Zum Inhalt der Seite

Geknickt aber niemals Gebrochen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

So da bin ich auch schon wieder!^^ Hoffe die Warte Zeit war euch nicht zu lange! Ich will mich erstmal bei denen Bedanken die mir ein Kommi hinterlassen haben. Freu mich iw jeder Autor wie ein Schnitzel darüber^______________^

So und nun ohne viel geschreibe geht es weiter!

____________________
 

Es war inzwischen schon 20:48 Uhr und die Straßen wurden schon von Laternen beleuchtet, obwohl es noch einigermaßen hell war. Nur noch vereinzelte Menschen kamen dem Mini-Talent entgegen, denn obwohl es Tokio war, gab es auch dort noch ein paar abgelegene Plätze. Gelassen und mit aller Zeit der Welt stieg Ryoma, die Seigaku Tasche über der Schulter hängend, die Treppen zum Park hinauf. Ein reges Treiben auf den Courts erweckte seine Neugier doch durch Momos später anstehenden Besuch wurde dieses ignoriert. Ein letzter Blick aus goldenen Augen und ein Schulterzucken und schon bog er nach links ab.
 

Die Tennisgeräusche und das Schlagen des Balles nahmen ab, die Leute wurden wieder weniger, wie vorhin auf der Straße, und die Lichter standen weiter von einander entfernt. Einsamkeit und Reue machten sich in ihm breit. /Vielleicht hätte ich ja doch mitessen sollen…oder wäre von Anfang an mit Karupin mit nach Amerika geflogen…/ So gerne er ab und zu auch alleine war, so mochte er es auch nicht immer…auch wenn er das nie laut zugeben würde. Der Gedanke an seinen nervig lauten Senpai der ihn noch besuchen würde ließ ihn schon wieder etwas fröhlicher werden.
 

Nach ungefähr der Hälfte des Weges säumten gar keine Laternen mehr den Weg, Dunkelheit umschlang alles. Er war im Westteil des Parks angelangt. Normalerweise traf man hier oft Leute die mit ihren Hunden spazieren gingen, doch selbst diese waren nicht in Sicht. Durch die noch recht kahlen Bäume, mit nur vereinzelten Blättern, hatte Ryoma freie Sicht auf den Himmel. Blass schien der Mond herab, brachte aber nur wenig Licht, da immer wieder Wolken darüber hinweg zogen. Grau und voluminös hingen sie oben, nur auf den richtigen Zeitpunkt wartend um ihre großen Mengen an Wasser fallen zulassen. Gepaart mit dem eisigen Wind, der um diese Uhrzeit über die Dächer hinweg fegte, wäre es ein eine recht unangenehme Situation, wenn man in dieser festsitzen würde.
 

Ryoma verschnellerte sein Tempo um eine Nuance, denn wie Karupin konnte auch er darauf verzichten nass zu werden, jedoch aus einem anderen Grund. Wind und Regen ergab Sturm und wenn er seine Zeit draußen im Sturm verbringen müsste, würde dass ganze in einer Erkältung resultieren. Und daran wollte der schwarz-grün haarige überhaupt nicht denken. Lieber würde er mit seinem Vater an einen Strand gehen, als wegen einer Erkältung kein Tennis spielen zu können. Diese Trauma ähnlichen Gedanken schnell abschüttelnd erblickte er einige Meter vor sich vier Gestalten, an und für sich nichts Besonderes.
 

/Hmm…kenn ich nicht den einen? Kommt mir irgendwie bekannt vor. Seltsam schlaksig, keine Muskeln kann also kein Tennisspieler sein, tölpelhafter Gang und blondes Haar… Naja ich bild es mir bestimmt nur ein/ kurz vor ihm blieben die ominösen gestalten stehen, ein vorbei gehen war somit nicht möglich. „Sumi masen“ murmelnd versuchte Echizen sich vorbei zu drängen, wurde aber hart zurück geschubst. „Was fällt dir eigentlich ein Sasabe-sama zu berühren du Balg!“
 

„Eh? Kennen wir uns von irgendwo her?“ Ahnungslos sahen die goldenen Augen nach oben. „Du kleiner mist Käfer!“ „Taiga, genug!“ Ein schleimiges Grinsen zierte das Gesicht Sasabes. „Er wird sich meinen Namen schon noch merken. Keine Sorge. Kiato, Yasuke!“ bellte die seltsamer Gestalt auch schon gleich los.
 

Ein Riese mit Glatze, die Arme mit verschiedenen Motiven verziert und ein Muskelprotz, der wahrscheinlich außer den Weg zum Fitnesscenter nichts in der Birne hatte, schnellten auf Ryoma zu. Die schweißnassen Hände packen ihn mit einem stählernen Griff. Wütend blitzten goldene Augen nach oben, ins Gesicht des Anführers.
 

„Lasst sofort eure dreckigen Hände von mir. Was soll der ganze Scheiß hier!? Nimm deine dreckigen Flossen von mir du Lackaffe hab ich gesagt!“ Wie eine in die Enge getriebene Katze, fauchte Echizen seine Widersacher an. „Urusai!“ schrie Taiga, der Vize, ihn an. Auf ein Nicken hin von Sasabe grinsten sich Kiato und Yasuke an. Ein gezielter Tritt in die Kniekehlen ließen Ryoma stöhnend auf die Knie sinken. Den geschwächten Moment ausnutzend änderten die beiden ihre Positionen.
 

Wo zuvor jeder eine Seite des Jungen gehalten hatte, hielt nun nur noch Yasuke, der Muskelprotz, ihn fest. Schmerzhaft drückte er mit einer Hand Ryomas linke Schulter nach hinten, während er mit der anderen das rechte Armgelenk umklammerte. Kiato dagegen machte keine Anstalten seinem Kumpel zu helfen. Stattdessen schritt er langsam auf den immer noch knienden zu. Trotzig sahen die wütenden Augen Echizens hoch. Wimmern, betteln und schreien kamen für ihn nicht in frage. Eine solche Genugtuung würde er ihnen nicht geben.
 

/Was können die schon machen? Ein paar Blaue Flecken werden mich nicht aufhalten Tennis zu spielen/ Abrupt wurde er von hinten wieder auf die Beine gerissen. Ein stechender schmerz durchzuckte seine Schulter, welcher von der ruppigen Behandlung herrührte. Doch war dieser Schmerz nichts im vergleich zum Kommenden. Die Faust Kiatos schnellte just in diesem Moment hervor. Ein gezielter Schlag in die Magengegend ließ ihn nach Luft schnappen. Ohne den Halt, der von dem Muskelprotz hinter ihm ausging, wäre er wohl geschwächt zu Boden gefallen, jedoch ließ Yasuke dies nicht zu. Schlaff hing er in den Armen einer seiner Peiniger.
 

„Sag bloß! Jetzt hast du wohl keine so große Klappe mehr, ne?“ Zum wiederholten Mal grinste ihn Taiga gehässig an. „Mada mada dane“ und ein geschwächtes Grinsen war alles was Echizen noch zustande brachte. Doch dies schien genug zu sein.
 

„Macht ihn fertig! Aber lasst ihn bei Bewusstsein!“ kommandierte Sasabe kühl, der sich bisher noch nicht im Gespräch sonderlich beteiligt hatte. Sofort hagelte es Schläge und Tritte. Verbissen versuchte Ryoma nicht laut aufzuschreien. Blut rann ihm von der Schläfe runter und auch einen seiner Arme zierten lange Kratzer, die von der mit Ringen verzierten Hand Kiatos erzeugt wurden. Überrollt von den Schmerzen seiner Kopfwunde und den heftigen Schlägen in den Magen brach Ryoma stöhnend zusammen. Diesmal jedoch glitt er dank des „kleinen“ Anstoßes Yasukes zu Boden und schlitterte noch an jenem entlang. Der beißende Schmerz wie bei einer Verbrennung war, wenn man die gesamt Situation betrachtete. noch das Geringste.
 

Doch von Aufgeben war gar nicht die Rede. Zwar wäre es besser er wäre liegen geblieben, jedoch ließ es sein Stolz nicht zu. Schwach stemmte er sich hoch, so dass er nun auf Händen und Knien mit gesenktem Haupt stand. Das weiße Käppi, das etwas schief zur Seite hing, war nun grau vom Dreck des Bodens, doch schütze es das Gesicht Echizens vor den neugierigen Augen seiner Peiniger.
 

Plötzlich schoben sich zwei weiße Tennisschuhe in sein Sichtfeld und die Person kniete sich zu ihm nieder. Eine feminine Hand packte sein Kinn und zog es hoch, so dass Echizen nun gezwungen war in schwarze Augen zu sehen, Sasabes Augen.
 

„Na Kleiner, jetzt bereust du es sicherlich mir keinen Respekt entgegen gebracht zu haben. Aber keine Sorge, ich bin nicht ganz so nachtragend. Ich verlange nur das du mir die Schuhe leckst und zugibst, das ich der bessere von uns beiden bin und du nur durch Tricks gewinnen konntest.“ Leise fügte er noch hinzu“ dann sind wir quitt. Jeder von uns wurde ein Mal gedemütigt.“ Auffordernd richtete sich Sasabe wieder auf und blickte herab, so wie ein Herr auf einen Sklaven. Zorn baute sich in dem kleinen 15 jährigen Körper auf. /Darauf kann der lange warten *Oi, Shonen! Gib nie auf* Oyaji hat recht!... wenn auch nicht immer…/
 

Das sich dieser Ratschlag eigentlich nur auf Tennis bezog und nicht auf eine solche Situation ignorierte er geflissentlich. Mit einem trotzenden, wütenden Blick spuckte Ryoma auf die weißen, vermutlich neuen Tennisschuhe Sasabes. Dass dieser aber mit so etwas ähnlichem gerechnet hatte, wusste er nicht. Blitzschnell wurde der Fuß zurückgezogen, um nur Sekunden später wieder hervor zuschnellen. Das Knacken von Knochen klang auch noch nach dem zusammentreffen mit Sasabes Fuß und seinen Rippen in seinen Ohren. Von der Wucht übermannt schlug er hart auf dem Boden auf und schlidderte zum zweiten Mal über die Kieselsteine.
 

Nicht nur war sein Gesicht nun mit zahlreichen schürfwunden verstellt sondern auch Arme und Hals, aber dies nahm der schwarz-grün haarige noch nicht einmal wahr. Gekrümmt und sich die Seite haltend, kniff er die Augen zu und versuchte ruhig zu atmen. Als er sich entfernende Schritte vernahm wollte der Gekrümmte schon erleichtert aufatmen doch schon wieder vernahm er die arrogante Stimme Sasabes.
 

„Hast du etwa gedacht wir wären schon fertig mit dir? Ich muss eingestehen du hast bisher länger durch gehalten als ich gedacht hätte. Aber was anderes war wohl auch nicht zu erwaten von dem Sohn des großen Tennisprofis…“ Eine weile herrschte Stille, als ob er auf eine Reaktion wartete, doch als diese ausblieb redete er weiter. „Du bist hübsch für einen Jungen, selbst wenn du etwas klein bist und etwas ramponiert…aber was musstest du aber auch mich immer wieder provozieren.“ Echizen, der die Augen bisher noch nicht geöffnete hatte blickte um sich. Taiga, Yasuke und Kiato waren nirgends zu sehen, was auch an der Finsternis liegen konnte, jedoch konnte er außer Sasabes Gerede auch nichts hören.
 

Langsam, wie ein Tier auf Beutejagd, bewegte sich Sasabe auf Ryoma zu. Gefährlich blitzten die schwarzen Augen in der Finsternis auf. /Hübscher Junge/ Geschmeidig ging Sasabe vor Echizen auf die Knie. /gedacht wir wären fertig mit dir?/ Mit beiden Händen packte er die Gelenke Echizens und drückte sie mit voller Kraft über Echizens Kopf auf den Boden und hielt sie mit einer Hand fest. /Finsternis. Taiga, Yasuke und Kiato waren nirgends zu sehen/ Die andere Hand legte sich auf den Bauch des gold Äugigen. Schmerzen durchzogen ihn bei der Berührung und erinnerten ihn schmerzhaft an die mit Ringen besetzte faust Kiatos.
 

Plötzlich spürte Ryoma die Hand Sasabes auf seiner nackten Haut, wie sie langsam hoch kroch. Schockiert zog der schwarz-grün Haarige die Luft ein. Er verstand…/Nein! Das muss ein böser Scherz sein. Das kann hier nicht passieren! Wenn überhaupt dann nur Mädchen, die sich nicht wehren können! Nicht mit mir…/ Schockiert sah er zu wie Sasabe sich mit einem Grinsen, dass man nur als „dreckig“ beschrieben konnte, zu seinem Gesicht runterbeugte.
 

Im nächsten Moment lagen die harten Lippen auf denen des Jüngeren. Seine ganze Kraft mobilisierend versuchte er einen schwachen Versuch Sasabe von sich runter zu bekommen und biss fest auf die Zunge des anderen, die der versucht hatte in seien Mund zu schieben. Doch diese Tat blieb nicht unbestraft. Eine schallende Ohrfeige ließ Ryoma kurz schwarz sehen und die Platzwunde fing von neuem an zu pochen. Das Käppi fiel nun endgültig auf den Boden…
 

„Du solltest es dir gut überlegen was du jetzt machst. Wir können es sanft angehen oder aber auch hart.“ Ryomas Befürchtungen verfestigten sich. „Wenn du mich aber anflehst, würde ich es mir vielleicht noch überlegen, ansonsten…“ Ohne den Satz beendet zu haben, war beiden klar was ansonsten folgen würde. Einige Zeit blieben beide still, kein Wort wurde gesprochen. Als nichts vom Kleineren kam ging Sasabe seinen Aktionen wieder nach. Schmerzhaft kniff Sasabe in Echizens rechte Brustwarze. Nicht weiter ruhig sein könnend beschloss Ryoma seinen Stolz runterzuschlucken, das erste wirkliche Mal in seinem Leben.
 

„Hör auf…bitte“ nur ein leises flüstern doch Sasabe hatte es verstanden. „Hast du was gesagt? Ich konnte dich nicht hören“ Wieder kratze Ryoma sein letztes bisschen Würde zusammen. „ Ich sagte… Bitte hör auf.“ „Ich dachte ich habe gesagt du solltest mich anflehen!“ schrie Sasabe, dem allmählich die Geduld ausging. Gedemütigt kniff Ryoma die Augen zu. „Ich flehe dich an“ seine Stimme wurde immer leiserer zum Schluss hin. Ein siegreiches Grinsen erschien auf den Gesichtszügen des Älteren. „Hmm…ich weiß nicht so recht…wenn ich es mir so recht überlege, entweder den ultimativen Sieg über Ryoma Echizen, Tennisgenie und Sohn eines Profis, und Spaß oder doch lieber Erbarmen… Nein.“
 

Kaum war das eine entscheidende Wort ausgesprochen glitt die Hand auch schon wieder weiter unter das T-Shirt zu des Kleineren linke Knospe. Der Mund senkte sich auf den Hals wo er erst einmal verweilte. Brutal rammte er seine Zähne in das zarte Fleisch des 15 Jährigen, der gequält aufschrie. Nervös nestelte Sasabe an seiner Hose nur um sie sich bis zu den Kniekehlen runter zuziehen. Er schien dies öfter zu machen, denn mit gezielten Griffen einer Hand hatte er es innerhalb kürzester Zeit geschafft. Er schwang sein Bein über Echizen, so dass er mit seinen Beinen links und rechts alle Fluchtwege versperrte. Echizen war gefangen.
 

Verängstigt riss Ryoma seine Augen auf als er was hartes gegen sein Bein spürte, welches sich unaufhörlich an sein Bein rieb. Zu geschockt um etwas zu sagen blieb er stumm. Erst as Sasabe anfing an seiner Hose herum zu nesteln wachte er aus seinem Trance ähnlichen Zustand auf. „Nein, hör auf! Ich will das nicht! Lass mich in ruhe und nimm deine Hände von mir!...Hilfe!“ Doch jegliches Flehen und Bitten fiel auf taube Ohren.
 

*Hinweis! Rape in folgenden Zeilen. Am ende dieser Szene ist noch ein Hinweis, so dass diejenigen die es nicht lesen wollen es überspringen können*
 

Im Gegenteil, anstatt ihm zum aufhören zu bewegen wurde Sasabe zudringlicher. Sein T-Shirt bedeckte schon lange nichts mehr, war vollkommen hoch geschoben. Die schleimig Zunge seines Peinigers strich immer wieder über seinen Oberkörper und hinterließ eine Ekel erregende Spur hinter sich während seine Finger den Knopf der Shorts öffneten. Mit einem Ruck zog er die Shorts herunter. Nur noch mit einem T-Shirt, dass bis auf die Schultern nichts verdeckte und einer Boxershorts bedeckte ihn nichts, schütze ihn nichts. Eine Hand unter dem Bund wandern lassend packte Sasabe brutal die schlafe Männlichkeit Echizens und begann sie zu reiben doch bis auf ein Wimmern passierte nichts.
 

„Tschia, ich dachte man könnte es ja schön machen für uns beide aber auch egal“ Nun wich mit einer einzelnen Bewegung auch das letzte bisschen Schutz. Gierig sah sich der Ältere den Körper des Teenagers an. Stumme Tränen rannen über die Wangen Ryomas.
 

In den apathischen Zustand zurück gleitend merkte Ryoma nicht wie Sasabe sich seine Boxers runter schob und sich positionierte erst als er etwas an seiner Öffnung fühlte kam er wieder aus seinen Träumereien zurück. Jedoch genau im falschen Moment, denn mit einer kräftigen vorwärts Bewegung versengte sich Sasabe in dem kleinen Körper. Ein gellender Schrei erklang in der mondlosen Nacht und Vögel schreckten auf. Aber Sasabe ging auf das Schreien des jungen Tennisstars nicht ein, um diese Zeit war keiner mehr in diesem Teil des Parks, Taiga, Kiato und Yasuke würden dafür sorgen.
 

Nur noch ein Gedanke war geblieben. Der Rest der Gedanken wurde von den höllischen Schmerzen übertönt. Es brannte als ob man ihn auseinander reißen wollte. Ein leises „Hilf mir…Momo-senpai“ wimmerte Ryoma während er auf ein Ende hin betete. Keine Kraft, kein Kampfgeist, kein Wille mehr in sich spürend blieb Ryoma reglos liegen, nur noch Tränen flossen. Das Käppi schien nun Meilen entfernt, vergessen im Schutz der zahlreichen Steine auf dem Boden, erdrückt von einem Ast der von oben herab gefallen war.
 

*Szene zu Ende*
 

POV Echizen

Es kam mir vor wie Stunden, es fing an zu regnen. Laut fluchte er. Es war jetzt schon das zweiten Mal. Er stand auf und hob mich unwirsch hoch, berührte dabei grob meine schmerzende Seite, ließ mich unzeremoniell wieder hinter einem großen Baum fallen…und ging.
 

Ich liege hier, im Regen. Bei Nacht. Alleine. Momo-senpai…suchst du mich oder hast du unsere Verabredung vergessen? Ich bin alleine und dreckig…so unendlich dreckig. Langsam und mit Schmerzen verbunden hebe ich meinen Arm an, zieh mein, mit Blut – mein Blut – verdrecktes T-Shirt hinunter. Schutz. Ich bin schwach…nein…ich bin schwach und alleine.
 

____________________
 

So das war’s fürs erste. Der nächste Teil ist auch schon fertig aber wegen schulstress werde ich erstmal die nächsten zwei Wochen nicht dazu kommen ihn abzutippen. Ihr werdet euch also wohl oder übel Gedulden müssen. Ich würde mich rießig über jegliche Kommentar freuen, zumal dies das erste Mal für mich ist so etwas überhaupt zu schreiben. Lob, Kritik oder sonst was ist sehr gewünscht!!!

Also dann bis demnächst!

Ciao Tairyn^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sunrise92
2008-12-01T20:48:50+00:00 01.12.2008 21:48
RYOOOOOOOMAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA *kreisch* *heul* Q________Q
momo, verdammt, wo bist du denn??
komm Bitte und rette ryoma-kun *schniiief*
der arme der arme der arme..
und nich mal weinen tut er Q__Q

echt der hammer, ich muss SOFORT weiter lesen!!!!!
DICKES lob!!
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-06-14T20:52:41+00:00 14.06.2007 22:52
Nun mal zum zweiten Kapi! *smile*


Das Szenario ist echt super gut geschrieben!

Besonders hast du wie auch schon im Kommi von Viebi_Lucifer beschrieben eine super Szene reingebaut! *grins*

Das ganze mit der richtigen dauer, es wurde immer dramatischer, das hast du echt genial hinbekommen! *höhöhöhö*

Auch wenn man es sich irgendwie denken konnte, was im zweiten Kapitel geschehen wird, darauf hab ich eigenltich nur gewartet!

Jedoch das du es so dramatisch darstellst hätte ich nicht gedacht!

Mir tut Ryoma schon sehr leid, auch wenn bei diesen losen Mundwerk so etwas schon passieren kann! *drop*
Er hätte doch bei Momo essen sollen! T.T
Armer Kerl.

Besonders hat mir imponiert, das er in dieser Notlage sogar noch seinen Stolz gezeigt hat, ihn jedoch aus drastischen Gründen zurück gesteckt hatte und das sieht Echizen echt ähnlich, das ist echt super gut von dir beschrieben worden! ^-^b

Einfach ein genialer Schreibstil!

Echt hammer! *beneid*

Noch eine kleine Bitte, wenn das nächste Kapi on ist, kannst du mir bescheid geben?
*anfleh*

Danke! *knuddel*
Von:  Sinia
2007-06-14T13:04:16+00:00 14.06.2007 15:04
wahhh wie kannst du, mein ryoma *wimmer*

schreib schnell weiter
Von:  Viebi
2007-05-31T17:52:00+00:00 31.05.2007 19:52
Awwwwwwww!
*_*
Ein neues Kapitel!
*freu*
*hüpf*
xDD'
*lol*
Nun ja...

Uff...da hat Ryoma wohl mal einen Denkzettel für sein lautes Mundwerk bekommen. oO'
*drops*
Aber irgendwie hatte ich schon so was im Hintergedanken.
Aber ich muss sagen das du die Rape Szene nun ja wie soll ich sagen...gut gewählt hast was das schreiben betrifft.
Kurz und mit wenigen Worten. Das passte sehr gut. ^^
Und als Ryoma dann selbst flehte, war es so oder so perfekt.
Ich weis nicht... es kam sehr gut rüber, das du erst geschrieben hattest das er auch noch Stolz und bla besitzt und dann doch in so einer Situation ihn runterschluckt.
So wirkt er gleich menschlicher. (Irgendwie o_O'....)

Mir hat das Kapitel sehr gut gefallen. ^^
Und ich hoffe das Momo unseren Kleine hilft. T_T
*weint*
Aber ich bin gespannt wies weiter geht.
Auch wenn 2 Wochen eine lange Wartezeit sind. °_°

greez Viebi

P.S: Danke für die ENS. *keks schenkt*
Von:  ChailaMing
2007-05-30T21:18:23+00:00 30.05.2007 23:18
TT.TT
Armer Ryoma! Wo ist Momo, wenn man ihn braucht. <.<
Klar, das selbst Ryoma bei sowas sich nicht wehren kann. Q.Q
Ich finde, du hast es sehr gut beschrieben, schönes Kapitel.^^ Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel!

Bye Chaila^^
Von:  Sephie
2007-05-30T19:36:15+00:00 30.05.2007 21:36
oii...der arme kleine ryoma ;^;
hoffe es geht bald weiter^^


Zurück