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Anata wa dare desu ka?

Wer bist du?
von

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"Was sollte das?!"

Das Einkaufen mit Kathie machte einen riesigen Spass. Wir waren in einem riesigen Einkaufshaus. Wir waren gerade in einem Laden und probierten die verrücktesten Brillen.

Wir lachten uns den Buckel voll. Lachend gingen wir in ein Kleidergeschäft. Ich hörte Geschreie der Mädchen die gerade jemanden hinter her rannten. Ich nahm ein wunderschönes Kleid. Es passte perfekt zu meiner Figur und die Farben waren auch nicht gerade langweilig.

Ich betrachtete es genau, war gerade dabei in einer Kabine zu gehen. Als ich unerwartet Michael sah. „Was machst…“ begann ich. Doch erlegte seine Hand auf meinem Mund und zog mich Rückwerts in einer Kabine. Kaum waren wir drinnen, „Was sollte das??? Musst du nicht in der Schule sein???“ ich wurde wütend. „Nicht so laut“ sagte er leise. „Nicht so laut? Ist das dass einzige was dir dazu einfällt?“ sprach ich im selben Ton weiter. „Reila? Alles Inordnung?“ fragte Kathie draussen. Ich blickte zu Michael, der mich flehend anblickte. „Du bist mir ein paar Antworten schuldig“ zischte ich ihm zu und rief, „Alles Inordnung, ich spreche öfters mit mir selber“ ich hörte wie Kathie auflachte und davon ging. „Was ist?“ wandte ich zu Michael zu, der mich angrinste. „Erstens weshalb hast du das gemacht?“ fragte ich jetzt ein bisschen ruhiger. „Du hättest mich auffliegen lassen“ sagte er ruhig und musterte mich genau. „Und weshalb bist du nicht in der Schule?“ fragte ich. „Die Probe ist wichtiger und ausserdem war ich auf dem Weg dorthin“ sagte er gelassen. Nahm blitzschnell mein Kleid das ich in der Hand hatte. „Hey!“ rief ich. „Und ich dachte es kommen andere fragen“ sagte er und musterte das Kleid. „Andere fragen? Ich bin nicht wie die andern“ sagte ich beleidigt. „Das habe ich gemerkt“ sagte er, ging zur Tür. „Hier das Kleid, ich würde es kaufen es sieht toll aus“ und so liess er mich stehen. Völlig Perplex stand ich in der Umkleidekabine und blickte ihm nach.

Immer noch ein bisschen verwirrt zog ich mich um und blickte in den Spiegel. Es passte zu mir, es sass Perfekt und es gefiel mir. Ich zog mich wieder um und ging zur Kasse. Kathie stand schon ungeduldig an der Kasse, in ihren Händen eine Tragtasche mehr. „Komm schon, Reila wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“ drängte sie. „Ja, schon gut“ sagte ich. „Wo wohnst du?“ fragte Kathie und zog mich quer durch die Stadt. „Ich brauche eine Pause“ stöhnte ich und hielt an. „Ja, gönn ihr ein bisschen Luft Kathi“ sagte jemand neben uns. Wir blickten gleichzeitig nach Links und sahen Wil. „Hallo Wil“ sagte ich nach Luft schnappend. „Wil? Du darfst ihn Wil nennen?“ ich blickte sie perplex an, „Wieso?“ fragte ich. „Wir müssen alle zu ihn Leangrow sagen, er ist sehr beliebt unter den Mädchen“ flüsterte sie mir ins Ohr. Es kitzelte als sie er mich zu flüsterte und so fing ich an zu lachen. Wil kam zu uns hin, „Was gibt es zu lachen?“ fragte er neugierig. „Nichts wichtiges“ lachte ich zu ende. „Habt ihr Lust noch rein zu kommen?“ fragte er gutgelaunt. Ich blickte zu meiner Freundin die mich auch anblickte. „Tut mir leid, wir wollen noch zu mir gehen“ sagte ich entschuldigend. Er winkte ab „Na dann bis Morgen“ meinte er daraufhin. Ich nickte ihn an, zog meine Freundin hinter mir her. „Was bedeutet bis Morgen?“ fragte mich meine Freundin neugierig. „Ich gehe jeden Morgen in das Cafe“ sagte ich gelassen und blickte zum Haus, den wir waren da. „Was hälst du a…“ Kathie brachte ihr Mund kaum zu, sie blickte ebenso auf das Haus. „Das ist ein wunderschönes Haus“ sagte sie verträumt. „Was machen wir hier?“ fragte sie an mir gewand. Ich stutze „Ich wohne hier“ „Was???“ rief sie. Ich nickte, nahm sie am Ärmel und zog sie hinauf zu Tür. „Mum, ich bin wieder da!“ rief ich während ich mühe hatte die Schule auszuziehen. Kathie stand nur mit einem offenen Mund neben mir und betrachtete das Haus. „Kathie, mach dein Mund zu. Es…“ schon lag ich auf dem Boden. Fluchend stand ich wieder auf, sah auf meinen Schuh den ich in der Hand hatte. Den warf ich mit aller Kraft in die nächste Ecke. „Hey, was hat den der Schuh gemacht?“ fragte Kathie amüsiert. „Komm mit, ich zeige dir das Haus“ sagte ich mürrisch. Sie schritt grinsend neben mich her. Als wir in die Küche gelangten, blickte meine Mutter auf. „Guten Tag“ sagte Kathie und verbeugte sich tief. Meine Mutter lächelte erfreut, „Mum, das ist Kathie. Meine Freundin. Kathie das ist Mum, meine Mutter (xDDD)“ „Hallo Kathie, ich freue mich das Reila jemand gefunden hat“ sagte sie Mütterlich. „Wollt ihr etwas essen?“ sagte sie weiter, ich hatte keinen Hunger deshalb blickte ich zu Kathie, die sagte „Nein, Danke. Reila und ich wollten noch Hausaufgaben erledigen“ sagte Kathie und zwinkerte mir zu. Hausaufgaben? Davon war nie die Rede, ich hab keine Lust dazu >.<

„Das ist eine sehr gute Idee“ sagte meine Mutter erfreut. „Falls ihr etwas braucht, ruft mich einfach“ „Okay Mum“ und schon verschwanden wir nach oben zu meinem Zimmer.

„Das ist mein Zimmer“ sie rannte hinein und setzte sich gerade auf meinem Teppich. „Wow, du hast ein wunderschönes Zuhause.“ Ich setzte mich zu ihr hin, „Hast du das mit den Hausaufgaben ernst gemeint?“ „Natürlich, du bist die einzige die im Unterricht noch nachkommt“ „Na dann“ kaum hatte ich meine Sachen Schulsachen draussen wurde ich mit fragen gelöchert. Nach einer halben Stunde lag ich ausgestreckt auf dem Boden. „Endlich“ stöhnte ich auf. Kathie lag lächelnd auf dem Bauch, „Wie findest du Wil?“ fragte sie. Erstaunt blickte ich sie an, nachdenklich blickte ich aus dem Fenster. „Ich kenne ihn gar nicht lange, was ich weiss ist das er nett ist, gut aussieht“ „Früher war ich in ihm verliebt, doch er nicht in mich. Doch jetzt liebe ich jemand andern“ ich sah einen Rotenschimmer auf ihrer Wange. „Wer ist es?“ fragte ich gespannt. „Brian“ ich brauchte gar nicht zu fragen wer das ist, den ich verstand. „Wer liebst du?“ fragte sie, soll ich jetzt Michael sagen? Nein! Doch! Ich denke nicht, das war eh nur eine Fanliebe. „Nein, im Moment nicht“ murmelte ich leise. „Das glaube ich dir nicht“ grinste sie. Perplex blickte ich sie an, „Was?“ „Naja, das glaube ich dir nicht“ „Du hast recht, ich weiss nicht ob es liebe ist aber wenn es liebe ist, bist du di erste die es erfährt ja?“ Kathie lächelte mir zu. „Natürlich“ zwinkerte sie mir zu.

Auf einer Art war ich froh als sie ging und auf einer Art nicht. Ich sass auf dem Balkon und blickte seufzend auf die Stadt herab. „Reila! Essen!“ rief meine Mutter zu mir rauf. „Okay!“ rief ich zurück. Unten angekommen, überkam mich der Hunger, den es roch sehr gut.

Ich setzte mich am Tisch, mein Vater blickte auf. „Habe gehört dass du deine Freundin hier war“ sagte mein Vater lächelnd. Ich musste erst mal schlucken, „Ja, ihr Name ist Kathie. Sie ist sehr nett“ da nahm ich schon die nächste Ladung essen.
 

Ich musste am nächsten Morgen zuhause Frühstücken. Als sich meine umdrehte, nahm ich schnell das Brötchen auf meinem Teller, versteckte es in meiner Tasche und tat so als hätte ich was im Mund. „Fertig“ rief ich gutgelaunt und sprang auf. „Bis später“ rief ich noch, als ich die Tür hinter mich schloss. Ich hatte genügend Zeit, so schlenderte ich Gedanken verloren zum Cafe. Kaum war ich drinnen wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Morgen Reila“ wer hatte das gesagt? Ich brauchte einige Minuten um zu begreifen dass es Wil, gewesen war. „Morgen“ sagte ich lächelnd und setzte sich an *meinem* Tisch. „Wieder das gleiche?“ fragte er gutgelaunt. Ich nickte lächelnd. In mir brannte schon lange eine Frage die ich ihn stellen wollte, doch ich liess es. „In welcher Klass bist du?“ fragte er, als er mit dem Brötchen und Kakao zurückkam. „10, seit wann arbeitest du hier?“ Jetzt bin ich es die ein Gespräch mit ihm begann, umso besser, dann wird es nicht langweilig. Er setzte sich zu mir hin, er sieht wirklich gut aus. Hat er eine Freundin? Sicher, man hatte seine Freundin Glück. „Seit einem Jahr“ kam es von ihm. „Gefällt es dir hier?“ fragte ich weiter, „Ja, es kommen viele Menschen her, aber auch solche die immer wieder kommen. Wie du“ ich wurde kurz Rot. „Naja, es gefällt mir hier sehr. Es ist nicht gross, die Tische sind niedlich und die Bedienung hier ist nett“ Wil lachte auf, „Tja, nicht überall ist die Bedienung so gut wie hier“ er zwinkerte mir zu. Ich nahm ein schluck von meinem Kakao. Mein Bötchen war schon lange in meinem Bauch. Ich trank noch den Rest des Kakaos und stand auf, drückte das Geld in seine Hand. „Bis Morgen und danke“ sagte ich Glücklich.



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