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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Sag kein Wort

Dean war auf einen Schlag völlig nüchtern, als er sah, wie Sam sich von seinem Hemd und seinem Shirt befreite und dann die Rothaarige in seine Arme zog, die sich an ihn schmiegte und zufrieden zu seinem – seinem! – Sam aufblickte.

Dean blinzelte mehrfach ungläubig, wollte das Ganze als Streich abtun, den ihm sein alkoholisiertes Hirn zu spielen versuchte, aber als er die Augen wieder aufschlug, wurde es nur noch schlimmer, weil er mit ansehen musste, wie Sam und Sharon sich küssten.

Und Sam – seinem Sam! – schien es zu gefallen.

Dean schluckte trocken, wandte sich vom Fenster ab und blieb hilflos, schon beinahe ohnmächtig, stehen, als er erneut Sams raue, erregte Stimme vernahm.

„Ich will dich.“

Dean hatte kurz das Gefühl, als würde alle Kraft aus seinem Körper weichen, dann riss er sich zusammen und ging entschlossenen und schon beinahe eiligen Schrittes davon.

Wenn Sam meinte, dass er diese Rothaarige wollte, dann würde er ihm ganz bestimmt nicht im Weg stehen.

Wer war er denn? – Sams eifersüchtige Freundin? Der Klotz an seinem Bein?

Nein, dazu würde er sich ganz bestimmt nicht herab lassen – selbst wenn er sich im Moment ganz genau so fühlte, aber das würde schon schnell genug wieder vorbei gehen.

Ganz bestimmt.

Dean vergrub seine Hände tief in seinen Jackentaschen, zog den Kopf ein und ging durch den feinen Nieselregen zurück zu ihrem Motel.

Warum hatte er sich vorgenommen, keine Angst vor seinen Gefühlen zu haben?

Diese Angst war irgendwie angebracht gewesen.

Dean schüttelte leicht den Kopf, wie um die unangenehmen Gedanken los zu werden, und blieb im kümmerlichen Licht einer Straßenlaterne stehen.

Am liebsten hätte er einfach nur noch geschrieen – oder zumindest ein paar Mülltonnen getreten, aber leider waren gerade keine in Reichweite.

Wie konnte Sam sowas tun? – Und das, nachdem er sich so über die Treulosigkeit der Menschheit aufgeregt hatte, dass er sogar einen Fall daraus hatte machen wollen!

Dean hätte alles Geld der Welt darauf verwettet, dass – wenn schon einer von ihnen fremdging – er derjenige sein würde, der ihre Beziehung torpedierte, aber doch niemals Sam.

Dean ging weiter, als ein Auto an ihm vorbei fuhr und Wasser aus einer Pfütze äußerst zielgenau in seine Richtung spritzte, schlug allerdings nicht die Richtung zu ihrem Motel ein, sondern ging zurück zur Bar.

Er würde ganz bestimmt nicht in ihrem Zimmer wie eine betrogene Ehefrau darauf warten, dass Sam zurückkam.

Im Prinzip war es ja auch gar nicht so schlimm.

Er wusste ja, dass Sam ihn liebte, vielleicht hatte der einfach nur mal wieder Lust auf eine Frau gehabt.

Verdenken konnte er es ihm ja nun wirklich nicht.

Er konnte ja kaum erwarten, dass Sams Libido einzig und allein auf ihn reagierte, nur weil das umgekehrt der Fall war.

Der Gedanke, die Schuld auf eine höhere Macht zu schieben, drang in Deans Bewusstsein, und wurde sofort als schwachsinnig abgetan.

Menschen brauchten keine übernatürlichen Dämonen mit finsteren Weltübernahme-Plänen, um ihre Liebsten zu betrügen, Menschen hatten ihre eigenen, sehr menschlichen Dämonen, die sie zu so etwas verleiteten – sogar sein ansonsten makelloser Sam.

Dean trat durch die Tür der Kneipe, ließ den Regen und die Kälte hinter sich, und atmete einmal tief durch.

Das noch immer schummrige Licht, durch den Rauch von zu vielen Zigaretten sogar noch ein wenig schummriger als zuvor, war ihm mehr als willkommen, und er wählte absichtlich einen Platz in der dunkelsten Ecke, um in Ruhe gelassen zu werden.

Er wollte nichts trinken, er wollte mit niemandem reden, er wollte einfach nur nicht allein in seinem und Sams Motelzimmer sitzen und darauf warten, dass die Sonne aufging.

Die vermaledeite Kellnerin kam an seinen Tisch, sobald sie ihn erspäht hatte, und er bestellte ein Wasser, was ihr sogleich allen hoffnungsvoll aufgefrischten Wind aus den Segeln nahm.

Dean hatte in seinem ganzen Leben noch kein Wasser in einer Bar bestellt.

Er ließ seinen Blick über die anderen Gestalten schweifen, die sich mit ihm in diesem Etablissement aufhielten, und zuckte bei jedem scheinbar glücklichen Paar, das er erspähte, beinahe zusammen.

Dean war sich selbst noch nie so erbärmlich vorgekommen.
 

Sam seufzte leise, drehte sich zu dem warmen Körper um, der neben ihm lag und runzelte die Stirn, als ihm der viel zu süßliche Geruch von Parfum in die Nase stieg.

Er hatte sich so sehr an den etwas herben Duft von Deans Aftershave, vermischt mit dem einfach nur verführerischen Aroma von dessen nackter Haut, gewöhnt, dass er einen Moment lang völlig desorientiert war.

Sam blinzelte müde, vertrieb den schläfrigen Dunst um seine Gedanken, erblickte einen üppigen roten Haarschopf, erinnerte sich und kämpfte mit einer plötzlichen Atemnot – er war mit einem Schlag hellwach.

Er hatte mit Sharon geschlafen!

Er hatte Dean einfach in der Bar sitzen lassen und war mit ihr nach Hause gegangen, und das, obwohl er ganz genau gewusst hatte, zu was das führen würde.

Er setzte sich auf, flüchtete aus dem Bett und zog sich so eilig an, dass er beinahe sein Shirt vergessen hätte.

Am liebsten wäre er einfach verschwunden und hätte Sharon schlafend zurück gelassen, doch sein besseres Ich verbot ihm ein solch schäbiges Verhalten.

Sharon konnte nichts dafür, sie wusste nicht, dass er mit Dean zusammen war, und wenn sie auch diejenige war, von der in der vergangenen Nacht die Initiative ausgegangen war, war es nicht ihre Schuld, dass er … dass er …

Sam kniff die Augen zusammen und setzte sich auf die Kante des Bettes, das er vergangene Nacht nicht mit Dean geteilt hatte.

So gern er sich das auch eingeredet hätte, er und nur er allein war für diesen Zwischenfall verantwortlich.

Dass er Dean betrogen hatte, war nicht auf eine finstere Macht zurückzuführen, nicht auf den Konsum von zu viel Alkohol oder etwa auf Sharons unwiderstehliche Verführungskünste.

Er allein trug die Schuld daran.

Sam ließ den Kopf hängen und vergrub beide Hände in seinem Haar.

Warum nur hatte er nicht auf Dean gehört?

Warum hatte er unbedingt darauf beharren müssen, dass es in dieser Kleinstadt einen Fall für sie gab?

Und warum, warum hatte er diesen Friseursalon aufsuchen müssen?

„Sam?“

Sam zuckte zusammen, als Sharon ihn plötzlich ansprach, und verkrampfte sich.

Er wollte sie nicht verletzen, aber er musste ihr jetzt die Wahrheit sagen.

Das war er nicht nur ihr, sondern auch Dean schuldig.

Sam ließ die Hände sinken, setzte sich gerade hin und drehte sich dann zu Sharon um, die sehr wohl mitbekommen hatte, dass etwas nicht in Ordnung war, und die Bettdecke wie einen Schild erhoben hatte, um ihre Blößen zu bedecken.

„Was hast du?“, fragte sie ihn auch prompt, und Sam schlug die Augen nieder, weil die ihren so besorgt und ahnungslos dreinblickten.

Sie war wirklich hübsch und ganz zweifellos auch noch furchtbar nett und letzte Nacht in der Bar hatte er plötzlich nichts anderes gewollt als sie.

Sam verstand nicht, warum Dean ihm plötzlich so egal gewesen war, jetzt war er es jedenfalls nicht mehr, also riss er sich zusammen, hob den Blick, sah Sharon fest in die Augen und erklärte ihr, dass er jetzt sofort gehen müsse, und als sie ihn fragte warum, gab er ihr die ehrliche Antwort, die sie verdiente.
 

Dean drehte sich zur Tür um, als sie so hastig geöffnet wurde, dass sie weit aufschwang und an die Wand knallte, und maß Sam, der für diesen Aufruhr verantwortlich war, mit einem kühlen Blick.

„Ach wie schön. Genau rechtzeitig.“

Er hoffte nur, dass Sam ihm nicht ansah, dass er die Nacht nicht geschlafen hatte.

Er stopfte ein letztes Hemd in seine Reisetasche, zog den Reißverschluss zu und schulterte sie, dann ging er auf die Tür zu.

„Fang an zu packen, wir verschwinden hier.“

Dean spürte Sams Blick, als er an ihm vorbei marschierte, und biss die Zähne zusammen – wenn der jetzt anfing, ihm Lügen aufzutischen, konnte er für nichts garantieren.

Dean öffnete die Tür des Impalas, warf die Reisetasche auf den Rücksitz, ignorierte, dass er dabei Sams Pinguin platt machte, und Sam starrte ihn unbehaglich an.

Dean wusste es.

Dean warf die Tür des Impalas mit einem Knall wieder zu, drehte sich zu Sam um, und Sam schluckte trocken.

Dean wusste es, oh verdammt, er wusste es.

„Dean, ich -“, setzte er an, und Dean hob die Hand und schnitt ihm mit dieser ungeduldigen Geste so nachdrücklich das Wort ab, als habe er ihm die Lippen mit Sekundenkleber versiegelt.

„Ich will es nicht hören, Sam. Entweder du packst jetzt, oder ich fahre ohne dich.“

Sam zuckte bei dem eisigen Unterton in Deans Stimme beinahe zusammen und musste sich mit aller Macht auf Deans Präsenz konzentrieren, um sicher sein zu können, dass das wirklich Dean war, der ihm gegenüber stand.

„Aber Dean, ich -“

„Halt die Klappe, Sam, und PACK deine Sachen!“

Diesmal zuckte Sam wirklich zusammen, bevor er sich hastig daran machte, seine Habseligkeiten zusammen zu klauben und in den Impala zu verladen.

Dean wusste es, Dean war zu Recht wütend auf ihn, und wenn er Pech hatte, dann würde er tatsächlich ohne ihn weiter fahren.

Und das Alles wegen einer einzigen dämlichen Nacht, in der einfach alles schief gelaufen war.

Zwanzig Minuten später im Impala – das Radio war voll aufgedreht, „I put a spell on you“ von CCR dröhnte aus den Boxen – machte Sam zum ersten Mal die unangenehme Erfahrung, dass seine Fähigkeit, Deans Präsenz zu spüren, nicht immer wünschenswert war.

Deans Präsenz schien sich nämlich Deans Stimmung bisweilen sehr adäquat anzugleichen, und wenn Sam der Aura, die von seinem betrogenen Bettgefährten ausging – Bettgefährten?! Verdammt! Dean war sein Geliebter! Sein Geliebter und nichts Anderes, und von nun an würde er das jedem, der es (nicht) wissen wollte, ins Gesicht schreien! – mit der entsprechenden Farbe angeben sollte, wäre die wohl Eisblau gewesen … Eisblau mit dem sporadischen Aufleuchten eines zornigen Scharlachrots.

Sam hatte Dean noch nie so innerlich zerrissen erlebt … nun ja, vielleicht doch.

Aber zumindest konnte er sich nicht daran erinnern, dass es schon jemals zuvor seine Schuld gewesen wäre.

Sam biss sich auf die Unterlippe, dann streckte er entschlossen die Hand nach dem Radio aus und drehte die Lautstärke herunter.

„Dean, wir müssen darüber reden …“

Dean warf ihm einen Blick aus dem Augenwinkel zu, und Sam zuckte zusammen.

„Sam, mach die Musik wieder an – sofort!“

Deans Stimme, nicht viel mehr als ein Knurren, sagte Sam mehr als deutlich, dass es keinerlei Sinn hatte, ein klärendes Gespräch zu beginnen, aber Sam konnte einfach nicht anders, als es zu versuchen.

„Dean, bitte …“

„Nichts ‚bitte’! Mach die Musik wieder an!“

Sam schloss kurz die Augen und atmete tief durch.

„Aber ich kann nicht -“

„Es ist mir scheiß egal, was du kannst oder nicht kannst, Sam!“, unterbrach Dean ihn heftig. „Ich will nicht darüber reden, also halt gefälligst die Klappe!“

Dean trat aufs Gas, der Impala beschleunigte mit einem grollenden Laut, und Sam schluckte nervös.

„Dean …“

Dean streckte die Hand aus und drehte wortlos die Musik lauter.

Er würde eher sterben, als mit Sam darüber zu reden.

Deans Gedanken schweiften zu dem Knebel, den er gemeinsam mit der Gerte gekauft hatte – natürlich nur, um Sam zu ärgern – und ein beinahe unangenehmes Lächeln stahl sich auf seine Züge.

Sam hätte es definitiv verdient, wenn er ihm das Ding anlegte, nur verspürte er im Moment nicht einmal die kleinste Lust – und zwar Lust im Sinne von Lust – das zu tun.
 


 

Ähm … so.

Jetzt bleiben wir doch alle mal ganz ruhig und entspannt.

Es ist alles nicht so, wie’s aussieht!

Alles wird gut, das verspreche ich hoch und heilig – sonst würd ich ja meines Lebens nicht mehr froh werden, nicht wahr?

Außerdem kann ich die beiden Puschel genau so wenig leiden sehen wie ihr!

Wünscht euch bitte nie wieder Drama von mir, ja?

Das könnte arg nach hinten losgehen.
 

So.

Nun aber mal zu fröhlicheren Angelegenheiten:
 

1. Oh, ihr meine Kommentatoren, ich liebe euch! Ihr habt ja keine Ahnung, wie sehr ich euch liiiebe! Ganz besonders lobend seien erneut die ehemaligen Schwarzleser erwähnt, die ihrem Schattendasein endlich ein Ende gemacht haben und hoch erhobenen Hauptes ins Licht getreten sind! Ich heiße euch willkommen!
 

2. Sie haben’s getan! Die Isi und die Kinka haben es getan und endlich die lang angekündigte „Gegendarstellung“ zu meinen FanFics geschrieben. Angeblich bin ich voreingenommen gegenüber Blondinen. Hab keine Ahnung, wovon die reden. Wie dem auch sei, ich bewerbe hiermit ganz doll und enthusiastisch ihre Story „Fight the Good Fight“ – die ist herrlich! (Okay, noch ist sie kurz, aber ich weiß, was kommt und glaubt mir, meine Lieben, sie IST herrlich!)
 

Soviel für heute von mir, und jetzt schreib ich ganz schnell weiter und mich und die FanFic aus dem doofen Drama wieder raus!
 

Hossa!
 

moko-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (36)
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Von:  brandzess
2011-06-23T21:51:54+00:00 23.06.2011 23:51
oh gosh! *dramatische musik*
also als dean von sharons haus weggegangen ist war er ja noch voll niedlich^^ so als ob er jeden moment anfangen würde zu weinen (naja wenn er nicht dean wäre) aber jetzt......das ist mehr als pure wut! wenn Dean wütend ist ist er anders! Dean ist verletzt! auch wenn er es wahrscheinlich nie zugeben würde, er ist wahnsinnig verletzt von Sams verhalten (gosh iat irgendwie doch süß :3)
Von: abgemeldet
2009-01-02T15:28:02+00:00 02.01.2009 16:28
ICH möchte jetzt NICHT in sams haut stecken!
dean is ja so was von verdammt sauer, der platzt gleich.
aber wie sam das auch nur machen konnte, ich meine da fängt dean endlich mal an keine angst mehr vor seinen gefühlen zu haben und dann das!
zwar hat sam am schluss ein ganz, ganz, ganz kleines teilchen in ordnung gebracht indem er sharon, zwar recht spät, aber immerhin doch noch gesagt hatte das er mit dean zusammen ist.
der soll sich ja warm anziehen wenn deans präsens jetzt so eisig is...
aber na ja, jetzt schaun wir halt mal und gucken wie er das wieder gut macht und da es ja nich (nur) seine schuld war da ich ja schon mehr weiß, kann ich auch sagen das ich ihm diesen fehltritt langsam vergeben werde!

glg
Kätzle
Von:  sistermilz
2008-12-01T19:02:33+00:00 01.12.2008 20:02
Also...
Ich kann ja Dean irgendwie verstehen, das er darüber nicht reden will...
Aber auch nur so irgendwie...

Naja... Das war aber auch eigene Doofheit von Sammy, wenn er mit einer Frau schläft.
Aber wieso hat er es denn überhaupt getan? Das ist doch... total Sammy-untypisch... oO

Und bitte mach es nicht wieder so dramatisch.. ich mag keine Dramen... und ich hoffe, das die beiden schnell wieder zusammen finden, sonst krieg ich die Kriese... OO
VLG,
Sis
Von: abgemeldet
2008-10-20T17:15:43+00:00 20.10.2008 19:15
Neieeeeen! Wie kannst du sowas nur tun!?!?!?

Wenn ich Dean wäre hätte ich Sam eiskalt eine reingehauen!
Was macht der Kerl denn???
Der kann doch nicht einfach mit diesem Weibsbild schlafen?

Da muss was übersinnliches dahinter stecken! Sam liebt Dean doch viel zu sehr um ihn zu betrügen!
Die müssen drüber reden, auch wenn ich natürlich Deans Reaktion darauf verstehen kann!

Hoffe ma, dass das nächste Kapi ein bissl weniger dramatisch wird!
bussale
Von: abgemeldet
2008-08-31T13:20:57+00:00 31.08.2008 15:20
Kann ich meinen letzten Kommentar kopieren? xDDD
Ich würd ihn nur noch ein wenig depressiver gestalten *schnüff*

> Und Sam – seinem Sam! – schien es zu gefallen.
Das schien aber wirklich auch nur so! Dx
Sam ist toll und Sam liebt Dean und Sam würde das bei klarem Verstand NICHT tun! (Oder?!!!)
*merkt wie ihr blutdruck hoch geht*
I've to calm dooown...
=__=
Boah, bin ich froh, wenn diese Sasha in der Hölle schmort (?.?)
Allerdings... dann wird sie irgendwann auch zur Dämonin O_O
Weniger gut... Dx

Whoohoho xD
Ich vergöttere 'I put a spell on you'
Wirklich und wahrhaftig *glänzende Augen*
SAUGEIL! xD

> Jetzt bleiben wir doch alle mal ganz ruhig und entspannt.
Na DU hast leicht reden D<

Wer immer sich das gewünscht hatte: Auch du sollst in der Hölle schmoren XDDD
Gefesselt an diese Ketten...
Hahaha XD

Du hast Recht, die FF hab ich mal gelesen *grübel*
Sie war herrlich xD
*hat vergessen, weiterzulesen*

Da mich dein Nachwort irgendwie beruhigt hat (Frag nicht, wie Dx), kommt hier wieder mal ein Link...
einfach weil xD
http://de.youtube.com/watch?v=ZXhuso4OTG4&feature=PlayList&p=44A3D620EF9349DA&index=66
Ich schätze, das kennst du?
In Staffel zwei kam es vor... *hat vergessen, in welcher ep*
14 oder 15 oder so... o_o

http://de.youtube.com/watch?v=wj8N_B10-2o&feature=PlayList&p=44A3D620EF9349DA&index=44
Lovely
Von: abgemeldet
2008-03-27T12:33:57+00:00 27.03.2008 13:33
Ich kann Dean verstehen.
Ich wäre genauso sauer gewesen wie er.
*grummel*
*Sam verhau*
Von: abgemeldet
2008-02-28T20:07:20+00:00 28.02.2008 21:07
*tot umfall*
Was hat sich Sam nur dabei gedacht!!
Muss umbedingt weiter lesen!!!!!!!!!!!!!!!!
Boa du hast echt talent spannung aufzubauen!!!!!!!!!!! *rumhibbel*
lg Sabi
Von: abgemeldet
2008-02-21T11:18:50+00:00 21.02.2008 12:18
Du hast es ihn tatsächlich tun lassen???
Hast du dabei auch mal an den armen Dean gedacht. Es muss schrecklich sein sowas zu hören, "Vergiss meinen Bruder".
Ohweh ohweh, wie das wohl weitergeht?
muss schnell das nächste Kapitel lesen.....
Von:  Aoilicious
2008-02-20T21:47:09+00:00 20.02.2008 22:47
Neeeeeeeeeeeein. ;__;

Sie haben den Pinguin getötet, diese Schweine!

Aber das ist natürlich nicht wirklich der Grund warum ich mich aufrege. Wie konntest du nur? Wie konnte Sam nur? Warum? Ich...? Du...? Sie...? ...?

Ich bin fassungslos!

Deswegen hab ich auch gerade keinen Elan für einen langen Kommentar. Ich bin zu deprimiert. Die Beiden müssen sich unbedingt ganz schnell wieder vertragen.

Lg DemonOfFear
Von: abgemeldet
2008-02-20T21:44:49+00:00 20.02.2008 22:44
Tja... naja,
hab ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich schreiben soll... dass sich alles wieder zum Guten wenden wird, hast du ja schon vorweg genommen... und auch dass es nicht das ist, wonach es aussieht... der Menschheit blödeste Ausrede... wirkt seeeehr wenig verdächtig...


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