Zum Inhalt der Seite

A future with TH

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Life with you?

Kapitel 3: Life with you?
 

Bill legte ihr gerade einen kühlen Lappen auf die Stirn, als sich ihre Augen öffneten. „Hng…“ Ihr Körper fühlte sich schwach an, sie bewegte sich deshalb nicht. „Bist du ok? Du warst plötzlich ohnmächtig?“, fragte er. Sie antwortete gar nicht erst. Verwirrt wich sie zurück bis in die hinterste Ecke des Bettes, dass an einer Wand stand. „Was hast du?“ Bill kam ihr näher. In dem Moment verfluchte sie die wand hinter sich und machte sich noch kleiner als sie eh schon war. „Lass mich….fass mich nicht an“, stotterte sie. Bill wollte ihr nun wahrlich nichts tun, aber sie schien anderer Ansicht zu sein. Deshalb ließ er es auch. „Wieso bist du zusammengebrochen?“, fragte er. Sie wollte wieder nicht antworten und zögerte. Dann sagte sie es doch. „Ich…hab nur nicht genug gegessen die letzte Zeit“, beichtete sie. Bill sah sie entsetzt an, hatte er ihr nicht genug zuessen gekauft? Er fragte sie danach. „Diese Typen…haben es mit weggenommen, hätte ich mich gewehrt dann…“, sie konnte nicht zuende reden und brach in Tränen aus. Bill wollte sie anfassen, aber er ließ es und blieb nur still sitzen. In ihm kam eine unglaubliche Wut auf und er fragte sich, ob diese Kerle, die er eben noch zusammengeschlagen hatte auch anderen dass essen wegnahmen. „Mach dir keine Sorgen, jetzt ist alles gut.“, versuchte er sie zu trösten. Sie schaute nur verheult auf. „Nein gar nichts wird gut.“ Sie war völlig entmutigt. Das machte Bill nur noch wütender, aber er versuchte ruhig zu bleiben. Er ging zur Tür. „Ich mach dir was zu essen, damit du auf die Beine Kommst.“, sagte er und auf seinem Gesicht sah sie ein kleines Lächeln. Dann ging er und ließ sie verdutzt zurück. „Er ist ihrgentwie merkwürdig. Das macht mir Angst, er ist ganz anders als die anderen Männer. Ob ich ihm vertrauen kann?“, überlegte sie. Sie blieb sitzen, bis er wieder kam. „Ich hoffe es schmeckt. Ich kann nicht so gut kochen.“, meinte Bill und lächelte dabei leicht. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte, deshalb nahm sie dass essen an. Noch nie hatte sie so einen Haufen Nudeln auf einem Teller gesehen. „D…danke.“, stotterte sie. Sie aß langsam und zögerte, das viel Bill auf. Aber er sagte erst mal nichts dazu. Sie hatte nur die hälfte davon gegessen, dann nahm sie nichts mehr. Bill glaubte, dass mit Absicht nicht zu viel aß, konnte sich aber nicht erklären warum. „Du bist schon satt?“ Sie nickte nur zögerlich. „Natürlich, sie ist misstrauisch, kann man ja bei solchen Typen wie die heute früh nicht anders erwarten.“, dachte er. Bill strich ihr mit der Hand übers Gesicht. Sie schaute verlegen auf. „Hast du angst?“, fragte er, sie sagte dazu nicht und ließ nur ihren Kopf hängen. Da klopfte es an der Zimmertür. Tom Kaulitz, Bills Bruder, kam herein. Ihm viel dass Mädchen sofort auf. „Bill…wer ist das?“ Tom war misstrauisch. Seit dem Anschlag vertraute er fremden Leuten nicht. „Ich hab sie gefunden, sie wird bei uns bleiben.“, antwortete Bill ruhig. „Na klasse!! Dass stellst du dir so einfach vor!“ Tom klatschte sich die Hand an den Kopf vor Entsetzen. Plötzlich versuchte sie aufzustehen. „Hey!“ Bill zog sie sofort wieder zurück. Sie erschrak, dann wehrte sie sich plötzlich. Deshalb zog er sie an sich. Da wurde sie ruhig, zu ruhig. Sie zitterte, dass viel ihm erst später auf. „Du kannst doch nicht einfach jemanden hier zu uns nehmen, was wenn sie von er regierung ist und…“ „Sei still!“, fauchte Bill plötzlich. Er hatte sie immer noch an sich gedrückt und Tom schaute ihn verdutzt an. Dann lächelte er. „Ich verstehe, du meinst es ernst.“ Danach ging er aus dem Zimmer um den anderen beiden davon zu erzählen. Bill wante sich wieder an das Mädchen, dass ängstlich, wie er so eben bemerkt hatte, in seinen Armen lag. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich tu dir nichts hörst du?“ Es kam keine Antwort. „Hey was hast du?“ Vorsichtig strich er über ihr Gesicht. „Hgn...“ Sie zuckte und schlug seine Hand weg. Jetzt war ihm entgültig klar, das sie angst hatte. Nur wusste er nicht, wie er ihr helfen konnte. Er würde sie hier behalten, dass war klar, aber wollte sie dass überhaupt? Bill ließ sie los und legte sie hin. Dann ging er an seinen Schrank und suchte Sachen für sie heraus.
 

Mal so ein Nebenkapitel…dass nächste wird spannender, ich habe nur in letztter zeit nicht so viel zeit zum schreiben.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-06-15T15:47:42+00:00 15.06.2007 17:47
Ich find die Story auch echt toll! Dein Schreibstil ist toll, du beschreibst das alles echt gut! Und ich werde weiterhin mitlesen. Ich freu mich wenns weitergeht. Du bist tolliq ^^
Von:  EdoKa
2007-05-30T18:06:33+00:00 30.05.2007 20:06
Du schreibst das sehr gut. Man kann sich wirklich in die Personen hineinversetzen und ihre Gefühle und Gedanken nachvollziehen. Besonders die Geschichte von dem geheimnisvollen Mädchen finde ich sehr spannend. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht. Ich finde die Geschichte auf jeden Fall sehr gut. Mach immer weiter so! Du bist echt klasse! ^^


Zurück