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Homers gesammelte Poesie

von

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Herbstimpressionen

Die Tage kalt, der Himmel grau,

Die Wunden tief, mit Schmerzen unertraeglich,

So sitz ich hier, fuehl keine Freud,

und denk was haelt mich eigentlich noch hier?
 

Traurige Lieder dringen an mein Ohr,

erinnern mich wies frueher war,

damals als ich jeden Tag,

froehlich und optimistisch war.
 

Von Freunden fuehl ich mich verlassen,

im Stich gelassen von der Welt,

keine Seele die lindert meine Pein,

bin einsam, traurig und allein.
 

So frag ich mich den halben Tag,

wie solls nun mit mir weiter gehn,

und kommt die Nacht so kalt und schwarz,

muss ich mich stellen diesem Schmerz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kuaizi
2007-10-23T11:56:57+00:00 23.10.2007 13:56
Ja stimm, hört sich echt traurig an. Dabei gibts auch viel Schönes am Herbst. ^^
Von:  Anuri
2007-08-04T12:51:52+00:00 04.08.2007 14:51
Okay...auch wieder ziemlich gut geschrieben und ziemlich traurig...




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