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A future with TH

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Ängste

Kapitel 4: Ängste
 

Bill hatte ihr ein langes T-Shirt hingelegt, doch sie zog es nicht an. Sie blieb ur liegen. Er hatte sie viel zu sehr erschreckt, aber wichtiger war für sie, dass sie wusste sie gehörte hier nicht her. Sie hatte Toms Worte im Kopf. Deshalb dachte sie sich, dass es besser wäre zu gehen, aber warum wollte Bill dass nicht akzeptieren? Warum hatte er sie so an sich gezogen? Er war immer noch im Zimmer. Das hieß sie konnte nicht wieder versuchen aufzustehen und zu fliehen. „Was mach ich nur? Warum behält er mich hier? Ich will das nicht, mein Leben ist schon schwer genug!“, dachte sie sich. Dabei drehte sie sich weg, damit Bill nicht sehen konnte, das sie weinte. Das Schluchzen versuche sie so gut wie möglich zu unterdrücken. Doch dies gelang ihr nur zum teil und so merkte Bill schnell, dass sie weinte. Plötzlich ging er wieder auf sie zu. Die blanke angst packte sie, malwieder, und sie versuchte sich zu beruhigen. Jedoch machte diese furchtbare Angst es nur noch schlimmer. Bill selbst wollte ihr nichts tun, er brauchte ihr Vertrauen, damit sie bei ihm bleiben konnte. Aber ihm war auch klar, dass seine Reaktion auf das Aufstehen es nur schlimmer gemacht hatte. „verdammt ihrgentwas muss ich doch tun.“, überlegte er. Zögerlich setzte er sich auf das Bett. „Du weinst ja. Ist es so schlimm?“, fragte er. Seine Stimme klang ganz ruhig und leise, trotzdem antwortete sie nicht. Aber Bill wollte, dass sie antwortete, deshalb fragte er weiter. „Du hast ziemlich Angst oder? Hör zu ich will dir wirklich nichts tun. Das war nur…ein Reflex verstehst du?“ Sie gab immer noch keine Antwort. Bill wurde langsam ungeduldig. Aber er versuchte ruhig zu bleiben. Schließlich weinte sie und das war ein Zeichen dafür dass es ihr wirklich mies ging. Er strich langsam über ihren Oberarm. Plötzlich versuchte sie panisch seine Hand wegzuschieben. „Nein…“, flüsterte sie mit ihrer verweinten Stimme. Doch Bill dachte im Traum nicht daran seine Hand von ihr zu nehmen. Er strich weiter über ihren oberarm, der ganz warm war. Und immer wen sie versuchte seine Hand wegzuschieben, drücke er diese fest an ihren Oberarm. „Was machst du denn? Ich hab doch gesagt ich tue dir nichts.“ Bill versuchte mit seinen Worten sie dazu zu bewegen, dass sie aufhören würde, aber sie tat es nicht. Das begriff er schließlich auch, als sie noch panischer wurde. Da griff er ihren Arm, damit sie nicht mehr versuchte seine Hand von ihrem Arm zu nehmen. „Ist jetzt gut?“, sein Ton wurde energischer. Sie zerrte an ihrem Arm, doch sein Griff war zu fest. „Hör auf!“ schrie er plötzlich. Bill hatte keinen Bock mehr weiter hilflos zu versuchen sie zu beruhigen. In letzter Zeit verlor er schnell die Geduld, und dass war diesmal nicht anders. Angsterfüllt zuckte sie zusammen. Aber sie hörte nicht auf zu zerren, bis Bill, in seiner Verzweiflung, ihre Arme aufs Bett drückte. Jetzt sah er sie nur noch hilflos daliegen. Sie hatte sich erschreckt und sah ihn nur noch geschockt an. Eine weile verharrte Bill so, bis ihm wirklich klar wurde was er da eigentlich machte. Endlich ließ er sie los. Reflexartig krümmte sie sich zusammen und versteckte somit ihre Arme. Bill versucht abermals sie zu beruhigen. „Es…es tut mit leid, ich wollte das nicht.“, entschuldige er sich, aber sie gab keine Antwort darauf. Deutlich konnte er hören wie sie leise wimmerte. Wahrscheinlich versuchte sie das Weinen zu unterdrücken, aber das gelang ihr kaum. Verwirrt schaute Bill aus dem Fenster. Er wusste einfach nicht mehr was er noch machen sollte. Eine ganze weile saß er dann nur noch da und hörte wie sie weinte. Das reichte ihm ihrgentwann deshalb setze er sich auf ihre Bettseite. „Jetzt hör doch bitte auf zu weinen. Ich wollte doch nur…“ Eigentlich wusste er gar nicht was er wollte. Deshalb hielt er inne und schwieg wieder. Er Sah sie nur an. Zwar konnte er ihr Gesicht nicht wirklich sehen, aber das interessierte ihn jetzt herzlich wenig. „Hey…“ Seine Stimme wurde leise. Bill zwang sich ein leichtes lächeln auf und strich ihre haare nach hinten. Er hockte sich vor sie. „Komm, sie mich mal an.“, sagte er. Sie schüttelte den kopf und vergrub ihn anschließend noch mehr als sowieso schon in dem Kissen. Angst, das war wohl das, was ihr so zusetzte. Bill kannte seit langem keine angst mehr, sonst könnte er sich nicht der Regierung stellen. Aber sie war nicht wie er. Bill wurde klar das sie viel durch haben musste und viel Angst hatte…..sie war eben nicht so stark und konnte allem trotzen.



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