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Wer Hilfe braucht bekommt sie, egal wie!

Vorerst auf Eis gelegt
von

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Ein erster Schritt in die Zukunft

Freunde ich muss mich entschuldigen.

Mir ist nämlich etwas Schlimmes aufgefallen: ich habe in letzter Zeit viel zu wenig von Naruto, Hinata, Sasuke und Sakura geschrieben.

Und gleich noch eine Entschuldigung, denn das wird wohl vorläufig so bleiben. Der Grund ist, dass ich bald in die heiße Phase der Geschichte eintreten will und dort nur wenig Romantik vorkommen wird.

Ich versuche noch etwas zu den beiden Pärchen einzubauen, doch im Gegensatz zu unseren Politikern werde ich nichts versprechen was ich nicht auch zu 100% halten kann.

Nehmt es mir also bitte nicht übel

*Hundeblick mach und Entschuldigungskekse hinstell*
 

Ich muss außerdem zugeben das ich mich in Zukunft auch Hauptsächlich auf die Beziehung zwischen Ravale und Kagome konzentrieren werde, weil Naruto, Hinata, Sasuke und Sakura je eigentlich schon glücklich sind und keine Geheimnisse voreinander haben. Bei Ravale und Kagome ist es nicht der Fall und beide werden noch viel mehr in den Vordergrund treten.
 

Noch einmal: Gomen nasai!! (hoffe ich habs richtig geschrieben)
 

Nun aber zum eigentlichen Kapitel

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Ein erster Schritt in die Zukunft
 

Itachi befand sich immer noch im Fegefeuer. Vor Schmerzen hatte er sein Zeitgefühl schon vor Ewigkeiten verloren. Wie lange er schon diese Qualen aushielt wusste er nicht. Stunden? Tage? Monate? Jahre?

Alles was er wusste war dass er müde war, unsagbar müde. Er hatte weder geschlafen noch gegessen oder getrunken. Das einzige was er bekam waren Schmerzen, verdiente Schmerzen.

Wieder und wieder bekam er seine Verbrechen zu sehen. Mal wie er einen alten Mann tötete, nur weil der ihn dumm angesehen hat; dann wieder eine Szene wo er einen Feuerball auf Sasuke schleuderte und…

<Einen Feuerball aus Sasuke? Das ist doch gar nicht so lange her> dachte Itachi verwundert.
 

Dann plötzlich, mit einer gewaltigen Explosion die seinen Körper zu zerreißen drohte, verschwand das Feuer. Itachi krachte unsanft auf dem Boden auf und blieb vorerst liegen. Nachdem er ein wenig Kraft gesammelt hatte, versuchte er sich aufzurichten und hob langsam seinen Blick.

Alles war wie zuvor Dunkel, kein Licht, nur tiefe Finsternis. Als er sich fragte was denn los sei, ob es vielleicht nicht funktioniert hatte, da erschien eine weitere Gestalt aus seiner Vergangenheit.

<Das kann nicht möglich sein!> dachte er panisch.
 

Vor ihm stand ein kleiner junge, vielleicht 8 Jahre alt, mit schwarzen Haaren und schwarzen unschuldigen Augen die ihn neugierig musterten.

„Sasuke?“ sprach Itachi mit zitternder Stimme. Der junge nickte und lächelte ihn an.
 

Dann begann sich auch Sasuke langsam in das Feuer der Reinigung zu verwandeln. Doch anders als seine Vorgänger stürzte er sich nicht sofort aus Itachi, vielmehr begann er im Raum herumzufliegen. Er zog Kreise und Schlangenlinien durch die Luft und umkreiste Itachi in immer kleiner werdenden Abständen.

Itachi bekam es langsam mit der Angst zu tun, wünschte sich schon beinahe wieder im Purgatoriusorium zu sein und zu leiden. Dieser Wunsch wurde ihm aber nicht erfüllt und das Sasuke-Feuer näherte sich immer mehr.
 

Als es ihn erreichte, wickelte es sich um Itachis Körper und zog ihn in die Luft. Der Uchiha stutzte, diesmal tat es kein bisschen weh. Kein Schmerz, keine Bilder seiner Verbrechen, nichts und wieder nichts, mit Ausnahme eines ziemlich unguten Gefühls.
 

Das Feuer holte mit einem mal weit aus und schoss mit einem Höllenspeed auf seine Brust zu. Es durchstieß mit gewallter Kraft sein Herz und bescherte ihm einen Schmerz, schlimmer und grausamer als alles was er bisher bekommen hatte.

Nun bekam er alles zu sehnen was er seinem Bruder angetan hat, all das Leid, den Schmerz der Einsamkeit, den Fluch der Rache....
 

Nachdem die Flamme seinen Körper ganz durchstoßen hatte, löste es sich ebenfalls auf und Itachi knallte erneut auf den Boden des Dunklen Raumes.

Er versuchte sich erst gar nicht aufzurichten, dazu war er viel zu schwach. Also blieb er erstmal liegen und versuchte seine Kräfte zu sammeln. Dabei viel ihm etwas Interessantes auf:
 

Sein Körper fühlte sich anders an als früher. Irgendwie…

Rein
 

Aus der Ferne sah er plötzlich ein schwaches Funkeln, ein winziger Lichtfleck. Doch mit jeder Sekunde die verstrich, wuchs das Licht und wurde immer größer. Es vertrieb die Finsternis und ließ den Raum immer Heller werden.

Dann, mit einen Schlag wurde alles dunkle zurückgedrängt und das Licht erstrahle weit über den Horizont hinaus als glorreicher Sieger.
 

„Itachi?“ erklang Ravales Stimme. Itachi drehte den Kopf und erspähte Ravale neben sich. „Was… was ist passiert? Ich hatte Sasuke nie getötet also wa-…“ Ravale schnitt ihm das Wort ab.

„Das ist nicht ganz richtig Itachi. Was du da gesehen hast war Sasukes Unschuld, etwas das jedes Kind in sich trägt.

In jener Nacht, als du deinen Clan ausgerottet hattest, da hast du Sasuke seine kindliche Unschuld genommen (bitte nicht falsch verstehen!!) und ihn in einen Rache süchtigen, kaltherzigen Egoisten verwandelt. Du hast ihm zu einem nervlichen Frack gemacht und wäre ich nicht eingeschritten, dann wäre es zu spät und er wäre nicht hätte nicht mehr zu retten gewesen“ erklärte er.
 

Itachi nickte stumm. Ravale seufze „Sag mal Itachi, hast du eigentlich eine Idee wo wir hier sind?“ „Nein“ gestand er.

Ravale lachte „Ja das habe ich nicht erwartet. Wir befinden uns hier an einem Ort, der die Situation in deiner Seele darstellt. Wie du unschwer erkennst, ist alle Dunkelheit verschwunden, du bist nun unschuldig wie ein Baby.

Das bedeutet aber noch lange nicht dass dir damit auch alle vergeben werden. Du musst dir das Vertrauen der Menschen erst wieder hart erkämpfen, zeigen das du nun zu den Guten gehörst und niemals wieder auf die dunkle Seite überwechselst.“
 

„Und wie soll ich das anstellen?“ fragte Itachi schon allein von der Vorstallung überfordert.

„Das mein Freund musst du selbst herausfinden. Du kannst nun neu Anfangen, dein Leben neu beginnen, einen neuen Weg einschlagen. Ich überlasse es dir wie du dich entscheidest. Eine Möglichkeit wäre es so wie ich zu machen: durch die Welt reisen und wildfremden Leuten helfen. Andererseits denke ich persönlich, dass es besser ist, wenn du deinen Weg in Konoha beginnst und bei der großen Schlacht mitwirkst. Einen ausgezeichneten Strategen wie dich kann das Dorf gut gebrauchen. Doch wie gesagt: es bleibt dir überlassen.

Fürs erste sollten wir aber wieder in die Realität zurückkehren“ meinte Ravale und berührte Itachi wieder an der Stirn.
 

Und Schwupps, befanden sich beide wieder in der „gemütlichen“ Zelle von Itachi.

Das erste was dem Uchiha auffiel: er war wieder Blind, denn seine Augen waren wieder verschwunden.

„Was zum? … wo sind meine Augen?!“ fragte er enttäuscht. Er spürte danach wie Ravale ihm die Hand auf die Schulter legte.

„Itachi du hattest deine Augen zu keinem Zeitpunkt wiederbekommen. Ich sagte doch bereits, der Ort wo das Ritual vollzogen wurde war ein Spiegelbild deine Seele, ein Ort an dem der menschliche Geist nicht an den körperlichen Zustand gebunden ist. Doch hier in der Realität bleibt alles wie es ist. Es tut mir Leid dass Sasuke dir das antun musste aber du musst es dir selbst eingestehen: Du hattest es verdient“, erklärte Ravale ruhig.
 

Itachi ließ den Kopf hängen, so schnell wie seine Freude über seine wieder gewonnene Sehkraft kann, so schnell sank seine Laune auf einen neuen Tiefpunkt.

Während er schwieg, bemerkte er etwas: Seine Gedankengänge hatten sich ebenfalls verändert: Früher dachte er immer wie schön es ist, einem hilflosen Menschen die Kehle aufzuschneiden. Jetzt hatte er das dringende Verlangen über eine bunte Blumenwiese zu hüpfen!

Nun, zum ersten Mal seit Jahren, fiel ihm auf wie wunderschön alles in seinen Erinnerungen doch war. Wie lieblich doch das Lachen eines kleinen Babys klingt, wie süß doch der Duft einer Rose ist, wie überwältigend doch das Gefühl ist, geliebt zu werden. (Bemerkung: Er wurde von seinen Eltern, vor allem von seiner Mutter geliebt)
 

„Wie fühlst du dich Itachi?“ fragte Ravale neugierig. Itachi überlegte kurz, versuchte all diese wunderbaren Gefühle in Worte zu fassen
 

„Ich fühle mich… einfach… glücklich!“ mehr konnte er nicht sagen.

Ravale reichte das vollkommen aus. „Itachi ich bin stolz auf dich. Von allen die je diesen Weg gewählt haben, bist du der einzige der es überlebt hat. Für mich ist das der Beweis, dass du die Willenskraft und den Mut hast, um dein Leben zu ändern. Ich werde mit Tsunade reden, ob sie dich freilässt. Vielleicht kann sie dir eine Wohnung organisieren. Doch vorerst solltest du dich ausruhen, es hat lange gedauert und deine Seele ist ziemlich schwach im Moment“
 

Itachi stutzte: „Wie lange waren wir denn weg?“ „Och so ca. 1 Jahr…“

„WAS!?“ schrie er entsetzt. „Itachi beruhige dich! Dort wo wir waren haben Zeit und Raum keine Bedeutung. Hier in der Realität sind nur ein Paar Stunden vergangen“ versuchte Ravale den aufgebrachten Uchiha zu beruhigen. Itachi atmete einmal tief durch und setzte sich auf sein unbequemes Bett.

„Sag Ravale, kann ich irgendwie meine Augen zurückbekommen?“ fragte er leise.
 

Ravale ging langsam zur Tür. „Irgendwann vielleicht. Wenn du sie dir verdient hat“ sagte er und verließ die Zelle.
 

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Inzwischen war Kagome aus ihrem Schlaf erwacht. Sie gähnte erstmal herzhaft und stand auf. Ihr fiel auf das Ravale noch nicht zurückgekehrt war. Als sie am Küchentisch vorbeigung viel ihr ein Brief auf. Neugierig öffnete si ihn:
 

Liebste Kagome
 

Wenn du das liest, dann bin ich noch unterwegs. Sorry wenn ich dich warten lasse aber ich habe noch einiges zu tun.
 

Eine gute Sache kann ich schon verraten: Wenn ich noch nicht da bin, bedeutet dass das mein Experiment geglückt ist und Itachi konnte gereinigt werden (Ich erkläre später was das zu bedeuten hat, es würde viel zu lange dauern es zu beschreiben).
 

Ich werde wohl erst sehr spät nach Hause kommen also warte nicht mit dem Abendessen auf mich.
 

In Liebe

Ravale Marios Tupac
 

Kagome seufze. <Na wenigstens hält er sich von Hiashi fern. Doch wenn ich hier bleibe und er allein nach Oto-gakure geht …was wenn dieses Etwas wieder ausbricht? Irgendwas muss ich doch für ihn tun können aber nur was? Mal überlegen… als er in diesem Zustand war konnte ich ihn durch einen Kuss zurückholen. Doch einen Kuss kann ich ihm ja nicht zu jederzeit geben. Also was könnte ihm noch helfen? ………. ICH HABS!>

Kagomes Lippen formten ein freudiges lächeln, endlich konnte sich auch etwas für ihn tun.
 

Schnell zog sie sich um und rannte zum Marktplatz von Konoha. Sie wusste genau was sie brachte. (Na ihr auch? :)
 

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„SIE WOLLEN WAS?“

Ach wie lieblich und herzergreifend klingt doch die Stimme der Blonden Hokage wenn sie in Rage ist. Und das ist sie!

Schon der ganze Papierkrieg, durch den sie sich schon den ganzen Tag quälte, zerrte bereits stark an ihren Nerven. Wenn nun auch noch ein gewisser Herr Tupac, bekannt für seine verrückten Pläne und Vorstellungen, in ihr Büro gestürmt kommt und verlangt das sie Itachi Uchiha, einen der schlimmsten Verräter in der Geschichte des Dorfes, begnadigen und ihm auch noch eine Wohnung beschaffen soll, dann brennt auch bei der sonst so geduldigen Tsunade die ein oder andere Sicherung durch.

„Sie haben mich verstanden Tsunade-sama und ich möchte mich ungern wiederholen“ sagte Ravale ernst.

Tsunade regte sein respektloses Verhalten nur noch mehr auf. „Verdammt noch mal! Glauben Sie denn dass Sie sich alles erlauben können nur weil Sie ein paar tolle Tricks drauf haben? Ich habe ihnen bereits zu viel durchgehen lassen, ab sofort will ich das Sie sich gefälligst an die Gesetzt unseres Dorfes halten und nicht dauernd aus der Reihe Tanzen! Ansonsten werde ich Maßnahmen ergreifen und…“ weiter kam die Blonde nicht, da Ravale mit der Hand auf den Tisch schlug und sie anbrüllte:
 

„WIE OFT SOLL ICH ES DENN NOCH SAGEN? ICH WILL IHREN VERFLUCHTEN ARSCH RETTEN UND SO DANKEN SIE ES MIR?“

Er atmete zur Beruhigung mehrmals tief durch. „Tsunade-sama, ich weiß dass sie mich nicht leiden können und dass sie mir nicht vertrauen aber was habe ich denn bisher schlimmes angerichtet? Okay ich habe Hiashi Hyuuga fertig gemacht und sein Ansehen schwer beschädigt aber Sie wissen dass dieser Drecksack es auch verdient hatte.

Und was habe ich erreicht? Naruto uns Sasuke sind stärker als je zuvor, Hinata und Sakura haben endlich zu den beiden gefunden und ich habe dafür gesorgt das zwei Akatsukis weniger zu erledigen sind! Und jetzt gebe ich ihnen die Chance auf einen der besten Strategen und Kämpfer der Welt! Ich weiß was Itachi getan hat und ich erwarte auch nicht dass Sie oder das Dorf ihm verzeihen. Sie wissen doch was eine Seele ist oder? Seine habe ich gereinigt! Er ist nun vor Gott unschuldig wie ein Kind und würde in den Himmel kommen wenn er stirbt. Er musste alles was er je getan hat am eigenen Leib ertragen, ich war dabei und glauben sie mir: seine Schreie könnten Sie nicht einmal eine Minute ertragen.

Also geben sie ihm die Möglichkeit zu beweisen dass er nun auf ihrer Seite ist und befreien sie ihn!“ forderte er ernsthaft.
 

Tsunade starrte ihn wütend an. „Also gut aber auf ihre Verantwortung! Wenn Itachi wieder überwechselt, dann werde ich erzählen Sie hätten mich mit ihren Gedankentricks überlistet, so wird Sie die Wut des Dorfes treffen und nicht mich“ erklärte Tsunade resignierend. Ravale nickte zustimmend.

„Eines noch Ravale: Ich werde ihm eine Begleitperson zustellen, die ihn auf Schritt und Tritt überwachen wird. Sollte er auch nur einen falschen Gedanken denken wird er sofort getötet. Ist das klar?“ fragte sie gefährlich.
 

„Klar wie Kloßbrühe Tsunade-sama. Aber wer soll denn dieser Aufpasser sein? Ich habe keine Zeit und Sasuke würde ich auch nicht empfehlen“

Tsunade nickte. „Stimmt aber ich denke ich kenne auch schon die richtige für diesen Job.“ Meinte sie und zog aus ihren Schreibtisch eine der vielen Akten heraus und reichte sie Ravale. Der überflog die Papiere und hob die rechte Augenbraue. „Ähm Tsunade-sama ich bin zwar Dankbar dass sie ihm eine Chance geben aber warum muss es gerade diese Person sein?“ fragte er irritiert.

„Weil diese Person die nötigen Grundvoraussetzungen hat. Ich bin sicher sie kann mit Itachi umgehen und ihn im Zaum halten. Ich werde sie Ihnen vorstellen, kommen Sie Morgen um 16:00 Uhr hier her und lernen Sie sie erstmal kennen“

Ravale nickte „Alles klar Tsunade-sama. Wir sehen uns dann Morgen“ sagte er und verließ ihr Büro.
 

Tsunade ließ sich in ihren Stuhl fallen und schnappte sich de nächste Sakeflasche.

Sie trank ein Viertel auf EX und stellte sie unsanft auf den Tisch zurück. <Dieser Verrückte raubt mir noch den letzten Nerv! Er hat zwar Recht, dass ich ihn nicht wirklich leiden kann aber so wie der sich mir gegenüber verhält ist das ja auch kein Wunder. Ich schwöre, wenn er sich irgendwann irrt, dann werfe ich ihn aus dem Dorf raus! Doch wie mir scheint kann ich noch lange darauf warten und bei den Dorfbewohnern ist er schon fast zum Volkshelden geworden. Viele reden ihn schon mit „Tupac-sama“ an, das ist doch verrückt! Und doch …fürchte ich das er wirklich unsere letzte Hoffnung ist…>

Tsunade seufze und gönnte sich einen weiteren Schluck Sake. Aus einem Schluck wurde schließlich eine ganze Flasche und die Hokage schlief betrunken auf ihren Unterlagen ein. (is ja so was von Typisch)
 

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Ende!
 

So ich hoffe es hat euch gefallen. Eine SEHR wichtige Sache muss ich euch noch sagen: der Titel „Wer Hilfe braucht bekommt sie, egal wie“ gefällt mir ehrlich nicht mehr so wirklich. Ich will die Geschichte deshalb umbenennen in:
 

Die Legende von Ravale Marios Tupac
 

Sagt mir bitte ob euch der Titel gefällt und nennt gegebenenfalls einen besseren Titel.
 

Ansonsten alles wie gehabt: Kommentare an der üblichen Adresse hinterlassen und dran bleiben.
 

Adios Amigos
 

Samoht2911



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Lilly-Drackonia
2008-01-06T00:38:31+00:00 06.01.2008 01:38
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird und wer bitte DIESE Person überhaupt ist und ob alles doch noch ein gutes End ehaben wird bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich darauf.
Angel;)
Von:  Katjuscha
2007-12-14T13:58:10+00:00 14.12.2007 14:58
Hey^^, danke für die Ens
Wiedermal ein sehr gutes kapitel, hast du da^^
Aber ich finde, dass du dich zu sehr in das pairing ravale/kagome hineinstürzt.
Es ist ja eigentlich ne Naruto FF also wil ich auch was über diese pairings lesen xD
Ansonsten hast du das sehr gut hinbekommen

Schreib fleißig weiter
Bis zum nächsten Pitel

katjuscha
Von: abgemeldet
2007-12-12T20:50:44+00:00 12.12.2007 21:50
Um ehrlich zu sein,gefällt mir der momentane Titel auch besser,weil Ravale(obwohl er ziemlich wichtig ist) nciht völlig in den Vordergrund rücken soll.Aber als Autor bleibts ja dir überlassen *gg*

Naja zum Kapi;ich hab die Stelle, wo Itachi über ne Blumenwiese laufen will,noch mal lesen müssen,weil ichs nicht geglaubt hab. Aber die Idee gefällt mir.

Mach weiter
lg laura
Von: abgemeldet
2007-12-10T19:15:22+00:00 10.12.2007 20:15
das kappi war schon recht toll. Aber ich muss zugeben ich vermisse sasusaku und naruhina... ich finde der titel sollte so bleiben. der passt echt total gut. Mach schnell weiter und schreib büdde wieder was über das hauptpairing *ganzliebdreinschau*
ansonsten gutes kappi!!
glg Hannschi
Von: abgemeldet
2007-12-10T18:44:22+00:00 10.12.2007 19:44
Das Kapitel hat mich enttäuscht ...bzw die ansage. Ich mag ravax Kagome net so ... naruxhina doer sasuxsaku is vieeeeeel geiler und drum bitte ich dich das so zulassen ravale kann wegen mir noch was besonderes machen aber net ihn in einem naru ff in den mittelpunkt rücken das passt nich. Ansonsten recht nais :3
Von:  yandrak
2007-12-10T18:32:50+00:00 10.12.2007 19:32
Also ich finde den jetzigen Titel besser.
Aber ich finde das die parrings eine wichtige Rolle spielen. Angenommen Hinata wird entführt und Tsunade weigert sich Naruto den Auftrag zugeben würde NAruto ohne erlaubnis das Dorf verlassen.
Ich bitte dich daher die parrings weiter zu berücksichtigen.

Weiter machen. Bitte
Von:  lost_conscience
2007-12-10T17:21:08+00:00 10.12.2007 18:21
hey! ich fand das kapitel gut ^^ aber mir hat der teil mit tsunade am besten gefallen :D ka wieso aba is so ^^ ich find den titelvorschlag besser als den jetztigen titel ^^
nju lg baerbel
Von: abgemeldet
2007-12-10T14:57:04+00:00 10.12.2007 15:57
wenn ich ehrlich bin gefällt mir der jetzige titel besser als Die legende von Ravael Marios Tupac die Überschrift würde sich dann nur auf ihn beziehen obwohl es eine NARURO ff ist, trotzdem wenn du sie so nennen willst ist es mir recht (nicht wirklich aber egal^^)
mach weiter so, und ich würde mich freuen wenn du mehr liebesgeschichten von naruto und hinata bringen würdest.
das weisst du aber schon so wie ich gelesen hab trotzdem MACH WEITER SO!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!​!!


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