Zum Inhalt der Seite

Echte Kerle

Dean+Sammy
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Herz ist ein einsamer Jäger

Hm … Also entweder bekommt man für Drama mehr Kommentare – erschreckender Gedanke – oder meine Leserschaft ist sich endlich des Einflusses bewusst geworden, den sie durch stete Anteilnahme an meiner Geschichte auf mich ausübt.

Ich gehe jetzt einfach mal von Letzterem aus und verneige mich einmal gaaanz tief vor all meinen Kommentatoren und noch mal ein Stückchen tiefer vor den Neuzugängen: Vielen Dank!

Ich bin gerührt und stolz – stolz wie Oskar, wenn ihr’s genau wissen wollt – und wild entschlossen, das durch euch in mich gesetzte Vertrauen nicht zu enttäuschen.
 

An all die Schwarzleser, die sich noch immer im Dunkeln halten: Ihr seid eine aussterbende Rasse und solltet euch einen Platz auf meinem Traumschiff sichern, bevor es zu spät ist!
 

Doofes Drama hat jetzt auch bald ein Ende, versprochen. Habe gestern den ganzen Tag lang emsig vor mich hin getippt und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. *mich mal eben selbst beweihräucher*
 

Bin allerdings nicht die einzige Fleißige hier!

Nicht nur haben die Isi und die Kinka ein neues Kapitel von „Fight the Good Fight“ online gestellt, auch die Tine ist aus der Versenkung zurück und präsentiert uns eeendlich das neue Kapitel von „Der Liebe Heimstatt“!

Ich bitte um eine Runde wildes Wedeln mit pinken Puscheln für die Drei!

(Ganze drei Alliterationen… ich bin einfach zu gut…)
 

So, jetzt muss ich zurück in meine Zelle.

Wünsche wie immer viel Spaß beim Lesen: Haltet eure Taschentücher bereit!
 

moko-chan
 


 

„Ein Zimmer für zwei Personen bitte.“

Deans Stimme war leise und müde, und der Motelangestellte hinter der Rezeption legte leicht den Kopf schief.

„Doppelbett oder Einzelbetten?“

Dean zögerte kurz, dann schloss er für einen Moment die Augen.

„Einzelbetten.“

Sam, der in der Tür auf ihn wartete, biss sich auf die Unterlippe, bis diese beinahe zu bluten begann.

Sobald er mit Dean allein war, mussten sie darüber reden.

Er ertrug es nicht, dass es Dean seinetwegen schlecht ging, und er hoffte, das zumindest ein kleinwenig abmildern zu können, wenn er mit ihm darüber sprach, was passiert war – entweder das, oder er würde Dean dazu bringen müssen, ihn zu schlagen, so ging es jedenfalls nicht weiter.

Die Autofahrt hierher war trotz der bis zum Anschlag aufgedrehten Musik entsetzlich still gewesen, Dean hatte ihn so nachdrücklich ignoriert, als sei er unsichtbar, und Sams schlechtes Gewissen brachte ihn beinahe um.

Sam beobachtete, wie Dean ihren Schlüssel entgegen nahm, und folgte ihm dann schweigend zu ihrem Zimmer, ließ ihn aufschließen, betrat in seinem Windschatten den ungemütlichen kleinen Raum und schloss die Tür hinter ihnen.

„Dean …“

Er sah, wie Dean, der mit dem Rücken zu ihm stand, sich verspannte, und zögerte kurz – vielleicht war es doch keine so gute Idee, Dean zu einem Gespräch zu zwingen.

Egal, es musste sein.

„Es tut mir leid, Dean …“

Sam schrak zusammen, als Dean plötzlich zu ihm herum fuhr und ihn wütend anfunkelte.

„Tut es das? Wie schön für dich! Und was genau ändert das?!“

Sam musste Deans zornigem Blick ausweichen und er starrte verzweifelt zu Boden, während er nach den richtigen Worten suchte – aber es gab keine richtigen Worte für solch eine Situation.

„Ich wollte dich nicht verletzen“, brachte er schwach vor, und Dean schnaubte höhnisch.

„Was soll ich jetzt dazu sagen, Sammy? Das hast du vermasselt!“

Sam zuckte zusammen und biss sich auf die Unterlippe, und diesmal fing sie wirklich an zu bluten.

„Wenn du willst … dann … dann schlag mich.“

Sam hob den Blick, sah Dean in die Augen und erbleichte.

„Ich will dich nicht schlagen, Sam. Lass mich einfach in Ruhe.“

Dean sah nicht länger zornig aus sondern einfach nur noch erschöpft.

„Aber Dean ich …“

„Hör endlich auf!“

Deans Stimme, gleichzeitig matt und wütend, jagte einen Schauer durch Sams Körper, aber er wich Deans Blick nicht aus.

„Lass es mich doch bitte erklären!“

Dean verschränkte die Arme vor der Brust.

„Du musst nichts erklären, Sam. Ich hab euch gehört. Du wolltest sie, du hast sie gehabt, Ende der Geschichte. Ich werd da schon drüber weg kommen, mach dir um mich keine Sorgen!“

Sam hatte entsetzt die Augen geweitet, als Dean gesagt hatte, dass er sie gehört habe, und konnte sich die Frage nicht verkneifen.

„Du hast uns gehört? Wieso hast du nicht … ich meine …“

„Ach, ist es jetzt etwa meine Schuld?!“

Dean machte ein paar hastige Schritte auf ihn zu, und Sam schloss die Augen in Erwartung eines verdienten Kinnhakens, der niemals kam.

Sam blinzelte vorsichtig, sah Dean direkt vor sich stehen, und hielt die Luft an, als er in Deans Augen lesen musste, wie sehr er ihn verletzt hatte.

„Ich will deine Erklärungen nicht hören, Sam. Am besten, du sagst kein Wort mehr.“

„Ich habe nur mit ihr gesprochen, um Informationen über den Fall zu bekommen!“, entfuhr es Sam verzweifelt, und Dean drehte ihm wieder den Rücken zu.

„Wenn es wirklich einen Fall gäbe, Sam, dann wärst du jetzt ein Teil davon! Versuch nicht, mir einzureden, dass du zu irgendwas gezwungen wurdest!“
 

„Halt still Sam, sonst tut es nur noch mehr weh …“

Dean zuckte nicht einmal mit der Wimper, als Sams Lippen ein schmerzerfülltes Stöhnen entkam, ließ den Tupfer mit mehr Druck über Sams Haut gleiten, und zog dann seine Hand zurück.

Der beißende Geruch von Jod lag in der Luft, vermischt mit der metallischen Note von Blut, und Dean war froh, dass er den Werwolf erledigt und mit Silberkugeln voll gepumpt hatte, bevor der Sam Schlimmeres hatte zufügen können, als eine – zugegebener Maßen üble, ziemlich tiefe – Kratzwunde an der Schulter.

Sams Verwundung war der Höhepunkt einer endlosen, Nerven zermürbenden Nacht gewesen, in der er nicht ein einziges Wort mit dem Jüngeren gewechselt hatte, das nicht unbedingt notwendig gewesen war.

Dean schrieb es teilweise sich selbst zu, dass Sam bei dieser Jagd so verdammt unkonzentriert und unvorsichtig gewesen war, aber auch nur teilweise.

Wenn Sam nicht damit klar kam, dass er ihn nach wie vor nicht an sich heran ließ, dann war das nicht sein Problem.

Dean nahm sich einen neuen Wattebausch, tränkte ihn in Jod und ließ ihn erneut über Sams geschundene Haut gleiten.

Der Idiot hatte sich wirklich herrlich zurichten lassen.

Sam stöhnte erneut, als das Jod in Kontakt mit seiner Verletzung kam, biss die Zähne zusammen und schloss die Augen.

Sicher, es tat weh, es brannte, aber wenigstens fasste Dean ihn endlich wieder an.

Es war schon mehr als zwei Wochen her, dass er ihre Beziehung so leichtfertig aufs Spiel gesetzt hatte – und wenn er ganz ehrlich war, dann hatte er mehr getan, als sie nur aufs Spiel gesetzt, er hatte sie zerstört.

Dean redete nicht mehr mit ihm, er fasste ihn nicht an, er SAH ihn ja nicht einmal mehr an, wenn es sich vermeiden ließ, und langsam aber sicher machte ihn das nicht nur traurig und verzweifelt, sondern erfüllte ihn außerdem mit einer unglaublichen Wut auf sich selbst.

Außer ihm wäre kein Mensch auf der ganzen Welt dazu in der Lage gewesen, Dean dazu zu bringen, sich von ihm abzuwenden.

Sam spürte, wie Dean einen Verband über die Wunde an seiner Schulter legte, ihn mit geübten Handgriffen befestigte, und er atmete tief durch, als Dean seine Hände von ihm zurück zog und schweigend ins Badezimmer verschwand.

Er ertrug diese Situation nicht mehr.

Aus dem Bad erklang das vertraute Geräusch fließenden Wassers, und einen Moment lang konnte Sam nicht anders, als sich Dean unter der Dusche vorzustellen, nackt, nass … Sam seufzte leise.

Das Letzte, das er jetzt gebrauchen konnte, war eine völlig unangebrachte Hormonaufwallung.

Er sah sich in ihrem Zimmer um, von einem kreativen Geist ganz in Blautönen gehalten, und sein Blick fiel auf die gut gefüllte Minibar.

Alkohol war keine Lösung, das wusste er auch, aber da ihm seit über zwei Wochen keine Lösung einfallen wollte, beschloss er, dass ihm das egal war.

Vielleicht würde der Alkohol ihm helfen, endlich wieder durchzuschlafen – in dem verdammten Einzelbett, das zwei Meter von Deans entfernt stand.

Sam ging entschlossenen Schrittes auf die Minibar zu, nahm sich den Rum und setzte sich auf sein Bett.
 

Dean schloss kurz die Augen, legte den Kopf in den Nacken und genoss, wie das warme Wasser auf sein Gesicht traf, bevor er die Hand nach der Armatur ausstreckte und es abstellte.

Er zog den Duschvorhang auf, griff nach seinem Handtuch, das über dem Waschbecken hing, und trocknete sich ab, während er sein eigenes Gesicht im Spiegel betrachtete.

Er sah furchtbar aus, müde und – Gott bewahre – alt.

Daran hatte auch die halbstündige Duschorgie nichts ändern können.

Nun ja, wenigstens fühlte er sich jetzt ein klein wenig besser, und seine Müdigkeit würde ihm vielleicht helfen, endlich wieder durchzuschlafen – gut das hatte sie in den vergangenen Nächten auch nicht getan, aber Dean war schon immer ein Optimist gewesen, also wollte er die Hoffnung nicht aufgeben.

Das wäre jawohl noch schöner, wenn er sich jetzt in ein Psychowrack verwandelte, nur weil … weil …

Dean kniff die Augen zu und ballte die Hände zu Fäusten.

Allein der Gedanke daran tat weh, und das sollte es nicht, das durfte es nicht – das war vollkommen lächerlich.

Er riss sich zusammen, schlug die Augen wieder auf und trocknete sich zu ende ab.

Es würde aufhören, weh zu tun – irgendwann – und dann würde er Sam sagen, dass wieder alles in Ordnung war zwischen ihnen, und sie würden da weiter machen, wo sie vor etwas mehr als zwei Wochen aufgehört hatten.

Dean lächelte seinem müden Gesicht im Spiegel zu, schnitt sich dann eine ausdrucksstarke Grimasse, schlüpfte in frische Shorts und ging zurück in ihr Schlafzimmer.

Er ignorierte Sam, der auf dem ihm zugewiesenen Bett saß, machte Anstalten, sich in sein eigenes zu legen und hielt inne, als ihm ein seltsamer Geruch in die Nase stieg.

War das Rum?

Dean drehte sich zu Sam um, erblickte die halb leere – nicht halb volle – Flasche Rum in dessen Hand und zog überrascht die Augenbrauen in die Höhe.

„Was ist denn in dich gefahren?“

„Nicht du“, erwiderte Sam leise, und Dean hatte den leisen Verdacht, dass Sammy bereits äußerst knülle war – und trotzdem derart schlagfertig. Adorabel.

„Warum betrinkst du dich?“, erkundigte er sich in einem plötzlichen Anfall brüderlicher Besorgnis, und Sam hob den Blick, sah ihm in die Augen und stand ein wenig umständlich aus dem Bett auf.

„Ich vermisse dich, Dean …“

Dean runzelte die Stirn und trat automatisch einen Schritt zurück – hätte er doch bloß nicht gefragt.

„Du brauchst mich nicht zu vermissen, Sam. Ich bin die ganze Zeit da.“

Sam schüttelte stur den Kopf, machte ein paar Schritte auf ihn zu und blieb stehen, als er sah, wie Dean immer weiter vor ihm zurück wich.

„Das bist du nicht – nicht wirklich. Ich … es tut mir so leid, Dean …“

Dean spürte sein Herz zornig in seiner Brust schlagen – dieser todtraurige Blick von Sam war nicht fair! – und biss einen Moment die Zähne zusammen.

„Das hatten wir doch alles schon, Sam! Geh ins Bett und schlaf deinen Rausch aus!“

„Dean bitte …“

Sam ging wieder auf Dean zu, und der konnte nicht noch weiter zurück weichen, die Wand in seinem Rücken – blau, genau wie Sam – hielt ihn davon ab.

„Ich mach alles, was du willst … bitte …“

Dean durchfuhr unwillkürlich ein heißes Kribbeln – Sams Blick war eindeutig, obwohl er verklärt war, und für einen endlos erscheinenden Augenblick war er beinahe geneigt, die Situation auszunutzen.

Mehr als zwei Wochen ohne Sams Nähe hatten ihre Spuren hinterlassen – oder auch nicht, ganz wie man die Angelegenheit betrachtete.

Sam sah das sekundenlange Aufblitzen in Deans Augen, ließ sich auf die Knie sinken und legte seine Hände an Deans Hüften, beugte sich vor und küsste seinen Bauch.

„Ich mach alles, was du willst“, wiederholte er leise und mit einem verträumten Unterton, der Dean einen Schauer durch den Körper jagte.

„Sam“, brachte er mit rauer Stimme hervor und bekam eine Gänsehaut, als Sam über seine nackte Haut leckte, während er seine Finger unter den Bund von Deans Shorts schob.

Das konnte doch nicht wahr sein!

Dean legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und ballte beide Hände zu Fäusten.

Sam war betrunken, verdammt!

„Sam, hör auf“, brachte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und keuchte auf, als Sam ihm die Shorts unter den Hintern zog.

„Nein …“

Dean hob den Kopf, blickte auf Sam hinab, der ihm entschlossen in die Augen sah, und schluckte nervös.

„Ich will das tun, Dean … ich will … es wieder gut machen …“

Dean blieb beinahe das Herz stehen, als Sam dazu ansetzte, es ihm mit dem Mund zu machen; er zögerte etwa für den Bruchteil einer Sekunde, dann stieß er Sam so heftig von sich, dass der mit einem dumpfen Laut auf dem Rücken landete.

Es wieder gut machen?!

Dean zog sich seine Shorts wieder hoch und unterdrückte ein Zittern, während er auf den am Boden liegenden Sam hinab starrte.

„Es wieder gut machen?! SO?! Was denkst du dir eigentlich?! Glaubst du wirklich, dass ich so bin?! Tu sowas nie wieder, hast du verstanden?!“

Deans Brust hob und senkte sich hastig, während er aus vor Zorn brennenden Augen auf Sam hinab starrte.

„Steh auf und geh ins Bett, du Idiot!“

Er stapfte an Sam vorbei zu seinem eigenen Bett, schlug die Bettdecke zurück und zuckte heftig zusammen, als Sam plötzlich zu würgen anfing.

„Sam?“

Dean fuhr herum und eilte zu Sam, der noch immer am Boden lag, seine Hände an seinen Hals gelegt, als bekomme er keine Luft mehr.

„Sam?!“

Dean starrte Sam in die Augen, die weit aufgerissen und panisch zurück blickten, und ihm brach vor plötzlicher Angst um Sam der kalte Schweiß aus.

„Was ist los, Sammy?! Was ist mit dir?!“

Sam würgte noch immer, grässliche fiepende Laute vermischt mit gequältem Keuchen drangen aus seinem Mund, und Dean musste eine heftige Panik niederringen.

„Sammy!“

Der Blick, mit dem Sam Dean eben noch voller Verzweiflung angesehen hatte, driftete ins Leere, dann fielen Sam die Augen zu, und sein Körper in Deans Armen wurde schlaff.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (32)
[1] [2] [3] [4]
/ 4

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  brandzess
2011-06-23T22:04:04+00:00 24.06.2011 00:04
damnd! du bringst mich zum heulen >.< zu tragisch!
und dann das ende totale folter! *snif*
Von: abgemeldet
2009-01-02T15:39:51+00:00 02.01.2009 16:39
kann man seinen lesern noch mehr herzschmerz zumuten?!
- nein!
das geht schon wieder hart an die 'schnieftücher'!!
*schnäuz*
mit tut dean einfach nur leid! der kleine is so sehr verletzt und enttäuscht von sam das er sogar schon die einzelbetten mietet.
und sam fällt nichts besseres ein als sich zusaufen zu lassen und es dann anschließend SO wieder gut machen zu wollen.
*kleines herzchen bricht*
das ist einfach nur traurig... TT.TT
und jetzt kommt auch noch das neue zeug hier mit sam dazu, die beiden kriegens jetzt aber voll ab oder?!
*sie knuddl*

glg
Kätzle
Von:  sistermilz
2008-12-01T19:23:46+00:00 01.12.2008 20:23
Ok...
Was passiert jetzt? oO

Naja, aber es muss ja i-wie gut ausgehen, da ja noch über 100 Kappis auf mich warten und da wäre es i-wie dumm, wenn Sammy dann sterben würde.. oO oder? OO

Aber naja...
Das Kappi ist auch dramatisch... das gefällt mir nicht... :(
Zuerst geht Dean Sammy aus dem Weg, was schon schrecklich genung ist und dann ist Sammy zum Schluss halbtot...
Das ist nicht fair... :(
Ok...

BIs zum nächsten Kappi,
VLG,
Sis
Von: abgemeldet
2008-10-20T17:31:06+00:00 20.10.2008 19:31
HILFE!?
Was geht jetzt ab?
Erst betrinkt sich Sam! -> nicht normal!
Dean lässt sich nicht auf diese Art Versöhnung ein! -> nicht normal!

Und plötzlich fängt Sam zu würgen an und wird ohnmächtig!?!? -> absolut nicht normal!
Oh bitte, lass diese ganze Fremdgehen Sache wirklich was übersinnliches sein!
Die Beziehung zwischen den Beiden ist ja nicht mehr zum aushalten! Sie lieben sich doch!
Von: abgemeldet
2008-03-27T15:43:13+00:00 27.03.2008 16:43
Na, so ganz sauer kann er ja nicht sein, sonst hätte er ja 2 Einzelzimmer bestellt...Ich hab die Hälfte jetzt definitiv hinter mir gelassen..Evtl kann ich zum Wochenende also doch noch aufgeholt haben. Krieg ich ein "Tschakka!"?
Von:  BehindTheMirrors
2008-02-22T15:27:49+00:00 22.02.2008 16:27
TT_________________________________________________TT
*extrem rumheul*
was sollden das, mensch...?
erst ist das ganze kapitel schon so mega depri und dann am schluss - wo's doch in der regel nen kleinen hoffnungsschimmer gibt - is auch noch sam dabei abzunippeln?!
das...das.... man! ><
*schief*

lg
Mirre
Von: abgemeldet
2008-02-21T22:29:49+00:00 21.02.2008 23:29
T-T
@.@'
T-T
@.@'
T-T
@.@'
T-T
...
da weiß ich ja gar nicht, was ich für ein Gesicht machen soll...
armer Sammy, armer Dean, armer Sammy-Dean, Dean-Sammy, Demmy, Samean... och man...
T-T
Von:  swansongs
2008-02-21T18:41:02+00:00 21.02.2008 19:41
nein der Arme Sammy...
Schreib bitte shcnell wieter! Ich will wissen was mit SAmmy los is!

LG
Von: kikischaf
2008-02-21T17:58:28+00:00 21.02.2008 18:58
schniff nein das ist gemein...ich möchte wissen was mit dem armen sammy los ist...obwohl ich ja glaube das es noch was mit dem fall der untreue zu tun hat^^ aber mal schauen ich bin wahnsinnig gespannt wie es weiter geht...
lg kikischaf
Von:  DuchessOfBoredom
2008-02-21T17:53:00+00:00 21.02.2008 18:53
Ach du meine Güte...jetzt will ich aber wissen was Sam da so würgt...und wenn sie das herausgefunden haben, ist hoffentlich auch das Drama durchgestanden ^^°
Ich bin gespannt aufs nächste Mal,
bis denn,
die killerniete


Zurück