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Supernova

von

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6. Kapitel - (Schwarz-weiß (Nacht) )

Er konnte nicht schlafen diese Nacht.
 

So oft er sich auch auf seinem Lager hin und her drehte, hinter seinen geschlossenen Augenlidern und in absoluter Dunkelheit, rasten seine Gedanken in Richtungen, in die er nicht folgen konnte. Sein ganzer Körper schien unter Strom und unruhig öffnete er immer wieder die Augen und starrte ins Feuer.
 

Irgendetwas stimmte hier nicht.
 

Neben ihm bewegte sich Fye leicht im Schlaf und murmelte irgendetwas. Sein Schlaf war scheinbar genau so unruhig wie sein Wachen.
 

Das Feuer flackerte in rot, gelb und kaum wahrnehmbaren blau. In das Feuer, so hatte ihm Fye erklärt, wurde eine besondere Chemikalie gestreut, die Rauchbildung verhinderte, die in diesen abgeschlossenen Räumen den Bewohnern den Sauerstoff entzogen und zusätzlich den Kontrollsystemen ein Zeichen von Leben vermittelt hätte.
 

Langsam schloss er seine schweren Augen und konzentrierte sich nur auf die Wärmestrählung des Feuers. Doch es half nichts, das Rauschen in seinen Ohren wurde nur noch lauter und abermals brannte es in seinen Lungen, wie schon bei seinem ersten Erwachen in dieser Welt. Neben ihm wurde das Murmeln etwas leiser, doch der plötzliche leise Schrei ging in dem natürlichen Lärm, den so viele Menschen an einem Ort verursachten, unter.
 

Müde beobachtet Kurogane wie der Blonde seine Finger fast krampfhaft in die Decken krallte auf denen er lag, seine eigene hatte er längst von sich geschleudert, sein Gesicht verzerrt und sein Atem schwer. Er hatte den anderen noch nie so unruhig schlafen gesehen.. Langsam, sehr langsam, fasste er nach dem Magier, fuhr mit dem Zeigefinger so gemächlich wie unruhig und rastlos er sich fühlte, über die Stirn des Schlafenden und schob ein paar feuchte, wirre Strähnen aus seinem Gesicht.
 

Es war nicht wirklich aus Interesse oder Fürsorge und auch nicht, weil er den anderen beruhigen wollte, sondern einfach nur weil...
 

.. weil er sich lustlos fühlte und jede andere Handlung als in das Feuer zu starren und sich schlaflos auf dem Lager hin und her zu winden willkommen hieß.
 

Sie waren jetzt schon seit fast vier Tagen hier und obwohl er zwei davon bewusstlos gewesen war, ermüdeten ihn diese grauen Wände, der fehlende Himmel, die Feuer, der Lärm, diese Zeitlosigkeit in diesen Gemäuern allmählich.
 

Und auch, dass aus Fye nichts heraus zu bekommen war. Er schleppte ihn von einem Ort zum anderen, aber es schien alles belanglos und es interessierte ihn auch eigentlich nicht, wie die Leute hier unten lebten. Ihn interessierte nur, wo die Kinder waren und möglichst schnell hier weg zu kommen.
 

Wenigstens hatte er am Kampftraining teilnehmen können, es gab hier zwar niemanden, der das Schwert einigermaßen gut beherrschte oder auch nur wusste, was das überhaupt war, aber dafür konnte er sich im unbewaffneten Nahkampf etwas üben und seine Wut und Frustration heraus lassen.
 

Er schloss die Augen wieder und als Fye unter seiner Berührung wirklich ruhiger wurde, fand er, dass er seine Hand auch noch etwas länger dort liegen lassen konnte.
 

Das Einzige, was der verfluchte Magier grundsätzlich auf seine Forderungen nach oben zu gehen und nach den Kindern zu suchen erwiderte war, dass es momentan zu gefährlich wäre wegen irgendwelchen –hatte er vergessen, was für ein bescheuerter Ausdruck, irgendetwas mit Großkontrolle und ID Nummern scannen und was für n Scheiß- diesen Ort zu verlassen und dass sie die Bewohner gefährden würden. Nur noch ein paar Tage, hatte er gesagt. Es war zum wahnsinnig werden, als kümmerte es ihn einen Scheiß, was mit den Leuten hier passierte.. warum versteckten diese Menschen sich eigentlich? Und von wem kam die Gefahr dieser ewigen Kontrollen und verrückten spinnenartigen Maschinen?
 

Der Atem an seiner Seite wurde wieder etwas regelmäßiger und allmählich nahm er die Hand wieder weg, führte sie kurz vor sein Gesicht und leckte über seine Fingerspitzen.
 

Salzig, wie erwartet.

Angstschweiß. Wohl ein Alptraum.
 

Eigentlich war er noch wütend auf ihn und den ganzen Abend hatten sie sich angeschwiegen, nachdem er den ganzen Tag mal wieder versucht hatte Antworten von ihm zu bekommen, doch der andere war ihm immer wieder geschickt ausgewichen. Er wollte wissen, warum Fye sich so komisch benahm, warum ihn hier alle zu kennen schienen, was diese seltsame neue Anhänglichkeit sollte und vor allem: Wollte er nicht mehr hier unten Wurzeln schlagen, sondern endlich die Blagen, das weiße Ding und diese scheiß Feder finden, um endlich hier weg zu kommen, hoffentlich bald nach Japan.
 

Bleiernd fuhr sein Blick über das Lager ohne an etwas Bestimmten hängen zu bleiben. Zahlreiche Feuer brannten und nahe genug, um sich nicht zu verbrennen, schmiegten sich Menschen eingewickelt in Decken an die Wärmequelle. Vielerorts lagen sie nah beieinander, wie frisch geborene Katzenbabys, die er und Sakura in Otou einmal hinter einem Schaufenster hatten. Nun, eigentlich eher sie, erinnerte er sich mit einem schweren, gelangweilten Seufzen. Er hatte jeden Moment erwartet, dass sie ihn fragte, ob sie eins kaufen könnten, aber ihr schien damals selbst klar gewesen zu sein, dass sie sich auf ihrer Reise nicht noch um eine Katze kümmern konnten. Ein "Kater" und die Prinzessin waren zumindest ihm genug. Und außerdem hätte ihnen die Hexe der Dimensionen für den weiteren Reisgefährten sicher auch noch etwas abverlangt und darauf konnte wahrlich verzichten.
 

Verfluchte Halsabschneiderin.. irgendwie erinnerte ihn das an etwas. ..
 

Scheinbar war dies Art sich warm zu halten im Lager normal, was dennoch Fyes neuste extreme Schmuseattacken nicht erklärte und vor allem nicht warum er Fragen wie “ Aber machen wir das nicht immer?“ stellte. Was sollte das? Oder war das nur wieder ein neues, sinnentleertes Spiel des Idioten?
 

Schon wieder „wenn“ und „aber“. Aber was erwartete er? Es war immer so, ging es in seinen Gedanken um den blonden Magier.
 

Er dachte nicht wirklich schlecht über Fye –jedenfalls insgesamt gesehen- aber seine Laune war mittlerweile auf ihren Tiefpunkt angekommen und außerdem verbarg der Magier etwas und dieses Bewusstsein ließ ihn in ständiger Alarmbereitschaft. Hinter diesen ewig fröhlich und amüsiert scheinenden Augen lag etwas, was er nicht fassen konnte, aber genau so wenig zu dem ersten Eindruck passte, den man von dem Magier hatte, wie das leise gequälte Stöhnen, dass er gerade im wieder unruhiger gewordenen Schlaf zwischen heftigen Atemstößen von sich gab.
 

Er hasste diese Schwäche, diese Lügen und erst recht das leise Schluchzen, das in diesem Moment erklang.
 

Der einzige Weg zu überleben war seinen Schmerz in Stärke zu verwandeln und sich nicht von ihm krank machen zu lassen..
 

Er wusste von Anfang, dass etwas mit dem Magier nicht stimmte, trotz seiner ständigen lächerlichen Performance war das selbst für einen schlechteren Beobachter irgendwann zu deutlich. Er lachte einfach zu oft. Der einzige Grund, warum Fye so viele Menschen täuschen konnte, war wahrscheinlich schlicht und einfach die Tatsache, dass Menschen nur das sahen, was sie sehen wollten.
 

Doch er würde ihm nicht helfen.
 

Wie auch, er redete ja nicht mal mit ihm und er wusste auch nicht, ob er zuhören wollte.
 

Er konnte es vielleicht gar nicht und der andere wollte es auch sicher nicht einmal.
 

Noch dazu war er, Kurogane, für solche Sachen nicht zuständig.
 

Es reichte schon, wenn er dauernd darauf achtete, dass ihn der Magier nicht aus purer Ungeschicklichkeit und Nachlässigkeit wegstarb, aber das meiste davon war ja auch nur Show.
 

Ah.. schon wieder ein „aber“, langsam bekam er davon Kopfschmerzen.
 

Aber eine Aura der Trauer umgab den Magier, das spürte er nur zu deutlich.

Vor allem wenn er lachte und scherzte.
 

Doch auch war ihm aufgefallen, dass Fye dieses Schauspiel nicht immer abzog, seit sie in dieser Welt waren, sondern auch oft einmal echte Emotionen durchblitzen ließ. So wie vor Dr. Kyles Krankenstation, wo er offensichtlich wütend war und offen gesagt hatte, dass er sich hier gehetzt fühlte. Aber was meinte der andere damit, dass viel seit seiner Ankunft geschehen sei?
 

Wieder wanderte sein Blick zu dem Schlafenden.
 

Sich einzureden, dass ihm sein Reisegefährte völlig egal war, hatte er schon lange zuvor aufgegeben, aber unbedingt beschäftigen musste es ihn ja auch nicht dauernd.
 

Deswegen stand er auf und ohne noch einen Blick auf den Träumenden zu werfen verließ er ihr Lager und wanderte ziellos umher. Vielleicht würde ihn das ablenken und ihm endlich ermöglichen Schlaf zu finden.
 

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Während seinem Spaziergang beobachtete Kurogane die Menschen, erkundete die Etagen und entdeckte auch noch einen anderen Gang, gut versteckt hinter bunten Vorhängen und Tüchern und nur erhellt von einer einzigen Petroleumlampe. Warum war dieser Gang so verborgen?
 

Neugierig geworden schob er den Stoff bei Seite und schritt in den Gang und sofort fiel ihm der ungewöhnliche Geruch auf: Es roch abgestanden und nach frischer Erde und wieder lag dieser intensive Blutgeruch, vermischt mit dem beißenden Gestank von Toten, in der Luft.
 

Lautlos schlich er weiter den dunklen Gang entlang und was er dahinter erblickte, ließ seinen Atem stocken:
 

Eine Halle, halb so groß wie die, in der sie schliefen. Voll von frischer, brauner Erde, aus der hier und da Pflanzen und Sträucher sprossen. Doch das wirklich Erschreckende war, dass es regelrecht nach Blut stank und hier und da blau-weißlich gefärbte, starre Körperteile aus der Erde ragten. Was geschah hier?
 

„Du darfst eigentlich nicht hier sein“, erklang eine bekannte Frauenstimme hinter ihm und als er sich umdrehte erblickte er die Souma dieser Welt.
 

“Was ist das hier?“
 

Mit einem ernsten Gesichtsausdruck kniete sie sich hin und fuhr etwas über die braune Erde. „Unser Friedhof.“
 

Kritisch betrachtete der Ninja die Szenerie. „Könnt ihr eure Toten nicht vernünftig vergraben?“
 

„Das ist nicht nötig. Die Masse nimmt sich schon, was sie braucht.“
 

Bevor er nachfragen konnte zeigte sie auf eine Stelle, von der gerade ein schmatzendes Geräusch zu hören war und tatsächlich, die Haut in unmittelbarer Nähe der Erde begann zu schmelzen und einige Sekunden später war kein Hinweis mehr zu erkennen, dass dort jemals eine Leichte gelegen hatte.
 

Mit einem bitteren Lächeln auf den Lippen stand Souma wieder auf und flüsterte ein kaum wahrnehmbares „Auf Wiedersehen..“, lachte etwas bitter über ihre eigene Wortwahl und nahm dann den Ninja dann am Arm und führte ihn zurück in den Gang.
 

Während sie langsam zurück gingen musterte er das vertraute, aber in dieser Welt dennoch fremde Gesicht.
 

“Du willst Erklärungen, nicht wahr? Ich vermute mal, dass Fye dir nicht besonders viele gegeben hat.“
 

Sie konnte den Magier anscheinend recht gut einschätzen, dafür dass sie sich erst seit zwei Monaten kannten. Aber die Souma seiner Welt hatte auch eine gute Menschenkenntnis besessen und ohne sich weiter darüber zu wundern, nickte er.
 

„Wir sind gezwungen unsere Toten der Masse zu übergeben, anstatt sie zu begraben. Der Geruch und die Zusammensetzung der Erde würde uns über lang oder kurz verraten, außerdem“, sie trat einmal leicht gegen den harten Steinboden, „ist es hier unmöglich jemanden zu begraben. Aber immerhin können wir noch auf irgendeine Art und Weise bei unseren Toten sein, das können die Menschen 'oben' nicht.“
 

“Und warum seid ihr alle hier unten? Werdet ihr verfolgt?“
 

„Nein, aus freien Stücken.“
 

Sie waren am Ende des Ganges angelangt und beide nahmen erst einmal einen tiefen Zug von der frischeren Luft. „Ist Fye wirklich erst seit zwei Monaten hier? Er benimmt sich als würde er das hier viel länger kennen.“
 

Sie lächelte etwas undeutbar. „Vor zwei Monaten kam er hier an.“
 

Irgendwas verbarg sie, da war sich Kurogane sicher, doch er konnte nicht weiter nachfragen. Aufgeregt kam eine sehr junge Frau angelaufen, die ein weinendes Kleinkind auf den Armen trug, welches diesen Krach auch erst einstellte als Souma es auf den Arm nahm und leicht wiegte. Ob das ihr eigenes Kind war? Irgendwie konnte er sich das nicht vorstellen.
 

Doch auch wenn ihr nackter Oberkörper seit langem der schönste Anblick war, den er gesehen hatte und sich langsam wieder bewusst wurde, dass er gewisse 'Bedürfnisse' viel zu lange vernachlässigt hatte, er musste NICHT zusehen, wie sie ihr Oberteil hochschob und das Blag stillte. Und so machte er sich schnell und ohne ein weiteres Wort auf dem Weg zurück zu seiner Schlafstätte, denn mittlerweile war er wirklich hundemüde.
 

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Schon von weitem sah er, dass jemand über dem Blonden beugte und als er näher kam erkannte er den Kerl mit der Narbe wieder. Dieser hob den Bewusstlosen gerade hoch und warf Kurogane einen eindeutig feindlichen Blick zu.
 

"Wohin bringst du ihn?“, wollte Kurogane misstrauisch wissen. Er vertraute diesem Kerl und seinem schizophrenen Verhalten Fye gegenüber kein Stück. „Das geht dich nichts-“
 

Ein leises Murmeln war zwischen ihnen beiden zu vernehmen und müde blickte ein Paar verwirrt dreinschauende blaue Augen zu ihnen hoch. „Was.. ?“
 

Kritisch musterte Kuroganes das Narbengesicht als dieser zu Fye herunterlächelte. „Du hast so geschrieen, deswegen hielt ich es für besser dich mit ins Zelt zu nehmen, bevor du noch die anderen weckst.“
 

Dieser sanfte Gesichtsausdruck sah irgendwie albern aus und warum behandelte er ihn wie ein kleines Kind? Langsam kam er zu dem Schluss, dass die Leute in diesem Lager alle einen Knall hatten. Erst Kyle, dann der schnüffelnde Alte, dieser Friedhof und dann dieser Affe, der sich nicht entscheiden konnte, ob er sich um Fye sorgen oder ihn verächtlich angucken sollte. [1]
 

Immer noch schlaftrunken und noch nicht bei vollem Bewusstsein strampelte der Magier leicht in den Armen des anderen. „Lass mich runter... es ist alles in Ordnung.“
 

Erschöpft fuhr der Blonde sich mit der Hand über das etwas blasse Gesicht, es schien ihm wirklich nicht gut zu gehen, vielleicht hätte er doch da bleiben oder ihn zumindest wecken sollen.
 

„Nein.“ Und schon hatte sich Storm umgedreht und sich in Bewegung gesetzt.
 

„Storm!“/“Hey, du Idiot!“
 

Kam es von dem Magier und Kurogane gleichzeitig und während der Ninja den Mann noch wütend anblitzte, machte sich Fye los und wurde endlich herunter gelassen. Ein wenig verstimmt blitzte er den anderen an. „Ich komm schon selber, wenn ich was brauchen sollte und hör auf dauernd über meinem Kopf hinweg zu entscheiden, nur weil du mir einmal geholfen hast. Ich komme auch alleine klar.“
 

Wieder diese eiskalte, bedrohliche Ton, den er schon bei der ersten Begegnung aufgelegt hatte bei der Kurogane dabei war und dieser fragte sich grade wirklich, was für ein Verhältnis die Beiden zueinander hatten. Noch dazu war ein unfreundlicher Fye nach wie vor ein ungewohnter und irgendwie unpassender Anblick. Denn egal wie viel er zu verbergen schien, Kurogane hatte oft beobachtet wie sanft er mit anderen Menschen umging. Sowohl mit seiner Stimme als auch mit seinen Händen.
 

Misstrauisch wurde Kurogane von dem Kerl angesehen, bevor dieser sich wieder Fye zu wandte. „Der Alte will, dass du bei dem nächsten 'Ausflug' dabei bist.“
 

“Ja, ja, bitte geh jetzt“, gab Fye jetzt gar nicht mehr so biestig zurück. Was war das? Sein Blick wirkte fast weich, nachgebend. Eigentlich nichts ungewöhnliches, aber nach diesem Ausbruch gerade? Sie beide noch einmal wütend anfunkelnd drehte sich das Narbengesicht – der ja eigentlich nur eine frische über dem Auge hatte- um und verschwand.
 

Müde taumelte Fye währenddessen zu seinem Schlafplatz zurück, ließ sich darauf fallen und zog die Decke bis zum Kinn. „Kommst du Kuro-pii, oder gehst du wieder weg?“, fragte er leise und mit einem ergebenen Seufzen legte Kurogane sich wieder neben ihn und schloss die Augen. Sofort kam Fye etwas näher gerückt, berührte ihn jedoch diesmal nicht.
 

Wirklich zum verrückt werden mit diesem Idioten.
 

Besonders kühl war es in der Höhle, und vor allem so nah am Feuer, diese Nacht auch wieder nicht.
 

~~~Kapitel 6. Ende.~~~~~
 

[1] *HUST* erinnert uns dieser „Affe“ nicht ein wenig an Kurogane XD?
 

Anmerkung: Sorry an alle noch mal, die n Schreck wegen der Löschung bekommen haben oO sie war auf einmal weg! Danke an alle, die sich die Mühe gemacht haben, sie wieder zu finden.



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