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Missverständnis?

Ni~ya x Sakito <333
von

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tWo

Ok, ich habe nun doch noch ein zweites Kapi geschrieben und auch ein drittes wird noch folgen. Allerdings erst nach meinem Urlaub, wo ich vielleicht ein bisschen Zeit zum schreiben finden werde ^^

Vielen Dank für die lieben Kommis zum ersten Kapitel.

@ Nessera_Noire: Vielen Dank, dein Kommi hat mich inspiriert xDDD *knuddel*

*dir kekse geb*
 

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Ich liege in meinem Bett. In zehn Minuten klingelt mein Wecker. Ich will nicht zur Schule. Erstens bin ich hundemüde, weil ich die letzten zwei Nächte wegen eines gewissen silberhaarigen Jungen nicht geschlafen hab und zweitens, weiß ich nicht, wie eben dieser auf mich reagieren wird. Ein Seufzen kommt über meine Lippen. Montag, wie sehr ich diesen Tag doch hasse.
 

Mit meiner Hand taste ich über den Nachttisch, um den Schalter der Lampe zu finden. Nachdem ich das Licht angeschaltet habe, setze ich mich hin und reibe mir verschlafen durch die Augen. Ich strecke mich noch und gähne ausgiebig, bevor ich schließlich aufstehe und ins Bad tapse. Eigentlich hab ich noch über fünf Minuten Zeit, bis ich aufstehen muss. Aber schlafen kann ich da eh nicht mehr. So hab ich wenigstens mehr Zeit zum duschen.
 

Das warme Wasser auf meiner Haut tut unheimlich gut. Es lässt mich entspannen und scheint all meine Sorgen weg zu waschen. Jedenfalls für den Moment. Doch das reicht mir erst einmal. Nachdem ich mich abgetrocknet und angezogen habe, stehe ich im Bad und schaue in den Spiegel. Ich sehe ja heute wirklich wieder ‚atemberaubend‘ aus. Dumme Brille, wie ich das Ding hasse! Kein Wunder, dass mich die anderen für einen Streber halten. (*die Brille süß findet* <333)
 

Seufzend verlasse ich das Bad und gehe die Treppe runter an der Küche vorbei. „Sakito, komm, du musst noch was essen.“, ruft mir meine Mutter zu. „Keine Zeit, keinen Hunger.“, antworte ich ihr nur. Ich höre noch, wie sie irgendwas sagt, doch was es ist verstehe ich durch sie geschlossene Haustür nicht mehr.
 

Auf dem Weg zur Bushaltestelle suche ich meinen MP3-Player in meiner Tasche. Ich bin schon ziemlich spät dran, weshalb ich nicht stehen bleiben kann. Schließlich finde ich ihn doch noch und schalte ihn ein.
 

Kurz nachdem ich an der Bushaltestelle eintreffe, kommt auch schon der Bus. Ich steige ein und setze mich auf einen Platz am Fenster, schaue den hektischen Menschen auf der Straße zu. So sitze ich da, in Gedanken versunken mit einem merkwürdigen Kribbeln im Bauch, das immer schlimmer wird, desto näher ich der Schule komme. Verhältst du dich so wie immer? Oder änderst du dich wirklich? So richtig kann ich es noch nicht glauben. Meintest du es ernst, was du am Samstag gesagt hast? Hast du mich wirklich nicht nur aus Spaß geküsst? Mal wieder zerbreche ich mir den Kopf, seit Samstag drehen sich meine Gedanken immer um die gleichen Fragen, ohne dass ich bis jetzt auch nur den Ansatz einer Antwort gefunden habe.
 

Am liebsten würde ich zu dir laufen, dich all diese Dinge fragen. Doch ich habe nicht den blassesten Schimmer, wie du reagieren würdest. Würdest du lachen? Oder mich nicht ernst nehmen? Das Alles als einen blöden Scherz abtun? Seufzend lehne ich meinen Kopf an die kühle Scheibe. Wie gerne würde ich dir vertrauen, dir glauben können, dass deine Worte und Taten Vorgestern ernst gemeint waren, doch ich kann es nicht. Was wohl auch verständlich ist. Zu viel ist in der Vergangenheit passiert.
 

Als der Bus an der Schule hält, vergesse ich fast aus zu steigen, so sehr bin ich in Gedanken. In Gedanken, die sich nur um dich drehen. Langsam trotte ich zu Yomis und meinem Stammplatz, wo der Kleine bereits wartete, mit dem Rücken zu mir gewandt. Ich schleiche mich so gut es geht an ihn heran, schlinge meine Arme um ihn und lege meinen Kopf auf seinem ab. Er hat einfach die perfekte Höhe dafür. „Guten Morgen, Saki.“, begrüßt er mich fröhlich, Wie kann er so früh am Morgen – am Montagmorgen – schon so gute Laune haben? „‘n Morgen, Yomi-chan.“, murmel ich in seine Haare.
 

„Bist du etwa müde?“, fragt er mich und würde mich, wenn er könnte, mit großen Hundeaugen anschauen. Süß. „Fast gar nicht.“, grummel ich ironisch. „Schlecht geschlafen?“ „Die letzten zwei Nächte.“, antworte ich knapp auf seine Frage. „Wer wagt es, meinem Saki den Schlaf zu raube?“, fragt er entsetzt und hüpft in Kampfposition, so dass ich meine Ablage verliere. „Den hau ich K.O.“ Wie schon erwähnt, der Kleine ist einfach zu niedlich. „Hier geblieben.“, grummel ich und ziehe ihn wieder zu mir, bevor ich auf seine Frage eingehe. „Drei Mal darfst du raten.“, seufzte ich. „Hmmm.“, theatralisch überlegt er, bevor er grinsend antwortet: „Ni~ya.“ Ich nicke nur als Antwort.
 

„Was hat er dir jetzt schon wieder getan?“, fragt Yomi neugierig. Als ich ihm antworten will, klingelt es auch schon zur ersten Stunde. „Erzähl ich dir später.“, sage ich und mache mich mit meinem kleinen Freund zusammen auf den Weg zum Klassenraum, wo kurz darauf auch schon der Unterricht beginnt. Doch mit meinen Gedanken schweife ich schon ziemlich am Anfang der Stunde ab und bekomme somit rein gar nichts von dem Gerede der Lehrerin mit.
 

Vorsichtig und möglichst unauffällig schaue ich immer mal wieder zu dir rüber. Auch du scheinst in Gedanken versunken zu sein. Worüber du wohl nach denkst? Wie gerne würde ich mich jetzt einfach auf deinen Schoß setzen, mich an deinen warmen, starken Körper kuscheln und all die Fragen und Gedanken, all die Probleme hinter mir lassen? Doch es geht nicht, wir haben Unterricht und die ganze Klasse ist anwesend und ich weiß, dass ich, wenn wir wirklich alleine wären – nur du und ich – viel zu schüchtern wäre, um dies wirklich zu tun. Seufzend wende ich den Blick wieder von dir ab.
 

Wieso ausgerechnet du? Oder sollte ich lieber fragen: Wieso ausgerechnet ich? Warum bist du der Jenige, der mich ständig ärgert, der in den ich mich verliebt habe, warum hast du mich als dein Opfer gewählt? Klar, du hast es mir erklärt, doch verstehen tu ich es immer noch nicht, kann deine Gedankengänge nicht nachvollziehen. Ich weiß nur, dass ich dich liebe, von ganzem Herzen, so verrückt es auch klingen mag und dass ich daran zerbreche. Oder bin ich es schon?
 

Wie gerne würde ich dich einfach in meine Arme schließen – oder in deinen Armen liegen. Aber willst du das überhaupt? Empfindest du genauso wie ich? Liebst du mich auch? Oder stehst du gar nicht auf Männer? Aber warum hast du mich dann geküsst? Und was sollte dieser komische Kommentar deiner Kumpels? „Brauchst du etwa Ablenkung von unserm Streberlein? Er scheint es dir ja ganz schön angetan zu haben.“ Das hatten sie gesagt. Meinten sie mich mit Streberlein? Aber wieso sollte Ni~ya sich ausgerechnet in mich verlieben?
 

Andererseits gibt es nicht viele andere Streber hier. Und die, die es sind, sind – ich will nicht eingebildet klingen oder so, aber es ist so – ziemlich hässlich uns spießig. Ich will nicht behaupten, dass ich eine Schönheit bin, (keine falsche Bescheidenheit, Saki xDDDD~) aber die sehen mit ihren kurzen Haaren und ihren dicken Hornbrillen einfach grauenvoll aus und laufen immer, als hätte man ihnen einen Besen in den Hintern geschoben. Ich weiß, dass ist nicht besonders nett, aber es ist nun einmal so.
 

Als ich plötzlich ein Gewicht auf meinem Schoß spüre und nur noch schlecht Luft bekomme, schrecke ich aus meinen Gedanken hoch und schaue, was so dreist ist, sich auf meinem Schoß nieder zu lassen, oder besser gesagt wer. Wie nicht anders erwartet ist es mein kleines Yomi-chan, das an mir klebt. Doch was ist mit ihm los? Er scheint zu weinen. Ist irgend etwas passiert?
 

„Yomi-chan? Alles klar bei dir?“, frage ich deshalb vorsichtig nach. Mit großen Augen schaut er mich an, bevor er mich wieder halb tot knuddelte. „Sakiiiii, du lebst!“, ruft er überglücklich. Ein wenig verwirrt schaue ich ihn an. „Hai, natürlich, wieso sollte ich nicht?“ „Weil du grade nicht reagiert hast. Ich dachte schon, es ist irgendwas mit dir.“ Lächelnd wuschel ich ihm durch die Haare. „Nein, bei mir ist alles in Ordnung. Ich war nur in Gedanken. Tut mir leid, dass ich dir Sorgen bereitet habe.“ „Schon ok.“, meint er fröhlich, „Komm mit, du wolltest mir noch was erzählen.“
 

So zieht mich der Kleine mit raus auf den Schulhof in eine ruhige Ecke, wo wir in Ruhe reden können. Während ich ihm erzähle, was am Samstag passiert ist, werden seine Augen immer größer, so dass ich schon Angst habe, sie fallen gleich raus. Als ich geendet habe ist er für einen Moment sprachlos und schaut mich mit offenem Mund staunend an. „Hey, lebst du noch?“, frage ich lachend und piekse ihm mit meinem Zeigefinger in die Nase. „Und du verarscht mich wirklich nicht?“, fragt er ungläubig. „Nein, das ist wirklich Alles so passiert, wie ich es erzählt habe.“
 

„Hmmm...“, macht er, scheint nach zu denken. Neugierig, was er dazu zu sagen hat, schaue ich ihn erwartungsvoll an und warte ungeduldig auf eine Antwort. „Bleib jetzt bloß dran, du hast gute Chancen. Ich glaub, er steht auf dich.“, meint Yomi schließlich grinsend. „Du spinnst doch. Wieso sollte er ausgerechnet auf mich stehen?“, erwidere ich ungläubig. „Hast du mal gesehen, wie er dich anschaut? Außerdem ist das, was seine Kumpels gesagt haben wohl eindeutig. Oder denkst du, einer wie Ni~ya steht auf Spießer?“ „Aber...“-„Kein aber, es ist so. Glaub mir, ich weiß schon, was ich sage.“, unterbricht der Kleine mich immer noch grinsend.
 

Eigentlich hat er ja Recht. Doch das erscheint mir alles so unwirklich, so unmöglich. Ni~ya, der Mädchenschwarm und Aufreißer der Schule, in einen kleinen, hässlichen (SAKITO!!! Laber keinen Mist xD) Streber wie mich verliebt? Obwohl er jedes weibliche, wie auch einen Großteil der männlichen Wesen dieser Schule haben könnte? Nun gut, er schenkt mir mehr Aufmerksamkeit als manch Anderem, doch diese Art von Aufmerksamkeit tut so unendlich weh, zerstört mich immer weiter. Dabei fällt mir plötzlich auf, dass er mich heute noch gar nicht dumm von der Seite angemacht oder sonst irgendwie beleidigt hat. Hat er sein Verhalten doch geändert?
 

Die Schule ist zu Ende. Langsam überquere ich das Schulgelände. Warum Yomi nicht bei mir ist? Ganz einfach, er hat noch AG. Das heißt, ich muss Montags immer alleine nach Hause gehen, genauso wie Mittwochs, wenn ich AG habe. Zu allem Überfluss regnet es auch noch aus Strömen und ich habe natürlich keinen Schirm dabei. Als ich durch das Schultor gehe, sehe ich Ni~ya und seine Kumpels nur ein paar Schritte vor mir. Ni~ya geht in der Mitte, links neben ihm Ruka und rechts Reita.
 

„Ich hab doch gleich gesagt, du kriegst Sakito rum. Los, her mit dem Geld, du hast unsere Wette verloren.“, sagte Ruka und grinste dabei siegessicher. Wette? Ich war also nur Teil einer blöden Wette geworden? Wie angewurzelt blieb ich stehen. Und ich war wirklich so dumm und habe mir auch noch Hoffnungen gemacht? Als ich spüre, wie mir die Tränen in die Augen steigen, renne ich einfach los, an Ni~ya vorbei, irgendwo hin, Hauptsache weg.
 

Eine blöde, einfache Wette und ich bin auch noch drauf reingefallen. Es tut so weh, als würde man mit einem Messer brutal auf mein Herz einstechen. Doch wenn das wirklich der Fall wäre, würde ich jetzt nicht mehr leben, tot sein, von all dem Schmerz befreit. Aber will ich das wirklich? Und was wäre mit Yomi? Er würde sich sicherlich schreckliche Vorwürfe machen. Nein, dass kann ich ihm nicht an tun. Allein für ihn muss ich weiter leben. So ersticke ich all die aufkommenden Todesgedanken im Keim und dränge sie ganz weit weg, in die hintersten, staubigsten Ecken meines Gehirns.
 

Wo bin ich eigentlich? Noch immer regnet es aus dem grauen Himmel. Es ist ziemlich dunkel. Ich schaue mich kurz um, verlangsame mein Tempo dennoch nicht. Als ich nach vielen weiteren Minuten des Rennens schließlich doch sehr außer Atem bin, lehne ich mich an eine Hauswand und lasse mich daran runter rutschen. Die Wand ist grau, wie mein Leben, kalt und rissig wie meine Seele. Ich ziehe die Knie an meinen zitternden Körper, schlinge die Arme darum und bette meinen Kopf auf ihnen, das Gesicht zum Boden gewandt.
 

Der Regen und die Kälte um mich herum stören mich nicht mehr. Das einzige, was im Moment meine Aufmerksamkeit aus sich zieht, ist diese unendliche Leere in mir drin. Noch immer fließen dir Tränen ohne Ende über mein Gesicht, immer wieder entflieht mir ein unterdrücktes Schluchzen. Plötzlich spüre ich, wie mich zwei Arme umschlingen und fest gegen einen warmen, starken Körper drücken. Dieser Geruch, dieses Gefühl... Ni~ya... Doch wieso sollte er mir gefolgt sein, wenn ich doch nur ein Teil seiner Wette war? Wunschdenken, das ist nie im Leben Ni~ya. Doch Yomi kann es auch nicht sein. Kurz blicke ich auf, schaue der Person, die mich umarmt, ins Gesicht. Tatsächlich, es ist Ni~ya. Weinend schlinge ich meine Arme um ihn, drücke mich ganz nah an seine warme Brust.
 

Beruhigend streichelt er mir immer wieder über den Rücken und Kopf, wiegt mich sanft hin und her. Dass wir in der Öffentlichkeit mitten auf dem Gehweg sitzen, habe ich inzwischen vergessen, genauso wie die Tatsache, dass es regnet. Als ich mich schließlich beruhigt habe, spricht Ni~ya ganz leise und sanft zu mir: „Sakito, ich glaube, du hast da grade was falsch verstanden. Ruka und Reita haben gewettet, dass ich dir rum kriege. Ich wusste davon bis grade auch nichts, ehrlich.“ Er nimmt mein Gesicht in seine Hände, zwingt mich, ihn an zu schauen. In seinen wunderschönen, braunen Augen, die so viel Wärme ausstrahlen, drohe ich zu versinken. Doch auf einmal spüre ich seine weichen Lippen auf meinen. Bevor ich diesen Kuss richtig genießen kann, ist er auch schon vorbei.
 

Wieder schaut Ni~ya mir in die Augen, macht mich damit ganz verrückt. Noch immer schmecke ich den Geschmack seiner Lippen. Vorsichtig wischt er mir die Tränen aus dem Gesicht, streichelt mir sanft über die Wangen. „Ich liebe dich doch so sehr, mein Saki.“ Wieder drückt er mich fest an sich. Ich traue meinen Ohren nicht, denke, es ist nur Einbildung, doch tief in mir drin weiß ich, dass es das nicht ist. „Ich liebe dich auch, Ni~ya.“, antworte ich schließlich so leise, dass nur er es hören kann.
 

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Ich hoffe, es hat euch gefallen ^^

Krieg ich n Kommi? *lieb guck*
 

bai bai, nemo



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-07-02T16:48:16+00:00 02.07.2007 18:48
ich finds echt klasse geschrieben
bin schon auf das letzte kapi gespannt
Von:  MikaChan88
2007-07-01T23:02:51+00:00 02.07.2007 01:02
is echt super worden! ^-^
die beiden sind süß, freu mich schon aufs nächste kapi!
Von:  Saya-Phantom
2007-06-27T12:27:34+00:00 27.06.2007 14:27
Awwwwww~ wie kawaii *Zuckerschock hab*
Ich liebe die beiden *Ni~yaxSakito-Fähnchen schwenk*
Ich mag diese FF -^.^-
Und ich freu mich schon ganz doll auf das nächste Kapi *gg*
Bis dahin

LG
misa-chan
*ein Stück Kuchen dalass*
Von: abgemeldet
2007-06-27T12:25:50+00:00 27.06.2007 14:25
Das is ja so kawaii ^^
Die beiden zusammen sind aber auch unschlagbar ^///^
Ich hoffe das dritte Kapi kommt bald *freu*

LG
-tanja_chan-
Von:  xXSakiChan
2007-06-21T10:57:12+00:00 21.06.2007 12:57
Das ist toll das es weiter geht *___________*
Freut mich auf das dritte kapitel~~~
*durchknuddel* *keks schenk* <33~
Die zwei sind so waiii~ >//<
Aber ich denke da sag ich dir nichts neues *hust*


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