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The Key To The Other World

New Nobodys
von

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Icecream

Kapitel II Icecream
 

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Alle sitzen am Frühstückstisch, als Faxit, etwas verspätet, den Raum betretet. Er hatte keine Missionen in den letzten Tagen gehabt. Irgendwie musste er das Vertrauen von Xemnas verloren haben. er ist stark genervt, aber versucht ein fröhliches gesicht zu ziehen. "Guten Morgen allerseits. Warum ruft ihr mich denn nicht mehr? Wollt ihr, dass ich verhungere?!" "Du hast die letzten Tage doch sowieso nichts gefrühstückt." Entgegnet ihm Axel. Dann setzt sich Faxit an den Tisch und greift nach dem Brotkorb, in dem noch vier Scheiben liegen. "Wo ist Demyx eigentlich schon wieder? Ich muss ihn noch anschreien." "Naja... er ist gleich nach dem Essen weg gerannt." "Der kann sich ruhig verstecken irgendwann seh ich ihn noch. Wenn nicht ich kann mir Sachen über Jahre merken." Faxit und Axel nehmen sich beide gleichzeitig eine Scheibe Brot. Als alle sehen, dass noch eine Scheibe übrig ist verschwinden alle, in der Vorahnung was passieren wird, nur Kimixoy nicht, da sie noch halb schlafend auf dem Tisch liegt. Dann wacht sie auf und will gerade abhauen, als Faxit Axel die letzte Scheibe anbietet, doch dann bleibt sie. "Danke... Moment mal! Wo liegt der Hacken? Was hast du mit der Scheibe angestellt? So einfach würdest du mir die doch nicht anbieten. Hat der Hund die abgeschlabert?" "Wir haben keinen Hund... naja... keinen richtigen. Ich will doch einfach nur höflich sein!" "Du und höflich? Ha... das ich nicht lache!" "Willst du mich als Lügner darstellen?!" "Wenn du das so siehst dann ja!" Beide springen auf und fangen wieder an sich zu kämpfen, wie so oft. Kimixoy, die dachte dass sie sich geändert haben, ist enttäuscht über die Sache und verlässt den Raum so schnell wie möglich. "Ach lassen wir das. ich will mich nicht weiter mit dir streiten." Faxit lässt von Axel ab und haut seinen Kopf auf den Tisch. "Ich will einfach nur schlafen." Axel setzt sich neben ihn. "Hey, alles in Ordnung? Was hast du?" "Es ist nichts. Ich schlafe einfach nur nicht durch." "Ach das sind bestimmt nur diese Albträume. Worum geht es denn darin?" Faxit richtet seinen Kopf wieder auf. "Du willst es wirklich hören?" "Immer raus damit." Axel lehnt sich im Stuhl zurück und hört Faxit zu. "Bei meiner letzten Mission ist mir etwas passiert. und seit dem habe ich immer seltsame Stimmen im Kopf. Sie scheinen mir Vorwürfe machen zu wollen. Dann reißen sie mich aus dem Schlaf." Axel nickt. "Ach so läuft der Hase. Du brauchst unbedingt mal eine Pause. Hey, wenn du heute keine Mission bekommst, können wir heute auf dem Glockenturm treffen." "Ja, aber du hast doch sicherlich eine Mission und Roxas und Xion auch." Axel steht auf. "Das ist kein Problem. Wir kommen garantiert. meistens treffen wir uns bei Sonnenuntergang." Faxit steht dann auch auf und geht zur Tür. "Okay, wir sehen uns dann dort." Faxit grinst und will die Tür öffnen, als sie sich in seine Richtung öffnet und Saix eintritt. "XV, da bist du ja... Bist du bereit? Es gibt wieder etwas für dich zu tun." "Heute? Warum habe ich die letzten Tage keine Missionen bekommen?" "Es gab einfach nichts für dich zu tun, aber jetzt haben wir wieder eine Menge zu tun. Aus dem Grund muss du heute auch alleine gehen." "Und was sol ich tun?" Axel schaut sich das ganze von einer Entfernung an und schüttelt mit dem Kopf. "Gerade heute..." Er musste Lachen.

"Dann mach dich mal zum Wunderland. Dort wartet eine Smaragtserenade sein. Erledige sie." "Eine Smaragtserenade? Nichts leichter als das!" Faxit weiß nicht um was es sich dabei handelt. Saix schaut ihn nur ungläubig an. "Hier hast du ein Foto. Das ist dein Ziel." Faxit nickt und verschwindet in einem dunklen Portal.

Axel kommt dann auf Saix zu. "Wieso informierst du ihn nicht?" "Er wird es schon erfahren. Und nun geht du auf deine eigene Mission. Ljuxia wartet schon auf dich." "Wieder Babysitten? Hatte ich mit Roxas nicht genug?" "Vielleicht freundest du dich dann mit ihr auch an." Saix grinste und verschwindet wieder. "Na klasse..." Auch Axel verschwindet jetzt.
 

Ein Portal öffnet sich und Faxit tritt heraus. "So, wo ist das Ding?" Er befindet sich in einer Art Kaninchenbau. Neben ihm befindet sich eine kleine Truhe. "Ob da was drinn ist?" Er öffnet die Truhe, aber anstatt einem Schatz wird Faxit nur von einem breiten Grinsen angeschaut. "Was bist du den?" Das grinsen bekommt einen Körper und entblößt einen Katzenkörper. "Eine Katze?" Das Wesen läuft einmal um Faxit herum und verschwindet dann wieder. Dann taucht es in der nächsten Ecke wieder auf. "Das was du suchst befindet sich nicht hier. Es ist noch zu klein, um es von hier aus zu sehen." Faxit erschreckt, als das Wesen anfängt zu sprechen. "Was willst du? Was ich suche? Weißt du wo der Herzlose ist?" "Ja, oder nein... Such es dir aus." "Hey! Ich habe dich etwas gefragt!" "Ich neige dazu zu lügen. Entscheide, ob ich die Wahrheitsage." Faxit winkt dem Ding ab und geht einfach. "Ich habe keine Zeit für sowas!" Das Wesen grinst einfach weiter und schaut zu wie Faxit den Bau verlässt. "Dann viel Spaß!"

Faxit steht vor drei offenen Türen. "Was ist denn das? Wie geht sowas? Seltsamer Ort." Auf der anderen Seite der Türen ist ein kleiner Raum, in dem sich ein Tisch in der Mitte befindet. "Hier geht es anscheinend nicht weiter. Aber wo soll ich denn hin?" "Trink doch was. Es wird dir sicherlich helfen." Das Wesen taucht wieder hinter Faxit auf. "Wieso sollte ich das zeug trinken? ich weiß doch gar nicht was das ist. Rede doch mal Klartext!" "Trink einfach und es wird klarer." Mit den Worten verschwindet das Wesen wieder. Faxit geht zu dem Tisch und hebt ein Glas an. Er öffnet es und hebt es ins Licht. "Mann, was mache ich hier? Ich vertraue einer Katze.... So ein Schwachsinn." Er schaut sich noch einmal um, kann aber keine weiteren Wege erkennen. Dann zuckt er mit den Schultern und trinkt eine Schluck. "Ich fühle mich nicht anders..." Dann spürt er ein Kribbeln und fängt an zu schrumpfen. "Was sollte denn das?" Er schaut sich noch einmal um. "Hm... Da sind einige Löcher. Die sollte ich mal durchsuchen." Den schnarchenden Türknauf ignoriert er einfach aus Prinzip. Sein Weg führte ihn zum ersten Loch. Er landet in einer Zwischenwand. "Toll... ein Mauseloch. Keine Herzlosen." Dann die Smaragtserenade vor ihm auf. "Da bist du ja! ich bring das mal schnell hinter mich und gehe dann." Faxit nimmt einen Metallstab und lässt Beowulf auftauchen. Gerade will er den Herzlosen angreifen, als er dann anfängt sich zu bewegen. "Komm her!" Faxit rennt dem Herzlosen hinterher und versucht ihn zu schlagen, aber trifft nur ins Leere. "Willst du dich wohl dem Kampf stellen?" Faxit rennt ihm weiter hinterher. "Das gibt es doch nicht! Bleib stehen." Dann hallt ein Lachen durch die Zwischenwand. Faxit hält seine hand an die Stirn und schüttelte mit dem Kopf. "Nicht du schon wieder." Die Katze taucht wieder auf. "Mach dich nicht müde. Halte kurz ein und beobachte die Lage." Die Katze verschwindet wieder. "Ein halten? wie soll ich den dann den Herzlosen besiegen? Aber mit dem Schrumpfzeug hatte sie auch recht." Faxit bleibt dann stehen und in dem Moment kommt auch der Herzlose wieder auf ihn zu. "Aha... Willst mich also angreifen!" Er macht sich auf einen Angriff bereit, aber der Herzlose fliegt einfach an ihm vorbei. "Was soll das denn? Ein Pazifist?" Faxit legt den kopf schief und wartet weiter. Der herzlose dreht wieder um und kommt wieder auf ihn zu. "Jetzt greife ich zur Initiative!" Mit einem Schwertstreich besiegt er den Herzlosen. "Das war dann das... Und jetzt ab nach Hause." Faxit versucht ein Portal zu öffnen, aber es passiert nichts. "Was ist das? Muss wohl an meiner größe liegen. Ich muss wieder wachsen." Faxit geht auf das Loch zu, wird aber dann am kragen gepackt. "Hey, lass mich los!" Ihn hat von hinten eine Maus gepackt und rennt mit ihm durch die Gegend. "Was soll das? Ich hasse es so klein zu sein!" Er versucht die maus zu schlagen, aber kommt nicht drann. "Wo bringst du mich hin? hoffentlich willst du mich nicht fressen." Dann schleudert die Maus Faxit durch die Gegend und schlägt ihn auch an die Wände. "Waahhh.... Was hast du vor?! Lass mich in Ruhe." Endlich schafft Faxit es sich loszureißen, aber seine Kutte ist stark beschädigt. Faxit schnappt sich schnell wieder einen Metallstab. "Jetzt zeige ich es dir!" Die Maus will wieder nach ihm packen, bekommt dann von Faxit einen Schlag auf den Kopf. "Hast du genug?" Mit viel getöse rennt die Maus davon. "Keiner schafft es gegen mich. Und nun will ich gehen." Faxit findet den Ausgang aber nicht mehr. "Das gibt es doch nicht. Ich komme zu spät zum Treffen." Faxit sucht die Wände ab. "Ich will hier raus. Warum schickt mich Saix hierher? Er wusste bestimmt, was hier abgeht." Faxit schlägt mit der Stange ein Loch in die Wand. Hinter der Wand kann er eine Frau mit Krone und Zepter sehen. 'Ist das die Königin?' Dann Tauchen zwei Kartenmenschen vor ihm auf. "Eure Majestät, da ist ein Eindringling!" "Was?! Bringt ihn her!" Auf die Worte geht von der Wand weg. "Ich sollte weg von hier. ich sollte mich doch nicht erwischen lassen. Mission gescheitert." Faxit schaut nach oben und klettert die Wand hinauf. 'Hier bin ich nicht sicher. Ich muss weg von hier. Zurück zu diesem Raum mit dem Tisch." Er klettert die Streben entlang und bewegt sich langsam zurück und achtet sehr darauf, dass er kaum Geräusche macht. Unter ihm laufen die Kartenmenschen und suchen ihn. 'Schaut bloß nicht rauf!' Faxit setzt seine Schleichaktion fort.
 

Roxas und Xion sitzen auf dem Glockenturm. Beide wieder ein Eis in der Hand. Xion schaut dann auf. "Wo bleibt denn Axel?" "Ich bin hier." Er kommt gerade um die Ecke und setzt sich an seinen Angestammten Platz. "War er schon hier?" Xion schaut Axel an. "Er? Meinst du Faxit? Nein er war noch nicht hier." Axel wird leise und schaut auf den Bahnhofsplatz. "Dann ist er wieder nicht dazu gekommen." "Hast du ihn heute wieder eingeladen?" Axel nickt. "Wieso kommt er nicht. Er hatte doch keine Missionen." "Doch. Heute hat er wieder eine bekommen." Korrigiert Axel Roxas. "Machen wir ihm keine Vorwürfe. Irgendwann essen wir ein Eis." Axel steht wieder auf und geht. "Wo willst du hin?" Roxas bekommt keine Antwort. Dann schaut Roxas auf seinen Stil. "Wieder eine Niete." Er grinste.
 

Faxit taucht erschöpft im Schloss auf. "Mann, war das eine Aufgabe. Hoffentlich nie wieder." Er geht in sein Zimmer und wirft sich auf sein Bett. "Schlafen..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Enyxis
2010-02-24T14:52:21+00:00 24.02.2010 15:52
XDD ich fands total witzig mit der maus XDD
Aber schade daste noch ma alles überarbeiten musstest v.v...total schade
naja ik les ma weiter XD
Von:  Enyxis
2009-04-23T18:16:13+00:00 23.04.2009 20:16
wow O_O
...welches Unglück du der Organisation XIII bringst...
geil das wird immer spannender ^^


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