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Wer Hilfe braucht bekommt sie, egal wie!

Vorerst auf Eis gelegt
von

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Fallakte 1: Naruto Uzumaki

Ravale Marios Tupac
 

Legende:

"Gesprochenes"

<Gedachtes>

#Geräusche#
 

Fallakte 1: Naruto Uzumaki
 


 

Es war (mal wieder) ein ganz normaler Morgen in Konoha. Die Vögel sangen, die Menschen wanderten durch die Straßen und ein gewisser Blonder Chaosninja schlief noch selenruhig in seinem Bett. Wie gesagt: Noch!

# Klopf Klopf Klopf #

Langsam wachte Naruto auf, drückte sich aber sein Kissen auf die Ohren.

# Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf #

Müde öffnete er die Augen und versuchte die Quelle des Lärms zu finden. Er sah aber nichts und legte sich wieder hin.
 

# Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf#

Nun begann sein müdes Gehirn zu arbeiten und er begriff das jemand an seine Tür klopfte.
 

# Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf Klopf#

Schließlich stand er auf, er wankte langsam zur Tür und öffnete sie. „Was ist denn?“ Doch niemand war zu sehen. Grade als er sich über diesen offensichtlichen Streich am frühesten Morgen ärgern wollte sah er nach unten wo eine kleine Schriftrolle lag. Verwirrt hob er sie auf und ging zurück in seine Wohnung. Neugierig öffnete er sie und las sie durch…
 

Sehr geehrter Naruto Uzumaki
 

Mein Name ist Ravale Marios Tupac und ich habe vor kurzem ein Büro für

Menschen mit besonderen Problemen eröffnet.

Hiermit möchte ich sie zu einem persönlichen Gespräch einladen da mir zu Ohren gekommen ist das sie ziemliche Probleme haben und würde ihnen sehr gerne versuchen zu Helfen.
 

Mit freundlichen grüßen

Ravale Marios Tupac
 

Naruto war erst mal sehr verwundert, schließlich bot ihm ein vollkommen Fremder seine Hilfe an, etwas das er noch nie erlebt hatte. Und unter diesen Umständen hielt er es für einen gemeinen scherz von irgendwem. Gerade als er ihn wegwerfen wollte sah er noch mal darauf und unten am Rand erschienen plötzlich neue Worte:
 

P.S. Überlegen sie es sich noch mal denn dies ist kein Scherz!

Ich könnte ihnen auch mit ihrem Fuchsproblem Helfen.
 

Naruto schluckte, „Das war jetzt aber unheimlich vielleicht sollte doch mal hingehen“.

Schließlich gewann seine Neugier und beschloss später mal Hinzugehen.
 

Später so gegen 3 Uhr Nachmittags machte sich Naruto auf den Weg zu diesem Ravela oder wie auch immer. Nach einiger zeit des Suchens fand endlich das richtige Gebäude und Trat ein. Naruto staunte nicht schlecht, er war in einem gemütlichen Raum, ca. 6x6 m² groß mit Einigen Bücherregalen, einer Liege und mit Fotos von sehr vielen Menschen an den Wänden. An der Nördlichen Seite stand ein großer Eichenholzschreibtisch mit Blättern, Schreibutensilien und ähnlichem. Hinter diesem Schreibtisch saß ein ca. 28 Jahre alt wirkender Mann mit kurzem schwarzem Haar und grünen Augen. Er hatte die Hände vor seinem Gesicht gefaltet (wie Gendo Ikari von Evangelion) und sah ziemlich Professionell aus, hatte aber eine fast spürbare positive Aura die den ganzen Raum erfüllte.

„Naruto Uzumaki nehme ich an“, sprach er mit einer freundlichen Stimme. „Ja genau der, sie wollten mich sprechen Herr äh … sorry wie hießen sie noch mal“ Naruto dachte das er jetzt sauer werden würde aber der Mann lachte nur.

„Ja mit meinem Namen haben viele Probleme, ich heiße Ravale Marios Tupac aber du kannst mich Ravale nennen. So da wir uns nun kennen wie wäre es wenn du dich setzen würdest oder möchtest du stehen bleiben?“ Danken annehmend setzte sich Naruto auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch.
 

„Also um gleich auf den Punkt zu kommen Naruto, ich bin hier um dir zu helfen. Wie? Nun in als erstes , möchte ich das du mir einige Probleme nennst die dich bedrücken, egal wie einfach oder Kompliziert sie sind“ „Probleme, ich habe keine Probleme!“ protestierte der Blonde Hitzkopf. „Doch die hast du, ob du sie nun wahr haben willst oder nicht. Zum Beispiel hast du immer noch Probleme den Kyuubi richtig zu kontrollieren oder wie wäre es mit den Akatsuki die hinter dir und den Fuchs her sind oder die Tatsache das du immer noch verzweifelt hoffst das Sakura dich je Lieben wird, um nur einige zu nennen“.
 

Naruto war geschockt und sah Ravale mit geweiteten Augen ungläubig an.

„W ..w..wo wo „ „Woher ich das weiß, nun fürs erste sollte es genügen das ich es weiß, das ´woher´ erfährst du später“ „Na gut aber wie wollen sie mir da bitteschön helfen? Und vor allem: Warum?“

„Nun mein junger Freund, Ich bin durch die ganze Welt gereist und habe immer wieder das dringende Verlangen gespürt zu helfen. Irgendwann beschloss ich dies zu meinen Beruf zu machen. Seit diesem Tag bin ich als Berater und Helfer für alle Lebenslagen bekannt. Als ich von dir gehört habe war mir klar das du meine Hilfe brauchst, ob du nun willst oder nicht.“ „Und deswegen wollen Sie mir helfen?“ „Genau.“ „Und wie soll das gehen?“ „Nun, ich schlage vor das wir folgende Probleme behandeln sollten:
 

Erstens: du musst lernen mit deinem Dämon richtig umzugehen!

Zweitens: Deine Stärke muss um einiges zuwachsen!

Drittens: Es müssen Vorkehrungen gegen die Akatsukis getroffen werden!

Und Viertens: Werden wir uns mit dem Thema der Liebe beschäftigen!
 

So sieht der Plan aus und ich finde wir sollten gleich einmal anfangen, oder?“
 

„Echt jetzt! Juhu! Und wie werden Sie mich Trainieren?“ „Ich? Tut mir leid aber vom Trainieren habe ich keine Ahnung“ „Was? Aber wie soll ich dann stärker werden?“
 

„Alles zu seine Zeit. Als erstes sollten wir jemanden besuchen der mit dem erstgenannten Problem eng zu tun hat“ „Und wer soll das sein?“ Statt zu antworten hob Ravale den rechten Arm und berührte mit seinem Zeigefinger Narutos Stirn. Augenblicklich verschwant das Büro von Ravale und Naruto stand wieder einmal vor dem Gefängnis des Kyuubi.

„Erstaunlich, so etwas konnte wirklich nur der Vierte Hokage vollbringen“ Naruto drehte sich erschrocken um und erblickte Ravale. „Was zum.. wie zur Hölle sind Sie hier `reingekommen?!“, stieß Naruto heraus.

„Wie ich dir schon sagte erfährst du das später, nun wollen wir uns mal mit deinem kleinen oder besser gesagt großen Problem kümmern.“ Er ging langsam zum Käfig des Fuchses und Naruto wollte ihn schon warnen da erklang auch schon die Stimme des Dämonen.
 

„Wer bist du, was willst du und wie kommst du hier rein?“
 

„Nun diese fragen kann ich beantworten. Mein Name ist Ravale Marios Tupac und wie ich hier rein gekommen bin bleibt erstmal mein Geheimnis. Aber ich verrate euch warum ich hier bin: Ich möchte euch beiden einen Vorschlag machen der euch beide zu frieden Stellen könnte“
 

„Und was soll das für ein Vorschlag sein Mensch ?“
 

„Nun, werter Fuchs was würdest du denn am liebsten machen, außer hier herauszukommen?“

„Schwere Frage, ich schätze am liebsten würde ich jemanden in der Luft zerreißen, mich an seinen Eingeweiden laben, sein Blut trinken, mir aus seinem Hirn ein schönes Steak braten, und..“
 

„Schon gut ich hab´s kapiert, du willst also deine Mordlust stillen oder?“
 

„So kann man es auch nennen“
 

„Gut dann hier mein Vorschlag, der auch an dich gerichtet ist Naruto: wenn du Naruto auf Menschen triffst wie z.B. die Akatsuki, solche die das schlimmste auf Erden verdient hätten, erlaubst du Kyuubi für kurze Zeit Kontrolle über deinen Körper zu haben, solange er niemanden Unschuldiges verletzt oder Tötet.

Im Gegenzug wirst du Kyuubi, Naruto trainieren und ihm zeigen was du in deinen tausend Lebensjahren an Jutsus und Lebensweißheiten gelernt hasst. Es kann für euch beide nur zum Vorteil sein. Du Kyuubi kannst wieder ungehemmt Morden, solange es niemand unschuldiges ist. Außerdem wird Naruto dadurch stärker und es wird schwer sein ihn zu töten, was ja bekanntlich auch dein Ende wäre.

Du Naruto würdest die nötige Macht und Stärke erhalten um einerseits alle die dir etwas bedeuten beschützen zu können und einer der größten Ninjas der Geschichte zu werden. Und zum Hokage ist es dann nur noch ein kurzer Sprung.

Also, was meint ihr, seid ihr einverstanden?“
 

Naruto sah man an das er ernsthaft nachdachte und selbst der große Fuchsdämon schien zu Überlegen. Schließlich öffneten beide ihre Augen, sahen Ravale an und sprachen:
 

„Einverstanden“

„Einverstanden“
 

Ravale war höchst zufrieden:“ Wunderbar, noch etwas Kyuubi, du bist zwar ein Dämon aber auch ein großer und ehrenhafter Krieger, also musst du dich an dein Wort halten verstanden?“
 

„Natürlich, ich stehe zu meinen Wort, und ich hoffe das wir bald einen von diesen Akadingsbums begegnen ha ha ha“
 

„Nun da das geklärt ist finde ich es ist Zeit zu Gehen, auf irgendwann mal, großer Kyuubi no Youko“ Mit einer tiefen Verbeugung verabschiedete sich Ravale.
 

Der Gefängnisraum des Dämons verschwand und das Büro von Ravale erschien wieder. Beide, Naruto und Ravale, hatten anscheinend nie ihre Plätze verlassen.
 

„So Naruto, das Problem mit dem Kyuubi ist nun hoffentlich gelöst, oder was meinst du?
 

„Nun ja, wenn dieser verdammte Fuchs sein Wort hält dürfte es keine großen Probleme mehr geben. Eine Frage, wie haben sie das gemacht?“
 

„Wie gesagt, das werde ich dir vielleicht irgendwann mal erzählen. Nun was die Akatsukis anbelangt, so dürfte das mit der Hilfe vom Neunschwänzigen auch kein Problem mehr sein. Ich würde sagen das unsere erste Sitzung nun beendet ist“
 

„Moment mal, was meinten sie vorhin mit Sakura? Was sollte das bedeuten?“
 

„Gut, sehr gut. Ich hatte gehofft das du dich noch daran erinnern würdest.

Nun höre mir gut zu, auch wenn es schwer für dich ist: du musst dich leider damit abfinden das dich Sakura niemals Lieben wird. Sie mag dich, wahrscheinlich bist du fast wie ein Bruder für sie, aber sie wird dich niemals auf die Weise lieben wie du es dir wünscht. Und ich glaube das weißt du auch ganz genau.“ Er sah mitleidig zu Naruto
 

Der wiederum sah ihn mit einer Mischung aus Wut, Trauer, Verzweiflung und Wahrheit an. Schließlich nickte er leicht und Senkte den Kopf. Ravale sah ihn mitfühlend an, er verstand genau wie er sich fühlte und er wusste auch was ihn wieder aufmuntern würde.
 

„Naruto, glaube mir, eine verlorene Liebe ist noch lange nicht das ende von allem. Das leben geht weiter, ob nun mit oder ohne Sie. Du weißt selber das du nur ein Sasuke-Ersatz gewesen wärst, Sie ist nicht in der Lage jemanden anderes zu Lieben.“
 

Naruto konnte darauf nichts mehr antworten, warum auch? Ravale hatte schon alles gesagt außer: „Warum tun sie das? Warum helfen sie mir?“
 

Diesmal lächelte Ravale sogar. „Diese Frage habe ich dir schon beantwortet. Nun damit du es ganz genau verstehst:

Jeder hat in seinem Leben ein Ziel. Du z.B. willst Hokage werden und alle die dir wichtig sind beschützen. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht allen die es nötig haben zu helfen und ihnen beizustehen. Ich habe die ganze Welt bereist und denen geholfen die meine Hilfe brauchten. Du bist hier in Konoha nicht der einzige dem ich versuchen werde zu helfen. Wenn meine Mission hier beendet ist werde ich euch sogar verraten wer ich bin.

Sie dir all die Fotos an den Wänden an. All diesen Mensche habe ich in eine Bessere Zukunft geführt. Siehst du zum Beispiel der kleine dort, der braunhaarige mit den Traurigen Blick und daneben die rothaarige, das waren mit die schlimmsten. Er war ein nervliches Frack, kleinlaut und hat sich immer nur entschuldigt. Die rote war cholerisch, wollte immer im Vordergrund stehen und hat jeden der besser war schlecht und Brutal behandelt. Am Ende, als ich mit ihnen fertig war (Grins) waren sie das schönste Pärchen der Stadt. Du siehst, bis jetzt habe ich immer gewonnen und das wird hoffentlich auch hier klappen.“
 

„Wow, nun wenn das so ist werden mein neuer Freund und ich sie nicht enttäuschen. Auf wieder sehen bis zum nächsten mal Ravale“
 

Naruto wollte gerade zur Tür raus gehen als:
 

„Einen Moment noch Naruto. Das ich dir das mit Sakura so direkt erklären musste tut mir leid aber ich habe was dieses Thema anbelangt noch eine Gute Nachricht.“
 

„Echt jetzt? Hab ich doch noch eine Chance bei Sakura?“(Hoffnungsvoll blick)
 

Ravale seufzte: „Nein, das haben wir doch schon geklärt. Aber es gibt jemanden in Konoha der dich wirklich sehr gern hat.“
 

„Was, wer denn?“
 

„Das musst du schon selber rauskriegen, nur diesen Tipp: Überlege dir welche ´ Symptome ´ man hat wenn man verliebt ist und welche Person in deiner Nähe solche Symptome häufig zeigt. Wenn du glaubst eine Antwort zu kennen dann komm zurück.
 

Naruto <Komischer Ratschlag, aber denken kann ich später, erst mal nen Ramen essen und dann Trainieren. Bin mal gespannt wie der Fuchs so als Sensai ist>
 

Naruto verabschiedete sich und verließ das Büro. Ravale atmete tief durch und dachte nach: <Nun das lief schon mal ganz gut, Ich hoff wirklich das dieser Verdammte Fuchs sein Wort hält. Wenn nich dann habe ich gerade das Schicksal dieses Dorfes besiegelt. Aber wenn alles nach Plan läuft dann hat diese Nervensäge wirklich eine Chance zu überleben.

Bin mal sehr gespannt ob es bei dir auch so gut klappt ……………… Sasuke>.
 


 

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So, mal wieder Ende. Wen Ravale wohl gemeint hat? Und ob es Naruto Checken wird? Bleibt dran und ihr werdet es erfahren….
 

Euer Samoht2911



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Katjuscha
2007-10-30T21:23:41+00:00 30.10.2007 22:23
Man warum schreibt hier niemand kommis
des is doch ne geile ff (bis jetzt xDDD)
Dein schreibstl gefällt mir
du hast echt tolle ideen
^^
*zuzwinker*

Katjuscha


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