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Hoffnung ist alles

KibaHina/NaruHina
von

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Glück...

Hallo liebes Publikum XP

Bepackt mit neuem Chapter gehe ich an dem Start, welches romantische Gemüter hoffentlich ruhig stellt XD Obwohl Romantik? K.A., Fluff auf jeden Fall X3

Jupp, es ist wie schon das letzte Mal dieses und das folgende Chapter (welches im Laufe des Tages auch noch kommt) sollten ursprünglich eins sein, aber das wäre dann wohl wieder eine etwas größere Ladung geworden und darauf hatte ich keinen Bock (somal es den meisten eh immer lieber ist, wenn ich die Pitel nicht ganz so lang mache).

Nunja~... zwar komme ich somit in arge Bedrängnis, was den Satz betrifft, den meine Chapternamen bilden, aba ich werd mir schon was einfallen lassen XD
 

Also dann, ich wünsche viiiil Spaß^^
 

******************************
 

Er verharrte regungslos. Auch jetzt noch, schier unberührt, ruhte seine Hand auf ihrer Schulter, während die andere um ihre Unterarme gelegt war. Geschockt starrten ihm ihre Augen entgegen und beinahe glaubte er in einen Spiegel zu sehen. Denn nicht nur sie, auch er stand zweifelsfrei völlig neben sich und konnte nicht fassen, dass sie ihm dieses Ding in den Leib gerammt hatte. Wenn auch offensichtlich ungewollt: Weshalb bloß war sie dermaßen nervös? So ruhelos, dass sie selbst IHN für einen anderen hielt?!

Langsam ließ die vom Schock ausgelöste Taubheit nach und er wurde sich des gemeinen Ziepens in seinem Unterleib bewusst. Ein unangenehm metallischer Geschmack bahnte sich den Weg seine Kehle empor und hustend ließ er von ihr ab. Kapitulierend ging er in die Knie, sich dabei die verwundete Stelle haltend. Wohl der Startschuss für seine Kollegin das Weite zu suchen.

Die Augen zusammengekniffen vernahm er lediglich das schallende Echo hastiger Schritte und auch nachdem seine Lider endlich nach oben geschnellt waren - von dem Mädchen keine Spur. /Shit!/

Verflucht, er musste sich zusammenreißen! Dieser kleine Kratzer - das war doch nichts! Er hatte schon Schlimmeres erlebt! Hinata allerdings… Er sollte zu ihr, ehe sie Dummes tat!

Seine schmerzverzerrten Züge vertieften sich nur noch, als er probierte aufzustehen. An Aufgabe aber, war nicht zu denken. Sein Ziel stand fest: Er würde JETZT mit ihr reden! Ganz gleich, ob das seinem Körper passte oder nicht.

Angestrengt biss er sich auf die Unterlippe, erstickte ein entkräftetes Keuchen und hievte sein Gewicht langsam zurück auf die Beine. Seine Hand indessen schien an der Wunde festgewachsen und nur zu deutlich spürte er die angenehm warme Flüssigkeit zwischen seinen Fingern. Lediglich für kurz und um das Kunai endlich aus seinem angegriffenen Körper zu entfernen, ließ er von der Stelle ab. Eine kleine Erlösung das Metall loszuwerden, allerdings rann der rote Lebenssaft nun nur noch unerbittlicher seine Haut hinab. Ein Grund mehr Hinata bald zu finden. So konnte auch eher für sein anderen „Problemchen“ gesorgt werden.

Die Zähne zusammenbeißend schleppte er sich durch den in gedämpftes Licht gelegten Flur. Jeder Schritt raubte ihm weitere Kraft, sein Tempo aber, nahm zu. Ein Leichtes ihr zu folgen, obwohl seine Sinne schon jetzt ziemlich angekratzt waren. Ihrem Duft allerdings, würde er immer folgen können. Ganz gleich, ob tot oder lebendig.

Sein Pfad durch die Korridore führte ihn schließlich nach unten, in die erste Etage, von wo aus er gradewegs Richtung Hintertür lief. Hin zu dem Ort, wo er erst vor wenigen Stunden gewesen war, dem Garten.

Kaum an der halb offen stehenden Pforte angekommen blickte ihn ein leise winselnder Akamaru von der Seite an. Er verstand sofort. Nicht nur, dass sein Kumpel aufgrund des Mädchens verunsichert war, er selbst bereitete ihm jetzt auch noch Sorgen!

Ein gezwungenes Lächeln aufgesetzt strich er seinem Kumpel im Vorbeigehen über den Kopf, ihm ein leises, aber dennoch befehlsbetontes „Lass mich das machen“ zuzischend. Der Vierbeiner gehorchte, wenn auch ungern und zog sich hinter die Büsche zurück. Es war besser so. Nicht zuletzt, da sich so das bedrückende Gefühl, beobachtet zu werden, legte. Tze, als ob dies sein größtes Problem wäre…

Etwas Nasses auf der Nasenspitze riss ihn schließlich zurück in die Gegenwart, stachelte seinen Körper erneut zum sich Regen an. Sachte hob er den Kopf und suchend glitten seine halb geschlossenen Augen über den grauschwarzen Nachthimmel. Wolkenverhangen und sternenlos. Wieder etwas Nasses… Regen.

Ein kaum vernehmbares Raunen entwich seiner Kehle, während er erneut mühsam einen bleischweren Fuß vor den anderen setzte.

Es war echt lächerlich. Eigentlich dürfte es ihm nicht so dreckig gehen, doch irgendwie… Die vergangenen Tage hatten einfach nichts Vorteilhaftes bereitgehalten. Keinerlei Training oder Kämpfe, stattdessen den ganzen Tag auf den Beinen - wandernd. Eigentlich keine Entschuldigung für seinen derzeit erbärmlichen Auftritt, aber er konnte es nicht ändern. Er musste es einsehen: seine Form hatte sich extrem verschlechtert.

Ein letztes Mal noch biss er die Zähne zusammen und war dabei wie immer fest entschlossen. Scharf drang mit jedem Atemzug meistmöglich der schneidenden Nachtluft in ihn ein. Recht belebend diesen kühlen Hauch Sauerstoff in den Lungen zu spüren.

An einer dicken Eiche kam er schließlich zum Stehen. Gerade rechtzeitig, begannen ja nun abertausende nasser Tröpfchen erbarmungslos gen Erden zu prasseln, zerrütteten den Boden und übersäten ihn mit kleinen Mulden.

Er wusste, dass sie nur etwa einen Meter von ihm entfernt, gegenüber, auf der anderen Seite des Baumes lehnte. Ja - ganz sicher! Auch sie war sich über sein Hiersien im Klaren und doch… Was sollte er nur sagen?

Ein leises Schniefen drang an sein Ohr, unterdrückte Laute und heftiges Schlucken. Es war zum Teil seine Schuld, dass es ihr jetzt so ging. Er sollte echt aufhören idiotische Pläne auszutüfteln. Das hatte er noch nie getan! Also warum gerade heute damit anfangen? ER war ihr die Aufmunterung und SIE ihm eine Erklärung schuldig. Zögern würde jedoch weder dem einen noch anderen Vorhaben nützen.

Sich kontinuierlich an der zerfurchten Rinde abstützend schlich er los, entlang des Stammes, der ihn auf direktem Wege zu dem Mädchen leitete.

Wie vermutet schienen ihre Beine nicht länger gewillt sie zu tragen, weshalb nun der feuchte Boden ihren Körper stützte. Die Arme um ihre angewinkelten Beine geschlossen, hielt sie den Kopf zwischen Erstgenanntem vergraben, von der Umwelt abgeschottet. Erst ein Geräusch, das Klacken eines Steinchens, welches über die Erde hüpfte, ließ sie aufschrecken, ihren Blick in seine Richtung wandern. Anhand ihres Ausdrucks stand es nun fest. Er hatte sich getäuscht. Anstatt damit gerechnet zu haben, schien sie vielmehr überrascht - ja erschüttert - ihn hier zu sehen. Er hatte sie nicht erschrecken wollen.

Ihre ihn musternden, geweiteten Augen schrumpften schon bald erneut in sich zusammen, begannen tränenerfüllt zu glänzen und obwohl Dunkelheit sie umgab; niemals würden ihm derartige Details entgehen.

Nach und nach sank ihr Blick wieder - betroffen, schuldbewusst, beschämt. Er hasste es, wenn sie das tat. Keiner gab ihr die Schuld für irgendwas… Nicht ER.

„Hinata…“ Die Schwäche seines Körpers spiegelte sich in der Lautstärke seiner Stimme wider. Ein kaum vernehmliches Flüstern. Er bezweifelte, dass sie ihn gehört hatte und doch wurde er bereits Sekunden später eines Besseren belehrt.

Ruckartig sprang sie auf, den Kopf herumreißend und lief los, wollte fliehen, kam jedoch nicht weit. Trotz Handicap hatte er blitzschnell reagiert, war ihr die wenigen Schritte hinaus aus der schützenden Baumkrone und in den Regen gefolgt. Fest lag sein Griff um ihr Handgelenk und verzweifelt, schier bettelnd, versuchte sie sich loszureißen, ohne Erfolg.

„K-Kiba-kun!“ Jeder Buchstabe begleitet von einem Zittern und die Augen zusammengekniffen schüttelte sie auch jetzt noch hektisch mit dem Kopf. Ein stummer Versuch sich selbst zu erklären, zu entschuldigen. Ein Schwall gebrochener, hoffnungsleerer Worte entlud sich: „B-Bitte, i-ich wollte nicht…! I-Ich-!“

Bevor er über das, was er tat, nachdachte, hatte er sie bereits an sich gezogen, sie schützend und beruhigend zugleich in seine Arme geschlossen. Völlig von selbst fand seine Hand einen Weg zu ihrem Kopf, vergraben in schwarzem Haar und sekündlich drückte er sie fester an sich.

Das Mädchen indessen verharrte regungslos und lediglich der Kampf gegen die Tränen brachte ihren Körper ab und an zum Erschaudern. Synchron dazu den seinigen. Aber kein Wunder. SIE so eng an IHM war in mehrerer Hinsicht eine gefährliche Kombination. Nicht nur aufgrund seines Überschusses an Gefühlen zu ihr, nein. So deutlicher er sie spürte, so realer wurden die Schmerzen in seinem Unterleib. Dennoch dachte er nicht daran den Abstand zwischen ihnen wieder zu vergrößern.

Sein Blick war ernst, verzerrt ob des Ziepens seiner Wunde und gleichzeitig besorgt. Er kümmerte sich nicht um den Regen. Störte sich nicht daran, dass dieser seine Kleidung und Haare durchnässte, welche nun eng an seiner Stirn auflagen. Die normalerweise vorherrschende Unordnung seiner Mähne - verflogen.

Es schienen Stunden zu vergehen, ehe er seine Stimme wieder fand, leise und monoton zu sprechen begann: „Wir sollten besser zurück.“

Zierliche Hände, die sich daraufhin ihren Weg entlang seines Rückens bahnten, seine Umarmung scheu erwiderten, bevor schließlich ein knappes Nicken folgte. Ein schwacher Rotschimmer, der seinen entkräfteten Zügen daraufhin erneut einen Schuss Leben einhauchte. Kein Grund noch länger hier zu bleiben.
 

Schweigend waren sie zurück nach oben in Hinatas Zimmer geschlüpft, einzig und allein begleitet vom kühlen Widerhall leiser Schritte. In dem kleinen Raum angekommen scherte man sich nicht um dessen schwache Beleuchtung. Der einfallende Schein des Mondes genügte. Ein Hauch Ironie, dass dieser gerade jetzt, nachdem sie sich wieder im Trockenen befanden, erneut aus der Wolkendecke hervor kroch, sowie bedrohliches Grau, das bis eben noch seine Pracht geschmälert hatte, verdrängte.

Auch weiterhin herrschte Stille unter ihnen, was das Klacken, als er sachte die Tür ins Schloss drückte, unerträglich laut erscheinen ließ. Ebenso das Poltern des alten Holzstuhles, welchen die Hyuuga nun zielorientiert durch den Raum bewegte. Gegenüber des Bettes stellte sie ihn ab, noch etliche Sekunden auf den strahlend weißen Schlafbezug starrend, ehe sie ihren scheuen Blick erneut ihm zuwandte. Leicht öffneten sich ihre Lippen - selbst durch die Dunkelheit hindurch konnte er es sehen - doch kein Laut entwich. Schnell war ihr Mund wieder geschlossen, die Augen zur Seite abgerichtet. Sie würde nichts sagen. Doch das brauchte sie auch nicht… - noch nicht.

Wortlos lief er einige Schritte auf seine Kollegin zu. Sie wich Platz machend zurück. Ein schmerzliches Zischen brachte er unter zusammengekniffenen Zähnen hervor, während er seinen Körper sachte, sich weiterhin die verwundete Stellen haltend, auf dem kalten Stuhl niederließ. Ein gellendes Knarren, als das Holz unter seinem Gewicht nachgab, wenig später begleitet von einem Ächzen alter Bettfedern. Hinata hatte sich ihm gegenüber, ausgerüstet mit einem kleinen Täschchen, niedergesetzt und begann nun unruhig damit das Mitbringsel zu durchsuchen. Ein weißer Verband war das Ziel ihrer Begierde. Eilig wurde er in ihren schwitzigen Händen in die richtige Position gebracht, damit sie ihm das Utensil schnell anlegen konnte. Möglich, dass er sich täuschte, doch glaubte er ihrem Gesicht dabei einen Hauch Rosa entnehmen zu können.

Nach wie vor sagte sie nichts. Als sie ihn aber kurz darauf von Neuem nur schüchtern ansah, hüpfte ein schwaches Lächeln auf seine Lippen. Er hatte sich nicht geirrt.

Einen Augenblick lang passierte nichts. Doch kein Wunder, wartete sie ja. Er wusste nur zu genau, auf was.

Vorsichtig löste er seine Hand von der verwundeten Stelle, wanderte hingegen sachte mit ihr zum Saum seines Netzshirts und zog es sich anschließend langsam über den Kopf. Die Jacke, die er tagsüber trug, hatte er seinem und Shinos Zimmer gelassen. Gute Entscheidung, wie jetzt deutlich wurde.

Sein Oberteil hatte unter dem unerwarteten „Angriff“ ein wenig gelitten. Blut hatte sich in dem hauchdünnen Stoff festgesaugt, sowie einen dunklen Fleck gebildet, der einen schmalen Riss umrahmte. Dennoch musste er aufpassen, dass keiner der anderen seine Verletzung bemerkte oder man würde damit beginnen viel zu viele unnötige Fragen über deren Herkunft zu stellen. Hn, der Augenblick, an dem seine Jacke zum Einsatz kam.

Sein Netzteil mochte beschädigt sein, seiner restlichen Kleidung aber, ging es gut. Solange er diese schnell genug wieder über warf, würde vermutlich keiner Verdacht schöpfen.

… Wirklich keiner?

Er ahnte bereits, dass er den Aburame maßlos unterschätzte.

Kurz war er mit seinen Gedanken abgedriftet, allerdings nicht allein. Ein unauffälliger Blick in Richtung Hinata sagte da mehr als tausend Worte.

Regungslos, schier angewurzelt, saß sie da und starrte gebannt in ihren Schoß, nur um IHN nicht ansehen zu müssen. Mal wieder verlegen, wie? Hehe, irgendwie amüsant.

„Also…“, begann er nach einer Weile versteckt grinsend, „…langsam wird’s ein Bisschen frisch.“ Sofort zuckte das Mädchen daraufhin ertappt zusammen und begann unruhig den weißen Stoff in ihren Händen zu kneten. Sichtlich nervös, nickte sie aber dennoch.

Zögernd hob sie ihren Blick, darauf bedacht nur das Nötigste seines Körpers ins Visier zu nehmen, wozu sein Gesicht keinesfalls gehörte. Er musste sich wahrlich zügeln nicht laut loszulachen und verlieh seiner Schadenfreude hingegen in einem stillen Grinsen Ausdruck.

Erst ihre Fingerspitzen auf seiner Haut ließen ihn kurz aufschrecken, ebenso das Mädchen. Keiner hatte die Berührung kommen sehen. „G-Gomen…“, vernahm er es sogleich nuschelnd vor sich, schüttelte zur Antwort jedoch nur lächelnd den Kopf. „Kein Problem. Ist ja nicht so, dass ich an Berührungsängsten leide oder dergleichen.“ Ein Nicken von Seiten der Hyuuga und wenn er es nicht besser wüsste, würde er meinen, es läge ein scheues Lächeln auf ihrem Gesicht.
 

Vorsichtig strichen seine Finger über das weiche Verbandsmaterial, welches nun schützend über seine Wunde gelegt war, während ein zufriedenes Lächeln sein Einverständnis kund tat: „Danke! Gleich viel besser.“

Ein wenig glücklicher wirkte nun auch seine Kollegin, waren ihr Züge ja inzwischen um einiges entspannter, als noch vor zuvor.

Kurz saßen sie sich schweigend gegenüber. Ihr Blick gen Boden und seiner nachdenklich auf ihr in sich gezogenes Antlitz geheftet. So sehr Hinata dies vielleicht auch vorzog, er konnte nicht länger warten. Wenn sie jetzt nicht mit der Sprache herausrückte, dann-

„I-Ich…“, in seinen Gedanken unterbrochen war er wahrlich überrascht das Mädchen noch vor sich selbst sprechen zu hören. Zwar sichtlich perplex, hatte er dennoch nicht vor sie zu unterbrechen.

Nervös begann sie an ihrer Hose zu zupfen, die Augen weiterhin gesenkt. Sie schien nach den richtigen Worten zu ringen. Aller Ansicht nach ein recht harter Kampf. „I-Ich wollte dich nicht verletzen, K-Kiba-kun…“, brachte sie schließlich schwach hervor. Reue lag ihrer Stimme inne. Abermals konnte er nur den Kopf schütteln. „Ich weiß…“, meinte er dann, nicht lauter als sie gesprochen hatte, sie weiterhin geduldig musternd. Er befürchtete bereits eine weitere Schweigewelle, vorher aber erklang abermals Hinatas zittriges Stimmchen: „E-Es ist nur… I-Ich hatte w-wohl einfach nur Angst…“

Verwunderung überzog sein Gesicht und fragend sah er sie an: „Angst? Aber wovor? Vor mir?“ Beinahe fürchtete er ihre Antwort, wusste aber auch, dass es dazu keinerlei Grund gab. Es sollte nichts an ihm geben, was sie derart abschreckte oder?

Entschlossen schüttelte sie den Kopf, ehe sie ebenso abrupt wieder damit aufhörte und stattdessen ein wenig verunsichert zur Seite blickte. „N-Nein! I-Ich meine… N-Nicht direkt…“ So schnell konnte man sich täuschen.

Nicht direkt?! Verdammt, was wollte sie ihm bitte sagen?! Er hatte doch nichts getan, um sie sich zum Feind zu machen oder gar zu verschrecken! Jedenfalls fiel ihm beim besten Willen nichts ein. Was konnte also der Grund sein für-?! „E-Es hat n-nichts mit dir zu tun…“, unterbrach sie seine Gedankengänge erneut, sah ihn aber weiterhin nicht an. Er kam nun nicht mehr umhin ein abfälliges Schnauben auszustoßen: „Nichts mit mir zu tun?“ Wiederholte er ungläubig wie leicht verärgert. „Du deutest an dich vor mir zu fürchten, willst aber gleichzeitig erzählen, dass ich damit nichts am Hut habe?! Ok, Hinata. Was auch immer du mir da versuchst weiß zu machen, so wird das nichts.“ Passend zu seinen Worten schüttelte er den Kopf und begann abwartend damit die Arme vor der Brust zu verschränken sowie das Mädchen unter strengem Blick anzustarren. Besagtes hatte indessen ebenfalls begonnen hektisch ihr Haupt zu bewegen, versuchte sich zu rechtfertigen, seine Aussage zu verneinen, wusste aber wohl leider nicht wie. Erst nach vielen vergebenen Sprechansätzen verließen bettelnde Worte ihren Mund: „D-Du verstehst das ganz falsch! Ich-“, erneut brach sie ab, das Gesicht schützend zur Seite abwendend, um besser nach den richtigen Worten suchen zu können. „I-Ich werde es dir erklären, a-aber du… D-Du musst mir versprechen nicht zu lachen!“ Sichtlich überrumpelt ob dieser Aussage stutze er und musterte sie voller Skepsis.

Das alles schien ihr eine ziemliche Last zu sein, wie also sollte ER darüber scherzen können? Anstatt jedoch das Gedachte laut zu äußern, nickte er nur verhalten, bereit zu hören, was sie zu sagen hatte.

„A-Also…“, geknüpft mit einem Schlucken schlüpften die Wörter nur flüsternd aus ihrem Mund, „…D-Dass ich mich so seltsam verhalte, l-liegt wohl daran, d-dass ich… E-Es gibt da diese A-Alpträume, weißt du?“ Fragend, mit einer Mischung aus Unverständnis und Überraschung sah er sie an, wusste nichts zu erwidern und schüttelte daher nur ratlos mit dem Kopf. Sofort lag ihr verschüchterter Blick, der kurzzeitig ihn aufgesucht hatte, wieder auf ihren Beinen. „N-Nunja…“, sorgfältig begann sie ihm alles zu schildern.

Ebenso schwer, wie es ihr fiel über diese absurden Fantastereien zu erzählen, fiel es ihm ihnen zu lauschen. Er hatte gewiss alles erwartet, aber nicht, dass DERARTIGE Träume ein Mädchen wie die Hyuuga belasteten. Immerhin, dass ihr Kopf überhaupt fähig war ihr solche Bilder zu zeigen… Verständlich, wenn sie davon nicht unberührt blieb. Diese Informationen allein hatten ihm bereits genügt, als sie dann aber noch schilderte, was infolge der Träume passiert war, traute er seinen Ohren und kurzzeitig auch Hinatas Verstand nicht. „B-Bist du dir da wirklich sicher?!“ Wiederholte er sofort skeptisch, hörbares Zweifeln in der Stimme. Falscher Schachzug.

Hilflos wie auch eingeschüchtert sank ihr Blick gen Boden, während sie ihre Finger nervös im Stoff ihrer Hose versenkte. DAS war unübersehbar die falsche Frage gewesen. Ratlos und stumm saß er ihr gegenüber, rang nach Worten, die sie wieder aus ihrem Tief herausholten, allerdings erfolglos. Er konnte schlecht behaupten, der Grund für seine Frage sei ein anderer gewesen, als sie vermutete, denn dem war nicht so - sie beide wussten das.

So sehr er sich auch für derartiges Denken hasste, eine andere logische Erklärung hatte er nicht. Es konnte unmöglich SOLCHE Zufälle geben oder? Vor allem diese Sache mit Yoshifumi…

Allein der Klang dieses Namens in seinem Kopf rief Bilder seiner Kollegin von eben jener Nacht in ihm wach. So fertig hatte er sie nie erlebt, nie so verzweifelt, so hilflos… Dennoch hatte sie ihm bei vollstem Bewusstsein gesagt unschuldig zu sein. Jedenfalls seinem damaligen Empfinde zufolge. Wollte er seine Meinung da tatsächlich noch einmal ändern? Gerade jetzt, wo sie sich ihm öffnete? Kein Zweifel, es gab nur eine Antwort.

Entschlossen schüttelte er den Kopf, verwarf die Idee seine Kollegin könne verrückt oder gar eine Mörderin sein. Nein, irgendwer schien da ein verflucht mieses Spiel mit ihnen zu spielen und er würde den Verantwortlichen dafür finden! Sie beide!

Überraschend packte er sie plötzlich an den Schultern und ungewollt blickte sie zu ihm auf, studierte mit großen Augen seine entschlossenen Züge. „Ich glaube dir, okay? Du hast nichts mit Yoshifumis Tod zu tun, das hast du selbst gesagt und was diese Träume betrifft… Lass dich von denen nicht verrückt machen! Du weißt, dass weder ich noch Shino dir oder einem unserer Bekannten irgendetwas antun könnten und auch sonst… Keiner kann uns so einfach das Licht ausknipsen! Vergiss diese Freaks aus deinen Träumen! Und falls mein durchgeknalltes Ich noch einmal auftaucht, gib ihm einfach eins aufs die Fresse, klar?“ Ernst, aber dennoch mit einem wohlwollenden Lächeln sah er sie an. Sie begegnete seinem Blick nach wie vor fassungslos, verdaute das Gehörte nur langsam und senkte den Kopf schlussendlich erneut, nickend. Nicht ganz, was er erwartet hatte, aber immerhin. Es musste genügen.

„Arigatou…“ Gerade hatte er über seinen nächsten Schritt nachdenken wollen, durchbrach die ruhige Stimme des Mädchens die Stille, wobei sich ihr Kopf urplötzlich an seinen Oberkörper gelehnt wieder fand. Erschrocken wie auch errötet schreckte er kurzzeitig zurück, wovon sie sich jedoch nicht beirren ließ. „K-Kein Problem…“, murmelte er schlicht.

Regungslos saß sie da, während in seinem Inneren ein neuer Weltkrieg herrschte. Gnadenlos hämmerte das Herz in seiner Brust, wobei ihm das Trommeln schon bald zu Kopf stieg, Schwindel- und Glückgefühl zugleich auslöste. Noch immer lagen seine Hände auf ihren Schultern, was der Sache umso mehr den Anschein verlieh es sei eine Umarmung… schon wieder.

Erst spät wurde ihm bewusst, dass ihr seine Nervosität keinesfalls entgehen konnte. Nicht sein Herzschlag. Nicht da, wo ihr Kopf jetzt ruhte!

Kurzerhand hauchte er seinem Körper neues Leben ein und drückte sie mit sanfter Gewalt von sich, die Augen beharrlich zur Seite abwendend. Es war dunkel, die Chancen gering, dass er ihrem Blick bewusst begegnete, umgekehrt aber… Die Augen des Mädchens waren zweifelsfrei besser, als die seinigen. Ihnen entgänge seine Aufregung also keinesfalls.

„V-Vielleicht sollten wir das Ganze dann auch für heute gut sein lassen. Es ist schön spät und du hast den Schlaf sicher nötig.“

Schwermütig sowie eine Spur verunsichert blickte sie zu ihm auf, nickte im Anschluss allerdings stumm und rutschte ein Stück von ihm weg, den Kopf gesenkt. „Und hör bitte auf dir Sorgen zu machen, ja?“ Ein letztes Mal redete er ausdrücklich auf sie ein. „Ich werde nicht zulassen, dass dir irgendwer die Sache mit Yoshifumi in die Schuhe schiebt, okay? Ich werde denjenigen finden, der da seine Finger im Spiel hat - irgendwo muss er sich schließlich rum treiben. Gleich morgen fange ich an - versprochen!“ Sein Blick fest entschlossen und seine Stimme voller Eifer. Nichts war gelogen. Er würde es halten - jedes Wort!

Erneut nur Verblüffung in ihrem Gesicht, ehe diese erlosch, um einem schmalen Lächeln Platz zu machen. Kein Satz verließ ihr Lippen, aber wieso auch? Ihre gehobene Stimmung war Antwort genug.

Seiner Kollegin einen letzten, wohlwollenden Blick zuwerfend stand er schließlich auf. Bereit den Raum zu verlassen, hielt sie ihn plötzlich zurück. Fragend blickte er auf ihre Finger, die ihn zögerlich und am Handgelenk gepackt am Weitergehen hinderten. Sie zauderte, wie üblich darauf bedacht, dass sich ihre Augen nicht trafen. „D-Deine Sachen…“, brachte sie nach ewiger Stille schließlich hervor und nickte kurz gen Boden, auf dem noch immer sein Oberteil lag. Schlicht ein schwaches „Oh…“ würgte er hervor, beugte sich rasch nach dem Stück und setzte nun mit diesem abermals zum Gehen an. Die Klinke nach unten gedrückt war es aber erneut ihre Stimme, die ihn zum Stoppen brachte. Verwundert wandte er sich zu ihr um. Was konnte denn jetzt noch sein?

„K-Könntest du n-nicht… I-Ich meine…“, stur starrte sie in ihren Schoß, spielte nervös mit ihren Fingern, wie sie es sonst nur in Narutos Nähe tat und schüttelte schlussendlich abrupt den Kopf. „S-Schon gut, e-es ist nichts. G-Geh ruhig…“ Sie verschluckte die letzten Worte beinahe und endlich war der Groschen gefallen.

Wie verdammt dick musste das Brett vor seinem Kopf nur gewesen sein?! Sie hatte ihm doch eben zur Genüge geschildert wie sehr sie sich vor diesen Alpträumen fürchtete, da war es nur logisch, wenn sie nicht allein sein wollte und doch… Nun war es an ihm kräftig zu schlucken.

Ohne einen konkreten Anstoß legte sich ein zarter Rotschimmer auf seine Wangen. Sie konnte nicht wirklich wollen… Aber jede andere Möglichkeit konnte er ausschließen! Er kannte sie einfach zu gut, als dass er sich täuschen ließe! Ou~, aber es war doch total verantwortungslos, wenn er dem zustimmte! Dann wiederum konnte er sie jetzt auch nicht einfach ignorieren. Ach, und wieso machte er eigentlich dieses riesige Fass auf?! Er hatte sich doch die Ganze Zeit weitestgehend normal in ihrer Gegenwart verhalten können, wieso sollte es dann also jetzt nicht klappen? Etwa nur weil es Nacht war und er mit ihr allein sein würde? ..in einem Schlafzimmer… mit nur einem B- /Ahhh, verdammt reiß dich zusammen!!/

Sich urplötzlich wild die Haare raufend musste er für die Hyuuga ein recht seltsames Bild abgeben, was ihn im Moment allerdings recht kalt ließ. Lieber schmiss er kurzerhand sein Oberteil auf den Boden und stapfte dann mit schweren Schritten zurück zu seinem Stuhl, um sich schnaubend darauf plumpsen zu lassen. Zwar gänzlich in seinen Kampf gegen die Röte vertieft, entging ihm der perplexe Ausdruck auf dem Gesicht des Mädchens dennoch nicht, dem er aber mit einem befehlsbetonten „Schlaf jetzt!“ beizukommen versuchte.

Wie auf Kommando ließ sich das Mädchen rücklings in die Kissen fallen und gehorchte unterwürfig seiner ungewöhnlichen Forderung. Er selbst indessen verfluchte sein suspektes Verhalten. Er hatte es keinesfalls böse gemeint, war auch überzeugt, dass die Hyuuga davon wusste und trotzdem linderte es nicht den Fakt, dass er sich wie ein Idiot benommen hatte. Ein tiefes Seufzen entwich seiner Kehle.

„Danke…“, überrascht riss er den Kopf herum und starrte in das lächelnde Gesicht seiner Kollegin. Zum ersten Mal in dieser Nacht war er dem wenigen einfallenden Licht dankbar. Schließlich wäre dieser Anblick ihm ohne es wohl nicht vergönnt gewesen.

„Sch-Schon gut…“, würgte er schnell und benetzt mit zartem Rosa hervor, wendete den Blick bestimmt zur Seite ab und setzte dann mit ruhiger, zugleich bittender Stimme fort: „A-Aber jetzt schlaf, okay?“ Ein schlichtes Nicken von Seiten des Hyuuga und geschmückt mit einem Lächeln schloss sie die Augen.

Eisern starrte er an die gegenüberliegende Wand, beide Arme vor der Brust verschränkt und wartete. Je eher sie einschlief, desto eher konnte er sich aus dem Zimmer und in sein eigenes schleichen. Gewiss war das die beste Lösung. Es wäre nur seltsam, wenn er die ganze Nacht hier verbrachte. Vor allem Shino würde er es erklären müssen. Nicht, dass dieser großartig hinterfragen würde, aber vor seinen auf Garantie bohrenden Blicken gab es kein Entkommen. Früher oder später drehte er unter den Dingern allerdings durch!

Gleichmäßige, tiefe Atemzüge rissen ihn schließlich aus seiner verzweifelten Gedankenwelt und prüfend schielte er zu dem Mädchen herüber. Kein Zweifel, sie schlief.

Ein erleichtertes Seufzen verließ seine Lippen, während er die Augen schließend aufstand und leise seinen Stuhl an dessen Ausgangsplatz zurückstellte. Kurz fiel sein Blick aus dem Fenster, musterte den inzwischen wieder recht klaren Nachthimmel und dann erneut das Mädchen hinter ihm. Eine nachdenkliche Schnute aufgesetzt näherte er sich ihr ein letztes Mal, abschätzend.

War es wirklich besser, wenn er verschwand? Immerhin, schon ein weiterer dieser Träume genügte, um sie erneut aufschrecken zu lassen oder aber, wenn sie ihn ihm gefangen war, ihn zu alarmieren sie zu wecken. Dann wiederum hatte er nie behauptet die gesamte Nacht hier zu bleiben. Sie konnte also nicht verlangen, dass er es tat… Abermals ein Stöhnen. Er hasste es zwischen zwei Fronten zu stehen!

Sachte ging er schließlich in die Knie, direkt neben ihrem Bett, auf wessen Rand er sofort beide Arme abstützte. Vertieft in ihre entspannten Züge fiel ihm erst spät auf, was er da wirklich tat und abrupt schüttelte er den Kopf. Ein leichter Rotton umspielte seine Nase und wie so meist begann er mürrisch damit zu grummeln. Genau DAS war der Grund, warum er nicht hatte hier bleiben wollen! Sie lenkte ihn einfach viel zu sehr ab!

Doch auch das Bewusstwerden dieser Tatsache verhalf nicht dagegen anzukommen, im Gegenteil. Erneut linste er zu ihr, die sie nicht weniger als ein paar Zentimeter von ihm entfernt ruhte, herüber und begann einmal mehr damit jede Kurve ihres Gesichtes zu beäugen. Schon seltsam, dass er für derartige Dinge nur dann Zeit fand, wenn sie schlief. Na ja, aber würde er sie tagsüber so angaffen, brächte ihn dies lediglich in unangenehme Schwierigkeiten.

Doch so sehr ihn ihre weichen Züge auch bezauberten, so deutlicher wurden jegliche Überbleibsel des Stresses vergangener Tage.

Noch immer waren da diese dunklen Ringe unter ihren geschlossenen Lidern, die ihrem Abbild einen schier bemitleidenswerten Ausdruck verliehen sowie ihre schneeweiße Haut, die nicht nur aufgrund des einfallenden Mondlichts noch blasser als sonst wirkte. Verflucht, sie hätte echt viel eher mit ihnen reden sollen!

„Baka…“, entwich es ihm letztlich in Form eines Flüsterns, während er ihr neckisch mit zwei Fingern in die Nase kniff. Sachte, wollte er ja nicht, dass sie wach wurde. „Es ist nur deine Schuld, dass ich jetzt so durch den Wind bin…“

Nicht lange verharrte seine Hand regungslos, wanderte hingegen weiter, streifte sachte ihre Stirn, ihr Haar... Ein unterdrücktes Knurren grummelte in seinem Rachen. WAS tat er da?!

Schnellstmöglich zog er den Arm wieder zu sich, die Zähne dabei verärgert zusammenbeißend. Er sah, wohin das führte. Diesmal sollte er WIRKLICH verschwinden.

Doch noch bevor er richtig hatte aufstehen können, war da diese Hand, die die seinige schwach zurückhielt, gefolgt von leisem Gemurmel der Schlafenden: „Nicht… gehen…“

Erschrocken fuhr er zusammen, beide Augen weit aufgerissen auf das Mädchen gerichtet. Hatte sie ihn… etwa gehört?!

Brennendes Rot umfasste seine Wangen, während er sich erneut auf dem Boden niederließ und dem Wunsch der Träumenden folge leistete. Ununterbrochen die selbe Frage, die seinen Geist verwirrte. Hatte sie verstanden, was er da gebrabbelt hatte? Wenn ja… Er wusste nicht, WAS genau dann war. Eigentlich hatte er nichts genaues Preis gegeben und doch… War sie nur ein Bisschen weniger verblendet als Naruto, wäre es ein leichtes eins und eins zusammenzuzählen. Gott, er war tot!

Eine weitere Bewegung des Mädchen ließ ihn erneut zusammenfahren, zwang ihn dazu sie erneut anzusehen. Sie würde doch wohl nicht etwa aufwachen?!

Sekunden hielt er den Atem an, woraufhin nur noch mehr Blut in seinen Kopf gepumpt wurde, doch mit Ausnahme seines bebenden Herzens war alles ruhig. Ein Glück…

Erleichtert atmete er auf und schloss einen Moment lang die Augen. Dann gab es wohl jetzt kein Umkehren mehr. Gerade wollte er seinen Arm wieder an sich ziehen, auf dass er ihm als Stütze diente, bemerkte er plötzlich, dass die Hand des Mädchens nach wie vor um die seinige gelegt war. Sogleich klappten seine Lider wieder nach oben und kurz spielte er mit dem Gedanken seine Finger einfach wegzuziehen, allerdings wahrlich nur kurz. Ein mildes Lächeln, was aus heiterem Himmel sein Gesicht erhellte. Wieso den Dingen nicht einfach ihren Lauf lassen?

Sachte legte er den Kopf auf der Matratze ab, seine Kollegin noch eine ganze Weile gedankenverloren musternd. Seine verbliebene Hand schlich zurück zu ihren Haaren, begann einmal mehr vereinzelte Strähnen zu durchstreifen, ehe auch sie einfach nur ruhig dalag. Geregelte Atemzüge, im Einklang mit den ihrigen, seine Augen geschlossen. Eine seltsame Art zu schlafen und doch hatte er keinerlei Einwände.
 

****************************
 

Achja, ausnahmsweise mal kein böser Schluss, was aba lediglich daran liegt, dass diese Stelle nicht als das originale Ende gedacht war (man erinnere sich, das Chap wurde gespalten). Jupp, ihr könnts euch wohl denken, der nächste Schluss ist wieder gemein XDD
 

Also dann, machts erstmal gut und scheut euch wie immer nicht vorm Kommentieren X3
 

(An der Stelle auch danke an alle bisherigen Kommischreiber, obwohl ich mich ja eigentlich eh immer persönlich bedanke XP Nya, doppelt hält besser)



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Natsumi_Ann_
2008-09-01T14:40:59+00:00 01.09.2008 16:40
SORRY hab lang nix gepostet^^
boooooooo wie süüüüß das ende *_*
Will sie das er bei ihr bleibt!!!
voll toll *_________________*
I love iT :)
Von: abgemeldet
2008-04-24T14:22:53+00:00 24.04.2008 16:22
hui! das war eines deiner besten kappis!
endlich fanden die beiden mal zueinander... und dann auch noch auf seo wunderbare art und weise beschrieben ud erzählt!
du bist eine wahre meisterin der schreibkunst!
ich lieeeeeeebe diese FF!
lg kirschbanane
Von:  Der-Franz
2008-04-06T11:12:35+00:00 06.04.2008 13:12
tja - was soll man da noch sagen ... mach dich ran Kiba! XD
ich glaube, die hätten ohne den ungewollten angriff hinatas nie so eng zueinander gefunden...
... und wie offen und "zutraulich" beide waren: voll wuschig das chap^^°
aber wie sich kiba in seiner gedankenwelt selbst zurückhalten musste, war echt genial - und dann noch seine für ihn wahrscheinlich neuentdeckte zärtlich seite: sweet ;P
Von:  Keiko_Yue
2008-03-31T19:35:36+00:00 31.03.2008 21:35
Das chap is wai!!
Ich liebe Kibas unterschiedlichen Gedankengänge
Besonders wenns um seine Gefühle für Hinata geht!
Ich bin schon gespannt wies weiter geht aber ich ein wenig Angst davor das nächste chap zulesen. wenn du schon schriebst das es wieder ein böses Ende geben wird...
Aber die Geschichte is ein fach zu toll um aufzuhören!
lg Shauny
Von: abgemeldet
2008-03-30T20:23:26+00:00 30.03.2008 22:23
Das ist ein super tolles (halbes) Kappi geworden!!!
So sweet! >.<
Kiba sollte endlich über seinen Schatten springen und es ihr sagen!
Was hat er denn bitteschön zu verlieren?
G A R N I C H T S!!

So! Jetzt aber zum nächsten Kappi und lesen -°.°-

hdggdl deine Hinata-chan88
*keks geb*
Von:  -Little-Akazukin-
2008-03-30T16:29:40+00:00 30.03.2008 18:29
Awww wie süß xD
Ich hab mich wegen Kiba so kaputt gelacht!
Was der alles gedacht hat ohjeee!
Kiba ist ja so knuffig!
Aber ich ahne schon böses bei dem nächsten Kapi! xD
Wenn du ja schon schreibst "ein böses ende" das kann ja nichts gutes heißen T.T
Na dann lass ich mich mal überraschen! ^^

Von:  Papierflieger
2008-03-30T15:01:30+00:00 30.03.2008 17:01
na dann eben zweite xD (oder sogar dritte; nachm laden?)

Jap, das Kapi war wirklich süß :3 besonders das ende hehe x3
Hab ich eigentlich schonmal gesagt, dass ich deinen Stil mag? xD Mittlerweile würd ich ihn leicht unter anderen herauserkennen *g*
Okay, dann geh ich mal zum nächsten Kapi (>^.^)>
Von:  _schnee
2008-03-30T14:17:31+00:00 30.03.2008 16:17
ERSTE!!!
man ds kapi war voll süß >.<
ich mag deine ff voll
mach weiter so^^
also bis gleich
deine schnee


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