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Wer Hilfe braucht bekommt sie, egal wie!

Vorerst auf Eis gelegt
von

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Die Ankunft

Ravale Marios Tupac
 


 


 

Hallo und willkommen zu meiner ersten FF.
 

Diesen Satz habt ihr bestimmt schon zig Mal gelesen aber das muss man halt immer wieder erwähnen. Zu aller erst: Der Name Ravale Marios Tupac (Eigene Figur) hat rein gar nichts mit dem Rapper Tupac zu tun. Warum er so Heißt kläre ich irgendwann. Bis dahin Viel Spaß beim Lesen. …………….
 

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Die Ankunft:
 

Es war in einer ganz normalen Nacht in Konoha, mit Ausnahme das ein ziemlich heftiges Gewitter tobte. Niemand war mehr in den Straßen, alle waren in ihre Häuser geflüchtet oder hatten irgendwo zuflucht gefunden. Es war ein Wetter wo man keinen Hund vor die Tür setzen wollte, geschweige denn selber noch nach draußen gehen. Es schüttete wie aus Eimern und alle paar Sekunden zuckten Blitze über den Himmel.
 

Unweit vom Eingangstor, mitten auf eine kleine Lichtung schlug ein gewaltiger Blitz in den Boden. Die Energie war stark genug einen kleinen Krater im Boden zu erzeugen.

Als der rauch der kleinen Explosion sich verzogen hatte konnte man den genauen Schaden sehen, doch nicht nur den. Aus dem Krater erhob sich langsam eine Gestalt. Sie Trug einen Langen Mantel Mit Kapuze die so Tief ins Gesicht gezogen war das man es nicht erkennen konnte. Die Gestalt sah sich um und als sie das Eingangstor des Dorfes mit dem Blattsymbol erspähte lächelte sie. Zielstrebig ging die Gestalt in Richtung des Tores und betrat das Dorf mit einem genauen Ziel: Dem Sitz der Hokage!
 

Als sie ihn erreicht hatte klopfte sie an und kurze Zeit später öffnete jemand die Tür. Es war eine Junge Frau mit braunen Haaren und einem Schwein auf dem Arm. „Was wünschen sie?“ Die Gestalt antwortet mit freundlicher Männerstimme: „Guten Tag, ich wünsche eine kurze Konversation mit der Hokage“ „Tut mir leid aber Tsunade-sama empfängt im Moment niemanden. Da sind sie wohl um sonst so nass geworden“ „Ich bin mir sicher das die ehrenwerte Hokage für mich eine Ausnahme machen wird“, Sprach die Gestalt, hob leicht den Kopf und sah Shizune in die Augen. Diese blickte plötzlich wie leicht in Trance sprach aber deutlich: „Ja natürlich, folgen sie mir bitte“.
 

Sie gingen durch das Gebäude und blieben vor Tsunades Bürotür stehen. Shizune klopfte 3 mal und öffnete die Tür. „Verzeihung wenn ich dich störe Tsunade aber da möchte jemand mit dir sprechen“ „Hatte ich dir nicht gesagt das ich nicht gestört werden will. Er oder sie soll wieder verschwinden, ich habe zu tun“.

Hinter Shizune betrat auch die vermummte Gestalt den Raum. „Verzeihen sie die Störung Hokage-sama aber ich muss dringend mit ihnen reden und das kann nicht aufgeschoben werden“, sprach die Gestalt wieder mit einer freundlichen aber bestimmenden Stimme.
 

Tsunade seufzte, „Nun da sie schon mal hier sind. Was kann ich für sie tun Herr äh?“ „Oh wo sind meine Manieren? Wenn ich mich vorstellen darf: mein Name ist Ravale Marios Tupac. Aber nennen sie mich einfach Ravale.“ Erklärte er und nahm die Kapuze ab. Zum Vorschein kam ein Mann, ca.28 Jahre, mit kurzen schwarzen Haaren, grünen Augen, und einem Freundlichen Gesicht.
 

„Nun mein anliegen sieht folgendermaßen aus: Ich reise seit vielen Jahren durch die Welt und helfe denen die es nötig haben. Meines Wissens gibt es hier in Konohagakure viele Menschen mit schweren Problemen die sie nicht allein bewältigen können. Darum habe ich beschlossen ein wenig zu helfen. Darum bräuchte ich ein kleines Apartment wo ich mein ´Büro´ einrichten kann“.

„Wem wollen sie denn helfen, und vor allem warum glauben sie das wir ihre Hilfe benötigen?“ „Nun 1. möchte ich unter anderem ihrem kleinen Freund Naruto mit seinem Fuchsproblem helfen. Und 2. weil ich bis her noch jeden Problemfall mit Bravur gemeistert habe“.

„Woher wissen sie das?“ Tsunade war sichtlich geschockt. Da kommt ein wildfremder Mann rein und weiß vom Kyuubi und glaubt helfen zu können, in welchen Film ist sie hier gelandet?

„Nun, vorerst muss diese Antwort reichen:
 

Ich weiß alles!“
 

Tsunade sah immer noch nicht überzeugt aus < Alles, wie soll das gehen? Irgendwas stimmt nicht mit diesem Kerl, so was ist nicht normal>.

Sie wollte gerade etwas sagen als Ravale sie abschnitt. „Ich kann verstehen dass sie mir nicht glauben, aber ich versichere ihnen das es so ist. In einem Punkt haben sie Recht, ich bin nicht normal“.

<Was? Woher weiß der was ich denke?>

„Nun sagen wir es mal so, ich weiß halt alles“

<Nein, das muss irgendein Jutsu sein es..> Nein es ist kein Jutsu oder Irgendwas anderes“, unterbrach Ravale ihre Gedanken. Bevor Tsunade Widerworte aussprechen konnte wurde sie erneut von dem Mann namens Ravale unterbrochen.
 

„Hören Sie mir bitte zu Tsunade-sama. Ich weiß das Sie mir weder glauben noch vertrauen und bis es soweit ist das Sie das tun wird es sicher noch dauern. Aber ihr Dorf und das ganze Reich des Feuers befinden sich in großer Gefahr!“

Nun war Tsunade an einem Punkt angelangt an dem Sie nichts mehr überraschen konnte. „Welche Gefahr meinen Sie?“ „Orochimaru. Er hat sein Ziel, Sasuke Uchiha und sein Sharingan, nicht Vergessen und wird bald wieder zum Angriff Rüsten. In ihrer derzeitigen Lage werden Sie ihm nicht viel entgegenzubringen haben. Es ist nur eine Frage der Zeit bis Er oder Kabuto eine Lösung für den Fluch des Dritten Hokage gefunden haben. Und wenn es soweit ist wird dieses Dorf untergehen!“
 

„Und was soll ich dann bitte dagegen tun? Das Dorf ist zurzeit zu schwach, wir haben zu wenig Ninja und viele unserer anderen Feinde warten nur darauf uns anzugreifen.“
 

„Darum geht es mir ja. Wenn Sie mir erlauben zu helfen dann hat dieses Dorf eine Chance zu überleben. Die Gefahr lauert nämlich nich nur außerhalb dieser Mauern. Auch innerhalb gibt es viele Gefahren. Zwar relativ kleine aber dafür viele. Und Deshalb bin ich hier. Ich werde mein möglichstes geben die Bewohner von Konoha wieder zu einen. Anfangen werde ich mit Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha. Danach kümmere ich mich um den Hyugaclan, wo es einiges zu klären geht. Danach kommt der Rest. Und eines kann ich ihnen versprechen: Ich habe noch nie Versagt!“
 

Er sah die Hokage eindringlich an. Diese starrte in seine Augen, die Mut, Entschlossenheit und Wahrhaftigkeit ausstrahlten.
 

„Also gut. Erklären Sie mir was Sie brauchen Herr Tupac..“ „Ravale reicht vollkommen aus“ „..Also gut, Ravale. Was benötigen Sie alles?“
 

„Nun erst einmal ein Büro, am Besten gleich mit einer Wohnung dran. Muss keine große sein. Dann noch …“
 

Und so nahm die Geschichte ihren Anfang. Ob Rvale sein Versprechen halten kann und ob diese Geschichte, die in einer Gewitternacht begann an einem hellen Sonnentag enden? Oder wird alles nur noch schlimmer werden? Wer weiß. Lassen wir der Geschichte ihren Lauf und wir werden es herausfinden………..
 


 

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So aus jetzt, das wars ……. Oder auch nicht :-) Wenn euch der Anfang gefällt dann schreibt mit ein paar Reviews. Kritik und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht. Und bitte nicht al zu streng sein, ist meine erste FF.

Was den Namen von Ravale angeht so habe ich diese 3 Namen ganz genau ausgesucht. Wer es schafft die wahre Bedeutung herauszukriegen kriegt ne Belohnung. (Kleine Tipp: verändert ihre Reihenfolge) Wenn nicht, am Ende des Letzten Kapitels werde ich eh alles auflösen. Also bis demnächst Bis dahin: viel spaß beim lesen
 


 

Euer Samoht2911



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kitty_Hinata
2008-04-07T18:34:53+00:00 07.04.2008 20:34
Hallo
es hört sich schon ma gans spannend an.
Freu mich schon aufs weiter lesen!!
LG Kitty_Hinata


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