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Innocent - Not really!!!

Reallife/schoolfic, AU/OOC! Sasu/Saku, Naru/Hina, Shika/Ino, Neji/Tenten...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hmmm, ich bin echt ein fieser kleiner Autor....*muahhhhhhhhhh* *räusper* Aber lest selbst was ich meine!^^ Komplett anzeigen

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Aufklärung!

Aufklärung!
 


 

Shikamaru wusste nicht wie ihm geschah, als sein Handy klingelte und sah überrascht auf seine Tasche. Ino klappte den Mund wieder zu und nickte ihm zu. „Guck ruhig nach, vielleicht ist es wichtig. Ich lauf nicht weg.“, versicherte sie fest, obwohl sie selbst da nicht sicher war. Der Nara fummelte sein Handy aus der Tasche und ließ es auch prompt fast wieder fallen. Selbst seine Hände zitterten noch ein wenig und die Anspannung war groß.

Auch Sakura biss sich auf die Lippen und alte Erinnerungen kamen in ihr hoch, die sie alle versucht hatten zu vergessen. Sie wusste nicht ob Ino stark genug war, es dem Nara zu erzählen, notfalls musste sie es weiter führen. Doch auch ihr würde es nicht leicht fallen. Die Haruno bemerkte sehr wohl wie ihre beste Freundin begann blass zu werden und sie machte sich sorgen.

Shikamaru war dabei sein Handy auszumachen und entschied für sich, dass es hier um etwas immens Wichtiges ging. Alle Anwesenden hatten diesen ernsten Gesichtsausdruck und auch ihm war besorgt aufgefallen, dass sein Engel gefährlich blass war. Seine Stimme durchbrach die eiserne Stille und Ino kam sie vor, als würde sie in ihr wieder hallen. Es gab ihr ein wenig Kraft. „Ist diese Frau denn so schlimm?“, fragte er nun ernst.

Ino schüttelte vehement den Kopf. „Sie ist gefährlich!“, stellte nun Tenten mit einem merkwürdigen Unterton fest und der Nara musste schlucken. Auf was hatte er sich den Samstag da einlassen?

„Tenten.“, mahnte nun Sakura und wies auf die zitternde Yamanaka und die Ama entschuldigte sich kurz.

„Schon gut Sakura-chan.“, hauchte Ino zittrig. „Sie hat ja schließlich recht.“, fügte sie noch hinzu. „Würdest du dich bitte setzen?“, bat sie Shikamaru und dieser nickte. Er setzte sich direkt neben sie, was sie tatsächlich etwas beruhigte. Über sich selbst wundernd begann Ino nun mit zittriger Stimme zu erzählen.
 

„Es war vor etwa 3 Jahren, als diese komischen Kerle auf unsere Schule kamen und schon da machte sich bemerkbar, dass sie nur Ärger machen konnten. Wir haben euch nicht ganz die Wahrheit erzählt, was die Zeitschiene anging, die wir Noel und den Rest kennen. Auf jeden Fall rief die Popularität der vier, eine bestimmte Frau auf den Plan, Tia!“. Ino machte eine kurze Pause und setzte mit viel Mut erneut an.

„Schon damals, schien sie großes Interesse an mir zu zeigen und machte mir alles nach. Bis es schon ins unheimliche ging.“.

„Was meinst du mit unheimlich?“, fragte nun der Nara. Sakura räusperte sich kurz und gab Ino damit etwas Zeit sich zu sammeln. „Sie meint damit, dass diese Schnepfe ihr alles nach gemacht hat. Bis ins kleinste Detail sogar ihren Stil nachahmte. Sie färbte sich die Haare, setze sich blaue Kontaktlinsen ein und und und.“.

Ino nickte dezent und schloss die Augen. „Sie sagte damals immer, wie sie mich bewunderte und das sie ein großer Fan von mir sei. Dass ich Glück hätte so ein heißen Freund zu haben und ich war anfangs echt gerührt einen so intensiven Fan zu haben. Doch irgendwann ließ sie nicht mehr von mir ab und versuchte sogar Sakura, Hinata und Tenten von mir fern zu halten. Sie wollte mich für sich ganz allein. Somit wurde auch Kisame zu einem Dorn im Auge. Doch sie ging nun wirklich zu weit, also sagte ich ihr auf meine Art und Weise, dass sie damit aufhören sollte. Ich sagte ihr auch, sie sollte sich lieber auf ihr eigenes Leben konzentrieren und nicht das eines anderen leben.

Ich hätte nie geahnt was ich damit ausgelöst hatte. Tia schien verletzt gewesen zu sein und ich habe sie danach erst nicht mehr gesehen. Auch die Stalker ähnlichen Attacken ihrerseits wurden weniger, doch dafür fiel auf, dass die vier Neuen plötzlich ein großes Interesse zeigten.

Schließlich wurden sie aufdringlich und bekamen wie schon erzählt, kloppe von Kisame und Co.! Was auch erstmal für Ruhe sorgte, bis ich dahinter kam, wer dafür verantwortlich war. Hinter all diesen Problemen steckte Tia und doch konnte auch sie nichts gegen die älteren Schüler machen. Sie musste einen anderen Weg finden und den fand sie auch.“. Ino pausierte erneut und sah zu Kisame. Dieser schloss schlechten Gewissens die Auge und auch dem Nara fiel dies auf.

Sakura stand nun auf und setzte sich bekräftigend neben sie, erfasste ihre Hand. Diese zitterte unkontrolliert und Ino bemerkte errötend, wie Shikamaru die andere nahm. Der Nara wusste nicht warum, aber er bekam plötzlich Angst um sie. Es schien hier um mehr zu gehen, als nur ein zertrümmertes Klassenzimmer und es schien nichts Gutes zu sein.

„Es verging etwas Zeit und es blieb vorerst ruhig. Ich dachte Tia hätte ihren Fehler eingesehen und hätte aufgegeben. Zur selben Zeit bemerkte ich Veränderungen, zwischen mir und Kisame. Er hatte plötzlich weniger Zeit für mich und auch unser Sex hatte sich verringert.“. Ino war nicht wohl dabei, ausgerechnet dem Nara von ihrem früheren Sexleben zu erzählen und doch würde der schlimmere und schwerste Teil erst noch kommen.

„Als Tia eines Tages plötzlich vor mir stand und mich angrinste wusste ich, dass irgendwas schief gelaufen war. Was dies war, sagte sie mir direkt ins Gesicht. Sie hätte eine Affäre mit Kisame und sie würde gerade auf ihn warten. Und genau wie sie es sagte, kam er um die Ecke und sah mich überrascht an. Ich werde dieses Gefühl von Verrat nie wieder vergessen und ich sah ihm an, dass es der Wahrheit entsprach. Er sah mich damals nur entschuldigend an und ich beendete unsere Beziehung brüllend. Ich habe damals nicht geahnt, wie weit sie bis zum dem Zeitpunkt schon geplant hatte. Nach und nach schaffte sie es unauffällig zwischen jedem von uns ein Keil zu schieben und die anderen drei Beziehung gingen nach und nach auseinander.“.

Shikamaru sah nun leicht wütend zum Fischgesicht, dieser sah leicht pikiert zur Seite. „Ich habe damals versucht sie zu schützen.“, ließ er leise verlauten. „Sie hatte gedroht Ino etwas anzutun, wenn ich nicht das tue das sie sagte. Und glaube mir sie wäre dazu in der Lage.“, fügte er noch hinzu. Ino senkte den Kopf und schluckte die aufkommenden Tränen herunter. Der Nara sah nun an Ino vorbei zu Sakura.

„Wie jetzt? Sie ist schuld das auch ihr euch getrennt habt?“, fragte er überrascht. Sakura schüttelte leicht den Kopf. „Sie hat dazu beigetragen, doch schuld waren wir selbst, weil wir kein Vertrauen in unsere Beziehungen gelegt hatten. Es wäre früher oder später eh passiert. Tia hatte es nur beschleunigt.“. Nun nickten alle einheitlich und er schien zu verstehen.

„Auf jeden Fall, wurden wir nun alle von ihr schikaniert und wir waren Opfer ihrer kranken Spielchen. Sie hatte keine Moral oder sonstiges. Sie ging sogar soweit, dass sie Verletzungen in Kauf nahm.“. Ino sah kurz auf und der Hyuuga ins Gesicht. Genauso streifte ihr Blick Tenten.

„Komm schon Ino, im Gegensatz zu euch beiden, sind wir wirklich glimpflich davon gekommen.“, meinte nun Hinata sanft. Und Shikamaru ahnte nun wirklich übles. „Inwiefern?“. Sakura sah zu Ino und nickte. „Wir sind hier Ino.“, versicherte sie leise und drückte ihre Hand. Ino nickte mit geschlossenen Augen.

„Die Situation begann zu eskalieren, ihre Bewunderung mir gegenüber, wandelte in Hass um und sie versuchte alles kaputt zu machen, was mir wichtig war. Und ihr war egal wie. Hinata und Tenten wurden auf dem nach Hause weg von Schlägern angehalten und schwer verprügelt. Tenten war zwar Stark und hatte auch leichte Kenntnisse im Kampfsport, aber bei der Übermacht, hatte auch sie keine Chance.“, nun stockte Ino der Atem und erste Tränen sammelten sich in ihren Augen. Sie fuhr weinerlich fort und der Nara drückte automatisch ihre Hand.

„Hinata hatte eine Gehirnerschütterung und Tenten zahlreiche Knochenbrüche…“, sie atmete zitternd ein und Shikamaru spürte wie sich sein Magen umdrehte. „Zur selben Zeit waren Sakura und ich in der Schule. Wir konnten die Nachricht gar nicht fassen und ich bekam Angst um Sakura. Ich bat sie sich erstmal von mir fernzuhalten, doch sie schüttelte wütend den Kopf. Sie wollte partout nicht von meiner Seite weichen. Zur selben Zeit hatten wir Besuch von meiner Tante, ich liebe sie über alles und sie hat einen Sohn. Mein Neffe, ein so süßer Kerl. Er war gerade erst 2 Jahre alt und konnte nur ein paar Wörter sprechen…“, sie brach ab und schluckte. Sakura drückte noch einmal.

„Soll ich weiter machen, Ino-chan.“, fragte Sakura behutsam und schluckte selbst einmal. Ino schüttelte den Kopf und setzte nun erneut an, ihre Stimme jedoch klang nun sehr dünn. „Wir wollten Hinata und Tenten besuchen gehen und ich nahm mein kleinen Neffen mit. Als wir unsere übliche Abkürzung nehmen wollten, wurden wir plötzlich aufgehalten und sie rissen mir den Kleinen aus den Armen…“, nun schluchzte Ino auf und Shikamaru ballte die Faust, stellte auch fest, dass der Rest es ihm nachtat.

„Er begann zu weinen und ich wollte ihm aus des Armen des Mannes reißen. Doch ich kam nicht dazu. Sakura hatten sie auch schon fest gehalten und auch sie versuchte sich zu befreien. Doch zwecklos sie waren einfach zu stark und zu viele. Bald konnte ich meine Neffen nicht mehr hören und ich begann zu schreien und zu treten. Einer von ihnen verpasste mir ein Schlag ins Gesicht und ich hörte wie Sakura ebenso brüllte. Ich betete zu Gott, dass sie den beiden nichts antaten. Er war doch noch ein Kind.“. Ino wimmerte leise und Tränen liefen über ihre Wangen, doch sie beruhigte sich schnell wieder und atmete tief durch.

„Nach gefühlten Stunden und blutigem Mund, begann einer dieser Männer mich anzufassen und in mir zog sich alles zusammen. Ich schrie auf und wollte mich erneut wehren, doch er flüsterte mir Worte zu und ich erstarrte…“, ihre Stimme war nur noch ein Hauch, ehe sie den Kopf schüttelte. „Er sagte…er sagte, wenn ich mich ruhig verhalte und ich mache was er sagte, würden sie meinen Neffen nichts tun…sollte ich aber weiter schreien, könnte er nicht garantieren, dass er..dass er heile daraus kam. Ich wurde stocksteif und ließ ihn machen…“. Nun verstummte Ino und verdeckte ihr Gesicht. Shikamaru war nun komplett erblasst und sah fassungslos auf die Yamanaka.

Sakura musste nun doch kurz schlucken und nickte leicht. „Schon gut, Ino. Ich erzähle den Rest.“, begann nun Sakura heiser und selbst den Tränen nah. Hinata hatte sich schon an Tenten gekuschelt und diese starrte einfach nur mit geballter Faust nach unten.

„Sie vergewalt…sie vergewaltigten Ino direkt vor meinen Augen und sie wehrte sich auch nicht. Stattdessen sah sie mir nur mit weinenden Augen entgegen und bat mich mit diesen ruhig zu bleiben. Sie flüsterte immer wieder leise, dass ich an ihren Neffen denken sollte und ich blieb ruhig. Ich weinte stumm mit und überall von den Wänden hallte dieses widerliche Stöhnen wieder. Nie werde ich diese hässliche Visage vergessen, dass meine beste Freundin das angetan hatte.“, nun schluchzte auch die Haruno und umarmte Ino sanft, die sich weinend an sie schmiegte. Shikamaru hatte die Faust auf den Tisch gehauen und hielt sich den Kopf.

Niemals hatte er mit sowas gerechnet und man sah es der blonden auch nicht an, dass sie so etwas mit gemacht hatte. Auch den anderen dreien nicht. Seine Wut steigerte sich mit jeder Sekunde, die Ino wimmerte und er fühlte sich noch schlechter, als zuvor.

„Was geschah danach?“, fragte er leicht erbost und sah Ino mitfühlend an. Hinata atmete tief durch und begann nun für die anderen beiden.

Hinata richtete sich auf und atmete einmal durch. „Nachdem alles durchgestanden war, fanden sie den Kleinen nicht weit entfernt weinend. Er hatte leichte blaue Flecke an den Armen, aber sonst ging es ihm gut. Ino war zusammen gebrochen und hat ihn in die Arme gezogen. Sie war so erleichtert und die Übeltäter waren vorerst vergessen. Diese hatten sich ganz schnell verflüchtigt, trotz Sakuras Mühen sie aufzuspüren, waren Sie verschwunden. Sakura war dabei die Polizei zu rufen, doch Ino hielt sie davon ab. Ihre Angst um uns und vor allem ihrem Neffen, ließ sie das vertuschen.“. Hinatas Stimme zitterte leicht und man merkte dass es noch immer an ihnen nagte.

Tenten knirschte mit dem Zähnen und ihre Wut war ihr anzusehen. „Wenn ich dieses Schwein erwische, dann töte ich ihn.“. Shikamaru war sicher, dass dies keine leere Drohung war. „Die einzigen die von diesem Vorfall wissen, sind unsere Ex Freunde, unsere Eltern und Temari. Temari war es die letztendlich mit unserer Hilfe einen Schlussstrich zog. Sie nahm sich Tia im wahrsten Sinne des Wortes vor und drohte ihr. Danach war Ruhe, bis jetzt.“. Mit diesen Worten endete Hinata und es war totenstill.

„Ino, du musst zur Polizei gehen.“, entkam es dem Nara eindringlich. Sakura schnaufte kurz. „Was glaubst du was wir ihr immer wieder gesagt hatten. Doch sie wollte es partout nicht und wir wollten sie nicht noch weiter unter Druck setzen.“.

Ino schüttelte den Kopf. „Shikamaru du verstehst nicht. Diese Tia ist die Tochter eines Polizeichefs.“. Nun wurde Shikamaru noch blasser und Sakura schnaufte noch einmal. Das war der Grund für ihre Zurückhaltung, man hätte ihr nicht geglaubt.
 

Alle schreckten auf, als das Telefon klingelte. Wer konnte das sein? Nicht viele kannten die Festnetznummer der Freundinnen. Sakura stand, nachdem sie noch einmal die Hand der blonden drückte, auf und nahm ab. „Haruno.“. „Wann hatte die Dumpfbacke vor mich einzuweihen.“, kam es erbost aus dem Hörer. „Temari.“, stellte Sakura beruhigt fest und konnte sich ein Grinsen gerade verkneifen. „Ich gebe dir die Dumpfbacke.“, erwiderte sie und winkte Ino heran. Diese schluckte und hatte die Stimme der Sabakuno schon durch den Hörer gehört. „Ja.“, kam es zaghaft und sie zuckte auch sofort zusammen. Sie hörte sich eine Standpauke an, die sich gewaschen hatte. „Hör zu Kleines, ich werde dich beschützen verstanden.“. Ino schluckte die Tränen nun runter. „Danke Temari.“. Keine Worte konnten ausdrücken wie sehr, da waren sich beide sicher. „Ihr seid mir nach meiner Familie, die wichtigsten Ino und an uns kommt sie nicht vorbei.“. Ino lächelte nun doch kurz. „Ich weiß.“, flüsterte sie leise und verabschiedete sich.

„Temari ist die Einzige die Ino beschützen kann.“, erklärte nun Sakura dem Nara, der leicht perplex schien. „Sie ist unsere Absicherung.“, fügte Hinata hinzu. „Oder eher Inos Absicherung.“, fügte sie hinzu.
 

Kurze Zeit später waren Ino und der Nara allein im Raum. Es war still, zu still, fand Shikamaru. Ino hatte sonst immer wie ein Wasserfall gesprochen und es bereitete ihm sorgen. Was sollte er nun tun? Diese Sache saß bestimmt tiefer, als es die Blonde darstellen wollte und er war sich nicht sicher wie er selbst damit umging sollte.

„Ich werde nicht lügen, Ino. Wenn mich einer der Jungs fragen sollte, werde ich mir keine Geschichte ausdenken.“, gab der Nara ehrlich zu. „Wir können dir mit Sicherheit zusammen mehr Schutz bieten, als ich allein.“.

Ino sah ihn so ernst an wie nie und er bekam ein schlechtes Gefühl. „Shikamaru ich bitte dich inständig ziehe die anderen da nicht auch noch mit rein. Ich will nicht dass euch wegen mir etwas zustößt. Auch du. Das bedeutet wir sind ab morgen Fremde.“. Shikamaru schluckte schwer und wusste nicht was er sagen sollte. Er kam auch nicht mehr dazu, sie zog ihn zu sich und legte ihre Lippen auf seine. Der Kuss war innig und Ino legte ihre gesamten Gefühle hinein. Auch Shikamaru spürte die Intensität und hoffte in diesem Moment, dass es nicht der letzte zwischen ihnen war. Doch als sich Ino schließlich trennte, stand sie auf und ihre Augen wiesen eine unbekannte Leere auf. „Sayonara, Nara.“, flüsterte sie distanziert und lief urplötzlich aus dem Raum. „Ino.“, rief er und rannte hinterher, doch Sakura hielt ihn mit leichten Tränen auf.

„Gomen, Shikamaru, aber es ist zu deinem Besten.“. Mit diesen Worten wies die Haruno auf die Haustür. Auch Tenten, Hinata und Kisame versperrten den Weg auf die Treppen. „Bitte Shikamaru, mach es Ino nicht schwerer, als es so schon für sie ist.“, bat nun auch Hinata und senkte den Blick. Shikamaru überkam nun eine Verzweiflung die er so nie gekannt hatte und er schüttelte den Kopf. „Ich kann mich von Ino fernhalten, aber meine Gefühle für sie werde ich nicht verstecken.“, rief er laut und hoffte das Ino seine Worte hörte. Er ging zur Tür und knallte diese mit Wucht zu. Die anderen zuckten zusammen und vernahmen das laute Schluchzen von Ino.
 

Die Yamanaka rutschte an ihrer Zimmertür herunter und einzelne Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ihr Kopf hob sich, als ihr Handy erklang. Sie kämpfte sich hoch und nahm es in der Hand. Ihre Finger begannen zu zittern, als sie den Namen erkannte, der ihr die Sms geschrieben hatte. Shika-chan. Sie öffnete sie, trotz ihrer Angst davor und schlug sich die Hand vor den Mund. Nun weinte sie leise und ihre Hände begannen noch mehr zu zittern.

„Ich liebe dich.“.

Womit zum Henker hatte sie das verdient?


Nachwort zu diesem Kapitel:
.....*vorsichtig hervorlugt* *ein schild hoch halt* +Das war noch nicht alles+ *langsam hervorkommt* Jaaaa, ich werde sogar noch gemeiner....*gg* *schnell weg rennt* Bis zum nächsten mal *winkz* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Inara
2016-11-06T21:11:35+00:00 06.11.2016 22:11
Das war wirklich heftig.
Ino und die Clique tuen mir wirklich leid. Wie krank muss man sein umsonst abzuziehen?!
Es ist natürlich schwer den Missbrauch jetzt noch nachzuweisen. Da müssten sie schon die Typen finden, um sie bei einer Gegenüberstellung identifizieren und anklagen zu können.
Für Shika muss das auch schlimm sein.
Wie wollen eure Tia aufhalten und die Probleme beiseite schaffen?
Antwort von:  obelix
07.11.2016 12:58
Gute frage aber nur rum sitzen und nix tun ist auch keine Lösung. Ja für die alle beteiligten ist es hart besonderst UNO ist es extrem hart
Antwort von:  obelix
07.11.2016 13:02
Ich meinte ino und net uno. Sorry habe mich vertippt. Das Problem ist wie löst man das Problem auf eine gute Art und Weise.?.
Antwort von:  Inara
07.11.2016 21:27
Passt schon. Meine Fehlerkorrektur hat ja auch gesponnen.

Tia scheint was vor zu haben, sonst wär sie sicher nicht wieder aufgetaucht. Vielleicht kann man sie in die Falle locken.
Ich muss zugeben das, wenn es nach mir geht, die Problemlösung nicht Blütenweiß sein muss. Bei dem was passiert ist hat sie schon einen Denkzettel verdient.
Antwort von:  obelix
08.11.2016 13:13
Glaube ich auch das tia was fieses vor hat. Ja kann man eine Falle machen inklusive einen denkzettel auf art der Mädels Art . Mir wurde bei ihr auch nicht blütenweis sein aber man soll nicht auf ihr nivo runter gehen. Na ja lassen wir uns mal überraschen wie es weiter geht.
Von:  obelix
2016-11-06T10:41:40+00:00 06.11.2016 11:41
au man die arme Ino . Die Tia soll man aus den verkehr ziehen es ist egal ob ihr Vater der Polizeichef ist oder Nicht . Sie häte die anzeige raus hauen sollen egal ob es klappt oder nicht das häte ein starke Signal gezeigt das sie Nicht unterkriegen lässt. Das Kapitel war gut geschrieben und bin gespannt was noch kommt .

MFG Obi
Von:  Scorbion1984
2016-11-06T09:56:07+00:00 06.11.2016 10:56
Die Tia gehoert eingewiesen !
Arme Ino das ist ein schweres Los ,aber sich verstecken bringt nichts ,das gibt der Wahnsinnigen nur noch mehr ein Gefühl von Macht über sie!
Hoffentlich findet sich jemand der sie in ihre Schranken weist !
Sie sollten mal mit Tsunade über das alles reden !
Von:  Thrawn
2016-11-06T09:41:29+00:00 06.11.2016 10:41
Super Kapi

Es geht noch gemeiner? Yeah! Darauf freue ich mich jetzt schon. Das Kapi war ziemlich hart. Nur eine Sache hat mich gestört. Ino wurde ja vergewaltig. Also müsste es Spuren von der Vergewaltigung geben und selbst Tias Vater kann da nicht viel tun. Denn dann steht der Verdacht einer befohlenen Starftat im Raum, da die Vergewaltigung bewiesen worden ist.

Ich frag mich ja ws Tia nun alles machen will. Diesmal muss sie sich mit der doppelten Anzahl an Mämmer herumschlagen. Das wird wird richtig interessant.

MfG Thrawn
Von:  Sunshinera
2016-11-05T22:13:55+00:00 05.11.2016 23:13
Lauf, lauf so weit du kannst. Es wird dir nur nichts nützen. Glaub mir ich finde dich und dann kannst du was erleben...^^
*unschuldig schau und lächeln* Achja das Kapitel... Gut geschrieben mir tut Ino richtig leid. Tia ist einfach nur krank. Kann sie irgendwer in die Klapse einweisen. Wäre jemand so nett und würde sich um das Tia Problem kümmern? Ino kann froh sein Temari und die anderen drei zu haben. Auf solche Freunde ist verlass.
Klasse Kapitel mach weiter so und lauf^^
L.g Sunny


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