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Wrong about Bobby

von

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Gespräche

Flo rief mich drei Tage später mal an, er wollte reden. Fand ich okay. Ich sollte mich bei „Rob“ entschuldigen und ihm eine Chance geben. Fand ich weniger okay. Anderseits wusste ich, dass es Flo wichtig war. Also willigte ich ein.

„Ehrlich, ich will dass du ihm einfach eine Chance gibst. Ich denke, du hast ein völlig falsches Bild von ihm.“ Ich wurde eindringlich angesehen. Ergeben seufzte ich.

„Ach, komm, was hättest du für ein Bild von ihm, wenn er dich betrunken angelabert hätte, über seine Freundin lästert und dich einfach küsst.“

Flo schmunzelte, gerade hatte er diesen „Ach, damals als ich jung war“ - Blick drauf, der mich immer fühlen ließ, als sei ich fünf und hätte keine Ahnung von nichts.

„Ich fand Rob sehr niedlich, als er mich in der Schwulendisko angesprochen hat.“, gab er dann aber relativ diplomatisch von sich. „Du warst übrigens auch mal so.“

„Quatsch, so wie er hab ich mich sicher nie angestellt.“ Ich verdrehte meine Augen. Ich wusste eigentlich recht früh, dass ich schwul war. Vielleicht lag es auch daran, dass man in meiner Familie ziemlich offen damit umging. Ich hatte eine lesbische Tante und ein Cousin von mir, der sicher fünfzehn Jahre älter ist als ich, hatte sich auch schon lange geoutet und meine Eltern gingen generell gut mit dem Thema um. Auch wenn ich sie nicht unbedingt wissen ließ, dass ich schon mit vielen Typen was am Laufen hatte. Flo war eigentlich so der Einzige, den ich vorgestellt hatte und ich hatte ihn jünger ausgeben, als er war. Meine Eltern hätten vermutlich mit den Altersunterschieden wohl doch eher Probleme, auch wenn sie das nicht offen sagen würden.

„Doch bestimmt.“ Er grinste breit.

„Du kanntest mich da noch gar nicht und ich war nicht so wie Bobby.“ Ich fand es fies. Als ich den ersten Jungen geküsst habe, wusste ich schon längst, dass ich schwul bin und dass der Junge auch auf mich stand. Das war kein Rumprobiere, oder so. Ich war auf keinen Fall wie Bobby. Auch wenn ich es etwas mutig fand, einfach in eine Schwulendisko zu gehen. Ich musste ja zugeben, dass ich relativ spät den Weg in eine gefunden habe. Ich fand auch, die waren am Anfang nur mit Vorsicht zu genießen.

„Du warst bestimmt genauso niedlich.“ Er knuffte mich in die Wange. Flo verstand einfach nicht, dass ich mit Rob nicht verglichen werden wollte.

„Frag doch Ben, wie ich war.“, gab ich schließlich von mir. Das saß meistens. Auch diesmal. Sofort verdunkelte sich der Blick von Flo und man sah, wie er mit sich haderte, nicht etwas Fieses zu sagen. Ich hab nie genau herausgefunden was zwischen Ben und Flo passiert ist, aber sie konnten sich auf den Tod nicht ausstehen. Ben war der erste Kerl, mit dem ich geschlafen habe. Er war nicht der erste Junge, den ich geküsst habe. Ich wollte bei meinem ersten Mal nämlich niemand Unerfahrenen. Aber Ben war der zweite Typ, den ich näher an mich rangelassen habe. Hin und wieder sah ich ihn mal, wenn ich mit Flo unterwegs war. Aber mehr als ein Hallo war eigentlich nie drin. Wir hatten nicht viel gemeinsam, außer vielleicht, dass wir schwul waren.

„Aber sag mal, findest du nicht das Rob der neue Haarschnitt steht?“ Das war seine Art von Rache. Wenn ich mit Ben kam, war klar, dass er jetzt Bobby erwähnen musste.

Ich zuckte neutral mit den Schultern. Natürlich sah Bobby mit der neuen Frisur besser aus, immerhin hatte Flo ihm die Haare geschnitten und der wusste was er tat. Aber ich hatte nicht vor, Rob in irgendeiner weise zu loben. Auch nicht damit, dass ich seinen neuen Spitznamen mochte, oder sonst etwas.

„Du könntest wirklich netter zu ihm sein. Ich glaube nämlich, er mag dich irgendwie. Zumindest legt er viel Wert auf deine Meinung.“

„Ach, lass mich in Ruhe mit Bobby.“ Damit war für mich das Thema erledigt.
 

Ich musste zugeben, dass ich gar nicht mehr wusste, wie frustrierend es war kein erfülltes Sexleben zu haben. Ich hatte seit Wochen keinen Sex mehr und ehrlich, es ging mir mittlerweile wirklich auf den Sack. Aber irgendwie hatte ich momentan auch keine Lust auf One-Night-Stands, vielleicht wegen den mitleidigen Blicken von den ganzen Pärchen um mich herum. Mir kam es wirklich so vor, als würde die Welt nur noch aus sich liebenden, sich sehr treuen Paaren bestehen, die fanden, dass jeder arm dran war, der mindestens einmal in der Woche mit jemand anderen ins Bett hüpfte. Ich hasste sie alle und ich glaube, im Moment auch ein bisschen mich.

Deswegen saß ich jetzt hier, die Hand in der Boxershort und schaute einen Schwulenporno, den mir Ben vor Ewigkeiten mal geschenkt hatte. Ich mein, es war irgendwie beschissen, aber anderseits, auch besser als gar keine Befriedigung, oder?

Aber was jetzt wirklich frustrierend war, war das penetrante Klingeln an der Haustüre. Welcher Honk wollte um die Uhrzeit, es war halb zwölf, noch was von mir?

Gut, es waren Ferien und meine Eltern waren im Urlaub. Aber momentan waren eigentlich die meisten meiner Freunde auch weg. Sogar Flo... Flo nahm ich das gerade übel, weil er mit Bobby einer dieser verfickt ekligen Pärchenurlaube machte. Aber das richtig Fiese an der Sache war, das ursprünglich geplant war, das Flo und ich zusammen wegfahren würden, das hatten wir schon lange bevor es das Bobby-Problem überhaupt gab, miteinander ausgemacht. Aber da Flo der Finance des Urlaubs war, hatte er kurzerhand entschlossen Bobby mitzunehmen und nicht mich.

Weswegen ich auch jetzt als einziger zuhause rum saß und nichts zu tun hatte.

Ich hasste sie.

Okay, wie es wohl schwer zu übersehen war, hatte sich mein Verhältnis zu Bobby nicht übermäßig gebessert. Also um ehrlich zu sein, hatten wir bis jetzt noch nicht geredet. Dass ich ihn betrunken angenöhlt hatte, war sowieso erst zwei Wochen her und jetzt waren sie auch schon seit ein paar Tagen im Urlaub, also hätte ich eh nicht mehr viel Gelegenheit dazu gehabt. Und eigentlich war es mir im Moment recht egal.

Also eigentlich machten mir mein Ständer in der Hose und ein Besucher an der Haustür irgendwie mehr Sorgen, als der ganze Beziehungsscheiß mit Bobby, Flo und mir.

Fluchend erhob ich mich schließlich von der Couch, rannte die Treppe runter zur Haustür, brüllte kurz, dass ich in zwei Minuten da sei und verschwand in der Toilette im unteren Geschoss.

Als ich dann leicht aus der Puste schließlich die Türe öffnete, blieb mir erst mal die Spucke weg, weil da einfach so Bobby stand, der gerade darin inne gehalten hatte, seine Haare nach hinten zu streichen.

„Äh...“, war meine eloquente und äußerst charmante Begrüßung.

„Uhm... hi!“, er grinste.

„Was öh... machst du hier?“ Ich schaute automatisch, ob hinter ihm irgendwo Flo stand, oder sein Wagen in der Nähe war, aber es war dunkel und ich konnte nichts dergleichen sehen. Und warum war er eigentlich nicht noch unterwegs?

„Ich will mit dir reden.“, kam die kurze Antwort. Er wirkte recht ernst und irgendwie gereifter. Ich tippe mal auf den Sex. Es schien die Leute doch irgendwo zu verändern, wenn sie erst mal jemand zum ficken hatten. Einfach mehr Körpergefühl und Selbstsicherheit, irgendwie. Könnte natürlich auch sein, dass man sich sicherer fühlte, wenn man jemand im Rücken hatte, der einen liebte. Also ich meinte jetzt emotional... ihr wisst schon.

„Öh... solltest du nicht... mit Flo weg sein?“ Ich werde erst mit ihm reden, wenn es wirklich Sinn für mich machte, dass er hier war.

„Waren wir... wir sind heute Morgen zurückgekommen. Wir wollten doch nur eine Woche weg.“, erklärte Bobby leicht irritiert.

Oh... es war schon eine Woche um? Irgendwie war es mir etwas peinlich, dass ich das nicht mal registrierte hatte. Mein Zeitgefühl in den Ferien war echt fürn Arsch.

„Ach so, stimmt... und über was genau willst du mit mir reden?“ Noch war ich nicht gewillt, einfach aufzugeben und den Kerl in mein Haus zu lassen.

„Können wir nicht drinnen reden? Ich finde, das ist kein Thema zwischen Tür und Angel.“

Mist. Jetzt nein zu sagen, wäre selbst für mich zu zickig gewesen, also ging ich ein Schritt beiseite, damit er rein kommen konnte.

„Sind deine Eltern da?“, fragte er etwas beiläufig, während er seine Schuhe auszog. Ich musterte ihn nur kühl dabei.

„Nee.“

„Ah, okay.“ Jetzt standen wir hier in meinem Hausflur, Bobby mit den Händen in der Hosentasche und ich in einer hässlichen Pyjamahose und einem gammligen grau verwaschenen T-Shirt.

„Sollen wir in die Küche gehen?“ Zum Einen war ich durstig und zum Anderen war eine Küche irgendwie ein recht neutraler Ort, außerdem lief in meinem Zimmer noch der Porno und Bobby musste wirklich nicht mitbekommen, dass ich sexuell gerade so frustriert war, dass ich auf so was zurück griff.

„Klar...“ Ich hatte dein Eindruck, dass es Bobby recht egal, wo wir reden würden, Hauptsache nicht draußen auf der Strasse.

Also ging ich an ihm vorbei in unsere alte, gammelige Küche in der noch dreckiges Geschirr rum stand, da gerade ja niemand außer mir daheim war und ich für zwei Woche keinen Sinn drin sah zu spülen.

Ich angelte mir einen Pack Orangensaft aus dem Kühlschrank, trank ein paar Schluck daraus und schloss ihn wieder, ohne Bobby etwas anzubieten. Dieser stand noch etwas unschlüssig in der Küchentür und musterte mich ernst.

Ich setzte mich einfach an den Küchentisch und wartete, dass er sich auch einen Stuhl nahm.

„Also?“ Abwartend schaute ich ihn an.

Er lächelte kurz, immer noch etwas schüchtern, aber mittlerweile könnte man fast meinen, es sei eine Masche von ihm. Mit der neuen Frisur könnte das Lächeln sogar wirklich wirken.

„Ich möchte mit dir noch einmal ernsthaft über die Sache mit Manuela sprechen und darüber, dass ich schwul bin.“ Kein Stocken, als er gesprochen hatte. Nicht mal, als er so offen zu gab, schwul zu sein. Der Urlaub schien ja eine Menge bewirkt zu haben.

„Willst du mit mir darüber reden, oder will Flo, dass du es machst?“ Bobby war nicht der Typ, der so was von sich ausmachte. Ich bekam nur ein kurzes Seufzen als Antwort und einen Themenwechsel.

„Ich bin wirklich schwul und ehrlich gesagt, versteh ich nicht ganz, warum du so ein großes Problem damit hast.“ Er schaute mich offen an.

Und wisst ihr, was mich an meisten schockierte... irgendwie gefiel es mir, wie er so ernst, selbstsicher vor mir saß. Und DAS ärgerte mich tierisch. Lag vermutlich daran, dass ich einfach zu lang keinen Sex mehr hatte.

„Ich hab dir doch schon mal gesagt, dass es mir egal ist.“, ich seufzte etwas genervt. Damit wurde ich ihn sicher wieder los.

„Eric, red doch keinen Schwachsinn. Ganz offensichtlich stört es dich! Was ist es? Glaubst du es mir wirklich nicht, oder bist du eifersüchtig, oder hast du einfach ein Problem mit mir als Person?“ Er hatte die Augenbrauen etwas wütend zusammen gezogen und ich stellte mir gerade vor, wie er mich von Hinten auf dem Küchentisch nahm. Ich hasste Bobby.

„Wegen dir ist Manuela sauer auf mich.“ Was mir eigentlich egal war, aber es war eine nette, zutreffende Aussage, aus der mir niemand einen Strick drehen konnte.

Bobby lehnte sich zurück und verschränkte die Arme und schien auf mehr zu warten. Was zum Henker war mit dem Kerl los? Und warum zum Henker war mein dummer Körper scharf auf ihn? War ich wirklich so stark auf Selbstbewusstsein fixiert, dass es mir sogar schon egal war, dass es Bobby war?

„Du kannst mir nicht erzählen, dass es dich groß stören würde.“, sagte er schließlich trocken.

„Du hättest sie doch ohne zu zögern mit mir betrogen, oder?“

„Was hat das damit zu tun?“

„Du könntest es bei Flo auch so machen.“ Und Flo hatte definitiv niemanden verdient, der ihn betrügen würde.

„Ich würde Flo nie und nimmer mit dir betrügen!“ Autsch, das war fies...

„Ich meinte auch mit einem Mädchen, nicht mit mir! Idiot...“, das letzte hatte ich etwas leiser gesagt. Als würde ich was mit Rob anfangen wollen. Auch wenn gerade meine Gedanken wieder etwas abzudriften begannen. Scheiß Hormone!

„Wie oft denn noch, ich will keine Mädchen mehr. Ist das dein einziges Problem?!“

Ich zuckte kurz mit den Schultern. „Ehrlich gesagt geht ihr beiden mir tierisch auf den Sack.“ So, da war es raus. Ich hasste Pärchen! Ich hasste vor allem solche Pärchen und ich sprach sicher nicht aus Neid, sie waren einfach nervig.

Mit dieser Antwort hatte Bobby wohl nicht gerechnet und er blinzelte etwas irritiert.

„Was tun wir denn?“ Er schien das Problem nicht zu verstehen.

„Ihr solltet euch mal erleben... Da wird einem schon schlecht vom zu gucken! Euer Geturtel ist unerträglich!“ Und das Schwärmen von Flo über ihr Sexleben noch viel mehr.

„Und du willst mir erzählen, du bist nicht eifersüchtig...“ Selbstgefällig lehnte sich Bobby zurück. Ein Zug, den ich noch nie an ihm bemerkt hatte. Ich schluckte.

„Ich bin nicht auf euch eifersüchtig. Es nervt halt nur.“ Er grinste. Ich wollte ihn vermöbeln, oder flachlegen. Irgendwie etwas aus beiden. Junge, was tat mein Körper mir gerade an?!

„Was nervt denn genau?“ Immer noch dieses Grinsen.

„Alles! Euer Geknutsche, was mir Flo ständig über dich erzählt. Ich mein, hallo, ich wollte nie wissen, dass du einen riesigen Schwanz hast! Und argh, Flo hat ja schon sogar Vergleiche zu uns aufgestellt. Außerdem nervt es mich, dass ich mich mit dir jetzt doch rumschlagen muss.“ Endlich war es gesagt. Ich fühlte mich besser. Auch wenn mir erst jetzt langsam aufging, was ich eigentlich für einen Bullshit an Rob gelabert hatte.

Diesmal lachte er amüsiert. Als hätte er endlich eine Antwort, die er hören wollte. Seit wann war Bobby so... so... nicht Bobby.

Und ich musste zu geben, auf einmal schien das Eis wie gebrochen. Peinlich, Flo hatte recht gehabt. Ich fand es schrecklich, wenn ich falsch lag. Aber Rob war irgendwie okay.

Ich wusste gar nicht mehr wie, aber irgendwann wurde das echt ein entspanntes Gespräch und wir laberten und laberten und ich hatte keine Ahnung, dass man soviel reden konnte, während immer wieder gedanklich was an einem vorbeiflitzte, das rief: Ich will vögeln!

Aber ich bin alt genug, oder zumindest erfahren genug, um über so was erhaben zu sein und den ... Drang zu unterdrücken.

Und als sich Rob irgendwann mal um fünf Uhr morgens verabschiedete, dachte ich kurz, eigentlich Schade.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  trinithy
2008-07-12T15:34:51+00:00 12.07.2008 17:34
Ich fand auch das Kapi echt gut!
Mir tut Eric ja Leid, obwohl ich ja wie Rob denke, dass er eifersüchtig ist. Auf wen oder was genau weiß ich noch nicht, aber er ist es! xD
Von:  Sparrowlicious
2007-10-06T21:39:57+00:00 06.10.2007 23:39
Lol. Eric ist schon ein komischer Kauz aber das macht ihn irgendwie interessant. xD
Von:  --Amaya--
2007-10-06T14:39:04+00:00 06.10.2007 16:39
Cool, es gibt wieder eine längere Story von dir!*___* Jiha wie genialo.*___*
Die Story ist der Hammer.Ich mag Eric auch sehr gern und versteh ihn auch..v.v Sowas muss man wohl durchmachen.. û_ú xD

Bin gespannt wie es weitergeht!*___*

lG
Von: Karma
2007-10-06T00:15:46+00:00 06.10.2007 02:15
Erste!
*freu*

Wah, peinlich, dass ich jetzt erst meinen zweiten Kommi hinterlasse. Dabei hab ich alle Kappis gelesen... nein, das ist das falsche Wort. Ich hab sie verschlungen! Du schreibst so unglaublich toll! Ich mag Eric. Und ich versteh ihn! Ich versteh ihn so gut!! Ich hatte auch mal so ne Phase, in der um mich herum nur Pärchen waren und ich... war frustrierter, einsamer, ungef****er Single und hätte am liebsten alle Paare erschossen!

Uh, die Fantasien von Bobby... ähm, tschuldige... Rob auf dem Küchentisch... so schön beiläufig erwähnt... ich bin fast vom Stuhl gekippt vor Lachen. Sooooo geil!!!
*rofl*

So, beim nächsten Kappi gibt's garantiert den nächsten Kommi. Dieses Mal vergess ich's nicht!!!
*promise*

Karma


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