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Keine wie du - NaruXHina

Kiba oder Naruto? Für wen entscheidet sich Hinata? - Letztes Kapitel ist on!
von

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Little Snake

Erschöpft sank Kiba auf Akamarus Rücken zusammen.

Seine Wunde bereitete ihm immer größere Schmerzen und das gleichmäßige Atmen fiel ihm zunehmend schwerer.

Akamaru bemerkte dies und blieb kurzerhand stehen.

Er winselte leise und Kiba strich ihm über seinen Kopf.

„Kiba! Ist alles in Ordnung?“, rief Sakura, die zusammen mit Naruto, Sai, Kakashi und Pakkun hinter diesem und Akamaru zum Stehen kam.

„Was ist? Wieso habt ihr angehalten?“, fragte Naruto hektisch, doch Sakura, die Kibas Lage erkannt hatte, gab ihm deutlich zu verstehen, jetzt nicht zu drängen.

„Wir machen eine Pause!“, sagte die forsch, doch Naruto war damit überhaupt nicht einverstanden und schüttelte wild den Kopf.

„Bist du irre? Wir sind doch so schon viel zu sehr in Verzug!“, antwortete er gereizt, doch Sakura schien ihn nicht zu beachten.

„Komm Kiba, wir ruhen uns eine Weile hier aus, dann kannst du dich ein wenig erholen“, sagte sie, doch auch Kiba zeigte sich von dieser Idee wenig begeistert.

„Nein, nein, ist schon gut, mir geht’s hervorragend…“, schnaubte er stur und Sakura musste daraufhin lautstark seufzen.

„Wir hätten ihn wieder nach Hause schicken sollen! Er hält uns nur auf!“, rief Naruto genervt und verkreuzte die Arme.

„Auch ein Ninja muss mal rasten!“, sagte Kakashi in diesem Moment und setzte sich unter einen Baum.

„Sensei Kakashi hat Recht! Wenn ihr später vor Erschöpfung zusammenbrecht, hat Hinata auch nichts davon!“, ergänzte Sakura und warf Naruto böse Blicke zu.

„Das gilt besonders für dich!“, sagte sie streng und Naruto musste sich geschlagen geben.

Während er sich wütend neben Kakashi setzte, halfen Sakura und Sai Kiba von Akamaru runter.

„Es geht mir wirklich ausgezeichnet“, nölte Kiba und Sakura verdrehte dabei die Augen.

„Einer so stur wie der andere!“, murmelte sie.

Nachdem sich Kiba keuchend auf dem warmen Moos fallen ließ, nahmen auch die anderen um ihn herum Platz und Kakashi analysierte die Mission.

„Wir sind jetzt ungefähr einen halben Tagesmarsch von Konoha entfernt und wir müssen davon ausgehen, dass die Akatsukis eine doppelt so weite Stecke, wenn nicht sogar mehr, hinter sich haben!“, sagte er, woraufhin Narutos Temperament wieder mit ihm durchzugehen schien.

„Ja und warum sitzen wir dann hier rum und drehen Däumchen?!“, fluchte er lautstark.

„Weil wir alle ein wenig müde sind!“, antwortete Sakura und sah dann zu Kiba.

„Und weil wir Rücksicht auf ihn nehmen müssen….“, ergänzte sie, was Kiba gar nicht gefiel.

„Hey, ich bin kein Invalider!“, entgegnete er trotzig und setzte sich auf, worauf ihn die Schmerzen seiner Wunde wieder einholten und ihn wieder zusammensinken ließen.

„Genau das meinte ich!“, sagte Sakura und verkreuzte die Arme.

„Ich wüsste zu gerne, was die Akatsukis vorhaben…“, sagte Kakashi plötzlich und zog alle Blicke auf sich.

„Wie meinen Sie das, Sensei Kakashi?“, wollte Sakura wissen und auch Naruto sah seinen Mentor mit fragenden Augen an.

„Naja, ich frage mich, weshalb die Akatsukis ausgerechnet Hinata entführt haben, schließlich schien dies eine gezielte Entführung gewesen zu sein!“, antwortete Kakashi und lehnte sich an den Baumstamm, vor dem er saß, zurück.

„Na, aus Rache, wie Kiba gesagt hat!“, sagte Naruto, doch Kakashi schüttelte den Kopf.

„Das glaube ich eher weniger, die Akatsukis sind eine stolze Organisation und ein Rachefeldzug ihrerseits wäre mir neu!“, sagte Kakashi und rang allen ein verwirrtes Stirnrunzeln ab.

„Irgendwie leuchtet das ein, soviel ich weiß, sind die Akatsukis nämlich eigentlich nur auf der Suche nach für sie brauchbaren Eigenschaften, wie den Bijuus…“, bemerkte Sakura, während sich Naruto ahnungslos am Kopf kratzte.

„Verdammt!“, rief Kiba in diesem Augenblick und stemmte sich hoch.

„Die haben Hinata nicht aus Rache, sondern ihres Byakugans wegen entführt!“, ergänzte er panisch und den anderen lief es in dem Moment kalt den Rücken runter.

„So was in der Art habe ich mir bereits gedacht…“, sagte Kakashi und nickte.

„Bist du dir da sicher?“, rief Naruto lautstark.

„Diese Schweine waren schon während unseres Aufeinandertreffens damals an Hinata interessiert gewesen, es kann sich also nur um das Byakugan handeln!“, ergänzte Kiba und seine Schmerzen schienen plötzlich wie verflogen zu sein.

„Dann wollen sie ihr das Byakugan entnehmen?!“, hinterfragte Sakura ungläubig und sah zu Naruto rüber, der starr drein blickte.

„Wir müssen sie unbedingt finden!“, rief er dann panisch und alle anderen schlossen sich seiner Meinung an und beendeten ihre Rast.
 

„Itachis kleiner Bruder also…“, schmunzelte Deidara und steckte das Kunai zurück in seine Tasche.

Sasuke stand starr vor den Akatsukis, sein Blick war kalt und sein ganzer Körper schien angespannt zu sein.

Zu seiner Rechten erstreckte sich ein langes, dünnes Schwert, welches er mit einer Hand fest umklammerte.

Anders als Deidara und Tobi war Hinata eher erschrocken darüber, Sasuke zu sehen.

Sie hatte ihn ganz anders in Erinnerung und irgendwie erschien er ihr noch gefühlskälter zu sein, als er in seinen jungen Jahren ohnehin schon war.

Sie hatte bereits Geschichten über ihn gehört.

Dass er bei Orochimaru leben soll und Naruto beim letzten Aufeinandertreffen sogar hat töten wollen und ein kalter Schauder lief ihr bei dem Gedanken den Rücken hinunter.

Sollte dieser unheimlich wirkende junge Mann vor ihr wirklich Sasuke Uchiha sein?

Der Sasuke Uchiha, der damals von allen Mädchen angehimmelt wurde, als Musterschüler galt und der Narutos bester Freund war?

„Ziemlich mutig von dir, dich uns in den Weg zu stellen!“, sagte Deidara arrogant und verkreuzte die Arme.

Auch er und sein Partner Tobi hatten in den letzten Jahren durch Umläufe in den verschiedenen Ländern und nicht zuletzt durch Itachi selber Spekulationen über Sasukes Verbleib gehört.

„Lasst sie gehen!“, befehligte Sasuke in diesem Augenblick und seine Stimme klang hart und unberechenbar.

Geschockt starrte Hinata Sasuke an.

Meinte er etwa sie?

War er gekommen, um sie zu befreien?

„Da scheint wohl jemand Wert darauf zu legen, sich mit uns anzulegen!“, sagte Deidara und ging einen Schritt auf Sasuke zu, der jedoch weiter regungslos stehen blieb und nicht die geringsten Anzeichen von Angst oder Ehrfurcht zeigte.

„Ich wiederhole mich nur ungern, lasst sie gehen!“, entgegnete er Deidara stattdessen, so dass dieser langsam genervt seine Miene verfinsterte.

„So Freundchen, jetzt langt es mir aber! Verzieh dich! Unsere Angelegenheiten gehen dich überhaupt nichts an!“, giftete er und sah daraufhin zu Tobi.

„Lass mich das hier kurz erledigen, pass du auf, dass die Kleine nicht abhaut!“, ergänzte er und wandte sich Sasuke wieder zu.

Ängstlich zuckte Hinata zusammen, als Tobi ihren Arm ergriff und fest umklammerte.

„Nimm dich in Acht Deidara, schließlich ist er ein Uchiha!“, warnte Tobi seinen Partner, den dessen Worte jedoch nicht zu interessieren schienen.

„Lasst sie frei oder ihr werdet es bereuen!“, befehligte Sasuke nochmals und so langsam schien Deidara die Geduld zu verlieren.

„Jetzt pass mal gut auf, Uchiha, auch ich wiederhole mich nicht gerne, zieh Leine oder es wird gleich ganz gewaltig zwischen uns krachen!“, drohte er, doch auch diese Drohung schien an Sasuke abzuprallen.

Deidara runzelte die Stirn.

Im Normalfall hätte er jeden aufdringlichen Gegner gleich beseitigt, doch bei Sasuke war er sich nicht ganz sicher, ob dieser vielleicht nicht doch ein ernstzunehmender Gegner war. Denn auch Deidara wusste, dass Sasuke in die Lehren des mächtigen Orochimaru gegangen und genauso wie sein älterer Bruder Itachi Träger des Sharingan war.

„Was willst du überhaupt von der Kleinen?“, rief Tobi plötzlich.

„Das würde mich auch mal interessieren!“, sagte auch Deidara, doch Sasuke antwortete darauf nicht.

„Soviel ich weiß bist du ein abtrünniger Ninja und hast deinem Dorf und seinen Bewohnern einst den Rücken gekehrt und ganz plötzlich interessierst du dich wieder für einen von ihnen?“, hinterfragte Deidara weiter und in diesem Moment verfinsterte auch Sasuke seine Miene.

„Haben wir da etwa einen wunden Punkt getroffen?“, giftete Deidara, doch Sasuke ließ sich nicht beirren und versuchte die Fassung zu bewahren.

„Ihr wollt es ja nicht anders!“, sagte er stattdessen und ganz plötzlich sah Deidara, wie sich das ihm so verhasste Sharingan in Sasukes Augen bildete.

„Das Sharingan….“, murmelte er wütend, als dessen unglaubliche Kräfte Deidara zu verschlingen schienen.
 

Schweißgebadet schreckte Hinata auf.

Panisch blickte sie um sich.

Es war mittlerweile Nacht geworden und neben ihr schliefen die Akatsukis den Schlaf der Gerechten.

Von Sasuke war keine Spur zu sehen.

War das alles eben nur ein Traum?

Schien so.

Seufzend sackte Hinata wieder in sich zusammen.

Sie war an Armen und Beinen gefesselt und hatte noch immer keine Nahrung zu sich genommen.

Aber zumindest hatte sie wohl einige Stunden geschlafen.

Mühevoll setzte sie sich auf und lehnte sich an einen Baumstamm.

Eine leichte Brise streichelte ihr mit Kratzern übersätes Gesicht.

Hinata beobachtete die schlafenden Akatsukis.

Während Deidara lautstark schnarchte, lag Tobi lautlos auf der Seite und schien wie scheintot zu sein.

Zu gerne hätte ihm Hinata jetzt die Maske abgenommen um zu sehen, wer sich hinter dieser verbarg.

Plötzlich sah sie hinter diesem eine kleine Schlange durch das hohe Gras schlängeln.

Hinata zuckte zusammen, als die Schlange einen Bogen um Tobi machte und langsam auf sie zukam.

Sie zischte nicht und schien sich wie ein Geist in der Dunkelheit zu bewegen.

Sie stoppte vor Hinata und richtete sich vor ihr auf.

Hinata bewegte sich keinen Millimeter und ihre Augen fixierten die der Schlange.

Eine falsche Bewegung und die Schlange würde zubeißen.

In diesem Moment öffnete die Schlange auch schon ihr Maul und Hinata schloss panisch die Augen, doch sie vernahm keinen Biss!

Vorsichtig öffnete sie wieder ihre Augen.

Die kleine Schlange stand wieder aufrecht vor ihr und hatte sehr wohl zugebissen, jedoch hatte sie nur das dicke Seil, welches um Hinatas Fußgelenke zusammengeknotet war, durchtrennt!

In diesem Augenblick tat es die Schlange dann auch schon mit den Fesseln um Hinatas Handgelenke gleich und Hinata dämmerte es, dass die Schlange darauf aus war, sie von den Fesseln zu befreien!

Aber wie konnte das sein?

Etwas perplex saß Hinata noch immer an den Baumstamm gelehnt und sah, wie die kleine Schlange wieder durch das hohe Gras direkt in das nächste Gebüsch davon schlängelte.

Das war doch ein Zeichen!

Da war sich Hinata sicher!

Und plötzlich schienen sie ihre Kräfte wieder einzuholen.

Sie wollte nicht sterben, nicht heute und auch nicht morgen und schon gar nicht durch die Akatsukis!

Vorsichtig erhob sie sich und schaute zu Deidara und Tobi rüber.

Deidara schien tatsächlich tief und fest zu schlafen, bei dem Akatsuki mit der Maske war sie sich jedoch nicht sicher, aber sie wollte es wieder versuchen!

Langsam und leise folgte sie der Spur der kleinen Schlange im Gras, bis diese in den Gebüschen gänzlich verschwand.

Jetzt oder nie dachte sich Hinata und ging in das dichte Unterholz hinein.

Als sie sich umdrehte und die Akatsukis aus ihrem Blickfeld verschwunden waren, seufzte sie vor Erleichterung.

Sie hatte das Gefühl es diesmal zu schaffen.

Sie visierte mit ihrem Byakugan die Gegend und entdeckte nur wenige Meter vor ihr die kleine Schlange, die gemütlich vor sich her schlängelte.

Hinata beschloss dieser zu folgen und ging immer tiefer in den Wald hinein.
 

Währenddessen hatten Naruto und die Anderen am Rande einer Lichtung, nur wenige Kilometer vor der Grenze zu Amegakure, eine kleine Feuerstelle aufgeschlagen.

Kakashi und Sakura waren bereits eingeschlafen und Sai war losgezogen, um Essbares für den morgigen Tag aufzutreiben.

Akamaru, Pakkun und die Ninja-Hunde waren ebenfalls unterwegs, um die Gegend um das kleine Feuer vor Feinden abzuschirmen und nach der Spur der Akatsukis und Hinata zu suchen, die sich seit dem späten Nachmittag wieder etwas verloren hatte.

Naruto und Kiba saßen sich am Feuer gegenüber und schwiegen sich an.

Die Sorge um Hinata und die Angst vor dem Scheitern der Mission war ihnen ins Gesicht geschrieben.

Mit einem kleinen Stock stachelte Naruto in der heißen Glut herum und seufze mehrmals lautstark aus.

„Kannst du mal damit aufhören! Das nervt mich!“, sagte Kiba dann plötzlich, dem Narutos angespannte Art tierisch zu stören schien.

„Dreh dich doch um, wenns dir nicht passt! Oder noch besser, geh doch zurück nach Konoha!“, entgegnete dieser wütend.

„Das kannst du dir abschminken!“, rief Kiba daraufhin entrüstet und entriss Naruto in diesem Moment den Stock und warf diesen geradewegs ins nächste Gebüsch.

„Verdammt, was soll das?“, rief Naruto aufgebracht.

„Ich hab’s satt, dass du dich hier ständig so aufspielst!“, antwortete Kiba wütend.

„Na zumindest müssen wir nicht meinetwegen ständig Pausen einlegen und so viel zu viel Zeit verplempern!“, entgegnete Naruto empört und drehte sich zur Seite.

„Wärst du nicht da, hätten wir die Akatsukis vielleicht schon längst eingeholt!“, ergänzte er lautstark und zog sich damit endgültig Kibas Zorn zu.

„Willst du etwa damit sagen, dass ich Schuld bin, dass wir sie noch nicht eingeholt haben?“, fragte er wütend und Naruto nickte.

„Blitzmerker!“, antwortete er.

„Jetzt pass mal auf, Naruto, du glaubst doch wohl nicht, dass du der Einzige bist, der sich hier Sorgen um Hinata macht!“, rief Kiba aufgebracht.

„Nein, das nicht, aber zumindest bin ich der Einzige, der in der Lage ist, sie zu retten!“, unterbrach Naruto Kiba und dieser schien gänzlich vor dem Explodieren zu sein.

„Meine Güte, könnt ihr Beiden nicht mal die Klappe halten!“, murmelte Sakura plötzlich genervt, die durch Kibas und Narutos Auseinandersetzung aufgewacht war.

„Sakura hat Recht, du solltest vielleicht wirklich mal schlafen gehen, damit du morgen zumindest einigermaßen mit uns Schritt halten kannst!“, sagte Naruto, ehe er aufstand um eine kleine Runde zu drehen.

Kiba blieb um das kleine Feuer sitzen.

Er war wütend auf Naruto und die Art, wie dieser ihn jedes Mal aufs Neue wie einen totalen Vollidioten dastehen ließ, trieb ihn immer mehr zur Weißglut.

Es schien als hätte die Suche nach Hinata die in ihnen brodelnde Rivalität nun endgültig entfacht.
 

Vor Hunger und Durst benommen stolperte Hinata durch das dichte Unterholz, es war stockduster, doch mit Hilfe ihres Byakugan konnte sie die kleine Schlange, die friedlich vor ihr her schlängelte, nicht aus den Augen verlieren.

Seit etwa einer halben Stunde folgte ihr Hinata schon und sie hatte nicht die leiseste Ahnung, in welche Richtung sie lief und was sie am Ende des dichten Waldes erwarten würde.

Sie wollte einfach nur weg, weg von ihren Entführern!

Plötzlich verschwand die kleine Schlange hinter einem großen Stein und Hinata konnte sie daraufhin nicht mehr sehen.

„Hey, warte!“, rief sie leise und folgte der Schlange hinter dem Stein, doch von dieser schien auf einem Male jede Spur zu fehlen.

Angestrengt suchte Hinata mit ihrem Byakugan nach der Schlange, doch diese hatte sich wie in Luft aufgelöst.

Erschöpft und orientierungslos sank Hinata zu Boden und wischte sich über ihr schweißnasses Gesicht.

Sie blickte nach oben, doch die dichten Baumkronen verdeckten ihr die Sicht zum sternenklaren Himmel.

Ob die Akatsukis ihr Verschwinden wohl schon bemerkt hatten?

Und wie würde sie jetzt nur den Weg nach Hause finden?

In diesem Augenblick vernahm sie eine fremde Aura und hörte, wie jemand leise durch das Unterholz auf sie zukam.

Ob das wohl die Akatsukis waren?

Panisch zuckte Hinata zusammen, denn einem aufbrausenden Akatsuki gegenüber zu stehen war das Letzte, was sie jetzt wollte!

Sie visierte mit ihrem Byakugan die Gegend und sah auch schon die Silouhette einer Person, die geradewegs auf sie zukam.

Aber es schien weder Deidara noch Tobi zu sein.

„Hinata“, hörte sie plötzlich die ihr fremde Person sagen und als diese genau vor ihr stand und in die Hocke ging, verschlug es Hinata die Sprache.

„D – Das gibt’s doch nicht….“, murmelte sie erstaunt, als sie Sasuke Uchiha erkannte, der Sasuke, von dem sie eben noch geträumt hatte und der sie in ihrem Traum retten wollte!

Ob das jetzt wohl auch wieder ein Traum war?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-05T15:46:09+00:00 05.05.2008 17:46
*Fähnchen schwenk* Ich liebe diese Geschichte. Deine Kappis waren bis jetzt immer spannend und sehr gut verständlich geschrieben.
Und das Sasuke jetzt auftaucht...Hammer!!!^^
Ich würde mich freuen wenn du mir eine ENS schreiben würdest, wenn es weitergeht!
Schreib bitte so schnell es geht weiter!!!^^
Ich freue mich!

Naruto90
Von:  Keiko_Yue
2008-05-01T08:32:37+00:00 01.05.2008 10:32
Das chap is auch wieder geil!!
Aber das mit Sasu is verwirrend
Wieso will er Hina retten???
Schreib schnell weiter!! ich muss wissen wie es weiter geht!
lg Keiko
Von: abgemeldet
2008-04-29T12:44:34+00:00 29.04.2008 14:44
Yeah!
Go Sasu go Sasu!
bin zwar eher SasuxHina fan aber mag deine Geschichte mach weiter so!
mich würds aber echt interessieren wieso er sich plötzlich für Hinata einsetzt? *verwirrt is*
Von: abgemeldet
2008-04-29T07:05:16+00:00 29.04.2008 09:05
wow sasuke tut mal was gutes
is er krank?
gutes kap
nur weiter so XD
Von:  Kaisy
2008-04-28T20:11:01+00:00 28.04.2008 22:11
Geil
Ich will auch so ne Schlange, die mich rettet und zu Sasu führt löl.
Was passiert nun? Bitte schreib schnell weiter.


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