Tränenleer
Erstellt: 10.11.2007
Letzte Änderung: 10.11.2007
Letzte Änderung: 10.11.2007
abgeschlossen
Deutsch
103 Wörter, 1 Kapitel
103 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik, Darkfic
Vom Stil her wohl eines der Schlechtesten, doch vom Inhalt her eines der Ehrlichsten. Was bedeutet, das ich einfach losgeschrieben, ohne mich groß um die Strucktur zu kümmern. Das Ergebniss könnt ihr nun in all seiner "Pracht" betrachten XD
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Tränenleer | E: 10.11.2007 U: 10.11.2007 |
Kommentare (1) 103 Wörter abgeschlossen |
Was für ein tiefgründiges und nachdenkliches Gedicht.
Dieses Gedicht bringt einen zum Nachdenken. Es spielt sehr einen mit seinen Gefühlen. ich finde es sehr gut geschrieben.
Es reimt sich sehr gut. Das gefällt mir sehr.
Die Abschnitte passen und sind gut konstruiert. Ich finde es gut,dass jeder Abschnitt in sich "abgeschlossen" ist, jedoch zusammen ein Ganze ergibt. Dein Schreibstil gefällt mir sehr. Du bringst die Gefühle sehr gut rüber.
Was dem armen Ding passiert ist, möchte ich nicht wissen. Jedoch wird das kein gutes Ende nehmen.
Es liest sich gut und schnell. Die Rechtschreibung und Grammatik sind top. Keinen Fehler hat sich in das Gedicht geschlichen.
Wenn ich es lese, denke ich an ein junges Mädchen, dass alles verloren hat. Beim letzten Abschnitt denke ich sogar, dass das Mädel sogar ihr ungeborenes Kind verlor.
Gruss
Regenbogen-Woelfin
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Dieses Gedicht bringt einen zum Nachdenken. Es spielt sehr einen mit seinen Gefühlen. ich finde es sehr gut geschrieben.
Es reimt sich sehr gut. Das gefällt mir sehr.
Die Abschnitte passen und sind gut konstruiert. Ich finde es gut,dass jeder Abschnitt in sich "abgeschlossen" ist, jedoch zusammen ein Ganze ergibt. Dein Schreibstil gefällt mir sehr. Du bringst die Gefühle sehr gut rüber.
Was dem armen Ding passiert ist, möchte ich nicht wissen. Jedoch wird das kein gutes Ende nehmen.
Es liest sich gut und schnell. Die Rechtschreibung und Grammatik sind top. Keinen Fehler hat sich in das Gedicht geschlichen.
Wenn ich es lese, denke ich an ein junges Mädchen, dass alles verloren hat. Beim letzten Abschnitt denke ich sogar, dass das Mädel sogar ihr ungeborenes Kind verlor.
Gruss
Regenbogen-Woelfin
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Kommentar zu: Kapitel 1: Tränenleer