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Wrong about Bobby

von

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Die Bobby-Situation

„Weißt du, Eric, du warst mir einfach schon zu routiniert beim Sex. Weißt du was ich meine? Er ist halt noch sehr experimentierfreudig, damit macht er die mangelende Erfahrung ganz gut weg und mit seinem gigantisch großen Schwanz auch. Also ich mein, wow. Ich hab ja schon einige Männer gehabt, aber so einer ist mir, glaub ich, noch nie untergekommen. Eine wahre Augenweide.“

Ich hustete dezent. Ich folgte gerade Florians Ausführungen über seine neue Flamme, die ich bis jetzt noch nicht kennen gelernt habe.

Mit Florian war ich vielleicht so fünf Wochen zusammen gewesen und er war der Einzige mit dem ich überhaupt eine Art Beziehungen geführt hatte. Er ist vor kurzem zweiunddreißig geworden und hatte eine Ausbildung zum Maskenbildner gemacht und arbeitete jetzt für ein recht berühmtes Theater. Er war auch einer der wenigen Männer, die ich kannte, die sich schminkten. Aber dezent, dass es nicht auffiel. Sah gut aus. Ansonsten war er recht wild gestylt, hatte aber ein hübsches, noch immer unschuldig wirkendes Gesicht. Man würde ihn sicher zehn Jahre jünger halten, als er war.

Ich mochte ihn, aber mittlerweile nur noch auf freundschaftlicher Ebene. Wir hatten beide bemerkt, dass wir einfach nicht so richtig beim Sex harmonierten und die Gefühle zwischen uns doch mehr freundschaftlicher Natur war. Was eigentlich Schade war, aber daran ändern konnte man nichts mehr. Und eigentlich genoss ich die unkomplizierte Freundschaft mit ihm.

„Wie heißt er denn überhaupt?“ Ich meine, Florian erzählte mir zwar oft seine Sexgeschichten, aber seit einer halben Stunde sprach er von nichts anderem mehr, als von diesem Typ mit dem gigantischen Penis. Ich war schon kurz davor, irgendwelche unbegründeten Komplexe zu entwickeln, deswegen fand ich, dass ein kleiner Themenwechsel durchaus angebracht war.

„Rob.“ Und seine Augen leuchteten bei dem Namen noch mal ein Stück auf. Vielleicht würde ihm auch einfach nur das Hirn rausgevögelt...

„Übrigens warst du mal mit ihm in der Klasse, hat er mir gestern Abend erzählt.“

„Oh...“ Kennt ihr das Gefühl von einem Laster überfahren zu werden? Jaha, das war nicht annährend so schlimm, wie diese Erkenntnis.

„Wie ist er eigentlich so in der Schule? In welchen Fächern ist er denn gut?“ Florian hatte diesen verliebten Blick, den ich schon lange nicht mehr an ihm gesehen hatte. Und Bobby hatte einen großen Schwanz und war wohl doch schwul und... ich war ein Idiot. Na klasse.

Mein Selbstbewusstsein, dass ja wegen diesem Gespräch eh schon etwas angeschlagen war, bekam noch mal einen Knacks.

„Keine Ahnung, ich hab mich nie viel für ihn interessiert.“ Wie kam Florian auch auf die Idee mich über ‚Rob’ auszufragen.

„Echt nicht?! Ich meine, er hat wirklich einen...“

„Floh, ich weiß!“ Arschloch, der musste mir das doch nicht ständig so auf die Nase binden.

„Nein, okay, er hatte nur viel über dich erzählt. ich dachte ihr würdet euch näher kennen.“ Florian zuckte die Schultern. „Das neue Theaterstück könnte dir übrigens auch gefallen, ich könnte uns Karten besorgen.“

Das mochte ich so an ihm. Er merkte schnell, wenn ich keine Lust mehr hatte, über etwas bestimmtes zu reden und es störte ihn nicht dann einfach das Thema zu wechseln.
 

„Hi.“, ich versuchte mich mit einem netten, gewinnenden Lächeln, hatte aber das Gefühl, ich würde komplett dabei scheitern. Mein Blick wanderte kurz verstohlen zu seiner Körpermitte und ich dachte mir, dass ich Flo im Moment dafür hasste.

Bobby räusperte sich. „Hi...“

Er war ein bisschen rot geworden. Vielleicht war es ihm peinlich, dass sein aktueller Freund mein Ex war. Aber ich muss zugeben in unserem Nest war die Auswahl an schwulen Kerlen nicht unbedingt groß und vermutlich würde er nicht so schnell einen finden, der nichts mit mir gehabt hatte.

Wir standen beide im Hausflur von Florian, der gerade noch total hektisch sein „Arbeitswerkzeug“ zusammen suchte. Also irgendwelche Tübchen mit braunem Zeugs und rotem und grünen und Dosen aus denen es seltsam duftete und ich hatte keine Ahnung, was noch alles. Das drückte er uns beiden nach und nach in die Hand. Das war der Preis für die Karten, die sonst vierzig Euro gekostet hätten.

„Hopp, Hopp! Wir sind eh schon zu spät dran.“ Damit wurden wir aus seiner Wohnung in seinen kleinen, schrottigen Ford gejagt. Ich quetschte mich mit all dem Gerümpel auf den Rücksitz und war vielleicht ein kleines bisschen neidisch, dass Bobby vorne sitzen durfte. Florian drückte ihm auch noch einen Kuss auf und fuhr dann mit einem ziemlichen Zacken, zumindest soweit es das Auto zuließ, los.

Florian und Bobby waren jetzt schon zwei Wochen zusammen und wirkten ziemlich glücklich miteinander. Wobei ich fand, dass sie nicht sehr gut zusammen passten. Bobby hatte jetzt zwar eine neue Frisur, die ihm Florian verpasst hatte, und die es fabelhaft schaffte die Segelohren zu überdecken, aber er wirkte neben Flo trotzdem immer noch etwas langweilig und ungelenk. Aber mittlerweile hatte er eine Sicherheit in seinem Auftreten, die mir bis dahin nicht aufgefallen ist. Vermutlich auch Flos Verdienst, genau wie sein neuer Spitzname, der schon irgendwie Klang hatte.

Flo ließ uns seine Sachen in die Umkleidekabinen schleppen, drückte mir die Karten in die Hand und packte seine ganzen Sachen aus. Was soviel hieß wie ‚Ich muss arbeiten, macht ne Fliege.’

Ich kannte das schon und machte mich auf den Weg zur Vorhalle. Dort wäre sicher auch Antonio, auf den ich ein Auge geworfen hatte. Er machte die Garderoben und noch ein paar Kleinigkeiten, bevor es losging. Hatte jetzt also noch viel Zeit. Gerade hatte ich ihn entdeckt und wollte mich mit meinem besten Lächeln auf dem Weg zu ihm machen, als Robert neben mir sich räusperte und wohl damit haderte mit mir ein Gespräch anzufangen. Na toll.

„Du... du warst mal mit Flo zusammen, oder?“ Er knetete seine Hände und schaute auf den Boden. Okay, ohne Florian verlor er viel an seiner Selbstsicherheit, wirkte aber jetzt mit der neuen Frisur irgendwie niedlich damit.

„Mhm... warum?“ Das interessierte mich wirklich mal.

„Merkt man. Warum, also warum habt ihr euch denn wieder getrennt? Ihr versteht euch doch so gut.“ Kurz schielte er zu mir rüber, noch immer eine feine Röte auf seinem Gesicht, die ich nicht verstand. So peinlich war das Thema doch jetzt auch nicht.

Ich zuckte mit den Schultern. Ich fand, es ging Bobby nichts an.

„Du weißt es nicht?!“, er klang überrascht und ich stellte wieder fest, dass er meine Antworten wohl immer irgendwie falsch verstand.

„Doch, natürlich weiß ich es. Aber es ist doch egal, warum wir uns getrennt haben!“ Ich fühlte mich etwas angegriffen. Immerhin unterstellte er mir, ich wüsste nicht warum, mit meiner einzigen Beziehung die ich jemals hatte, Schluss ist.

„Du trauerst ihm nach.“ Erstaunen. Arschloch.

„Nein, tu ich nicht! Wir sind gute Freunde und das passt so. Also halt die Klappe!“ Jetzt hatte ich schlechte Laune. Auf das Theaterstück hatte ich auch keinen Bock mehr. Bobby war ein Idiot.

„Er redet oft über dich...“

„Wir sind ja auch Freunde.“, gab ich etwas ruppig zurück. Meine Laune sank noch weiter. Bobby hatte es echt drauf mich runter zuziehen. Da half ein Antonio, der gerade winkend auf uns zu kam, auch nicht mehr um meine Laune zu heben.

„Hi, Eric! Freut mich dich mal wieder zu sehen.“ Ich wurde angestrahlt. Antonio war genau mein Fall, etwas größer als ich, aber muskulöser, viel Ausstrahlung und Selbstbewusstsein, sehr markantes Gesicht und dunkle Haare.

„Hi...“ Ich klang wenig begeistert, ich war auch wenig begeistert. Im Moment ging mir eigentlich alles und jeder auf den Nerv.

„Na, wie geht’s dir so? Du warst schon länger nicht mehr hier.“ Ich könnte mich ja freuen, dass Antonio wohl ganz offensichtlich scharf auf mich war und ich mich eigentlich nur noch abschleppen lassen brauchte, aber ehrlich, ich war genervt, nicht wegen ihm, aber allgemein.

„Kann sein.“ Meine Antwort war unfreundlich und einsilbig. Ich vertat mir gerade meine erste Chance auf Sex seit drei Wochen und das wurmte mich noch mehr. Seit ich mit Bobby zu tun habe, läuft eigentlich alles nur schief. Der Kerl brachte mir definitiv Unglück und hielt sich gerade sehr dezent zurück in dem er irgendwelche Theaterplakate anschaute. Als würde ihn das interessieren, er ist doch eh nur hier, weil Flo ihn gezwungen hat. Vielleicht hatte er ihm angedrohnt, dass er keinen Sex mehr bekam. Mensch, die zwei hatten die zwei Wochen fast durchgefickt und ich hatte gar niemanden. Bobby war so ein Penner.

„Was ist denn dir über die Leber gelaufen...“ Antonio klang überraschend mitfühlend.

„Nichts...“ Ich wusste, dass das schlecht gelogen war. Er runzelte nur die Stirn, er glaubte mir natürlich nicht.

„Sorry, ich hab einfach einen schlechten Tag.“ Ich mühte mir ein kränkliches Lächeln ab. Antonio seufzte.

„Hm, kommt vor. Ich hoffe, das wird wieder. Muss jetzt allerdings weiterarbeiten.“ Da ging sie hin, meine heiße Nacht mit Antonio.

Ich wollte Bobby töten.

„Wer war das?“ Der stand auch gleich wieder neben mir, wie eine lästige Fliege. Hatte nicht wer eine Fliegenklatsche für mich?

„Geht dich nichts an.“ Mir war Bobby viel zu neugierig. Wie hielt das Flo eigentlich aus? Ob er beim Sex auch so war. Oh, eine Erektion, was tut man damit? Was, keine Brüste? An was soll ich da jetzt rumkneten? Wah, nein, ich wollte ihn mir nicht beim Sex vorstellen. Wieder schielte ich kurz an ihm herab. Ich schluckte. Nicht daran denken.

Als ich wieder hoch schaute, lächelte mich Bobby an. Ich schluckte noch mal. Die neue Frisur stand ihm wirklich.
 

Die Vorstellung war klasse, Flo hatte recht damit gehabt, dass mir das Stück gefallen würde. Als es zu Ende war, drückte mir ein ziemlich geschaffter Flo einfach die Autoschlüssel in die Hand und ließ sich dann in seinem Auto auf den Rücksitz fallen.

Das kannte ich schon. Bei aufwendigen Vorstellungen, wie der hier, war er danach immer ziemlich kaputt. Wir packten noch die Kisten ins Auto und ich fuhr uns zurück. Den Führerschein hatte ich noch nicht allzu lange, aber Flo hat mich schon davor öfter fahren lassen. Deswegen hatte ich die Prüfung wohl auch auf Anhieb bestanden. Bobby sagte nichts dazu.

Er hatte generell kaum mehr was geredet. Er schien über was nachzudenken. War mir allerdings ziemlich egal, ich war froh, dass er mich nicht mehr nervte.

Wir brachten alles in die Wohnung und Flo fiel einfach in sein Bett. Das war normal, er würde in einer Stunde wieder aus seinem toten ähnlichen Schlaf aufwachen, uns was Tolles kochen und dann würden wir noch einen Film gucken. Man musste eben nur warten, bis er wieder wach war.

Und da leider Bobby noch da war, musste ich jetzt wieder Zeit mit ihm totschlagen.

Ich fand, Alkohol war da die beste Medizin. Da ich ja fast schon bei Flo wohnte, wusste ich auch, wo er den gebunkert hatte und das ich mir auch was nehmen durfte. Ich holte allerdings erst mal nur einen Sixpack mit einem komischen Bier-Energy-Mix-Getränk, das kaum nach Alkohol schmeckte, aber ordentlich reinzog. Bobby bot ich nichts an.

Ich setzte mich mit einer Flasche in der Hand auf den Sessel, Bobby saß auf der Couch und schaute immer wieder unruhig zu mir herüber. Wir hätten den Fernseher anmachen können.

„Manu hatte ziemlich große Brüste, fandest du nicht?“ Ich öffnete gerade die dritte Flasche innerhalb von zwanzig Minuten und setzte an, sie zu leeren. Bis jetzt hatten wir geschwiegen, aber mittlerweile fühlte ich mich betrunken genug, ein Gespräch anzufangen.

„Ja, schon.“ Bobby schaute etwas skeptisch zu mir rüber. Er konnte im Moment nichts mit mir anfangen, das spürte ich deutlich.

„Du vermisst ihre Brüste, hab ich recht? Seien wir doch mal ehrlich, einen Kerl zu ficken oder sich von einem ficken zu lassen ist doch nichts für dich.“ Ich war wirklich dieser Meinung. Bobby bildete sich sicher nur ein, dass er schwul ist und weil er gerade bei Flo an einen guten Lover geraten ist, hält er halt daran etwas fest. Aber früher oder später wird er Flo verlassen wegen einer Tussi. Was ich jetzt schon irgendwie Scheiße fand. Allerdings hätte es Flo besser wissen müssen, er ist schon ein paar Mal an Hetero Typen geraten. Hat immer ein böses Ende genommen.

„Wo ist eigentlich dein Problem?“ Bobby war erstaunlich ruhig, was ich nicht erwartet hätte. Gut, er war wieder rot im Gesicht, aber sonst merkte man ihm nichts an. Also das er vielleicht unsicher war, oder so.

„Ich denke, du bildest dir das nur ein. Du bist nicht schwul. Ich weiß ja nicht woher du denn Unsinn hast, aber du stehst doch nicht auf Kerle.“

„Ich bin mit deinem Ex zusammen! Einem Kerl!“ Jetzt wirkte er schon aufgebrachter. Zufrieden lächelte ich.

„Ja, ja, ich weiß und ihr tut seit zwei Wochen nichts anders als zu poppen. Aber das will nichts heißen.“ Ich lehnte mich zurück und öffnete die vierte Flasche. Normal war mein Limit bei drei, aber mir war danach. Ich war gerade in Fahrt.

„Was soll ich denn noch tun, um zu zeigen, das ich schwul bin?!“ Bobby schaute trotzig zu mir rüber. Wollte er mir hier etwa was beweisen?

„Mir musst du gar nichts beweisen. Mir ist es doch scheißegal wen oder was du fickst.“ Pah, es interessierte mich wirklich nicht.

„Warum machst du dann so ein Theater, wenn es dir egal ist?“ Bobby war aufgestanden und stand direkt vor mir. Wäre ich nicht betrunken hätte ich ihn vielleicht gerade als bedrohlich empfunden. Ein Halleluja auf den Alkohol.

„Ich mache kein Theater, ich will nur, dass du weißt was Sache ist und dass du dich in was verrennst.“ Da war man mal so gut und versuchte einem zu helfen und bekam dann nichts als Undank.

„Weißt du was ich denke? Ich denke, du bist eifersüchtig.“ Jetzt klang er wie ein keifendes Waschweib. Ich verzog das Gesicht. Ich war niemals eifersüchtig, warum sollte ich auch? Ich wusste schon, warum ich nicht mehr mit Flo zusammen bin und ich war noch bei keinem seiner Lover eifersüchtig geworden und Bobby machte da auch keine Ausnahme!

Ich kam allerdings nicht mehr dazu etwas zu erwidern, weil Flo plötzlich im Türrahmen stand und uns etwas verschlafen anschaute. Seine bunten Haare standen in alle Richtungen ab und seine Schminke befand sich jetzt wohl auf seinem Kopfkissen. Putzig sah er trotzdem noch aus, wenn man mal davon absah, das er äußerst missgelaunt schaute.

„Was ist hier los?“ Er klang auch gar nicht mehr so müde.

„Nichts.“ Ich zuckte mit den Schultern und fühlte mich jetzt doch irgendwie betrunken und mir war schlecht.

Bobby sagte erst nichts, schaute aber immer noch grimmig zu mir runter. „Er denkt, ich sei nicht schwul.“, gab er dann doch schließlich von sich.

Flo zog eine Augenbraue hoch und musterte mich, schwieg allerdings. Er wollte, dass ich von mir aus antwortete.

„Ich hab meine Gründe das zu denken.“

„Aha.“

„Mensch, seine vorige Freundin hatte solche Titten!“ Ich unterstrich es mit einer ausmalenden Geste und übertrieb vielleicht ein bisschen, aber nicht viel.

„Eric...“ Ich hasste es, wenn Flo mit dem Tonfall anfing. „Du solltest jetzt besser gehen.“ Und jetzt hasste ich ihn noch mehr. Ich hätte irgendwie nicht erwartet, dass er das tun würde. Mich einfach raus zu werfen und das auch noch vor den Augen von Bobby. Er... ich...

„Ich geh schon freiwillig, keine Sorge!“ Damit stürmte ich auch wütend aus seiner Wohnung. Arschloch, Penner, Wichser. Die konnten mich doch alle mal kreuzweise!
 

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Na kommt schon liebe Leser, woher hab ich den Titel für die FF?!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  trinithy
2008-07-12T14:52:12+00:00 12.07.2008 16:52
Eigentlich bin ich ja nicht unebidngt für vulgäre Ausdrucksweise in FF's doch zu deiner passt es. Ja, irgendwie gehört es schon fast dazu.
Von: abgemeldet
2007-10-26T23:16:53+00:00 27.10.2007 01:16
ich liebe deine schreibweise! das ist lakonisch, oder? Ich weiß nicht genau was das ist aber das stand in der Kritik von einem Buch. meinem lieblingsbuch^o^
einfach toll~
Von:  Sparrowlicious
2007-10-02T23:47:36+00:00 03.10.2007 01:47
Am besten find ich irgendwie...
"Ich wollte Bobby töten."
Die Bobby-Situation? Keine Ahnung... o_o' bei sowas bin ich nicht besonders helle. xD Frag Oni.


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