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Nichts ist für immer

von

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Das erste Mal und immer wieder

Schnell wird es Abend, Mücke möchte bei seiner Freundin zu übernachten. Da weder sie noch Ille etwas dagegen haben und ihre Eltern nicht zuhause sind, steht dem Vorhaben nichts im Weg, was ihn und Juna natürlich sehr freut. Nach dem Abendessen mit ihrem Bruder verziehen sich die beiden wieder in ihr Zimmer.
 

Sie kuschelt sich an ihn. Zwar wollten sie eigentlich jetzt schlafen, doch das rückt jetzt mehr und mehr in den Hintergrund, sowohl bei ihm als auch bei ihr. Er küsst sie liebevoll, streichelt sie. Das gefällt ihr, macht ihr Lust auf mehr. Sie genießt seine Berührungen, die Art, wie er sie küsst, einfach alles, was er mit ihr macht.

Während er sie küsst, kramt er in seinem Portemonnaie, dass auf ihrem Nachttisch liegt ein Kondom heraus, streift es sich über.

Es ist für ihn der schönste Sex, den er je hatte. Nicht, dass er wenig Erfahrung hätte, was das angeht, aber mit Juna ist es doch irgendwie etwas besonderes. Warum kann er sich selbst nicht so richtig erklären.
 

Als es vorbei ist, legt er sich neben sie, lächelt sie an, küsst sie. „Es war fantastisch“, hört er sie sagen und lächelt. „Ja, das war es“, erwidert er, bevor er einschläft.
 

Mücke wacht auf, die Sonne scheint ihm ins Gesicht. Er dreht sich zu ihr um, sieht, wie sie ihm entgegen lächelt.

„Guten Morgen, mein Süßer“, wünscht sie ihm und gibt ihm einen Kuss auf die Nase.

„Guten Morgen“, nuschelt er noch verschlafen. Er ist noch müde, während sie schon wieder putzmunter zu sein scheint. Sie grinst ihn verschwörerisch an, dann fängt sie an, ihn durchzukitzeln. Erschrocken quiekt Mücke auf. Er muss lachen, er ist von Natur aus ziemlich kitzlig. Sie macht weiter, ihm steigen Tränen in die Augen vom Lachen. „Bitte, bitte, hör auf“, fleht er unter Tränen und Lachanfällen.

„Und was krieg ich dafür?“, fragt sie ihn grinsend, während sie auf ihm sitzt und ihn weiter durchkrabbelt.

„Was immer du willst“, erwidert er immer noch lachend. Er würde alles machen, für sie sowieso, und damit sie endlich mit dem Kitzeln aufhört. Und das tut sie zum Glück auch. Endlich kann er wieder nach Luft schnappen, die blieb ihm während den Kitzelattacken seiner Freundin weg. Als er schließlich wieder normal atmen kann, meint er: „Danke.“

„Bitte, bitte, Schatz und nun krieg ich meine Belohnung, ja?“, sagt sie immer noch ihn verführerisch angrinsend.

„Was willst du denn?“

„Als ob du das nicht ganz genau wüsstest!“, lacht Juna und leckt um seine Brustwarze, küsst seine Brust. Sie wandert mit ihren Küssen immer und immer tiefer bis zu seiner Lendengegend.
 

Sie schlafen zum zweiten Mal miteinander, es ist genauso schön wie das erste Mal. Er fühlt sich so glücklich, wie schon lange nicht mehr, bis auf die Zeit, die er mit Juna verbracht hat.

Völlig zufrieden liegen sie nebeneinander, als sie fertig sind, lächeln sich gegenseitig glücklich an.

„Hast du auch so einen Hunger wie ich?“, fragt Juna ihn dann. Mücke muss lachen, antwortet dann: „Ja, lass uns runter gehen und frühstücken.“

Gesagt, getan. Nachdem sie sich beide angezogen haben, gehen sie runter in die Küche, in der Ille gerade sitzt und frühstückt. Als er sie beide sieht, grinst er beide an und fragt seinen Kumpel mit einem verschwörerischen Zwinkern: „Moin, eine schöne Nacht gehabt, ihr beiden Hübschen?“

Sowohl Mücke als auch Juna werden auf der Stelle puderrot, schauen sich gegenseitig an. Sie wissen beide nicht, was sie ihm sagen sollen. Normalerweise sagt Mücke ihm ja immer, wenn er mit einem Mädchen geschlafen hat, auch wie es war. Aber dieses Mädchen ist schließlich seine kleine Schwester. Er weiß nicht, wie sein Kumpel darauf reagiert, wenn er ihm erzählt, was sie beide getrieben haben, also meint er nur: „Ja, hatten wir. Du auch?“

Ille schaut traurig drein und meint nur: „Wäre schöner gewesen, wenn ich ein hübschen Mädchen bei mir gehabt hätte. Hat ja nicht jeder so ein Glück wie du, Mücke.“ Ille zwinkert seinem Kumpel zu. Dieser muss grinsen. Das ist ja mal wieder typisch, denkt dieser und grinst in sich hinein.



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