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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Zeit der Zärtlichkeit

So, heute muss ich mich kurz fassen mit den Kommi-Kommis, ich krieg gleich Besuch!
 

@ irrce:

Und wieder Erste! Da sag ich doch an dieser Stelle jetzt sofort und voller Überzeugung Dankeschön – nicht, dass ich das wieder vergesse!

Einen Doppelten Blitzeinschlag musst du niemals nicht fürchten – aber halte dich sicherheitshalber von Scheiterhaufen fern!

Das Staffelfinale! Das Staffelfinale! Bobby war toll. Alles Andere hab ich verdrängt.

Wenn ich mir vorstelle, wie Sam spielt, dann habe ich ganz viele Chibi-Sammys mit großen Kulleraugen im Kopf, die munter auf Dean rumturnen, ihm ins Öhrchen pusten, ihm Küsschen geben, seine Haare wuscheln … hihi.

Mein Unterbewusstsein ist doch einfach adorabel – das zitiert sogar den Mountie!

Bobby hat sich selbst damals nur 5 Punkte auf der Männlichkeitsskala gegeben, weil er zu kernig für einen Heißwasseranschluss ist – ein Beweis mehr für seine unübertroffene Männlichkeit!

Der Tag der toten Ente? Der Kapiteltitel klingt lustig … ich denk drüber nach.

Bitte. So.
 

@ Hope_Calaris:

Irrce schreibt sich mit zwei R – wie Irre, nur mit C.

(Sie ist die Irre mit dem Mac!)

Soso, vor EUREM Haus wird gebaut? Wusste gar nicht, dass du in Immobilien machst.

Große Lollis. GROßE LOLLIS.

Ehehe. Schönes Bild … besonders, wenn ich mir vorstelle, wie sie sich gegenseitig probieren lassen …
 

@ siri001:

Dean hat über ’ne Woche im Koma gelegen, der darf ein wenig komisch sein.

Natürlich zieht sich in dem Kapitel KEINER von Beiden an – wozu auch?

Die vierte Staffel kommt im September.

Kripke muss sterben!

Und dann sorge ich dafür, dass sie die Serie nach MEINEN Vorstellungen umsetzen! HA!
 

@ melody_neko:

Du bist nicht Dritte, du bist Vierte – völlig egal, wie viele Kommis dastehen, aber mach dir nichts draus, ich bin auch schlecht mit Zahlen …

Jetzt glaub ich übrigens erst recht, dass du Ruben magst. Höhö.

Bin ich froh, dass ich keine Brüder habe …

Adorabel, dass du trotz Kopfschmerzen tapfer weiter schreibst, ich bin gerührt!

Aber musstest du den Namen des faltigen Mannes nennen? Das bringt doch Unglück!

Tobias im engen Oberteil hätte ich gern gesehen!

Ja, du bekommst definitiv einen Holz hackenden Dean – wann, kann ich dir allerdings noch nicht sagen.

„Kurz und bündig“ war IRONISCH gemeint! Ich liiiebe lange Kommis!

Was heißt hier, liest ja eh keiner?! Ich kann mit absoluter Sicherheit 5 Leute benennen, die sich die Kommis zur Gänze durchlesen – und sich über deine immer besonders freuen!

Vornehm blass bin ich, ja, und da hab ich auch kein Problem mit – aber mit den pinken Pünktchen, sprich, den schweinchenrosa markierten Haarwürzelchen an meinen Beinen, kann ich mich nach wie vor nicht anfreunden.

Wie sieht das denn aus?!

Der Falke, eine Bedeutung? Öh … ich wollte bloß eine Rechtfertigung für den Kapiteltitel.

Äääääiiiiiiii! Amtsanmaßung! ICH kommentiere meine Kommis! Ich glaub, es geht los!

Die Szene mit dem springenden Dean auf dem Bootssteg ist aber aus den Bloopers! Nicht, dass wir das hier verwechseln!

Wünsch dich nicht ins Krankenhaus, das ist todlangweilig da – McDreamy und McSexy gibt’s nur im Fernsehen!
 

@ Silaya-Hien:

Was hat der Graupapagei dir angetan?

Muss ich ihn am Spieß über dem offenen Feuer grillen?
 

@ Himchen:

Qietsch ruhig … machen die Kätzchen auch die ganze Zeit. Ooooh, sie sind ja so niedlich! *-*
 

@ _Sam_Winchester_:

Danke für das Video! Höhö. Ist fabelhaft angekommen bei Youtube
 

@ Calysto:

Wer wäre nicht gern Auto, wenn das zur Folge hätte, dass Dean einen mehr liebt als alles Andere?

Oh Gott, ich will der Impala sein!
 

@ Lyafe:

Neuerdings hab ich ständig Pläne.

Ich muss krank sein.

Freu dich auf noch mehr Körperteile in diesem Kapitel!
 

@ Shi-chan_:

Und jetzt wird es sogar NOCH besser!

Nyahaha!
 

@ --Fanny--:

Ich fürchte, für eine Wasserschlacht ist der liebe Dean noch nicht fit genug … vielleicht später mal. ;)
 

@ kikischaf:

Das war kein Geier, das war ein Falke. Und einen tieferen Sinn hatte er auch nicht. Es sei denn, du willst das, dann überleg ich mir was.

„Man muss seinen Hintern in die Vergangenheit bringen!“
 

@ KC8:

Du wusstest nicht, dass Sam ein Hase ist? Da hast du aber nicht richtig aufgepasst! Sam ist Häschen und Dean ist Bärchen. Warum fällt mir da jetzt dieser widerliche Witz ein?!
 

@ killerniete21:

Und noch eins zum Wohlfühlen und Entspannen. Ich hab so den leisen Verdacht, dass es jetzt wieder eine halbe Ewigkeit dauert, bis wieder ernsthafte Handlung ins Spiel kommt …
 

@ AnimeFaan:

Hab ich dir eigentlich schon erzählt, dass ich Ina heiße und meinen (imaginären) bösen Zwilling Ani getauft habe? Dementsprechend gruselig ist es, wenn du dich mit diesem Kürzel von mir verabschiedest … *schauder*
 

@ Chie-chan:

Kurzer Kommi, sinnloses Zitat!

„Feuchtigkeit ist der Inbegriff von Nässe!“
 

@ Todesgoettin_Hel:

Tjaaa, da musst du wohl früher aufstehen, wenn du unter den ersten Kommischreibern sein willst …

Niiiiiecht braun ansprühen, das verträgt sich nicht mit meiner Haarfarbe!

Weil’s mir grade einfällt: Was macht eigentlich die TofiFee? Liest sie noch, oder hat sie die Nase voll?
 

@ Love_Me_Some_Pie:

Dann nimm aber ein Stofftaschentuch, sonst haste nachher die ganzen Papierknödel im Mund! Bwah!
 

@ Sam_Dean:

Das ist MEINE FanFic, da darf ich so viel Spoilern wie ich will! – Und ich finde, dass ich mich in dieser Hinsicht ganz fabelhaft im Griff habe!
 

@ Bufera:

Äääääh. Ok. Danke für diesen Beitrag.

Jetzt hab ich komische Bilder im Kopf.

Warum du dich mit dem vergrätzten Invaliden angesprochen fühlst, kann ich dir allerdings auch nicht sagen …
 

@ Shaitan:

Gerade noch rechtzeitig, bevor ich das Kapitel online gestellt habe!

Da kann ich dann auch gerade noch so darüber hinweg sehen, dass du nie Raumschiff Enterprise gesehen hast … aber auch gerade so eben …
 

Hm.

So sieht das also aus, wenn ich mich kurz fasse.

Du liebe Güte.
 

Lesen!
 

moko-chan
 


 

Sam tauchte keuchend aus dem Wasser auf, warf den Kopf in den Nacken, und ein Tröpfchenschauer ging auf Dean nieder, der im Moment so breit grinste, dass er ernsthaft Gefahr lief, sein Gesicht in zwei Hälften zu sprengen.

Dann packte ihn eine äußerst kräftige Hand an seinem Knöchel, ein heftiger Ruck ging durch Deans Körper, er fand sich ebenfalls im Wasser wieder, und das Grinsen war ihm gründlich vergangen.

„Scheiße ist das kalt!“

Sam lachte und zog Dean in seine Arme, hielt ihn an der Oberfläche, und blickte ihm fröhlich in die Augen.

„Selber Schuld, würd ich mal sagen …“

Dean unterdrückte ein Schaudern und klammerte sich an Sam, und wenn er sich nicht schwer irrte, dann würden in Kürze seine Zähne zu klappern anfangen.

„Du bist gemein, Sammy – ich bin doch so furchtbar schwach.“

Dean boxte Sam in die Seite, reckte den Hals und biss ihn ins Ohrläppchen, und wurde dafür mit einer liebevollen Bärenumarmung belohnt, die ihm sämtliche Luft aus den Lungen quetschte.

„Willst du wieder an Land?“

Da ihm der Sauerstoff fehlte, begnügte Dean sich mit einem Nicken, wurde von Sam postwendend zurück auf den Steg gehievt, und griff hastig nach einem rettenden Handtuch.

Die Pappeln am Ufer neigten sich unter einer steifen Brise nach Osten, und Dean packte japsend sein Handtuch fester.

„Kalt! Kalt, kalt, kalt!“

Dean ging mit dem Handtuch äußerst energisch gegen seine sich beständig ausbreitende Gänsehaut an, ignorierte Sams Bemerkung, dass sein weibisches Verhalten 10 Punkte Abzug auf der Männlichkeitsskala bedeutete, und pflaumte ihn an, dass das jawohl keine Art und Weise sei, mit einem Kranken umzugehen.

Sam schmunzelte fröhlich vor sich hin, kletterte an der Leiter, die zu diesem Zweck am Steg befestigt war, aus dem Wasser, nahm sich das zweite Handtuch und rubbelte sich das Haar trocken, während er mit unlauterem Vergnügen beobachtete, wie Dean vor sich hin zitterte.

„Ich nehme mal an, du möchtest wieder rein gehen?“

Dean zog ihm eine anklagende Schnute, erwiderte nichts darauf und kam mit etwas Mühe auf die Beine.

Er ließ zu, dass Sam stützend den Arm um ihn legte, und ging mit ihm zurück zur Hütte, wo er sich sofort seiner nassen Shorts entledigte, in trockene schlüpfte und dann bibbernd unter die Bettdecke kroch.

„Jetzt komm wenigstens her und wärm mich!“

Sam pellte sich aus seinen Jeans, Dean feierte im Stillen, als die Shorts unbedingt gleichzeitig mit ihnen zu Boden wollten, und beobachtete genüsslich Sams Suche nach frischen Shorts in den Untiefen seiner Reisetasche.

Ihn ins Wasser zu schubsen war wohl doch keine so blöde Idee gewesen.

Sam fand schließlich das ersehnte Paar frischer Shorts, zog sie sich über den Hintern, und kroch zu Dean unter die Bettdecke.

„Wenn wir Beide krank werden -“

„Wir werden nicht krank, Sammy …“, unterbrach Dean ungeduldig Sams Satz und zog ihn auf sich, „Du verfügst über genug Körper, um mit deiner Körperwärme einen der Pole abzutauen, und jetzt halt die Klappe und komm her.“

Dean erschauderte leicht, als Sam ihm anklagend ins Ohr schnaubte, schlang seine Arme um ihn, rieb ihm über den Rücken und genoss das Gefühl, Sams Gewicht auf sich zu spüren.

Er legte beide Hände an Sams Wangen, drehte sein Gesicht zu sich, um ihn zu küssen, und war fast ein wenig überrascht von der Leidenschaft, mit der Sam seinen Kuss erwiderte.

Anscheinend hatte ihr kurzes Bad im See Sam alles Andere als abgekühlt.

Sam drängte seine Zunge ungeduldig zwischen Deans Lippen und schloss die Augen, nahm Deans Mund in Besitz, schmiegte sich an ihn, und genoss das Kribbeln, als Reibung zwischen ihnen entstand.

Er hatte jetzt genug vom Warten.

Nach all der Zeit fühlte es sich beinahe an, als ob er elektrisch aufgeladen würde, wann immer er Dean berührte.

Dean stöhnte leise, als Sam unerwartet damit begann, ihn zu streicheln, und spreizte unwillkürlich die Schenkel, um sich fester an ihm zu reiben.

„Ich liebe dich, Dean …“

Sams leise Stimme an seinem Ohr löste ein wohliges Kribbeln in Dean aus, Sams Lippen glitten über seinen Hals und auf seine Brust, sein Mund schloss sich um Deans linke Brustwarze, und Dean stöhnte und schloss die Augen, als er ihn sanft zubeißen spürte.

„Sammy …“

Sams Fingerspitzen schlossen sich um Deans rechte Brustwarze, Sam drückte sanft zu, ließ seine Zunge um die andere Brustwarze gleiten und lächelte zufrieden, als Deans Finger unruhig über seinen Rücken zu streichen begannen.

Ja, er hatte jetzt definitiv genug vom Warten.

„Sam …“

Sams Lippen eroberten Deans Mund zurück, Sams Becken presste sich so fest an Deans, dass der die Augen hinter den geschlossenen Lidern verdrehte und nach Luft schnappte.

„Sam …“

Dean konnte zwar keine Gedanken mehr lesen, aber das brauchte er auch gar nicht, um zu verstehen, was gerade in Sam vor sich ging.

„Dean, ich will dich …“

Ja, genau das.

Sam rutschte neben Dean, seine Hand schob sich in Deans Shorts, und Dean hätte nicht einmal eine Chance gehabt, ihn aufzuhalten, wenn er das gewollt hätte.

„Aah …“

Dean drückte den Kopf in den Nacken, als Sams Hand sich um ihn schloss, und die Hitze, die sich daraufhin in seinem ganzen Körper ausbreitete, war beinahe zu viel für ihn.

„Dean … ich will dich …“

Sam ließ seine Hand langsam aber bestimmt an ihm auf und ab gleiten, und Deans ohnehin arg überforderter Körper musste auf Autopilot umschalten.

„Nha …“

Sam wollte ihn, Sam würde ihn bekommen – ohne Wenn und Aber – und gerade als Dean kurz davor war, sich völlig gehen zu lassen, zog Sam seine Hand von ihm zurück und rutschte aus dem Bett.

Dean stöhnte frustriert auf, rollte sich auf die Seite und blickte sich nach etwas um, dass er nach Sam schmeißen konnte, dann sah er, wie Sam in seiner Reisetasche zu wühlen begann, und hatte eine Epiphanie.

Sam suchte die braune Plastiktüte – natürlich.

Guter Sam.

Sam wurde bald fündig, kam zurück zum Bett und legte sich wieder zu Dean, um da weiter zu machen, wo er eben so abrupt aufgehört hatte.

Dean wurde wieder geküsst, er wurde wieder gestreichelt, Sams Hände schienen überall zugleich zu sein, und er lag einfach nur da und ließ Sam mit sich machen, was immer er wollte.

Es fühlte sich einfach so gut an.
 

Sam schob seine Finger unter den Bund von Deans Shorts, zog sie ihm Zentimeter für Zentimeter nach unten und von den Hüften, und als Dean das Becken für ihn anhob, damit er sie ihm ganz ausziehen konnte, reichte das völlig aus, um Sam endgültig heiß zu machen.

Er zog Dean mit einem Ruck die Shorts unter den Hintern, drückte sein Becken wieder nach unten auf die Matratze und beugte sich über ihn, um seinen Bauch zu küssen.

Dean stöhnte leise, schloss wieder die Augen, genoss das Gefühl von Sams warmen Lippen auf seiner noch immer kühlen Haut, und streckte die Hand nach ihm aus, um ihm durchs feuchte Haar zu streichen.

Es war schon fast beängstigend, wie wohl er sich dabei fühlte, Sam so ausgeliefert zu sein.

Dean war sich nicht ganz sicher, was das für den Punktestand auf seiner Männlichkeitsskala bedeutete, beschloss aber, großzügig anzunehmen, dass rückhaltlose Hingabe an den Liebsten ein dickes Plus auf eben dieser bewirkte – Vertrauen war schließlich eine gute Sache … zumindest bei jemand so Vertrauenswürdigem wie Sam.

Er hob den Kopf, als Sams Lippen sich von seiner Haut lösten, sah ihm dabei zu, wie er sich die Shorts auszog und schluckte trocken.

Sam war sichtbar geladen und bereit.

Irgendwie zweifelte Dean plötzlich daran, dass das funktionieren würde … aber jetzt konnte er ja schlecht den Schwanz einziehen … höhö.

Deans Blick traf auf den von Sam, sie sahen sich lange in die Augen, und als Sam Deans Einverständnis in seinen Augen las, wurde sein Gesichtsausdruck schon beinahe ein wenig beängstigend – aber auch nur beinahe.

Dean setzte sich auf, zog die braune Plastiktüte zu sich heran, nahm das Gleitgel heraus, um es Sam mit einer bedeutungsvollen Geste in die Hand zu geben, und legte sich wieder hin.

Irgendwie war er jetzt ein wenig aufgeregt.

Sam legte sich wieder zu ihm, legte den Arm um ihn, küsste die Aufregung ganz einfach weg, und Dean legte wie von selbst sein Bein über Sams Hüfte, um ihm sowohl näher zu sein, als auch das Kommende ein wenig einfacher zu gestalten.

Sam brauchte ja schließlich Platz zum Arbeiten.

Verdammt, jetzt war er wieder aufgeregt.

Sam drehte die Tube mit dem Gleitmittel auf, Deans feine Nase nahm den vertrauten Geruch nach Bananen wahr – und dann klingelte Sams Handy.

„Verdammt …“

Sam legte das Gleitgel beiseite und wollte aus dem Bett rollen, und Dean packte ihn am Handgelenk.

„Was hast du bitteschön vor?“

Dean klang als wisse er nicht so genau, ob er empört oder erleichtert sein sollte, und Sam drückte ihm einen beruhigenden Kuss auf den Mund.

„Ich will es nur abstellen, Dean …“

Sam löste sanft den klammerartigen Griff von seinem Handgelenk, rutschte aus dem Bett und machte sich auf die Suche nach seinem Handy, das noch immer penetrant vor sich hin klingelte.

Dean beobachtete ihn verdrießlich und knurrte leise.

ER hätte vorher daran gedacht, das verdammte Ding abzustellen.

Wieso hatte das hier eigentlich so guten Empfang?

Sam fand die Quelle der so unerwünschten Ruhestörung schließlich auf dem Fußboden neben seiner Reisetasche, und als er sah, dass es Bobby war, der anrief, entschied er spontan, dass es vernünftiger und vor allen Dingen netter war, das Gespräch anzunehmen.

Dann musste er eben kurz damit klar kommen, dass sein Körper jetzt anderes im Sinn hatte als zu telefonieren.

Wie hatte er nur vergessen können, Bobby darüber zu informieren, dass mit Dean alles in Ordnung war?

Das war wirklich unfassbar unsensibel von ihm gewesen.

„Hey Bobby, entschuldige, dass ich mich nicht gemeldet habe …“, waren dann auch seine ersten Worte, nachdem er die Annahmetaste gedrückt hatte, und sein Tonfall war genug, um Bobbys Sorgen bezüglich Deans Zustand zu zerstreuen.

Nun war Bobby zwar nicht länger besorgt, dafür war er sauer.

Nie hielt es einer von diesen Bengeln für nötig, ihm irgendwas zu erzählen.

„Dean geht es gut?“ drang seine Stimme mehr als grummelig an Sams Ohr, Sam zog schuldbewusst die Schultern in die Höhe, ignorierte den mäkelnden Dean in seinem Rücken und bejahte.

„Schön. Hättest ruhig mal anrufen können, um das zu erwähnen.“

„Entschuldige, Bobby … ich … ähm … ich bin irgendwie beschäftigt – können wir das später klären?“

Kurz herrschte Stille am anderen Ende der Leitung, und Sam begann schon zu glauben, Bobby hätte aus Protest über seinen Vorschlag einfach aufgelegt, da meldete er sich doch noch zu Wort.

„Verlang ihm nicht zu viel ab. Und sieh zu, dass du ihn hierher schaffst, wenn ihr euch erholt habt – von dem Unfall.“

Sam räusperte sich ein wenig verlegen, versprach Bobby, seinen Empfehlungen Folge zu leisten, verabschiedete sich, legte auf und stellte dann mit zum Äußersten entschlossenem Gesicht sein Handy aus.

Jetzt aber.
 

Sam legte das Handy beiseite und sich zurück zu Dean ins Bett, entschuldigte sich für den Fauxpas mit dem angenommenen Gespräch, und dann konnte es endlich weiter gehen.

Zumindest, wenn es nach Sam ging.

„Also Sammy, ich weiß nicht, ob ich jetzt noch in Stimmung b-“

Sam presste seinen Mund auf Deans, brachte ihn somit höchst effektiv zum Schweigen, und machte deutlich klar, dass er keine Widerworte dulden würde.

Nicht jetzt, wo er so kurz davor war.

„Aaah …“

Dean stöhnte erschüttert auf, als Sams Hand sich energisch zwischen seinen und Deans Körper schob, ihn zielstrebig stimulierte und dafür sorgte, dass er nicht einmal im Traum daran gedacht hätte, noch weiter zu protestieren.

Sobald er sich sicher sein konnte, dass Dean wieder angenehm entspannt war, nahm Sam wieder die Tube mit dem Gleitmittel zur Hand und gab eine angemessene Portion ihres Inhalts auf seine Finger.

„Entspann dich, ja?“

Dean bekam eine leichte Gänsehaut, als er Sams leise Stimme an seinem Ohr vernahm, versuchte, Sams Empfehlung so gut wie möglich umzusetzen, und doch biss er unwillkürlich die Zähne zusammen, als Sam seine mit Gel präparierten Finger an seinen Anus drückte.

Verdammt, fühlte sich das komisch an!

„Es wird dir bestimmt gefallen …“

Wie schön, dass Sam sich da so sicher war – und mindestens genau so schön war, dass Dean ihm so sehr vertraute, dass ein wenig von seiner unerschütterlichen Ruhe auf Dean über griff.

Er schloss die Augen, spreizte die Beine noch ein wenig mehr und atmete langsam aus, während Sam so vorsichtig wie möglich einen Finger in ihn hinein schob.

Warum war denn das blöde Gel so fiese kalt?

„Oh Gott …“

Sam hielt inne und betrachtete abwartend Deans Gesicht, während er darauf wartete, eine etwas eindeutigere Reaktion auf seinen so ungewohnten Vorstoß zu bekommen.

„Alles in Ordnung mit dir, Dean?“ fragte er nach einer Weile sachte, und Dean räusperte sich leise und schlug die Augen auf.

„Ähm … äh … ja. Alles klar soweit.“

Dean räusperte sich erneut und bemerkte im ersten Moment gar nicht, dass Sam doch tatsächlich angefangen hatte zu grinsen.

Als er es dann bemerkt hatte, schaffte er es beinahe nicht, darauf mit einer angemessen vorwurfsvollen Schnute zu reagieren.

Wenigstens erwärmte das dumme Gel sich recht schnell.

„Das ist nicht lustig, Sammy ... und jetzt mach weiter.“

Dean ignorierte Sams immer breiter werdendes Grinsen und gab ihm einen Kuss, um sich selbst von dem etwas unangenehmen Ziehen in seiner unteren Leibeshälfte abzulenken, Sam machte wie angeordnet vorsichtig weiter, und so unangenehm das Ziehen in seiner unteren Leibeshälfte auch war, irgendwie – aber auch nur irgendwie – fühlte sich das mit einem Mal auf eine merkwürdige Art irgendwie gut an.

Und dann traf Sam Deans Prostata.

„AAH!“

Dean kniff die Augen zu und sah Sterne, es fühlte sich plötzlich sehr viel besser als einfach nur irgendwie merkwürdig gut an, und er krallte sich so fest an Sam, dass der sich ziemlich sicher sein konnte, Dean von ihrem kleinen Rollentausch einigermaßen überzeugt zu haben.

Es war zwar nicht vollkommen neu für Sam, Dean vor Erregung bebend in seinen Armen zu halten, aber das änderte nichts daran, dass diesmal er derjenige sein würde, der die Zügel in der Hand hatte – und darin hatte er ja nun wirklich keinerlei Erfahrung.

Er konzentrierte sich darauf, den empfindlichen Lustpunkt zu stimulieren, bereitete Dean dabei gewissenhaft auf sich vor, genoss es, Dean immer wieder leise stöhnen zu hören, und als er schließlich einen zweiten Finger in Deans enge Hitze hinein schob, und Dean darauf mit einem fassungslosen Keuchen reagierte, schlich sich ein nicht zu übersehendes vorfreudiges Glitzern in Sams Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (47)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  brandzess
2011-07-14T22:16:37+00:00 15.07.2011 00:16
überlster lachflash x'D! worst timing of all time!
und YES! rollentausch *freu*
Von: abgemeldet
2008-06-04T22:47:25+00:00 05.06.2008 00:47
Hehe, ich hab's doch gleich gewusst!
Seit du mich gespoilert hast, habe ich ständig in der Erwartung gelebt, das Sammy doch jetzt endlich mal... ne?!
Und das mit dem Telefon is also der guten Sonja zu verdanken? Naja, hatte es mir schlimmer vorgestellt, also an einer unpassenderen Stelle.
So isses noch erträglich und tatsächlich überfällig. Der arme Bobby, dabei ist er doch so ein Netter! Die wissen ihn ja gar nicht zu schätzen! Rücksichtslose Rüpel!
Das gibt zur Strafe ne Digi-Klatsche. Punkt.

Was wollte ich noch sagen? Ach ja:
Ich bin wieder daaaahaaaa~!
Besser spät als nie...
Von: abgemeldet
2008-05-26T21:31:22+00:00 26.05.2008 23:31
Oh, nee, ich kann hier ja gar keinen Kommi zu dem Kapitel nachreichen ... nach dem Rumgenöle da von den zwei Nöltanten ...
Andererseits, ich mach schnell so ein bißchen, dann reicht's auch:

Kommi-Kommi:

Der Mountie ist adorabel! Nicht wegzudenken! Die Zeichen sind überall!

Ein Kapitel mit dem Titel "Der Tag der toten Ente"? Das wollte ich nun auch nicht.


Kapitel:

Sam keucht. Soll auch schon mal vorgekommen sein, wenn ich mich recht erinnere. Und, na toll, Gänsehaut. Ich friere solidarisch mit.

Und schon liegen sie wieder im Bett! Warum sie sich allerdings vorher noch Shorts anziehen, werde ich nie verstehen.

Ach, und Sam macht sich Sorgen und wird leidenschaftlich ... da hatte das ja gerade erst damit angefangen ... ich erinnere mich.

Ja, genau das.

Hehe. Nein, will ich mal nicht so sein, ich geb's zu: Das war ein Zitat.

Ich glaube, das ist sogar meine Lieblingsstelle:

"Dean stöhnte frustriert auf, rollte sich auf die Seite und blickte sich nach etwas um, dass er nach Sam schmeißen konnte"

Heißt das jetzt, ich bin gehässig, oder was?

Und, Trommelwirbel!, "eine Epiphanie"! Und was ist das bitteschön? Ja!! GANZ genau: Ein Mountie-Zitat!!! Adorabel.

Achso, die haben vorhin die Shorts angezogen, damit die jetzt schön langsam wieder ausgezogen werden können? Werde ich nie verstehen.

"zumindest bei jemand so Vertrauenswürdigem wie Sam" - Muss ich Dean an die Bierflasche erinnern, die Sam ihm an die Hand geklebt hat? Pah! Von wegen vertrauenswürdig!

Ach, ja, Bobby. Nie sagt ihm einer was.

Und der Rest ist einfach nur schön. Ich gebe hiermit offiziell meine Stimme dafür ab, dass Sam das öfter machen darf.

So, bitte sehr, Kommi nachgereicht, das Mountie-Zitat durfte ja auch einfach nicht vernachlässigt werden. Und jetzt höre ich, ähem, Mr. Big weiter ... hat mich auch überhaupt nicht abgelenkt, gerade.
Ooooh, baby, baby, it's a wild world ...

*knuddel*
irrce

Von:  ElliotAlderson
2008-05-18T20:44:59+00:00 18.05.2008 22:44
Heiß....
absolut heiß!
und weil ich grad so schön in stimmung bin und total wuschig in der Birne les ich jetzt brav weiter
XD

LG
Von: abgemeldet
2008-05-18T17:21:05+00:00 18.05.2008 19:21
Ich entschuldige mich hiermit bei irrce und mache Bufera für alles verantwortlich. So.
Von: abgemeldet
2008-05-18T15:52:51+00:00 18.05.2008 17:52
Hihihi...ich lach mir ins Fäustchen...
Von: abgemeldet
2008-05-18T13:36:19+00:00 18.05.2008 15:36
Poah, uh, üble Nachrede! DAS muss ich mir jawohl nicht bieten lassen! Die blöde Pampers-Idee kam NICHT von MIR!!

Nur weil Ihr offenbar mit dem falschen Fuß aufgestanden seid ... so viel Rumgenöle macht einem ja Kopfschmerzen! Also shh, shh, jetzt, und weil moko das so nie sagen würde:

Ruhe auf den billigen Plätzen!

(ja, das schließt mich wohl mit ei...)
Von:  DuchessOfBoredom
2008-05-18T11:57:59+00:00 18.05.2008 13:57
Ich muss nicht viel mehr zu diesem Kapitel sagen, außer: heiß!
Heiß, heiß und nochmals heiß...^^
Und ich glaube die Äußerung, dass ich mich sehr aufs nächste Kappi freue, kann ich mir sparen, das sollte eigentlich sonnenklar sein...^______^
Also bis zum nächsten Mal,
die killerniete

Von:  siri001
2008-05-18T10:42:08+00:00 18.05.2008 12:42
Das ist mir grad erst aufgefallen… du kannst doch nicht einfach den Autor und Produzenten von SN solche bösen Sachen wünschen. Schick ihm lieber deine Story als Vorschlag zur vierten Staffel… auch wenn du den Anfang etwas abändern müsstest - leider. Und wenn du bei Jensen und Jared dein Überzeugungsgespräch hast – ich kann mich aktuell nicht erinnern, dass einer von beiden so eine Rolle schon einmal hatte - währ ich gern dabei. ^^

Oder du machst eine Nebenserie… so eine andere Realität… immerhin müssen wir jetzt bis September warten.

Liebe Grüße

Siri

Von: abgemeldet
2008-05-18T10:24:49+00:00 18.05.2008 12:24
Ja Hallo erstmal, ich weiß gar nicht ob sie's schon wussten, aber...

...*rumnöl* da schreibe ich (schreiben wir) schon einen Huldigungskommi auf Melody_Neko und wie wird es einem gedankt? GAR NICHT! Stattdessen bekommt man Ärger dafür!!! Von der Irren mit dem Laptop höchstselbst! Unfassbar. Wir werden sofort die Inter-Kommi-Kommunikation bis auf weiteres einstellen. Das habt ihr nun davon! Püh!

...Der Streik bezieht sich aber nicht auf die Inter-Kommi-kommentier-Kommunikation, nur zur Information, um das Folgende zu rechtfertigen:
Ja, DemonOfFear wird geknuddelt! DU, moko, hast ja behauptet, Sam WÄRE so rücksichtslos und würde da einfach Menschen mitten auf der Straße rumliegen lassen. Verwirrt und orientierungslos! UND du hast mir gesagt, du würdest das ändern wollen, hast du das gemacht? NEIN! Ach Nein, ich bin ja nur Zeuge eines Missverständnisses, richtig. Hatte ich kurz vergessen.
(An dieser Stelle will ich nochmal kurz erwähnen, dass IRCCE, deine Beta-Leserin, sich darüber beschwert hat. Aber sowas blendet der gemeine Autor dann ja offensichtlich aus. ICH hatte mich schon längst damit abgefunden.
Und du wwwwwwwwwwwaaaaaaaaißt ja gar nicht, was ICH mir alles selber schreibe!
Und noch eine Anmerkung: ICH (die Hope) hatte nix mit dem Rumgeknuddel an dieser Stelle zu tun, du Nöltante!)
Dich knuddeln wir wenn wir wieder alle beisammen sind!

Und wir kommentieren so viele Kommis wie wir wollen (wenn wir nicht grade streiken). Und jetzt behaupte nicht, du würdest dich NICHT freuen, wenn deine Fans sich verstehen! Wer hat denn behauptet, dass sein Kommi-Bereich zu einem Fan-Forum ausgeufert ist??? War ICH das etwa??? NnnnÖÖÖö, das warst du ganz alleine selber! UND DU HAST DICH DRÜBER GEFREUT!!! Ich erinnere mich an die Worte "Fabelhaft" und "Ganz großartig" in diesem Zusammenhang! Du Nöltante! Ich glaube, ich möchte mich umtaufen lassen. Hurra-Bärchi, passt ja im Moment wohl ganz eindeutig besser zu dir!

Amtsanmaßung? Wir rufen auf zur Revolution! Zum Putsch! Alle Macht dem Volk!
Pranger doch an, soviel du willst! Du bist gar nicht wirklich! Neneneneeee. (Dafür ist die Beziehung zwischen Demir und Geb vieeeeeeeeeeeeel wirklicher!)
Da bekommst du schon DREI Kommis und nölst immer noch! Dabei hast DU gesagt, dass es nicht schlimm ist, wenn man keine kreativen langen Kommis schreibt, solange man (frau) überhaupt Kommis schreibt ... du Nöltante. Und besser zwei Zeilen als gar keine zum Kapitel ... du Nöltante. Andere Kommischreiber beschränken sich auf einen simplen Vierzeiler, von denen sich zwei mit dem Kapitel befassen, du Nöltante. (Auch diese Kommis lesen wir gerne, nicht, dass das jetzt jemand in den falschen Hals bekommt.)

Ob wir dir für jedes Kapitel danken??? Das fragst du uns nicht allen Ernstes! Tagelang quängeln wir rum, nölen, rutschen auf Knien, nur um einen ersten Blick aufs Kapitel werfen zu dürfen. Und was kriegen wir? NIX! Am ausgestreckten Arm lässt du uns verhungern! Dabei hätten wir so gerne die Katzengeburt gefeiert und nach dem weißen Licht hätten wir gut eine Aufmunterung begraucht.
Und trotzdem geben wir nie auf! Wenn das nicht unseren Enthusiasmus zeigt, wenn du daraus nicht längst unsere Abhängigkeit ablesen kannst und ergo daraus unsere Dankbarkeit für jedes neue Kapitel, jeden Vorgeschmack deiner fabelhaften Ideen, jede kostbare Textzeile ablesen kannst ….. dann, meine Liebe, können wir dir auch nicht mehr helfen.
…. Vielleicht sollten wir uns als Beta-Leser bewerben ….

Und jetzt treten wir in den Inter-Kommi-Kommunikations-Streik.

Zum Kapitel. Rettungstruppe, aufhie!

Sammy im Rahmen…Tine starrt seit Stunden auf ihre Tür und nölt rum, dass Jared da nicht steht. Dabei ist das Zimmer sonnengelb. Ich habe heute Nacht übrigens wunderbar geschlafen, und hatte auch eine Erscheinung …

Warum ist Sammy überrascht, dass er ins Bett kommen soll? Er kennt doch Deans Libido!

Er nimmt sich den Korb und geht wieder???? Hm … Christo? Obwohl … wenn er jetzt noch den Tonkrug von der Decke holt und das ganze mit den Worten „As you wish“ kommentiert, ist wieder alles in Ordnung … *träum* Sam ist ein Farmboy! … Hey, heißt das, er trägt jetzt Heuballen? Liegt das in der Familie? Trägt Dean dann auch noch Heuballen? Ich kann da einige Leute, denen würde das so ein klein bisschen gefallen … Höhö.

Den vergrätzen Invaliden? Find ich absolut konsequent, dass Rina sich da angesprochen fühlt. Wobei das Wort „vergrätzt“ in meinem Ohr irgendwie nach ansteckenden Krankheiten klingt.
Liegt da ein Bärenfell vor dem Kamin? Und Tine will Kiwi-Eis und blaue Seidenschals (Warum auch immer Kiwi, ich finde, in Anbetracht der Situation passt Schokolade viel besser … ja, ich mag Schoko ja auch viel lieber, aber Kiwi ist nun mal Tradition. Es gab irgendwann mal eine Geschichte, eine Slash-Geschichte, da haben die das immer mit Kiwieis gemacht … Ja, Tine, von mir aus auch Kiwi ... Ich hab sogar mal extra deswegen einen Kiwieisbecher bestellt, ist jetzt nicht so mein Fall, aber die Tradition … )

Genau, schon viel zu lange kein Fluff mehr! Keine Küsse! Kein Geknuddel!
Und überhaupt, warum hat Dean immer noch was an? Isi findet übrigens, dass Dean jemand ist, der nackt schläft – ja, in ihren Träumen vielleicht. Sie meint auch, es wäre egal, was uns die Serie glauben machen will. Was mich wieder zu der Szene führt, in der die Kamera langsam am Körper des schlafenden Deans entlang fährt und irgendjemand dann doch die Formel für die Kurve Hintern-Rückgrat-Schultern für Dean ausgerechnet hat. Dieses Fandom *kopfschüttel* Ich lieeeeeeeeeeeeebe es.

Ok, ich hab wieder die Kontrolle! Schließlich ist das mein Kommi, na gut, es ist ein Gemeinschaftskommi!

Natürlich konnte er seinem Sammy vertrauen! Wem denn bitte sonst? Bobby und uns ausgenonmmen.

Die feste Haut? Wie soll die sonst sein? Laberig? Das ist eine ganz und gar komische Vorstellung, die ich sofrot und unwiederbringlich aus meinem Gedächtnis löschen werde. Genau wie wie das mit dem Pampas? Was? Tine?
Oh, Dean im Koma …. KINKA? Dean in …. Na danke, wie werden wir das jetzt wieder los? *an Dean nackt denk*

Dean ist eingeschlafen? Mannomann, wie kann der denn … ? Ich erinnere mich an eine Folge Sailer Moon, in der Mamoru auf dem Sofa einschläft und Bunny dem dummen, kleinen rosaharrigen Kind erklärt, dass er nicht gelangweilt ist, vielmehr sei das ein Zeichen von Vertrauen, weil er sich in ihrer Gegenwart so sicher fühlt, dass er entspannt einschlafen kann.
Ohhhhh!
Wo wir grade beim Schlafen sind: Tine wünscht sich eine Szene, in der Sam in Deans Armen einschläft … schnuffig!

Hunger! Jawollo, das würde auch mal wieder Zeit. Schließlich hat er nun schon eine ganze Weile nichts mehr gegessen, das muss sich ja auf seinen Gemütszustand auswirken. Gib dem Mann was zuessen, sofrot!
Sam vor dem Hunger! Alter vor Schönheit, oder was? Der Mann muss was essen!!!!!!!!!!!

Das Sam möglicherweise der Stärkere von ihnen beiden war, halte ich für diskussionswürdig. Schließlich ist Dean der große Bruder. Ich bin da voreingenommen. Ich … halt, halt, halt. Aaaaaaaaaaaalso, wenn man mal so die neuesten Entwicklungen betrachtet und wer hier was verkauft hat, dann ist Dean ja wohl nicht der Stärkere von beiden … außerdem ist Sam größer.

Er kneift Sammy in die Nase! Hey! Tine und ich tanzen die Kuckuckspolka der Kontinuität!
Da, er tut’s schon wieder! Toll!

Tine mag das Wort „Sammelsurium“.
Kann Sam uns auch Frühstück machen? Oh, warte, wir haben schon gegessen … egal … wir hätten nichts gegen ein zweites Frühstück einzuwenden. Schließlich ist Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages.

Sam hat wirklich einen fabelhaften Rücken, und fabelhafte Schultern, und Oberarme, und Haare, und ein fabelhaftes Gesicht … öhm … wo waren wir?

Eine heiße Dusche. Die Wellspring 130 wohlmöglich? Guter Plan! Ich mag gute Pläne und ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.

Bobbys Blockhütte! Ein Hoch auf den Alliterations-Ara! Der ist hübsch bunt! Wir mögen den Ara!

Die Handtücher. Richtig! Groß, weiß und mit einem Schriftzug: Von Steve für Dean?

Tine war erstaunt, dass Sam im Wasser landet. Sie hatte sich verlesen und nun im Kopf, dass es umgekehrt von Statten gegangen ist.
Für meinen Geschmack ist da im letzen Satz ürbrigens ein „und“ zuviel.

Abschließend wollte ich noch kurz erwähnen, dass ich diesen Film einfach mal so richtig gerne mag. Ladyhawk. Genau, hast du gut erkannt. Einfach toll, so wunderbar dramatisch traurig und ach … herrlich … und außerdem heißt die gute Dame Isabeau, wie kann man sie da nicht mögen?



Ahhhhhhhhhhhh, da sitzen wir, mit Unterbrechungen, den ganzen Tag an deinem Kommi, und du gibt’s mir nicht mal 24 Stunden Zeit das alte Kapitel zu kommentieren!!

Das hat man nun davon, wenn man Monsterkommis schreibt, während man eigentlich gar nicht zuhause ist. Dafür gibt’s jetzt aber einen Doppel-Kappi-Kommi.
… Und das Ende vom Lied? Ich bin nicht mal im Opening aufgetaucht …

So, jetzt hab ich die Oberherrschaft über den Kommi übernommen … ach ja, Ich ist übrigens die Tine.

Sag mal, ist Sam jetzt groß UND grün? Seine Leibeskräfte erinnern mich so ein wenig an den Unglaublichen Hulk … und die Gesetze der Physik kann der nasse Niedliche offenbar auch umgehen. Jedenfalls kann ich mit meinen sieben Jahren Physik nicht erklären, wie er es geschafft hat, ohne festen Stand Dean auf den Steg zu verfrachten. Schick ihn mir mal vorbei, damit er mir das mal demonstriert! Alles im Namen der Wissenschaft, natürlich.

Warum rubbelt sich Sam die Haare trocken? Ich hab mich so gefreut, dass sie endlich nass sind und die Wasserperlen langsam an seinem Gesicht über seinen Hals zu seinen Schultern runterlaufen … oh, die Schultern!

Sam sagt „Ich liebe dich“ und Dean ist so heiß, dass er das nicht erwidert? Schande über dich, Dean … und über die Kuh. Sam ist doch so emo, dem fällt das bestimmt in einer Stunde der Einsamkeit ein und dann überlegt er, ob du ihn auch liebst. Wir wissen ja, dass du das tust, aber Sam? Ich verlange ein „Ich liebe dich, Sam“! So. Ich habe gesprochen, oder geschrieben, wie man’s nimmt.

Höhö … wenn da mal nicht die Autorin in ihrem Kapitel auftaucht. Wir haben deine Stimme gehört!

Bin noch am Überlegen, ob mir der Rollenwechsel gefällt … was sagst du dazu, Isi? Die findet das nicht so schlimm, Abwechslung ist guuuuuuuuuuuuuut. Naja, solange es nicht zur Norm wird. Aber ich maaaaaaaaaaaaaag doch meine Klischees.

Verdammt, jetzt müssen wir schon wieder die Kuckuckspolka der Kontinuität tanzen … doofe Bananen.

Wuaaaaaaaaaah, ich steh unter Zeitdruck! Gleich gibt’s Mittagessen! Und nicht von Sam! Arrghh. Übrigens, SAM! Man stellt sein Handy nicht nur im Kino und während Vorlesungen aus! So sehr wie wir Bobby mögen, da hat er doch ein klitzekleinwenig gestört. Isi merkt an, dass es natürlich unsensibel ist, Bobby nicht sofrot Bescheid zu sagen, aber der gute Sam ließ ja auch den armen Matt einfach mal so auf der Straße rumliegen … und wenn er nicht gerettet wurde, dann liegt er da noch heute.

Joah, der Positionswechsel ist tatsächlich nicht so meins, aber hey, ich beschwer mich nicht: Fluff! Küsse! Umarmungen! Und noch vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel mehr.

Wir sind auch voller Vorfreude … unsere Augen glitzern über alle Maßen.

Gruß und Kuss
Seren und Hope


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