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Geknickt aber niemals Gebrochen

von

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Kapitel 4

Titel: Geknickt aber niemals Gebrochen
 

Autor: Tairyn

Fanfiction: Prince of Tennis
 

Betaleserin: Alex

Pairing: MomoshiroxRyoma
 

Disclaimer: Obwohl ich das Geld gebrauchen könnte, ich gerne die Idee zu diesen Anime/Manga gehabt hätte, ich gerne auch so zeichnen könnte, ich etc……… gehört mir leider bis auf diese Idee und das Konzept zu dieser FanFiction NICHTS!!!!!
 

/blabla/ : Momoshiro denkt

*blabla* Flashbacks von Ryoma
 

Ich will mich erstmal entschuldigen, dafür dass es so lange gedauert hat...zumal ich ihn so wieso schon fertig hatte(nur nicht abgetippt). So nun istr er aber da, und ich möchte mich herzlichst bei meinen lieben Kommi-schreibern bedanken! Ich bin sogar extra in Irland in ein Internetcafe gegangen um sie zu lesen! ^.~* Ich hoffe ich bekomme wieder solch liebe Kommis! Also dann, viel Spaß noch!
 

An der letzten Treppe ankommend machte er eine Linkskurve in Richtung Bad, wo er auch sogleich mit dem Fuß die Tür aufschob und mit dem Ellbogen Licht anmachte. Ein prüfender Blick nach unten zeigte ihm das Echizen noch wach war. Behutsam setzte er ihn auf den Toilettendeckel, so dass er sich nach hinten an die Wand anlehnen konnte. Immer ein Auge auf Ryoma werfend machte er sich daran die Wanne vorzubereiten. Auf Badezusätze musste jedoch verzichtet werden, da diese sich wahrscheinlich nicht gut mit den Wunden vertragen würden. Um sicher zu gehen, dass sein Kohai nicht doch hoch runter fiel, begab er sich wieder zu seiner Seite.
 

/Mit der Jacke kann ich ihn ja schlecht in die Wanne setzten./ Ohne groß darüber Nachzudenken streckte er die Hände aus um sich die Jacke zu greifen und ihn Badefertig zu machen. Kaum wollte er die Jacke auch nur ansatzweise berühren, vernahm er ein leises Wimmern.
 

„Nein, ...bitte nicht, ich will nicht. Lass mich...hilf mir Momo-senpai! Hilf mir...“ Nur sehr leise wurden dies Worte geäußert, doch ihr Inhalt war klar. />Hilf mir Momo-senpai!< Er hat nach mir gerufen. Er hat gehofft ich würde da sein. Ich hätte da sein müssen! Wie konnte ich ihn nur alleine bei dieser Dunkelheit gehen lassen. Wenn ich früher gekommen wäre, hätte ich es vielleicht verhindern können. Verzeih mir Echizen. Ich als Senpai hätte besser auf meinen Kohai aufpassen müssen./ Stumme Tränen rannen nun auch über die Wangen Ryomas, welcher sich weiterhin verängstigt an der Jacke festklammerte und immer die gleichen Worte vor sich hinmurmelte. /Ryoma...weint? Kami-sama, wenn es dich gibt warum hast du das hier zugelassen? Warum Echizen? Bitte hilf ihm, bitte erhört mich!/
 

Nur sehr langsam fing sich Momoshiro wieder. Gerade noch rechtzeitig bemerkte er, dass die Wanne genug gefüllt war und machte mit einer flinken Bewegung den Hahn zu. „Ryoma? Ich bin’s, dein Momo-senpai! Ich tu dir nichts, hörst du? Komm wieder zu dir!“ beruhigend sprach Momoshiro auf das kleine Nervenbündel vor sich ein, welches sich auch merklich beruhigte und zu sich kam. Aus verängstigten Augen sah der goldäugige zu seinem Freund. „Ich werde dir jetzt die Jacke ausziehen, okay?“
 

Bei dieser Aussage fing der kleine Körper unkontrolliert an zu zittern.

„Sssssch... Es ist alles in Ordnung! Du musst sie ausziehen damit du in die Wanne kannst, ansonsten wirst du krank. Ich werde dir nichts tun.“ Das Zittern ließ nach, doch noch immer verkrampften sich die filigranen Finger in den Stoff der Regenjacke.
 

Eiligst scannten die goldenen Augen den Raum, doch was genau sie suchten wusste sein Senpai nicht. Erst als er den fixierten Blick auf einen Stoffartikel bemerkte, verstand er, was los war. „Moment mal.“ Mit einem Schritt gelang er an die Ablage, wo er die Sachen abgelegt hatte, die er erst vor kurzem zusammengesucht hatte. Erleichtert sahen die goldenen Augen auf, als sie sahen, dass der Ältere seine stumme Bitte begriffen hatte. „Denkst du, du kannst es dir alleine anziehen, oder soll ich helfen?“ „Ka- kannst du dich bitte...“ abermals ließ ihn sein Husten nicht zu Ende reden aber Momo verstand auch so ganz gut was gewollt war und drehte sich dezent um.
 

Sogleich war auch ein Rascheln zu vernehmen, was wahrscheinlich von seiner Jacke herrührte, die zu Boden fiel. Nach ein paar weitern Minuten hörte er ein leise gemurmeltes „Fertig“, worauf er sich umdrehte. Erschöpft hatte sich der Kleinere wieder hingesetzt und gegen die Wand gelehnt, nachdem er sich die frische Boxershorts übergestreift hatte. Er hatte sich auf die Unterlippe beißen müssen um nicht gleich aufzuschreien, doch ein gequältes Aufstöhnen entwich ihm trotz alledem.
 

/So jetzt ist die Jacke zwar weg aber dafür hat er nun Shorts und T-Shirt an...naja, egal, solang er sich wohl fühlt!/ „Ryoma? Soll ich rausgehen damit du in Ruhe baden kannst? Ich würde es verstehen wenn du...also...“ „Geh nicht, bitte!“ Tränen sammelten sich in den Augenwinkeln, die drohten überzulaufen. „Nicht weinen! Ssssch... Es wird schon irgendwie gehen. Ich bleibe bei dir“, das ‚für immer‘ aber behielt er für sich, wollte er den anderen Jungen in seiner jetzigen Situation nicht noch zusätzlich mit seinen Gefühlen unter Druck setzten.
 

„Ich hab eine Idee. Erschreck dich nicht, “ flüsterte Momoshiro seinem kleinen Freund zu während er ihn sanft hoch hob und ihn samt Kleidung in das wärmende Wasser setzte. Sofort umschlang die Wärme den misshandelten Körper. Schmutz und Blut verfärbten das Wasser schon nach kurzer Zeit. Trübe Augen sahen hinab auf das vor kurzem noch klare Wasser, doch kein einziger Gedanke schien sich zu formen.
 

Als Ryoma keinerlei Anstalten machte, sich zu waschen oder überhaupt zu bewegen, suchte sich Takeschi kurzerhand Schwamm und Shampoo zusammen. „Echizen?“ wie fast jedes Mal, wenn er ihn ansprach, zuckte der beschmutze Engel zusammen. Mit traurigen violetten Augen sah sich sein großer Freund ihn an. /Wie kann man so etwas nur tun...dich so ...brechen? Nein! Geknickt, nicht gebrochen! Ich werde dir helfen Ryoma. Vertrau mir/
 

„Dreh dich mal bitte um damit ich dir schon mal wenigstens die Haare waschen kann.“ Ohne auch nur ein Wort zu sagen, folgte Echizen der Bitte, blickte dabei jedoch noch immer ins trübe Wasser. Mit behutsam kreisenden Bewegungen fing Momoshiro an das Pfirsichshampoo einzumassieren, immer darauf bedacht nicht zu viel Druck auszuüben und die Platzwunde nicht zu berühren. Der Duft von Pfirsichen beruhigte den Jüngeren und eine innere Ruhe trat an die Stelle der davor herrschenden Leere.
 

Nun gesellte sich auch der Schmutz aus den Haaren zum Wasser, was aber keinen großen Unterschied mehr machte. Zum wahrscheinlich ersten Mal wusste Momoshiro nicht was er sagen konnte um diese gespenstische Stille zu brechen. Doch verbannte er zeitweilig alle Gedanken an 'small talk' und konzentrierte sich darauf, die Seife nun mit Wasser, welches in einer separaten Holzschale war, rauszubekommen, ohne dass es in die Augen Echizens lief. Das Unterfangen glückte und die Haare nahmen wieder ihre normale Farbe an, wenn auch um ein paar Nuancen dunkler, was von ihrem nassen Zustand herrührte. Sand, kleine Steinchen und diverse Sachen die im Park auf dem Boden waren, lagen nun auf dem Grund der Badewanne.
 

„Ryoma? Ist es jetzt in Ordnung wenn ich dir das T-Shirt ausziehe?“ Der Körper versteifte sich wieder, welcher sich erst durch die Kopfmassage entspannt hatte. „Ich muss mir den Rücken angucken und früher oder später hätte ich ihn so wieso gesehen. Die Wunden müssen alle desinfiziert und verbunden werden, nur mit T-Shirt funktioniert das nicht. Ich werde ganz vorsichtig sein, okay?“ Ein Nicken folgte, doch der Blick in das Gesicht Echizens blieb ihm verwehrt, da dieser immer noch mit dem Rücken zu ihm saß. Nur ein Schniefen und ein Zittern des Tennisgenies ließen darauf schließen, wie schwer das alles für ihn sein musste. Kurz debattierte Momo noch mit sich selbst, ob er versuchen sollte, ihm das T-Shirt über den Kopf zu ziehen, oder doch lieber aufschneiden sollte. Er wusste das Ryoma die Seite wehtat, zumal er diese konstant hielt und die blauen Flecken auf den Armen ließen auch nicht viel übrig zur Interpretation.
 

Um ihn nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen, entschloss er sich für die zweite Variante. Eine Schere fand er im Medizinschrank und so machte er sich daran, vorsichtig den Stoff auseinander zu schneiden. Jeder Schnitt entblößte mehr von der geschunden Haut. Mit dem letzten Schnitt rutschte der Stoff von den Schultern.
 

Verkrampfte Finger ließen den Rest des Stoffs jedoch nicht ins Wasser gleiten, verzweifelt suchten sie halt. Die Augen waren zusammengekniffen, ließen keinen Zweifel daran dass dies den Jungen überforderte, er wollte einfach nur weg. Momo dagegen hatte schwer mit sich zu kämpfen um nicht gleich die Kontrolle über sich zu verlieren.
 

Schürfwunden, wo die Haut bis zum Fleisch abgeschabt war, Kratzer von etwas Stumpfem /die Kieselsteine auf dem Boden!/ aber auch tiefere Kratzer waren dabei. Doch das Schlimmste waren die tennisballgroßen Blutergüsse, von denen es nur so wimmelte, wo bei die meisten in der unteren Hälfte des Rückens stationiert waren und an den Seiten. Die Front konnte er bislang nicht sehen. Nur kurz hatte er einen Blick in Ryomas Gesicht erhaschen können, als er aufgestanden war, um den ersten Schnitt zu tätigen und hinab gesehen hatte.
 

„Wer hat dir das angetan Echizen?“ Ruhig stellte Momoshiro diese Frage, seine ganze Willenskraft einsetzend um nicht zu schreien. Doch der andere blieb stumm. Nichts deutet darauf hin das er die Frage vernommen hatte außer seiner angespannten Körperhaltung. „Sag es Ryoma.“ Bilder flimmerten vor Ryomas geschlossenen Augen auf. "Sag es!...Sag es!" „Bitte hör auf! Bitte. Bitte...“ murmelte Ryoma und Tränenbäche rannen seinen Wangen hinab.
 

Erschrocken stellte Momoshiro fest, was er angerichtet hatte. „Oh nein! Ryoma! Ich bin’s! Momo-senpai! Es tut mir leid, ich wollte dich nicht so bedrängen. Du hörst mich doch, oder? Ich bin bei dir, es wird dir nichts mehr passieren.“ Langsam ebbte das Schluchzen ab und das Schniefen verstummte wieder.
 

„Ist es in Ordnung wenn ich die Wunden etwas auswasche?“ Nur ein Nicken bejahte seine Frage und so holte er einen frischen Lappen. Vorsichtig tauchte er ihn in die Schüssel mit dem frischen Wasser um ihn über den Rücken wandern zu lassen. Immer wieder zuckte der Körper unter dieser Behandlung zusammen, doch verließ kein Laut den Mund Ryomas. Einen Augenblick lang sah Momo seinen Bürgerkumpel an nachdem er fertig war. Wie er da saß, Rücken etwas gebeugt, Finger in das zerteilte T-Shirt vergraben, die Augen noch immer verschlossen.
 

„Ryoma? Soll ich raus gehen damit du ...dich zu ende waschen kannst? Ich kann ja draußen warten wenn du willst.“ Leicht schüttelte der schwarz-grün Haarige seinen Kopf. „Ich will nicht alleine sein...Kannst du ...dich umdrehen? Bitte.“ Nur etwas lauter als ein Flüstern, jedoch nicht mehr als ein heißeres Stimmchen. Momo aber hörte ihn trotzdem sehr wohl. „Ja, kein Problem. Warte mal, ich stell dir noch eine frische Schüssel Wasser hin.“
 

Die gegebene Aktion war schnell vollbracht und ein Badetuch zum Abtrocknen bereit gelegt und so drehte sich Momoshiro um, um Echizen mehr Privatsphäre zu geben. Noch einen Blick nach hinten werfend zu Momo, um sicher zu gehen, machte sich Ryoma unter heftigstem Ziehen im Unterleib daran sich den letzten Kleidungsartikel zu entfernen.
 

Schwer atmend schaffte er dies endgültig und glitt nun zaghaft mit einem Lappen über seinen maletierten Körper. Dabei versuchet er möglichst selten eben jenen anzugucken. Momo währenddessen hörte genau auf jegliche Geräusche, um einzuschreiten, sollte es nötig sein.
 

Nach unendlich langer Zeit, wie es schien, war Ryoma fertig. Mit einem leisen ~platsch~ ließ er den Lappen in die Schüssel fallen und griff nach dem für ihn bereit gelegten Badetuch. Mit wackligen Beinen stand er auf und wickelte sich in das rote Frotteetuch ein, immer darauf bedacht, die Augen auf das Tuch zu fixieren. Unschlüssig stand er nun in der Badewanne. Sollte er nun Momo um Hilfe bitten oder doch lieber nicht? Schnell fasste er den Entschluss selbstständig raus zu steigen.
 

Mit einer Hand hielt er das Badetuch um seinen Körper gewickelt, während er sich mit der anderen am Rand festhielt. Erschrocken weiteten sich die Augen Echizens als sie die großen Blutergüsse rund um das Handgelenk erblickten. Nach vorne übergebeugt, bereit, aus der Wanne zusteigen, durchzuckte ihn ein stechender Schmerz im Unterleib. Das zum aussteigen erhobene Bein senkte sich wieder auf den Wannenboden. Doch mit solch hastigen Bewegungen konnte sein Gleichgewicht nicht mithalten. Einen erstickten Schrei aussendend fiel er vorne über. Das aufmerksame Gehör Momoshiros sendete blitzschnell die nötigen Impulse und die gebrauchten Reflexe setzten ein. Mit einem langen Schritt erreichte er die Wanne, noch bevor Ryoma auf den Rand der Wanne aufkam, doch auch diese Berührung blieb nicht gänzlich ohne Schmerzen.
 

Instinktiv wollte sich Ryoma schon aus der unfreiwilligen Umarmung befreien, doch der Griff Momos verstärkte sich. „Keine Panik Ryo. Ich hebe dich nur raus, okay? Ich werde nichts machen wenn du es nicht willst.“ Sprach das Powerhaus beruhigend auf das kleine Bündel ein.
 

Die Wehr ebbte ab und Momoshiro konnte Ryoma nun ohne Gefahren heraus heben. Deutlich spürte er das zittern des Körpers und sah die vor Schmerz zusammengekniffenen Augen. „Ryoma? Ryoma, was hast du? Kann ich dir irgendwie helfen? Brauchst du etwas?“ redete Momo hilflos darauf los. Tränennasse Augen blickten nach oben in sorgenvolle violetten. „Es tut weh.“ Drei kleine Worte und ein schniefen ließen das Herz Takeshis mit dem kleinen Engel in seinen Armen mit weinen.

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So ich hoffe es hat euch gefallen!

Bis zum nächsten Mal hoffentlich! Ciao Tairyn^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sunrise92
2008-12-01T20:52:52+00:00 01.12.2008 21:52
OMG OMG OMG OMG OMG OMG OMG
*mit ryoma mit leidet*
*total heult*
*nervenzusammenbruchkriegt*

momo, du bist toll!!! HAMMER toll !!! *____*
*schluck* bin gespannt, was das ganze ausmaß seine verletzungen sind ...

mir wird schlecht bei dem gedanken !!
grrrrrrrrrrrr.. dieser elente *PIIIEP* *PIIIEEEP* *PIPIIIIIEP* wie kann ers nur wagen, dem armen ryoma-kun sowas anzutun ??? *heul*

man, ich muss SOFORT weiter lesen *hibbelig is*

eyy, deine FF is sowas von der hammer, sie trifft GENAU meinen geschmack!!
danke danke danke dass du sie so toll schreibst!!
*knuddel*
Von:  ChailaMing
2007-12-09T11:34:45+00:00 09.12.2007 12:34
Der arme Ryoma Q.Q
Gut das Momo da ist. >.<
Schönes Kapitel, mach weiter so!
Freu mich schon auf das nächste! =3

Bye Chaila ^_^
Von:  Sinia
2007-11-04T22:27:15+00:00 04.11.2007 23:27
Puh.. okay, das war hart, ich denke mal, Momo sieht im nächsten Chapter das ganze Ausmaß oder?
Dann schreib mal schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2007-11-04T18:46:29+00:00 04.11.2007 19:46
So der vierte Teil ist fertig! *grins*

Echt genial geschrieben.
Du hast super die Empfindungen der beiden rüber gebracht. Auch die Scheu von Ryoma, echt gut beschrieben!

Also echt super!
Hab mich super gefreut, endlich wieder was davon zu hören! *hehehehe*

Leider bin ich noch nicht sehr weit gekommen wegen dem Doujinshi, aber wie schon geschrieben, werde ich es noch machen, auf jedenfall.

Diese FF ist einfach nur spitze! ^.^V

Mach schnell weiter und bitte sag mir hierbei wieder bescheid.
Denn darüber hab ich mich auch sehr gefreut!

by by

mimi


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