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Dear Tagebuch

Ein anderer 4. Band
von

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Tag 9- Alle an Board ihr Landratten! Fertigmachen zur Überreichung der Ehrenmedaillen!

Tag 9- Alle an Board ihr Landratten! Fertigmachen zur Überreichung der Ehrenmedaillen!
 

Dear Tagebuch,
 

heute war ein toller Tag. Schon lange hatte ich keinen einzelnen Tag zu einem einmaligen Tag mehr erklärt, denn während der Schulwoche gab es kaum solche Tage. Meist sind es Festivitäten oder Ehrenveranstaltungen, sprich Wettkämpfe. Aber von vorn:

Obwohl es gegen Silvars Devise war, hatte er uns Schmerzmittel gegeben, oder vor allem Gabriel, damit dieser mal wieder schlafen konnte. Ich kann nicht auf der Seite liegen, Wessen des Himmels sch*** drauf, mich stört das nicht. Durch die Mittelchen konnten wir also mal wieder schlafen, waren aber trotzdem schon wach, als Silvar kam. Dieses Mal stand Gabriel auf, weil ich noch gelesen hatte. Wie immer kam Silvar mit rein.

„Morgen, habt ihr die Nacht überstanden?“

„Morgen, also ich schon. Ich hab geschlafen wie ein Stein.“

„Ja, das ist richtig“, nickte Gabriel zustimmend. „Ich hab ihn nicht wach bekommen. Papa, wir haben Mäuse!“ fiepste und klettete sich an Silvar. Dieser nahm ihn in den Arm.

„Mäuse? Hier? Vielleicht haben die Schmerzmittel etwas zu gut gewirkt“, erwiderte er ungläubig.

„Wir haben wirklich ´ne Maus. Im Schrank ist ihr Nest.“

„Ah ha, und warum kommt ihr damit nicht gleich zu mir?“

„Weil ich es erst gesehen habe, als du definitiv schon auf Tour sein musstest und ich rammle nicht wegen ´ner Hausmaus durchs ganze Gebäude.“

„Ne Maus, na klasse. Dann werde ich jetzt mal runter gehen. Ihr macht euch derweil fertig, nicht dass ihr halb nackt dann hier steht, wenn wir kommen.“

„Ich zieh aber nicht um!“ protestierte ich.

„Wirst du aber müssen.“

„Es ist nur ´ne Maus!“

„Sagst du, aber das ist weder hygienisch, noch gesund und dazu kann viel passieren, wenn ihr gebissen werdet.“

„Silvar, wir haben erst nach neun Tagen das Tier entdeckt.“

„Das ist egal. Ihr werdet trotzdem umziehen müssen.“

„Ich will aber nicht und ich werde nicht! Ich kann die Maus selber fangen.“

„Bitte, her Schlaumeier fang sie“, sagte er kalt und sah mich an.

Seufzend stand ich auf, zog Silvar das offene Hemd aus und ging zum Schrank.

„Sie hat Junge, sie wird einfach zu fangen sein. Eine Maus begibt sich nie weit von ihrer Brut weg. Hallo, Susi“, säuselte ich und schob den Hosenstapel zur Seite.

Dahinter war das Nest und auch die Maus. Verschreckt rannte sie durch den Schrank, kurz vor ihrem Loch konnte ich sie fangen und hatte sie nun in dem Hemd.

„Sag mal geht es dir gut, das Vieh mit meinem teuren Hemd zu fangen?“

„Mäuse pinkeln und scheißen in panischen Situationen“, grinste ich frech und gab ihm das Bündel.

„Warte hier.“

Ich verschwand im Bad, machte mich im Eilflug fertig und zog mir was an.

„Bin gleich zurück“, meinte ich zu Gabriel und zog Silvar aus dem Zimmer.

Gemeinsam gingen wir runter und berichteten von dem Vorfall und natürlich kam sofort die Diskussion des Ausziehens auf und natürlich, die Vernichtung der Tiere. Ich protestierte lautstark gegen beides und Silvar stimmte bei der Tötung der Tiere mit ein. Es dauerte etwas, bis wir zu der Einigung gekommen waren, dass man jemanden vom Tierheim rufen würde, der die Maus samt Brut abholte und großziehen würde. Eigentlich wollte ich ja, dass man die Tiere dort drin lässt, bis sie selbstständig waren und sie dann in die Freiheit entließ. Nun ja, ich konnte ja nicht immer, dass haben was ich wollte. Es ging alles ziemlich schnell und wir waren am Ende nur etwa eine Stunde in Verzug mit unserem Zeitplan, was hieß, dass nur etwa die Hälfte von uns todesmutig an der Kaymauer runter hüpfen konnte. Mit einem total beleidigten Silvar gingen wir also zum Frühstück. Viele der Jungen litten unter nervösen Zuckungen(^^). Recht schweigend verlief das Frühstück und Silvar machte dann seine Ankündigung.

„So, meine Lieben, heute ist wieder ein wunderschöner Tag geplant, der ja recht kurzfristig umgeplant werden musste. Die Verzögerung und somit die Halbierung eurer Suizidversuchs-zeit habt ihr euren beiden Oberpflaumen zu verdanken, die eine Maus in ihrem Schrank gefunden hatten. Während wir heute weg sind, werden alle Zimmer nach Mäusen kontrolliert, also versteckt die Sachen, die nicht gefunden werden sollen. Nun zu unserem wunderschönen Tag. Unsere erste Station wird die Queen Mary sein, welche wir besichtigen und dort auch speisen werden. Vor dem Essen werden wie gesagt, die Suizidgefährdeten unter euch, zu denen ich auch zähle, die Möglichkeit haben sich an Bungee Jumping an der Kaymauer versuchen. Nach dem Essen, werden wir uns auf den Weg zu unserem ungeplanten Wochenpunkt machen, zur Verleihung in den Exposition Garden. Shorts, Capris, T-Shirts und kurze Hemden sind nicht zu empfehlen. Ihr müsst euch nicht gleich in Schale werfen, aber nehmt euch etwas mit, was zu der Veranstaltung passt. Das Ganze wird live übertragen, also leistet euch keine Patzer, ich bin sicher, dass alle eure Eltern das sehen werden und sie werden sicher auch sehr stolz auf euch sein, also blamiert euch nicht. Das ganze beginnt um 14 Uhr und wird so etwa zwei Stunden gehen. Danach lade ich euch zum Dinner ein, wir werden richtig groß und edel Essen gehen, falls der Polizeichef nicht zu einem Dinner lädt, dann solltet ihr euch erst recht in gutem Benehmen üben. Wer von den Herren will, dem biete ich auch einen kleinen 10 Minuten Knigge an, wer denkt, er könnte sich peinlich benehmen und das vielleicht vermeiden will. Egal ob wir jetzt allein gehen oder eingeladen werden, es wird heute sicher wieder spät werden, also vor 22 Uhr erwarte ich uns nicht zurück. Zwischen der Verleihung und dem bestelltem Dinner werden wir definitiv Zeit haben, die ihr natürlich frei gestalten dürft, aber ich erinnere daran sich möglichst nicht die guten Sachen dreckig zu machen. Ich denke, hiermit habe ich alles abgearbeitet von meiner heutigen Liste. Über alles was mir noch einfällt, werde ich euch natürlich umgehenst informieren“, erzählte er uns heute und verschwand dann. Ich war natürlich wie immer der Zweite und mied die Tische der Jungen so gut ich konnte und soweit es mir möglich war.

Toll, wie jeden Morgen hatte er auf mich gewartet. Zusammen gingen wir hoch und packten die Sachen. Ich hatte mir gleich die guten Sachen angezogen, da ich grundsätzlich nur gute Sachen trug, aber andere Sachen hatte ich trotzdem drunter.

„Vielleicht erkennt man ja nicht, dass ich jetzt blond bin. Eigentlich wollte ich sie ja schocken, aber spätestens mit der Schminke im Gesicht schocke ich noch genug.“

„Mal sehen, ob sie fragen, wer du denn bist.“

„Meine Kulleraugen kann man nicht verwechseln.“

„Stimmt, solche Dinger gibt es nicht zweimal und das ist auch gut so.“

„Augen die sogar dich schwach machen, wer wünscht sich so was nicht?“ fragte ich grinsend.

„Es reicht schon vollkommen, dass Luca, Gabriel und du diese Glubscher habt. Bitte nicht noch mehr von der Sorte.“

Ich musste lachen.

„Das ist nicht witzig!“

„Find ich schon. Ähm, holst du gleich deine Tasche oder bleibst du noch?“

„Ich muss noch was klären, geht schon mal vor.“

Ich nickte und ging mit ihm aus dem Zimmer, dann steuerte ich den Speisesaal an und ging mit Gabriel schon mal raus.

Immer mehr kam uns die Vorstellung in den Sinn, dass die anderen zu Nichtrauchern geworden waren, denn schon seit einigen Tagen suchten sie sich nicht mehr ein Silvar- freies Plätzchen zum rauchen. Ganz im Gegenteil, sie kamen gleich zum Bus oder sie kamen zusammen mit Silvar aus dem Haus. Diese Entwicklung war mir ziemlich unheimlich, selbst für Silvar. Nach und nach trudelten alle ein und wir konnten in die Stadt zur Queen Mary fahren. Im Hafen durften wir das riesen Schiff bestaunen, da wir gut 10 Minuten zu früh waren.

Als es Zeit für unsere Führung war, gingen wir im Gänsemarsch auf das Schiff und bekamen alles gezeigt. Auch Geschichten von berühmten Leuten und Fahrten durften nicht fehlen. Nach der zweistündigen Führung hatten wir dann die Möglichkeit Bungee Jumping zu machen, was auch viele, sehr viele sogar taten, allerdings waren die, die mutig sein wollten nicht mutig genug den Ersten zu machen, also machte ich den Anfang, danach Gabriel, dann die anderen und zum Schluss noch Silvar.

Schwankend und mit leicht flauen Mägen gingen wir wieder aufs Schiff und speisten. Silvar scheute echt nichts, uns „unkultiviertes Völkchen“, wie er uns seit Little Tokio nannte, zu ordentlichen Menschen zu erziehen(-.-’’’ weil Gabriel und ich, ja so unkultiviert sind… *auf Silvar einschlag*). Zwei riesige vornehme Dinner an einem Tag, waren heftig, sogar für mich, aber überstanden hab ich es schon irgendwie.

Nach unserem Essen auf dem Schiff, machten wir uns mit dem Bus auf den Weg zum Exposition Park. Dort hatte sich schon eine, nicht gerade kleine, Gruppe von Menschen versammelt. Vorne in der ersten Reihe standen die Reporter und Fotografen. Von uns war es den meisten anzusehen, wie nervös sie waren und die nicht nervös waren, waren entweder gute Schauspieler oder hatten das schon öfters gemacht, so wie meine Wenigkeit. Ich glaube Silvar, ein paar andere wenige und ich, wir waren die einzigen, die nicht mal in ihrem tiefsten Innern nervös waren, wobei ich noch nie zuvor bei einer Ehrenverleihung gewesen war. Also nein, ich war schon bei einer, da ging es aber um den Weltfrieden, durch sportliche Schaukämpfe. Brav gingen wir auf die vorbereiteten Plätze. Natürlich aalten sich die Ladies im Blitzlicht der Fotoapparate, die Jungen hingegen versuchten ehr der ganzen Sache auszuweichen, denn sie waren als erstes auf die hinteren Plätze gehuscht. Ich folgte einfach Gabriel, der mich nach ganz vorn zerrte und wir so natürlich alles abbekamen. Lächelnd winkte ich den Kameras zu.

\\Oh man, wenn das die anderen in Boston sehn, dass ist ja so megapeinlich!\\ dachte ich, lächelte aber weiter.

Nach über 10 Minuten kam dann auch der Polizeichef. Ich denke ich erspare dir die Rede, sie ist langweilig gewesen. In Kurz: Er erzählte was von Dankbarkeit und Sieg nach langer Zeit und von vielen gescheiterten Versuchen, und das übliche halt. Na ja, dann hat er uns der Reihe nach hoch gebeten. Ich war natürlich der erste und letzte und ich bekam mit Gabriel zusammen natürlich gleich zwei Medaillen. Das war mir zwar eigentlich so was von egal, denn ich habe schon einige Polizeimedaillen. Mit einem aufgesetzten Lächeln nahm ich sie entgegen und stiefelte als Letzter wieder runter. Nach unserem Abgang wurden dann auch die drei Officers, Tiger, Kerett und Parker hoch gebeten und bekamen für ihren mutigen Einsatz (Ja, klar, ein paar platt gemachte Ganoven festnehmen und Verstärkung rufen -.-’’’) auch jeder eine Medaille. (Anmerkung an die Klammer: Ok, ich will sie nicht zu schlecht machen, sie waren wirklich mutig, immer hin standen noch genug von den Typen da rum und das Pärchen hat sich wirklich mutig mit in den Kampf gestürzt, wenn auch erst dann, als schon die starken weg waren. Hab die drei aber trotzdem lieb gewonnen!^^)

Noch immer badeten wir in dem Glanz der Medien, also grinste ich ihnen auch weiter zu und winkte weiter. Nach ungefähr 1 ½ Stunden hatten wir es überstanden, und nun stürzten sich die Reporter wie Assgeier auf uns. Ich erwischte natürlich eine Liveübertragung, weil ich ja immer so viel Glück habe… und erzählte ihnen was an den beiden Tagen vorgefallen war. Und auf ihren Wunsch hin, zeigte ich sogar mal meine Verletzung.

\\Warum muss immer ich die falschen erwischen?\\, dachte ich als sie endlich von mir abgelassen hatten.

Sofort stürzten sich neue auf mich und wollten was von meinen Gefühlen wissen. Als ich auch die hinter mir hatte, kamen nun natürlich die Fotografen. Da gerade Gabriel in meiner Nähe stand, zog ich ihn zu mir und wir posierten gemeinsam. Dann wollten alle noch ein Gruppenbild, mit den drei Officers haben.

\\Man, hasse ich Amerika! Ob das in anderen Ländern auch so ist?\\ fragte ich mich und versuchte mich so schnell wie möglich zu verdrücken, zum Glück standen um die Ecke einige kleine Verkaufsstände, dort besorgte ich mir erstmal ein Basecap, womit ich dann zurück ging, fast sofort hielten mich die meisten für einen normalen Bürger, weil ich auch noch meine Sonnenbrille aufhatte und mein Hemd ausgezogen hatte. Darunter trug ich ein Shirt mit dem netten Spruch: „Have you got read?“(Hast du das gelesen?) vorn und „You are a Jackass!“(Du bist ein Nullchecker!) hinten und darunter stand noch:

„Because you read this and don’t touch my ass!“ (Weil du das liest und nicht meinen Hintern anfasst!) ganz unten, unter dem Satz, war noch eine Pistole abgedruckt, die auf den Leser zeigte, mit Bewegungslinien, für einen Schuss.

Dieses nette Shirt nahmen meine Jungs natürlich gleich zum Anlass mir wieder in den Hintern zu kneifen, als sich die Reportermeute langsam auflöste.

„Ihr debilen Idioten! Da steht anfassen, nicht kneifen!“ fauchte ich sie an und rieb mir den schmerzenden Hintern. „Ihr seid echt zu blöd und das schon für eure eigene Muttersprache… echt mal, ich bin wirklich enttäuscht von euch!“

Sie lachten und dann gab es ein Gruppenkuscheln. Nicht zu schreien, fiel mir nicht leicht, aber zum Glück konnte ich mich unterirdisch befreien.

Silvar lachte und setzte mir wieder das Cape auf.

„Deine Oberteile sind der Hammer.“

„Danke schön, gehen wir gleich essen?“

„Nein, wir waren doch erst. Also meine Lieben, ihr solltet euch nicht schmutzig machen, um 19 Uhr treffen wir uns hier, dann werde ich euch noch mal richtig toll ausführen. Alle die ihre guten Manieren zu Hause gelassen haben, kommen mit mir, wir werden noch mal üben. Alle andere können sich einen schönen Tag machen.“

Fast 95 % aller gingen mit Silvar mit, der Rest verlor sich im Park.

„Ich hab nix anderes…“ meinte Gabriel seufzend.

„Ich habe noch eine normale Jacke mit, auf die können wir uns setzten. Ein Eis, Schatz?“ fragte ich und bot ihm meinen Arm an.

Gabriel nahm ihn und nickte. Zusammen gingen wir etwas weg von der Drehbühne. Unser Weg führte uns, zu unserem Lieblingseisverkäufer, der uns auch sofort erkannte und uns jedem ein Eis fertig machte, bevor wir etwas gesagt hatten. Wir lächelten und nahmen es. Als ich bezahlen wollte, wehrte er ab und scheuchte uns weg. Lächelnd setzten wir uns auf die Jacke und leckten unser Eis auf. Dann spazierten wir noch etwas durch den Park und Gabriel setzte wirklich meine Sonnebrille und mein Cape auf, er sah ja so bescheuert damit aus, ich konnte mich vor Lachen kaum auf den Beinen halten. Gabriel hat eben kein Gesicht für Brillen, da kann er machen was er will, die stehen ihm nicht.

Als es auf den Abend zuging gingen wir zurück zur Drehbühne, wo schon einige warteten.

Silvar kam zusammen mit seinen verlorenen Manieren, die Schüler sind gemeint(^^), und zusammen gingen wir zu einem Restaurant. Nun wusste ich, was er mit schicker Kleidung gemeint hatte, der Schuppen, verzeih mir meine Ausdrucksweise, war echt edel. Wir saßen immer zu viert an einem Tisch, allerdings gab es nicht genügend Vierertische, also wurden Gabriel und ich, an einen Zweiertisch verfrachtet, was mal wieder für ihn mehr als peinlich war. Ich machte mir aus so was ja nicht viel, aber dennoch, war es etwas peinlich, immerhin waren wir zwei Jungen und die Bedienung sah uns nicht gerade freundlich an, als die anderen meinten, dass das so vollkommen in Ordnung wäre. Wir durften a là carde bestellen… ich hab die Rechnung gesehen… Ähm, sagen wir nichts weiter dazu. Mit vollen Mägen und keinem Missgeschicken, nur Peinlichkeiten, weil irgendein Depp meinte, uns einen Liebesbecher als Dessert zukommen lassen zu müssen, fuhren wir zurück zum Hotel und kugelten uns in unsere Betten.

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Also na ja, ich hab das hier natürlich noch geschrieben, womit ich jetzt fertig bin und gleich ins Bett gehen werde.

Dein dich über alles liebender,

Mond.



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