Zum Inhalt der Seite

Don't let me fall asleep...

Aku x Roku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

another start in my life

Ein recht schönes Hallo an euch und ebenso ein verspätetes "Schönes Pfingsten!"

Ich muss sagen, dass ich gestern wirklich von mir selbst überrascht war... ohne Umschweife habe ich das zweite Kapitel zu "Don't let me fall asleep" zustande gebracht. Gleichzeitig bin ich noch einige Male über dieses erste Kapitel drüber gegangen, aber nun ja... Es dient leider als Auftakt und da musste leider ein wenig die Qualität leiden! Entschuldigung! Doch macht euch am besten selbst ein Bild! ^___^

Ich bedanke mit außerdem noch recht herzlich bei:
 

@Yume_chan: Irgendwie kamst du mir bekannt vor, und als ich bei deinem FF-Ordner nachgeschaut habe, wusste ich auch wieso! XD" Ich sollte noch ein Kommi bei deiner AkuRoku Story hinterlassen [denn gelesen hab ich sie schon längst!] (_ _)"

@Saeko-chan: Nyo~ ich hab mir den Prolog auch noch einmal durchgelesen... nun... eigentlich war es aus Roxas' Sicht gedacht, aber inzwischen bin ich der Meinung, dass du beiden passt (wenn auch etwas mehr zu Axel^^). Warum werdet ihr noch sehen! XD

@Kairi_No_Yume: Mein Kairilein~ vielen lieben Dank, dass du's gelesen hast! ^//^ Poetisch? Bei Gott nicht (blöde Selbstkritik "») T___T *freu*
 

Und nun genug gelabert... jetzt geht es endlich los, mit dem ersten Kapitel...

Enjoy it ~♥
 

_-_____/*-+/_____-_._-_____/*-+/_____-_._-_____/*-+/_____-_._-_____/*-+/_____-_
 


 

chapter I : another start in my life [Axel]
 


 

Ich weiß noch genau, wie ich mich gefühlt habe, bevor wir uns kennen lernten. Wie es war, niemanden an der Seite zu wissen, der einem helfen konnte, unterstützte, einfach nur für einen da war. Wie es war, eine absolute Leere in sich zu spüren, die nicht verging, immer mehr und mehr anwuchs und vielleicht sogar irgendwann versuchen würde, den eigenen Geist vollkommen zu übernehmen. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.

Doch kommen wir anfangs alle mit einem Herz auf die Welt. Die Frage ist nur, wie sehr dieses kleine Herz behütet und beschützt wird. Jemand, der mehr Schmerzen als alles andere in seinem Leben erfahren muss, wird diesen wertvollen Schatz einschließen und wegsperren, um weitere Risse, weitere Wunden zu vermeiden und vorzubeugen. Ein anderer, dem nur Gutes wiederfährt, würde sich über solche Tatsachen noch nicht einmal Gedanken machen, sondern einfach sein Leben leben und genießen. Und genau da lag der Punkt:

Ich war niemand, auf dem weder das eine noch das andere zutraf. Ich musste mit beidem auskommen. Nie war es so, dass ich von Anfang an bei den Leuten unbeliebt war, doch hatte ich einfach keine Ambitionen, mich mit ihnen abzugeben, mich mit ihnen anzufreunden. Wozu auch? Ich kannte genügend Leute, die dies taten, sich den Arsch aufrissen, um lächerliche kleine Freunde zu haben, die, sobald es komplizierter wurde, im Nichts verschwanden und den Hilfesuchenden alleine ließen… mit seinem verletzten Herz. Eigentlich fand ich diese Taktik, solch einen Reinfall zu umgehen, in dem man sich auf sich selbst verließ und andere nur auf Grund von Zweckmäßigkeit aufsuchte, als äußerst clever und chancenreich.

Blickte ich jedoch in den Spiegel, wusste ich, dass es weder schlau noch überlebensrelevant war… sondern einfach nur feige. Feige sich dem Leben und dessen Problemen zu stellen. Feige sich den Menschen zu stellen, die in dein Leben traten und wieder verschwanden.
 

Wie jeden Morgen wurde ich um sechs Uhr von diesem schrecklichen Digitalton meines Weckers geweckt. Schon vor zwei Wochen hatte ich das Teil entsorgen wollen, doch diesmal tat ich es wirklich, nahm das Ding in die Hand und warf es mit aller Kraft gegen die meinem Bett gegenüberliegende Wand. Als ich das aufschlagende Geräusch vernahm drehte ich mich zufrieden wieder herum, schloss noch einmal die Augen, doch… war es vorbei mit dem Schlaf. Wie jeden Morgen. Einmal wach konnte ich einfach nicht mehr weiterschlafen.

Also setzte ich mich auf, blickte etwas umher, als hätte ich dieses Zimmer noch nie zuvor gesehen und bemerkte nun endlich die Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg durch die kleinen Lücken in der heruntergelassenen dunkelblauen Jalousie suchten. Durch das angekippte Fenster konnte man die Vögel zwitschern hören. Es schien also einer der Tage zu sein, an denen man rausgehen und ein Picknick veranstalten sollte. Doch würde ich an solch einem Picknick nicht teilnehmen. Überhaupt würde ich heute nicht mehr rausgehen. Hatte ich zumindest nicht vor.

Die Decke zurückschlagend, stieg ich aus dem Bett, kratzte mich leicht am Hinterkopf, etwas, das ich immer tat, wenn ich nicht so recht wusste, wie ich mit dem Tag umgehen sollte.

Meine Beine trugen mich schwerfällig ins Badezimmer. Ich blickte in mein Spiegelbild, welches einfach nur ein total müdes Gesicht mit einem ebenso müden Körper als Anhang zeigte. Mein Gesicht. Seit einiger Zeit schon lagen meine Schlafstunden unter der sieben, manchmal auch weniger als sechs. Kein Wunder. Wie sollte man auch gut schlafen können, wenn sich einem immer wieder dieselbe Frage durch den Kopf schlich?

Wozu bist du gut auf dieser Welt? Was ist deine Aufgabe?

Ich bin keiner dieser Menschen, die alles und jeden hinterfragen. Aber… in letzter Zeit war es der Fall, dass ich dies tat…

Ich wandte mich der Dusche zu, stellte mich drunter, nachdem ich mir meine Schlafklamotten ausgezogen hatte, und drehte den Hahn langsam auf. Ein kühler, dann aber wärmer werdender, leicht prickelnder Wasserstrahl bedeckte meine Haut, gaben ihr die Wärme, die sie brauchte, um ein wenig zu entspannen. Ich schloss meine Augen, atmete tief durch und strich mir die ins Gesicht hängenden, nassen roten Haare zurück, genoss für einen kurzen Moment das angenehme Prasseln.

Zumindest diese tägliche Prozedur am Morgen ließ mich den Tag ein wenig optimistischer entgegenblicken.

Nach dieser ausgiebigen Dusche, begab ich mich in die Küche und machte die Kaffeemaschine an. Ich hatte schon immer vorsorglich den Filter mit dem Pulver am Abend eingesetzt, so dass ich nicht länger als nötig auf das koffeinhaltige Getränk warten musste. Währenddessen warf ich einen kleinen Blick an die Pinnwand, die neben dem Kühlschrank an der Wand prangte und von vielen kleinen Zetteln übersäht war. Es war nicht so, dass ich dieses Teil wirklich brauchte, letzten Endes landeten dort eh nur unwichtige Notizen oder Telefonnummern, die sich im Laufe der Zeit woanders stapeln würden. Ein Klackern der Kaffeemaschine vernehmend, wandte ich meinen Augen wieder ab, zog eine Tasse aus dem Schrank hervor und goss mir das heiße Getränk ein, in der Hoffnung etwas wacher zu werden.
 

Obwohl ich noch vor einer halben Stunde so fest der Meinung gewesen war, mich heute nicht der arbeitswütigen Gesellschaft hinzu zu gesellen, verließ ich letzten Endes meine Wohnung, und ging langsamen Schrittes durch die verschiedenen Straßen, über den Markt und beobachtete einfach nur die vielen Menschen, die Tag ein, Tag aus vorbeizogen. Es war schon irgendwie ein seltsames Bild, wenn man sich die Masse besah, die irgendwie nichts anderes zu tun hatten, außer zu arbeiten, arbeiten und nochmals zu arbeiten… Deprimierend.

Vielleicht war auch das einer der Gründe, warum ich seit langem keinen rechten Ansporn fand, irgendetwas Bestimmtes in meinem Leben erreichen zu wollen.

Ich hatte mir oft gewünscht, dass vielleicht einmal ein Wunsch von mir erhört würde, dass es irgendwann jemanden geben würde, der mich verstand, der mir sagen würde „Hey, das Leben ist schön“… Doch wenn man bisher anderes gewohnt war und man auch wusste, dass dieser Jemand nicht existierte, war es ein sinnloses Unterfangen weiter daran zu glauben und zu hoffen. Nicht nur denken, etwas zu tun, sondern auch handeln!

So lautete zumindest meine Sicht auf die alltäglichen Dinge. Meistens.

Warum sollte sich auch ausgerechnet heute etwas an der Situation ändern?

Warum sollte heute der Engel vom Himmel kommen, der über mich wachen würde, mich beschützen würde?

Das waren doch alles nur utopische Vorstellungen, die eh nicht… „wahr werden würden…“, murmelte ich die letzten Worte und hatte meinen Blick auf eine kleine Menschentraube gerichtet, die anscheinend gerade dabei war, einen Jungen zu verprügeln.

Normalerweise mischte ich mich in solche Angelegenheiten nicht ein. Das war wieder diese Herzsache… Wie du mir, so ich dir. Und da mir keiner half, half ich auch keinem.

Normalerweise.

Aus welchem Grund also war es diesmal nicht so? Was war es, das mir sagte, dass ich dieses eine Mal helfen und nicht wieder wegschauen sollte?

Ich versuchte einen kleinen Blick auf das Opfer zu erhaschen, sah nur blonde Haarsträhnen und die Statur eines Jungen, konnte allerdings nicht mehr ausmachen.

Wie aus einem Reflex ging ich auf die Gruppe zu, ließ meine Augen über die Typen schweifen, die alle samt nicht älter als achtzehn oder neunzehn sein durften. Mein Alter in etwa.

Bevor ich richtig nachdachte, hörte ich mich selbst sagen: „Hey, lasst den Kleinen in Ruhe!“

Einer der Bande drehte sich zu mir um, schaute direkt ein wenig verblüfft drein.

Klar.

Es erwartete ja auch keiner, dass sich jemand einmischte. Nicht heutzutage, wo die Leute ihr Herz verschlossen hatten. Wenn sie es überhaupt noch in sich trugen.

„Wie war das?“

„Lasst ihn in Ruhe.“

Es hätte mir klar sein müssen, dass sie mich nicht für voll nahmen. Spätestens, als die Kerle, die sich in teuren Streetstyle Klamotten geschmissen hatten, die Bäuche vor Lachen hielten, wurde es der halben Stadt bewusst, wie lächerlich ich mich zu machen schien.

„Ich glaub, du weißt nicht ganz, wer vor dir steht?“, machte nun einer von denen einen Schritt auf mich zu, „Oder willst du dich allen Ernstes mit uns anlegen?“

Bingo. Das wollte ich. „Du hast keine Chance, Feuermelder.“

„Nun… kommt auf den Betrachter an. Mein Name ist Axel. Ich rate dir, diesen Namen in Erinnerung zu behalten.“ Ich ließ meine Fingerknochen ein wenig knacken, machte mich schon darauf gefasst, dass es gleich genauso unsanft zugehen würde, wie es dem Jungen wiederfahren war. Aber eine positive Sache hatte mein Auftritt: Allesamt waren von dem Blonden abgelenkt und konzentrierten sich nun mehr nur noch auf mich. Ob es gut für mich war, war die andere Frage, die ich nicht beantworten mochte und konnte.

Kaum war meine Kampfansage im Wind verklungen, gingen die Kerle zum Angriff über. Vermutlich konnte ich von Glück reden, dass sie keine Waffen bei sich trugen, sondern nur mit ihren Fäusten kämpften, doch reichten die aus, um mir einige Schläge zu verpassen. Ich nahm den metallartigen Geschmack von Blut auf meinen Lippen durch meine Zunge auf, spürte einen leichten Krampf im Magen und ein ebenso leicht taubes Gefühl in meiner Seite. Das war der Preis, wenn man sich für andere einsetzte. Für andere, die noch ein Herz in sich zu tragen schienen.
 

Ich kann nicht sagen, wie lange der Kampf dauerte oder wie viele Blessuren ich davon trug, doch hatte ich mich maßlos überschätzt. Auch wenn ich den einen oder anderen niederschlagen konnte, so standen mir immer noch das Fünffache meinerseits gegenüber. Und fünf gegen einen… Da braucht man wohl nicht allzu lange kalkulieren, um herauszufinden, dass der Einzelne kaum bis gar keine Chance hatte. Genau diese null Prozent bekam ich auch zu spüren, als mir der Leader der Truppe, eine Rechte verpasste, durch die ich, dank meinem nun mehr schwankenden Balancegefühls, zu Boden flog und erst einmal liegen blieb, da mein Kopf wie wild zu hämmern begann, nicht mehr aufhören wollte.

„Leg dich das nächste Mal mit uns an, und du bist tot, Axel!“ Ich mochte es nicht, wie er meinen Namen aussprach, doch konnte ich es noch weniger leider, dass er mich am Kragen zu sich hochzog und mich triumphierend seinen Atem auf meinem Gesicht spüren ließ. Ein weiterer Grund, warum ich nur selbstgefällig grinsen konnte: einfach um zu zeigen, dass ich nicht so schnell aufgab, dass es mich nicht juckte, was diese Kerle mir androhten.

„Das Gleiche gilt für euch!“

Den Kommentar hätte ich mir sparen können, da ich hierfür einen weiteren Schlag in den Magen kassieren musste, aber das war es mir wert. Mehr als das.

Die übriggebliebenen fünf Typen sammelten ihre niedergegangenen Freunde auf und gingen im lässigen Gang wieder zurück in den Stadtkern.

Ich atmete erleichtert aus, kratzte mich leicht am Hinterkopf und blickte dann, immer noch am Boden sitzend, zu dem Jungen. Beinahe wie hypnotisiert schaute er mich mit seinen großen blauen Augen, die leicht von den blonden, in allen Richtungen stehenden, Haaren bedeckt waren, an. Es lief mir direkt ein kleiner Schauer über den Rücken, und ich starrte ebenso zurück. Irgendetwas sagte mir, dass es vielleicht doch noch mit einer Begegnung meines Engels kam.

Und mein Herz, welches ich eigentlich schon beinahe zum Stillstand gebracht hatte, fing auf einmal wieder an etwas höher zu schlagen.
 

_-_____/*-+/_____-_._-_____/*-+/_____-_._-_____/*-+/_____-_._-_____/*-+/_____-_
 

Weiter geht es im zweiten Kapitel, dann jedoch aus Roxas' Sicht beschrieben, um einiges länger und besser zu lesen! XD Natürlich würde ich mich wieder über Kommis freuen, eure Meinung hören!

Vielen Dank für's Lesen und bis dann,

eure Asuka ~♥



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Toddler
2008-07-30T16:54:40+00:00 30.07.2008 18:54
Hallo erstmal^^
Sieht so aus, als hättest du einen neuen Leser gefunden.
Das Kapi ist dir wirklich toll gelungen.
Axels Beschreibung hast du klasse hingekriegt, man kann sich richtig in ihn hinein versetzen.
Und wie sich Axel in die Prügelei eingemischt hat, wie der Held persönlich. Go, Axel! *g*
Von:  Donald
2008-03-16T08:54:03+00:00 16.03.2008 09:54
Also, als erstes muss ich erwähnen, dass dein Schreibstil und deine Rechtschreibung echt Klasse sind (ausgenommen von einigen Tippfehlern xD).
Deine Idee ist ebenfalls super, außerdem kannst du Situationen sehr gut beschreiben. Das gefällt mir.
Allein der Gedanke daran, wie Axel aussieht, wenn er total verpennt ausm Bett kommt xD
Aber davon mal abgesehen.. Wie soll Axel denn jetzt geweckt werden, wenn er keinen Wecker mehr besitzt? Ôo
Ja, des Menschen bester Freund: Kaffee - wie kannman das Zeug nur trinken? xD Bittere Brühe, aber soll es ja bekanntlicherweise gegen Müdigkeit helfen. xD
Erinnert mich an ne Situation: KAFFEE IS ALLE! XD
Aber der plötzliche Sinneswandel von Axel war echt... wouw. Im ersten Moment denkt er noch darüber nach, dass er sich nei für Jemanden einsetzen würde und im Nächsten BÄÄMMM! Ôo
lol
Aber irgendwie muss es ja auf das Pairing hinausgehen, hm? xD
Ich werd weiterlesen x3
Die
Von:  Schneizel
2007-10-10T16:01:05+00:00 10.10.2007 18:01
*reinkuller*
*wink*
Hallu ^.^
Yay, das gefällt mir - du hast nen echt guten Stil, und die Situationen, in die du Axel steckst sind äußerst realistisch. Außerdem hattest du das Wort "utopisch" dabei *___* (einfach nicht beachten, aber halb Mexx scheint des Wörtchen net zu kennen...).
Das Pairing ist spizzenklasse, und ich werd auf jeden Fall dranbleiben *chu*

MfG,
~dat Rin-Viech
Von:  Eschdl
2007-06-08T23:34:16+00:00 09.06.2007 01:34
Süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüü~ß

ich mag deinen schreibstiel sehr, gefällt mir X33333

ist super beschrieben, gefällt mir echt gut.

mach weiter so und zwar gaaaaaaaaaanz schnelll ^o^/

yaa Sae-chan
Von: abgemeldet
2007-05-29T19:02:38+00:00 29.05.2007 21:02
Awww ist das süüß!!! ^--^
Axel verteidigt ihn..der Gedanke ist so kwai!! >//<
Ich liebe dieses Pair...dein Styl ist auch super!!
Also mach bitte schnell weiter-und sag mir Bescheid! =D
Von:  _Yume_chan_
2007-05-29T12:59:13+00:00 29.05.2007 14:59
ach mein gott is das niedlich! >__<
mach schnell weida!

gott is axel putzig ^//^ sich einfahc so für den kleinen einzusetzen xD is echt vooooooll kawaii ^o^

und du hast meine ff gelesen? oo cooooooooool, ich bin schon am schreiben vom nächsten xDD

und du machst jetz gaaaaaaanz schnell weida *mehr haben will* -^o^-


Zurück