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Light and Darkness

Darf ein Niemand lieben?
von

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Letter to Nobody

Kapitel 12: Letter to Nobody
 

Im Grunde genommen war Roxas froh, dass der Mann in der schwarzen Kutte Riku war.

So musste er nicht mit irgendeinem Hinterhalt oder Verrat rechnen.

Trotz allem konnte ihm das jetzt egal sein, denn sein Ziel hieß jetzt Saix.

Er war nur noch wenige Schritte von ihnen entfernt.

Wenn es hoch kam, waren es ein oder zwei Meter.

Das Einzige, was ihn noch wunderte war, dass der Berserker sich so viel Zeit gelassen hatte.

Sonst stürmte er immer sofort auf seine Feinde los und versuchte sie so schnell wie möglich zu vernichten, aber diesmal war es anders.

Wollte er sie vielleicht einschüchtern?

Bei Demyx hatte er es geschafft.

Man sah es ihm auf den ersten Blick nicht an, aber auf dem Zweiten sah man, wie ihm die Angst in´s Gesicht geschrieben stand.

Auch Riku lief der Angstschweiß die Stirn herunter.

Warum aber war er selbst so gelassen?

Er war weder aufgeregt, noch verängstigt, er war einfach nur ganz entspannt.

Warum fürchteten sie sich so vor Saix?
 

Bevor der Blauhaarige die drei erreichte, machte er einen riesigen Satz und rammte sein Schwert in Roxas Richtung in den Boden.

Wäre der Blonde nicht ausgewichen, wäre er vermutlich nicht mehr so kampflustig wie vorher.

Aber es war gerade dieser Nervenkitzel, der ihn so anstachelte.

Der gelbäugige kämpfte ein paar Sekunden damit sein Schwert aus dem Boden zu ziehen.

Diese nutzte Roxas gekonnt aus und verpasste seinem Gegner einen schweren Seitenhieb.

Saix knickte leicht ein, fing sich wieder und brach in Gelächter aus.

Mittendrin brach er ab und stürmte wieder auf den kleinen Niemand zu.

Sie lieferten sich einen wilden Schlagabtausch, keiner von beiden wollte dem anderen den Sieg freiwillig überlassen. Wurde ein Schlag abgeblockt, wurde er auch gleich wieder gekontert, traf der Schlag, kam vom anderen gleich ein doppelt so harter hinterher.

Aufgeben stand für beide außer Frage.
 

Etwas neben sich beobachtete Demyx das Schauspiel.

Er war wie gebannt von den unterschiedlichen Kampfstilen, die sich aber dennoch ebenbürtig waren.

Er wollte auch so kämpfen können.

Er hatte schon viele Mitglieder der Organisation heimlich beim Training beobachtet und immer wieder hatte er sie bewundert.

Doch jetzt sollte er selbst kämpfen, er, der keinerlei Kampferfahrung hatte.

Plötzlich viel ihm Riku´s Satz wieder ein.

Sie sollten Roxas hier wegbringen.

Jetzt, wo der Kleinere kämpfte, konnte er mit Riku den Plan ausdiskutieren, all zu viel Zeit blieb ihnen nicht mehr, das wusste er.

Schon bald würde Roxas erschöpft sein, dann hätten sie keine Gelegenheit mehr ihren Plan in die Tat umzusetzen.

Hastig sah er sich um.

Aus dem Augenwinkel heraus entdeckte er ihn, Riku, vor der großen Tür stehend und sie untersuchend.

Schnell lief er zu ihm, erst eine Weile fragend die Tür, dann den Silberhaarigen anstarrend.
 

„Hast du einen Plan?“

„Ja und wenn unser Timing stimmt, dann funktioniert er vielleicht sogar.“
 

Leicht grinsend packte Riku den Wassermagier an die Schulter, nahm ihn zur Seite und diskutierte leise mit ihm den Plan aus.
 

Währenddessen kämpften die zwei grundverschiedenen Niemande verbissen weiter.

Der Blonde spürte, wie ihn langsam aber sicher die Kraft verließ.

Er wurde langsamer, ließ immer mehr Schläge von dem Berserker durch und es viel ihm zunehmend schwerer die Schläge zu parieren.

Ein Hieb gegen die linke Schulter ließ ihn zu Boden sinken.

Verrückt lachend kam der Blauhaarige auf ihn zu, holte aus und traf den rechten Arm.

Ein schmerzvolles Stöhnen entrann seiner Kehle.

Jetzt war er hilflos seinem Gegner ausgeliefert.

Zitternd versuchte er seine Schlüsselschwerter zu halten, doch es gelang ihm nicht.

Klirrend fielen sie zu Boden.

Das war sein Ende.

Langsam schloss er die Augen.

Er wusste was jetzt auf ihn wartete.

Die endgültige Exekution.

Er würde Sora nie wieder sehen.

Er würde nie wieder seine süße Stimme hören.

Nie wieder seine Nähe spüren und nie wieder seine weichen Lippen berühren können.

Eine stumme Träne rann seine Wange herunter.

Er spürte keine Angst vor dem Tod, für ihn war der Tod bedeutungslos.

Was ihn innerlich zerriss war die Gewissheit, das er versagt hatte, das er vielleicht den Braunhaarigen einfach so seinem Schicksal aussetzte, ohne es verhindern zu können.
 

"Na los…mach schon…ich will es hinter mich bringen…"
 

Der Blauhaarige lachte triumphierend auf.

Langsam hob er sein Schwert.
 

Die Träne, die sich ihren Weg über das Gesicht des Blonden gesucht hatte, löste sich von ihm, sank herab, fiel zu Boden und zersprang wie ein Glas.

Als sie den Boden traf, wurde der Boden unter dem Blauäugigen flüssig, als hätte er sich in Wasser verwandelt.

Leicht verwundert blickte er zu Boden.

Kaum einen Blick darauf geworfen, schoss ihn eine Wassersäule in die Luft.
 

„Glaubst du etwa wir lassen dich so einfach sterben? Das hättest du wohl gerne!“

"…Demyx…"
 

Auf dem Boden, etwa fünf Meter von der Wassersäule entfernt, stand der Wassermagier in einer seiner Lieblingsposen.

Grinsend sah er zu dem Kleineren auf.
 

„Roxas, sieh mal hinter dich!“
 

Kaum hatte er den Satz ganz ausgesprochen, drehte sich der kleine Niemand erschrocken nach hinten.

Hinter ihm war Riku, anscheinend war er bis zu ihm hochgesprungen.

Verdutzt blickte er in sein Gesicht.
 

"Was soll das?"
 

Ohne eine Antwort auf die Frage zu geben packte er den Blonden am Bauch und warf ihn hinunter zu Demyx. Dieser packte ihm etwas ungünstig am Arm und schleuderte ihn in Richtung Tür.

Verwirrt blickte der Kleinere sich um, legte schließlich den Kopf in den Nacken und sah, dass er geradewegs in die geöffnete Tür geworfen wurde.

Trotzdem war irgendetwas merkwürdig…
 

„MIST, ER WIRD DIE TÜR VERFEHLEN!!!“
 

Geschockt schrie der Blonde auf.

Der Wassermagier hatte ihn zu früh losgelassen und die Bahn verfehlt.

Er würde gleich gegen die Mauer aufknallen, er war nur noch wenige Meter von ihr entfernt.

Plötzlich wurde es hell um ihn.

Alles schien wie in Zeitlupe abzulaufen.

Wieder sah er sich um.

Für den Bruchteil einer Sekunde sah er, wie ihn noch jemand anderes am rechten Arm packte und die Bahn wieder richtete.

Er schaffte es gerade noch einen Blick in das Gesicht der Person zu erhaschen, dann normalisierte sich wieder alles und er flog geradewegs durch die Tür, landete im weichen Sand und musste tatenlos zusehen, wie sich die Tür wieder schloss und schließlich verschwand.

Sein Gesicht verzog sich in Trauer.

Immer noch zitternd rieb er sich den rechten Arm.
 

"…Axel…"
 

Die Tränen in den Augen stehend starrte er auf die Stelle, durch die er gerade erst hergekommen war.

Warum hatten sie das getan?

Sie könnten sterben.

An Riku zweifelte er nicht, er wusste, wie stark der Silberhaarige war, er machte sich mehr Sorgen um Demyx.

Er konnte nicht kämpfen.

Können würde er es schon, nur traute er es sich nicht zu.

Durch dieses mangelnde Selbstvertrauen fehlte es auch an Training.

Hätte er es sich zugetraut, hätte auch er ein hervorragender Kämpfer sein können, aber es sollte anscheinend nicht so sein.
 

Plötzlich wurden seine Gedanken von anderen überrannt.

Axel.

War er es wirklich gewesen?

Wenn ja, war dann die Sache mit Demyx auch kein Zufall?

Langsam beschlich ihn das Gefühl, dass der Rothaarige ihn verfolgte.

Erst hielt er den Wassermagier für Axel, dann hatte dieser zufällig auch gleich noch ein Geschenk für ihn von dem Grünäugigen und dann das.

War Axel wirklich nur tot oder war da noch mehr?
 

Gedankenversunken rappelte er sich auf.

Es war wieder Nacht und kein Hauch bewegte die Luft.

Ein salziger Geschmack legte sich auf die Lippen des Blonden.

Ruhe.

Ewige Ruhe.

Keine Spur des Kampfes.

Auf der einen Seite beruhigte es ihn, auf der anderen Seite machte er sich Sorgen.

Riku und Demyx kämpften jetzt allein gegen Saix.

Er selbst hatte versagt.

Er konnte jetzt nur noch hoffen und beten, dass sie ihn irgendwie besiegten, oder dass sie irgendwie fliehen konnten.

Weiter lief der Blonde den Strand entlang.

Sie werden es bestimmt schaffen, dachte er sich.

Man trifft sich immer zwei mal im Leben.

Riku hatte er jetzt zum zweiten mal getroffen.

Beim ersten mal traf er ihn als Feind, jetzt als Freund.

Er wollte ihn wieder ein zweites Mal treffen, das zweite Mal als Freund.
 

Lächelnd sah er nach oben.

Der Mond schien hell über die Insel.

Er hatte so ein Lied im Kopf.

Er kannte es nicht, trotz allem kam es ihm seltsam vertraut vor.
 

"…ich weiß das die Nacht regiert…bald wird es morgen sein…ich weiß das die Wolken fliehen…bald kommt der Sonnenschein…"
 

Sein Lächeln wurde größer, seine Augen strahlten wieder Freude aus.

Er wusste, dass sein kleiner Stern auf ihn gewartet hatte.

Jetzt konnte er ihn wieder sehen.

Friedlich und mit einer erstaunlichen inneren Ruhe sah er sich am Strand um.

Was er dort entdeckte ließ ihn leise auflachen.

Da lag er, Sora, eingekuschelt im Sand und schlief.
 

"…wie kannst du so seelenruhig schlafen…"
 

Er kniete sich zu ihm hin und streichelte ihn über den Kopf.

Wie sehr hatte er das vermisst.

Einfach durch seine weichen wilden Haare zu fahren.

Bald würde er aufwachen, dann konnten sie endlich wieder zusammen sein.

Als er weiter sein Gesicht betrachtete, bemerkte er etwas, was seine Neugier weckte.

Neben seinem Kopf lag seine Hand, die irgendetwas festhielt.

Bei näherem Hinsehen erkannte er ein hastig zusammengefaltetes Stück Papier, auf dem

„Für Roxas“ draufstand.

Sein Herz schlug höher.

Der Kleine hatte allen Ernstes einen Brief an ihn geschrieben.

Vorsichtig legte er beide Hände um die des Braunhaarigen, löste die Finger von ihrem schwachen Griff und nahm den Brief in die Hand.

Sein Herz raste.

Ein Brief, für ihn.

Er hatte noch nie einen Brief bekommen.

Und dann noch von Sora…

Der Blonde merkte, wie er langsam rot wurde.

Vorsichtig faltete er den Brief auf, nahm ihn richtig in die Hand und begann zu lesen.

Als er die vielen durchgestrichenen Rechtschreibfehler sah, musste er lachen.

Der Braunhaarige musste wohl ziemlich aufgeregt gewesen sein, als er den Brief schrieb, normalerweise machte er nämlich keine Fehler beim Schreiben, das hatte er im Gefühl.
 

Lieber Roxas,
 

Jetzt bin ich schon wieder alleine…alleine auf dieser kleinen Insel.

Auf dieser kleinen Insel, gefangen in meinem eigenen Gefühlschaos.

Ich weiß nicht wieso, aber ich hatte, bevor du kamst, so seltsame Gedanken.

In der einen Sekunde brachte mich die Einsamkeit fast in den Selbstmord, doch in der nächsten sagtest du zu mir ich dürfte nicht aufgeben.

Ich fing an mich zu fragen warum. Alles was ich wusste war, das du mich immer in meinen Stunden der Verzweiflung begleitetest. Trotzdem erschien es mir so unlogisch…so unwirklich…ich weiß nicht warum, meine Gedanken und meine Gefühle waren in alle Winde verstreut, ich war nur noch verwirrt…und dann warst du wirklich da!

Ich war so glücklich, ich dachte ich würde das erste mal, seit ich hier alleine auf dieser Insel bin, wieder fühlen, wieder lachen können.

Wenn du bei mir warst, war ich glücklich, mir war total warm um´s Herz.

Und jetzt…wo du weg bist…bin ich nur noch traurig, würde am liebsten jede Sekunde in Tränen ausbrechen und mir selber sagen, dass das alles nur ein Traum ist, das du, wenn ich wieder aufwache, bei mir bist und du mich wieder anlächelst.

Trotzdem weiß ich, dass das sinnlos ist…ich träume nicht…du bist ganz weit weg, in einer anderen Welt, an einem Ort, an dem ich dich nicht erreichen kann.

Alleine der Gedanke, dass Xemnas dich in diesem Augenblick foltern könnte, schmerzt mich…ein unendlich tiefer Schmerz…

Wieso?

Wieso musst du so weit weg sein?

Ich verstehe das nicht…ich vermisse dich…jede Stunde mehr…es ist unerträglich.

Bitte komm schnell wieder zurück.

Lass mich nicht länger alleine, ich kann nicht mehr leben ohne dich!
 

Sora
 

PS. Ich liebe dich!
 

Sein Herz machte einen Salto und ging gleich in Flammen auf.

Er musste sich den Brief drei Mal durchlesen, um zu realisieren, dass der Kleine das wirklich geschrieben hatte.

Sein Blick blieb dabei immer an der letzten Zeile hängen.

Sie schallte in seinem Kopf wieder, erst mit seiner eigenen, dann in Sora´s Stimme übergehend.

Sein Gesicht erschien in seinen Gedanken und wiederholte noch einmal die Zeile.

Ein plötzlicher Schmerz holte ihn wieder zurück.

Eine Krabbe hatte ihn in sein Bein gekniffen.

Wieso dachte er wieder an Axel?

Schnell fummelte er die Krabbe von seinem Bein, nahm sie an einer Schere und starrte sie an.
 

"Axel, verfolg mich nicht immer, ich hab auch ein Recht auf Privatsphäre!"
 

Mit diesen Worten setzte er das rote Tier wieder ab, welches sich auch gleich wieder auf den Weg Richtung Meer machte und verschwand.

Er seufzte kurz auf.

Zumindest konnte er sich jetzt sicher sein, dass er nicht träumte.

Hinter sich hörte er ein Gähnen.

Hastig drehte der Niemand sich um.

Hinter ihm saß ein gähnender und sich streckender Sora.

Er stand noch immer etwas neben sich.

Plötzlich sah er erschrocken in seine Hände, suchte quer um sich rum alles ab und hielt inne.

Er tappte auf allen vieren durch die Gegend, bis er mit dem Kopf gegen den Blonden stieß.

Der Braunhaarige schaute auf, guckte erst ein wenig verwundert und bemerkte erst dann wer da vor ihm saß.

Seine Augen wurden größer und fingen an zu leuchten, seine Lippen formten ein Lächeln und er sprang gleich dem Größeren um den Hals.
 

"Hey, hey…nicht so hastig!"

„Du…du…mach das nie wieder!“
 

Der Blonde verstummte.

Leise hörte er den Braunhaarigen schluchzen.

Endlich hatte er ihn wieder.

Sanft streichelte er ihm über die Haare.

Seine Arme trauten sich langsam die stürmische Umarmung zu erwidern.
 

"Tut mir Leid…ehrlich…"
 

Sora lehnte sich wieder zurück und blickte tief in die Augen des Blonden.

Die Tränen kullerten ihm immer noch über das Gesicht.

Unsicher legte er eine Hand auf Roxas Gesicht und starrte ihn weiter an.

Dieser lächelte etwas verstohlen.

Sein Herz erwärmte sich und kribbelte vor Glück.

Langsam näherte er sich dem Gesicht seines Niemands, schloss die Augen und verfing die Lippen des Größeren in einen vorsichtigen Kuss.

Dieser ließ sich die Einladung nicht nehmen, legte sich mit dem Kleinen nach hinten und ermutigte den Braunhaarigen immer weiter.

Der Kuss gewann an Intensität, keiner der beiden wollte ablassen.

Schließlich musste Roxas einsehen, dass er für solche langen Aktionen noch zu schwach war, sodass er den Kuss sanft beendete.

Langsam fuhr er ihm durch die rebellischen Haare und legte den Kopf des Kleineren auf seiner Schulter ab.
 

"Sora?"

„Ja?“

"Danke, dass du mich liebst…"
 

Verwundert sah er den Blonden an.

Dieser lächelte und starrte in den Himmel.
 

Die Wolken verschwanden, der Himmel verfärbte sich in allen lila-, rot und Blautönen.

Die ersten Sonnenstrahlen begrüßten die friedliche Insel und verliehen ihr wieder ihre schönen Farben.

Der kleine Niemand schloss erschöpft die Augen.

Jetzt hatte er ihn endlich gefunden.

Gefunden für sich.

Keiner würde sie je wieder von einander trennen können.

Nicht einmal ein Niemand.
 


 


 


 

WAIIIIIII!!!!!!!!!! Schon wieder ein Kapitel geschafft! Irgendwie bin ich momentan in totaler Schreiblaune, meine Muse arbeitet auf vollen Hochtouren!

Und die Kapis werden länger…und länger… *jetzt schon bei 8 Seiten ist*

Ich könnte jeden Tag ein Kapi schreiben!!!! Ok, ich glaube das nächste wird etwas länger dauern, ihr wisst ja welches Kapi jetzt kommt… *total aufgeregt ist*

Ich hoffe es wird euch gefallen, ich hab das noch nie gemacht, ich hab bis jetzt auch nur einen gelesen, aber das ist schon wieder voll lange her!

Naja, egal, zu diesem Kapi: Die Kampfszene ist mir wohl nicht so gut gelungen, ich hoffe ihr kamt diesmal mit, im letzten hab ich ja so manche verwirrt… *Taja anschiel*

Freu mich schon auf eure Kommis, diesmal bin ich gemein und sage, das 13. Kapi kommt, wenn ich mindestens von der Hälfte meiner Schwarzleser ein Kommi habe! Also, an alle Schwarzleser: Schreibt ein Kommi, sonst gibt´s keinen Lemon, ok? ^.~

Hach,mann, bin ich heute wieder gemein… egal, das macht das ganze ja so witzig, also, bis dännen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ayuku
2008-08-13T11:07:19+00:00 13.08.2008 13:07
ich hab jetzt ... die ganze FF (bis zu diesem kapi eben *die anderen nicht hatte* *oc kopiert hat*) gelesn, und sie gefällt mir total gut
und hierbei muss ich sagen das ich shonen ai eig nichts abkann <<

aba es is so lieb, und gut geschrieben, ich bin beeindruckt Q___Q
und ..und ..und
omg es is sooo süß >.<
und das deine kapis kurz sind, is doch nicht so schlimm ^^
imma an der passendsten stelle aufhörn is doch ok
so ensteht spannung ^^

du schreibst aba in nem tollen stil Q.Q
*auch schon bond of flames geschmöckert hat*
*zu der zeit aba erst ein kapi on war ^^'*
*noch weiterlesn muss*
*kommi schreiben muss xDDD*

aba ich kann ma nicht erklärn warum die FF am anfang so schlecht gegangen sein soll ó.o
ham nicht genug gekannt << ...

jedenfalls, nur weiter so ^^
Von: SaphiraAmethyst
2008-03-03T19:51:38+00:00 03.03.2008 20:51
*zustimmend nick*
Das war wirklich ein tolles Chap. ^^
Schreib bitte schnell weiter!
cu, Saphira
Von:  CassyTheSiren
2007-10-16T19:00:19+00:00 16.10.2007 21:00
Das war ein tolles Kapi *______*
Haach~
schreib schnell weiter ^^


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