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Es ist alles nur deine Schuld, Vater!

von

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Die Vereinbarung

Die Vereinbarung
 

Ein friedliches Dorf, das umgeben ist von einem Wald, ist bekannt als Konoha-Gakure oder auch als Konoha.

Eines Tages, wurde es von einem Fuchsungeheuer, der auch bekannt war als Kyuubi, angegriffen. Er hatte schon fast das ganze Dorf zerstört, als ihn ein Ninja in einem kleinen gerade erst auf die Welt gekommenen Baby namens Naruto Uzumaki versiegelte. Doch jedoch starb der Ninja dabei, weil er eine tödliche Kunst deswegen benutzte.

Sechs Jahre nachdem ist Naruto zu einem kleinen Qualgeist geworden. Der zu dieser Zeit gerade erst in die Ninja-Akademie eingeschult wurde.

Nachdem wieder sechs Jahre Vergingen stand Naruto kurz vor dem Abschluss den er am nächsten Tag mit braver bestand. Die Dorfleute brachten ihn während der Jahre nur hassen bei. Er hörte manchmal wie jemand `Monster´ zu ihm sagte.

Am nächsten Tag kam er ihn das Team 7. Mit Sasuke und Sakura seine Teamkameraden kam er sehr gut zurecht. Sein Lehrer kannte er vom sehen her, weil wenn er auf seinen Vater auch bekannt als der vierte Hokage warten musste sein Lehrer manchmal Berichte abgeben.

Naruto verstand sich mit Kakashi sehr gut man konnte auch sagen, dass die beiden Seelenverwandt waren. Kakashi ladet ihn auch öfters auf eine Nudelsuppe ein die er selbst gekocht hat, weil er wusste das Naruto sie zu gerne isst.

Mit 14 schaffte er genauso wie Sasuke und Sakura die Chu-nin-Prüfung.

Dann mit 16 schafften sie auch die Jo-nin-Prüfung und anschließend feierte das Team 7 deswegen. Naruto der dann noch mal bei seinem Vater war fragte diesen ob er bei Kakashi übernachten könnte was er ausnahmsweise dürfte. Sakura und Sasuke die übrigens seit einem Jahr zusammen waren gingen so um Mitternacht.

Naruto schlief dann irgendwann ein und Kakashi der gerade noch wach war hob Naruto auf seine Arme und schaffte diesen ins Schlafzimmer aufs Bett. Kakashi der nur ein Bett im Haus hatte legte sich neben Naruto aufs Bett und schlief nach kurzer Zeit ebenfalls ein.

Im nächsten Jahr schlief Naruto manchmal heimlich bei Kakashi. Wenn man es genau nehmte waren die beiden fast immer zusammen.

Nach Narutos 17. Geburtstag sagte sein Vater zu Naruto das er mit Hinata Hyuuga Verlobt ist und das er sie in einem anderthalb Jahr heiraten würde. Naruto der das hörte könnte seine Ohren kaum glauben das sein Vater es so einfach beschlossen hatte ohne ihn gefragt zu haben.

Er wollte es nicht und somit erwiderte er: „Ich kenne sie doch gar nicht und außerdem Liebe ich sie nicht. Es geht nicht.“ >Besonders, weil ich schon verliebt bin. < dachte er weiter. Doch sein Vater drohte ihn dann mit: „Du wirst sie trotzdem heiraten. Es ist mir egal ob du willst oder nicht. Du wirst es ganz einfach tun!“

Danach rannte Naruto aus dem Büro von seinem Vater. Er wollte einfach nur weg mit niemanden reden. Er war einfach nur wütend auf seinem Vater wie noch nie in seinem Leben.

Die waren Gefühle zueinander

Naruto der orientierungslos weg rannte, stieß, nach einiger Zeit, gegen jemanden, aber so, dass die beiden nicht fielen. Doch, als Naruto sich wieder lösen wollte, hielt der andere ihn auf, indem er ihn einfach an sich drückte und in sein Ohr hauchte: „Es wird alles wieder gut.“ Dann als Kakashi merkte, wie sich Naruto ein bisschen wieder beruhigt hatte, nahm er ihn mit ins Haus, weil sie genau davor standen.

Dann im Wohnzimmer, setzte sich Naruto aufs Fensterbrett dann, als Kakashi vor ihm stand fragte er ihn: „Was ist den los?“ „Ich habe heute, von meinen, ach so lieben, Vater erfahren, dass ich verlobt bin.“, platzte Naruto raus und fügte hinzu: „Er hatte es einfach so beschlossen, ohne mich davor gefragt zu haben.“, währenddessen fing Naruto wieder an zu Weinen, als er dann noch zusätzlich die Beine zu seinen Körper zog.

Kakashi der geschockt war, zog Naruto an sich, um ihn fest an sich zu drücken, während er sagt: „Es wird schon.“ >Wieso hat er das gemacht? < fragte er sich selber noch mal.

Nach ein paar Minuten, merkte Kakashi, dass Naruto in seinen Armen eingeschlafen war. Er nahm dann Naruto auf seine Arme, um ihn ins Schlafzimmer, aufs Bett zu legen, weil es, auch schon Abend war, zog Kakashi zuerst sich und danach Naruto, bis auf die Boxershorts aus, um sich, wenige Sekunden, später neben Naruto auf die Seite zu legen.

Naruto, der zu Zeit schlief, murmelte irgendwas was Kakashi nicht verstand, während sich Naruto wieder an ihn kuschelte. >Wieso nur? < dachte Kakashi nur, als er weiter dachte, während er Naruto beobachtete: >Wie kann man nur so unglaublich süß sein? < Er gab Naruto noch einen Kuss auf die Stirn, als seine Arme sich um Naruto schlugen. Kurz danach schlief auch er ein.

Naruto, der am nächsten frühen morgen, aufwachte sah Kakashi, der ihn noch mehr an sich drückte. Er schloss daraufhin seine Augen und genoss es einfach so in seinen Armen zu liegen. >Es ist so schön, in seinen Arme, diese Geborgenheit zu fühlen. Wieso musst du es auch sein? < fragte sich Naruto.

20 Minuten, später wachte Kakashi auf. Als er seine Augen aufschlug, sah er nicht das, was er sehen wollt. Er war alleine, im Raum, nur ein Zettel neben ihn, wodurch er wusste, dass Naruto schon weg war.

Kakashi nahm den Zettel und las ihn, während er, in eine sitzende Position wechselte:
 

`Danke, wegen gestern, es hat mir irgendwie geholfen. Ich würde am liebsten noch neben dir liegen, aber ich muss los, wegen meinem Vater, du weist ja. Vielleicht sehen wir uns heute ja noch mal. Dein Naru. ´
 

„Ach man.“, entfuhr es Kakashi, der sich zurück in die Kissen gab. >Wenn er schon hier schläft, wache ich immer zu spät auf. Nur, weil es sein `geliebter´ Vater es nicht will. Naru will ja auch kein Ärger mit ihm, weil er ganz genau weiß, wie er ist, wenn er wütend ist. <

Nachdem Kakashi das gedacht hatte, schloss er noch mal die Augen, um Narutos Geruch war zu nehmen. >Er ist, also noch nicht so lange weg. < schoss es sofort in Kakashis Gedanken.

Am Nachmittag desselben Tages:

„Was gibt's den jetzt schon wieder, Vater?“, fragte Naruto gereizt, der in Yondaimes Büro kam. Im Raum sah er seinen Vater, Tsunade und Hinata. „Nun du wirst dich, ab heute, jeden Donnerstag, mit Hinata treffen.“, antwortete Yondaime bestimmt.

„Ich liebe sie, doch gar nicht, also wieso sollte ich?“, rutschte Naruto raus. „Weil ich das so will, deswegen und keine Widerrede.“, erwiderte sein Vater nur. Woraufhin Naruto und Hinata rausgeschmissen wurden, weil Yondaime und Tsunade, noch viel Arbeit hatten.

Als sie dann vorm Gebaute standen, sagte Naruto zu Hinata: „Damit eins klar ist, es gibt zwischen uns rein gar nichts. Das bedeutet keine küsse und Zärtlichkeiten oder sonst was!“ „Was ist dann mit der Hochzeit?“, fragte Hinata daraufhin. „Das hat mein Vater gemacht und, gestern, hat er es mir erzählt.“, antwortete Naruto ihr, und fügte dann hinzu: „Aber wir mussten uns treffen, den so wie ich meinen Vater kenne, lässt er uns jeden Donnerstag beobachten, damit er weiß das wir uns auch wirklich treffen.“ Daraufhin nickte Hinata nur.

So verging dann ein weiteres Jahr.

Eine Woche vor der Hochzeit von Naruto und Hinata:

Naruto saß, in Kakashis Haus, auf dem Fensterbrett, im Wohnzimmer, als Kakashi vor ihm stand. Als sich Kakashi neben Naruto setzte, könnte er seinen Tränen nicht mehr zurückhalten.

„Du brauchst doch nicht zu weinen.“, sagte Kakashi, der Naruto aufmuntern wollte, während er Naruto in den Arm nahm. „Was würdest... du denn tun,... wenn du... jemanden liebst,... den du nicht... lieben darfst?“, fragte schluchzend Naruto, der sich noch mehr an Kakashi drückte.

„Sag es Yondaime und er wird dann die Verlobung wieder lösen.“, antwortete Kakashi, während sein Herz schmerzte. „Er würde... ihn, einfach... so töten.“, antwortete Naruto.

„Wies sollte er?“, fragte Kakashi, der es nicht, so richtig verstand. „Weil ich in... einem Mann... verliebt bin! ... Was er nicht... verstehen.“, antwortete Naruto ihm traurig.

„Sag es ihm trotzdem, es wird bestimmt nicht so schlimm.“, gab Kakashi von sich. „Ich will,... aber nicht... das er... dich tötet!“, entfloh es Naruto. >Mich? < dachte Kakashi, der nun wusste in wenn Naruto verliebt war.

Bevor er es realisierte könnte, hatte er mit zwei Fingern Narutos Kinn, ein bisschen, nach oben gedrückt, um ihn zu küssen.

Naruto, der zuerst etwas perplex war, erwiderte den Kuss schließlich. Kakashi, der denn Kuss löste, hörte er ein Seufzer von Naruto, der es zu schön fand. Er hob Naruto auf seine Arme, um ihn ins Schlafzimmer zu tragen, wo er ihn, dann aufs Bett legte.

Naruto, der Kakashi lächeln sah, fragte sich selbst: >Wieso lächelt er s...? < doch, bevor er weiter denken konnte, fühlte er eine feuchte Zunge, die auf seinen Lippen war und die, um einlass in seine Mundhöhle bittet. Die ihr auch nicht verwehrt blieb, weil Naruto sein Mund öffnete, den schließlich küsste Kakashi ihn gerade.

Während des Kusses umschlungen Narutos Arme Kakashis Hals, der über ihn war. Als ihnen, nach längeren Küssen, die Luft ausging, legte sich Kakashi neben Naruto.

Naruto legte sich dann sofort auf die Seite, um Kakashi zu beobachten, der auch auf der Seite lag. Kakashi legte einen Arm um Naruto, der sich daraufhin an ihn schmiegte, während er die Augen schloss.

Er spürte, nach weniger Zeit, zwei Finger unter seinem Kinn, dass es wieder ein bisschen nach oben schob, woraufhin er einen warmen Atem auf seinen Lippen fühlte der sagte: „Du ahnst ja gar nicht, wie sehr ich dich liebe!“ „Ich liebe dich auch!“, antwortete Naruto, bevor sich ihre Zungen ein weiteres Gefecht hatten.

Nachdem Kuss, schmiegte Naruto sich wieder an Kakashi, der seine Arme um ihn schlang. Kurze Zeit später merkte Kakashi das Naruto eingeschlafen war. Er küsste ihn auf die Stirn, bevor er auch seinen schlaf fand.

Der Morgen und der Abend darauf

Naruto, der am nächsten frühen Morgen wach wurde, spürte wie er neben jemanden liegt, der seine Arme um ihn geschlungen hat. Er machte langsam die Augen auf, um einen friedlich schlafenden Kakashi zu sehen. Naruto konnte einfach nicht widerstehen, er musste Kakashi einfach küssen.

Nach dem Kuss, löste er sich aus der Umarmung, damit er aufstehen konnte. Er ging erstmal ins Bad.

Nach fünf Minuten, kam Naruto wieder raus und roch, somit etwas aus der Küche. Woraufhin er nachguckte was das war.

Dort sah er Kakashi, an einem Schrank, mit nur einer Boxershorts bekleidet. >Wie kann man nur so einen Körper haben? < fragte sich Naruto, der Kakashis Körper musterte.

Er war so in Gedanken, dass er nicht merkte, als Kakashi auf ihn zuging. Erst nachdem sich Kakashi runter gebeugt hat, um ihn zu küssen, merkte es Naruto, der seine Arme sofort um Kakashis Hals schlang.

„Morgen, mein kleiner Süßer.“, entfuhr es Kakashi nachdem Kuss. „Morgen, kannst du mich immer so begrüßen?“, wollte Naruto wissen. „Wenn wir alleine sind, könnte ich es.“, antwortete Kakashi, der Naruto nochmals küsste.

Nach ein paar weiteren Küssen, sagte Naruto auf einmal: „Ich muss los.“ Kakashi sagte daraufhin traurig: „Ich weiß.“ Naruto gab ihm noch ein Kuss, bevor er sich von Kakashi löste, damit er ins Schlafzimmer gehen konnte, um sich anzuziehen.

Nachdem ging er zur Eingangstür und zog dort seine Schuhe an.

Eine Sekunde später, als er aufgestanden ist, wurde er an die Wand gedrückt. „Du willst, doch nicht gehen, ohne mir einen Abschiedkuss zu geben, oder?“, fragte Kakashi, bevor er Naruto gierig küsste. Naruto konnte nur nach dem Kuss lächeln, als er sagte: „So etwas würde ich doch niemals machen.“

„Kommst du heute wieder?“, fragte Kakashi, mit einem flehenden blick. Naruto könnte Kakashi nur küssen, nach diesem, antwortete er: „Wenn mein Vater nichts bemerkt, komm ich auf jeden Fall!“

„Ich muss dir heute Abend was sagen.“, sagte Kakashi, der von Naruto abließ. „Was denn?“, wollte Naruto wissen. Kakashi, der in der Kommode, die im Eingangsbereich stand, suchte, sagte er: „Das ist eine lange Geschichte, aber du musst mir versprechen, dass du es für dich behältst.“ „Du kannst mir Vertrauen!“, erwiderte Naruto, der danach fragte: „Was suchst du den?“ „Das hier!“, antwortete Kakashi, während er einen Schlüssel hoch hielt. Kakashi ging dann zu Naruto und sagte, als er den gefundenen Schlüssel, in eine Hand von Naruto legte: „Es ist der zweite Hausschlüssel. Falls ich nicht da bin und du trotzdem hier schlafen möchtest.“

Daraufhin küsste Naruto ihn gierig und sagte nachdem: „Danke. Ich will nicht gehen!“, währenddessen drückte er sich noch mehr an Kakashi, der seine Arme um ihn schlang. „Du musst, oder willst du Ärger bekommen?“, fragte Kakashi, der Narutos Nase mit seiner eigenen anstupste. Daraufhin zog Naruto Kakashi am Hinterkopf, damit sie sich küssen.

„Ich liebe dich.“, sagte Naruto, nachdem Kuss. Kakashi lächelte nur und erwiderte dann: „Ich liebe dich doch auch.“ Naruto löste sich daraufhin von Kakashi und verschwand dann.

Nachdem seufzte Kakashi, als er dachte: >Hoffentlich kommst du bald wieder. Aber wie soll ich dir das nur erklären? <

Am Abend:

Kakashi saß auf einem Sessel, in der Stube, schlürfte gerade seinen Tee, als er hörte, wie jemand die Eingangstür aufschloss.

Eine Sekunde, nachdem die Tür wieder ins Schloss fiel, hatte er einen Naruto auf dem Schoß, der ihn gierig küsste. Nach ein paar Minuten, mussten sie sich, aber trennen, weil ihnen der Sauerstoff ausging. Daraufhin schmiegte sich Naruto an Kakashis Oberkörper.

Kakashi schlang seine Arme um Naruto, bevor er ihn, auf dem Kopf küsste, sagte er: „Ich hab dich vermisst!“ „Ich dich auch.“, erwiderte Naruto.

Nachdem küssten sich die beiden, woraufhin Naruto fragte: „Was willst du mir eigentlich erzählen?“ „Eigentlich wollte ich es vergessen, aber du sollst es wissen, finde ich zumindest!“

Wenn Naruto mal bei Kakashi eine ganze Nacht verbrachte

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Das Treffen und der Abend

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Der Abend auf der Mission

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Die Ersten die es wissen?!

Am nächsten Morgen, vor Narutos Zimmer:

„Nicht hier Kashi!“, entkam Naruto, der an der Wand stand.

Kakashi konnte einfach nicht anders und küsste seinen kleinen.

Der diesen Kuss, genauso wie die davor, abblockte.

„Hier kann uns jemand sehen.“, antwortete Naruto, der eigentlich auch mehr wollte.

„Aber es ist niemand in der nähe, also komm her!“, sagte Kakashi, der Naruto noch mehr wollte.

„Was ist, wenn Sasuke und Sakura schon wach sind und auf einmal her kommen und uns erwischen?“, fragte Naruto nun.

„Auch wenn schon! Ich will dich jetzt und nicht heute Abend, wenn wir alleine sind!“, entfuhr es Kakashi, der Naruto nochmals küsste.

Doch diesmal widersetzte sich Naruto nicht, sondern empfing die fremde Zunge mit seiner.

Kakashi ließ dann nach einigen Minuten von Narutos Mund ab, um Narutos Hals anzuknabbern.

„Ich will dich jetzt!“, säuselte Kakashi nun.

„Kashi,… aber was ist… wenn uns jemand… beobachtet?“, fragte Naruto, der auch noch mehr wollte.

Kakashi, der ihn hoch hob, sagte: „Irgendwann kommt alles raus!“

„Aber dann kannst du dein Leben verlieren und das will ich nicht!“, antwortete Naruto, dessen Beine sich um Kakashis Becken schlangen.

„Wir reden später weiter!“, entfuhr es Kakashi, der nun von Naruto abließ, aber runter ließ er ihn trotzdem nicht.

Nach einigen Sekunden sahen sie Sasuke und Sakura, wie die beiden auf sie zugingen. Kakashi ließ nun doch Naruto runter.

„Morgen!“, begrüßte Sakura, die beiden.

„Hmm.“, entfuhr es Kakashi, der von Naruto noch nicht genug hatte. „Sasuke, wieso bist du gestern noch mal in Narutos Zimmer gekommen?“, fragte Kakashi nun, dem das brennend interessierte, während er Sasuke genau im Auge hatte.

„Na ja,…“, begann Sasuke, während er rot wurde, weil ihm das von gestern wieder einfiel. Nach einiger Zeit fuhr er fort: „… ich hab mir was mit Naruto ausgemacht und darüber wollte ich mit ihm reden, jedoch…“ Sasuke brach ab, mit einem roten Kopf, der genauso rot war, wie eine Tomate.

„Du warst gestern noch mal da?“, fragte sich Naruto, der es nicht mitbekommen hatte.

„Wie solltest du es auch gemerkt haben? Schließlich warst du, zu der Zeit, ganz wo anders!“, antwortete Kakashi, der Naruto von hinten umarmte.

„Doch nicht etwa?“, fragte Naruto, dem es klar war, dass es zu dieser Zeit war.

„Doch war es, mein kleiner!“, antwortete Kakashi nun.

„Was meint ihr damit?“, mischte sich Sakura mit ein.

„Also hat dir Sasuke es noch nicht erzählt.“

„Was erwählt?“, fragte Sakura nun Kakashi.

Kakashi ließ, von Naruto, wieder ab, der dann leise sagte: „Kashi und ich sind seit fast einer Woche zusammen.“

„WAS?“, fragte Sakura lautstark.

Kakashi, der sie böse anfunkelte, fragte: „Was dagegen?“

„Nein, aber das hätte ich nie gedacht.“, erwiderte Sakura und fragte nun: „Und wobei hat Sasuke euch gestört? Wo war Naruto zu dieser Zeit?“

„Du weißt doch, das Sasuke wieder zu Naru wollte. Er kam genau dann rein, als ich Naru ins Paradies gestoßen hab, oder?“, fragte Kakashi nun Naruto, der rot um die Nasenspitze wurde.

„Am liebsten würde ich es ja, gleich noch mal machen, aber dafür haben wir keine Zeit mehr.“, entfuhr es Kakashi traurig, als er Naruto so sah.

„Wenn das nicht mal Kakashi ist!“, hörten auf einmal alle.

Kakashi, der seinen Kopf gesenkt hat, sagte, ohne aufzusehen: „Was machst du denn hier Kira?“

Naruto, Sasuke und Sakura, die zu der Person sah, bekamen einen kleinen schrecken.

Kira, die an einer Wand angelehnt war, sah genauso aus wie Kakashi, außer das sie weiblich war. Sie war ungefähr genauso groß wie Kakashi, hatte weiße schulterlange Haare, rabenschwarze Augen und genau dasselbe an, wie Kakashis Konohauniform.

„Ich hatte doch, seit ein paar Jahren, hier einen Auftrag, der jetzt zu ende ist. Und wieso lässt du deinen Kopf so hängen?“, fragte Kira nun.

„Ich brauche nur meinen kleinen süßen!“, erwiderte Kakashi, der auf Kira zuging.

Bei ihr angekommen Umarmten sie sich, während Kira sagte: „Das kannst du doch dann nachholen.“

„Ich will ihn, aber, jetzt!“, erwiderte Kakashi, der Kira mehr an sich drückte.

Kira, die sich von Kakashi löste, antwortete: „Du hast ihn dann schon wieder!“

Während ihre Lippen seinen näherten, antwortete er: „Aber ich kann nicht so lange warten!“ Kira, die vor seinen Lippen hielt, schaute ihm direkt in die Augen, während ihr einer Arm, noch um Kakashis Körper war.

„Lass das! Ich bin in einer Beziehung! Den ich auf keinem Fall betrügen will!“, sagte Kakashi, der weiter in Kiras Augen schaute.

Kira, die es versuchte, fühlte wie Kakashi auswich, aber so, dass alle beide auf den Boden landeten.

Nun saß Kira auf Kakashis bestimmtes Teil, während sie sagte: „So geht’s ja auch.“

„Nur weil du mal druck abbauen willst, heißt das nicht, dass du mich, dazu immer nehmen darf, wann du willst! Schließlich bist du noch in Sam verknallt, oder etwa nicht mehr?“, fragte Kakashi nun.

„Der kann mir mal gestohlen bleiben!“, antwortete Kira, der sich vorbeugte.

„Kira geh jetzt runter! Ich will nicht dich, sondern meinen Naru!“, erwiderte Kakashi streng.

„Hasst du es immer noch, wenn ich so auf dir sitze?“, fragte Kira, die die Antwort schon kannte.

„RUNTER, ODER ES KNALLT GLEICH!“, sagte Kakashi ernst.

„Okay, wenn es sein muss.“, sagte Kira, als sie aufstand, antwortete Kakashi nur: „Nur einer darf so auf mir sitzen und das bist du nicht!“ Nachdem stand auch er auf, als er seinen kleinen suchte.

„Du brauchst jetzt gar nicht zu mir zu kommen.“, sagte Naruto, der sich von ihm weck gedreht hat, mit verschränkten Armen.

„Naru, du weiß doch, das ich nur dich liebe.“, sagte Kakashi, der Naruto wieder an eine Wand drückte.

„Ja, das weiß ich!“, antwortete Naruto, der ein bisschen Sauer auf Kakashi war.

„Ach Naru.“, säuselte Kakashi, der Naruto küsste, während seine Hände unter sein Shirt wanderten, wo er seinen Bauch massierte.

Naruto, der keuchte, drückte Kakashi an sich, um ihn mehr zu spüren, was ihm eigentlich nicht reichte, zur selben Zeit, hatten die beiden Zungen, einen Kampf, wo Kakashi eindeutig, der Sieger war.

Als Kakashi von seinen Lippen abließ, sah er ihn ins Gesicht.

Naruto, der seine Augen zuließ, hatte einen blassen rötlichen strich auf seiner Nase.

„Verzeihst du mir?“, fragte Kakashi ganz leise.

„Wenn du mich los lässt, dann ja!“, antwortete Naruto, da er noch befürchtete, das ein Ninja von seinem Vater, da wäre.

Kakashi ließ ihn daraufhin los, küsste, aber, seinen kleinen noch einmal.

Naruto blockte diesen Kuss ab und sagte: „Nicht jetzt und nicht hier!“

„Manno.“, seufzte Kakashi traurig, der genauso schaute.

„Ich will doch auch, aber das ist viel zu gefährlich, für dich!“, antwortete Naruto nun.

Kakashi nahm ihn nur in den Arm und sagte: „Es wird mir nicht passieren!“

Naruto erwiderte nichts, stattdessen schmiegte er sich an seinen Kashi.

„Seit wann stehst du auf Männer?“, fragte Kira, ein wenig überrascht.

„Schon immer, bin schließlich Bi!“, antwortete Kakashi ihr, woraufhin Sakura sagte: „Lasst uns beim Frühstück weiter reden.“

Daraufhin gingen alle zum Frühstücksraum, während alle auf den Weg guckten, schaute Kakashi eigentlich nur auf Narutos Hintern, der zufällig vor ihm lief.

Kira, Sasuke und Kakashi setzten sich schon, während Naruto und Sakura das Essen holten.

„Du bist also, mit diesem kleinen zusammen.“, sagte Kira, während sie und Sasuke Kakashi anguckte, beobachtete dieser Naruto ganz genau.

„Kakashi.“, sagte Kira nun, woraufhin Kakashi fragte: „Was hast du gesagt?“

„Du bist also, mit dem kleinen zusammen.“, wiederholte Kira.

„Ja bin ich!“, sagte Kakashi nun, dessen Blick hing immer noch an Naruto.

„Du willst ihn.“, sagte Kira, woraufhin Kakashi sagte: „Ja! Der Sex ist einfach göttlich! Ich hab heute auch noch keinen bekommen.“, erzählte Kakashi.

„Wenn du es sagst, muss er ja wirklich sehr gut sein.“, entkam Kira nun, bevor Kakashi seinen Kopf auf den Tisch legte.

„Muss der sich auch noch so hinknien?“, fragte Kakashi nun leicht erregt.

„Bekommt da jemand einen Ständer am Morgen?“, fragte Kira, mit einem kleinen lächeln.

„Nein, bekomm ich nicht!“, entfuhr es Kakashi.

„Hast du eigentlich mal was von Sam und Ihm gehört?“, fragte Kira nun.

„Er ist einmal im Monat bei mir. Um ein bisschen zu Quatschen. Er hat letztes gesagt, dass es Sam eigentlich ganz gut geht. Aber du bist noch in beide Ohren in ihn!“, sagte Kakashi nun ganz sicher.

„Bin ich nicht!“, erwiderte Kira, woraufhin Kakashi sagte: „Sonst würdest du auch nach den anderen Fragen und nicht nur nach Sam und Ihm.“

„Wenn du meinst.“, sagte Kira genervt, aber sie wusste, dass Kakashi recht hatte, da sie von Sam jede Nacht träumte.

„Wer ist den Sam?“, fragte Naruto, der mit Sakura, an den Tisch kam.

Kakashi, der seinen Kopf erhob, antwortete: „Nur ein guter Freund, den ihr nicht kennt.“

„Und wie ist er so?“

„Musst du Kira fragen.“, antwortete Kakashi Sakura, mit einem frechen lächeln.

„Was soll das heißen?“, fragte Kira mit einem unterton.

„Du hast mit ihm geschlafen, nicht ich!“, antwortete Kakashi, der sich schon hinter Naruto versteckte.

„WAS DAGEGEN?“, fragte Kira nun lautstark, da man sie damit, sehr reizen könnte.

„Da hast du deine Antwort Sakura.“, erwiderte Kakashi nur, der seinen kleinen, von hinten, Umarmte.

„Nicht hier Kashi!“, flüsterte Naruto Kakashi zu.

„Ich kann nicht bis heute Abend warten. Davor platz ich!“, erwiderte Kakashi nur, der es wirklich dringen nötig hatte, nachdem seinen Naru sich so bewegt hatte, das er wirklich fast einen hatte.

Naruto, der das Essen auf den Tisch stellte, fragte, die anderen: „Könnt ihr uns bitte auch ein paar Brötchen für Unterwegs machen?“

„Wieso denn?“, fragte Sasuke mit einem gewissen lächeln nach.

„Sonst kann es sein, dass er mich, während wir nach Konoha gehen, über mich herfällt, so wie ich ihn kenne.“, entgegnete Naruto ihm.

„Wenn es sein muss.“, sagte Sakura mit einem lächeln.

„Aber davor will ich noch was wissen! Und zwar, bist du mit Kashi verwandt?“, fragte Naruto Kira.

„Nein sind wir nicht! Wir haben keine gemeinsame Verwandten.“, antwortete Kira ihm und fügte hinzu: „Wir sind nur die besten Freunde, die auch schon mal Sex hatten, sonst nichts weiter.“

„Aber das nur ein Jahr lang.“, erzählte Kakashi noch.

„Ja ein Jahr lang, aber nur einmal in einem Viertel Jahr. Der erste war ja auch nur, weil du stock besoffen warst. Und ich druck abbauen musste.“

„Genauso wie die andere drei Male.“, erwiderte Kakashi nun, woraufhin Naruto sagte, mit einem lächeln: „Zum glück, ist das, nicht so bei uns.“

„Wie viel mal treibt ihr es den am Tag?“, fragte nun Kira.

„Zwei bis vier mal!“, antwortete Kakashi, daraufhin sagte er: „Also dann, wir verziehen uns mal!“ Keine Sekunde später waren sie verschwunden.

„Naruto muss es ja wirklich drauf haben, so wie Kakashi ihn unbedingt will.“, sagte Kira vor sich hin, woraufhin Sasuke fragte: „Wieso das denn?“

„Weil er es gehasst hat, mit jemanden zu schlafen, doch jetzt will er es unbedingt, also muss Naruto sehr viel für ihn sein. Wenn nicht sogar mehr, als sein eigenes Leben!“, sagte Kira mit Sicherheit.

„Aber wieso haben sie so eine Angst, dass es für Kakashi zu gefährlich ist?“, fragte sich Sakura laut.

Kira, die etwas einfiel, fragte: „Wer ist eigentlich Narutos Vater?“

„Yondaime, wieso?“, fragte Sasuke schließlich.

„Dann ist es auch klar wieso. Arashi, oder auch Yondaime, hasst, die die ihr eigenes Geschlecht lieben, auch wenn sie Bi sind. Deswegen lässt er diese auch töten. Wenn er es erfahren würde, würde er Kakashi, vor Narutos Augen, töten und dann ihn einsperren. Dann wird er ihn solange bearbeiten, mit Folter, dass er aus Angst, nur mit Hinata zusammen ist. Schließlich will Arashi ein sehr starkes Kind, schließlich ist es dann ein Hyuuga.“, erklärte Kira, den anderen beiden.

„Wie?“, fragten Sakura und Sasuke gleichzeitig.

„Wisst ihr das nicht? Am Tag bevor Naruto auf die Welt kam, ist er zum Hyuuga und hat ihn dort verlobt. Seitdem sind Naruto und Hinata versprochen worden.“, erklärte Kira nun und fügte hinzu: „Jetzt versteh ich auch, wieso Naruto und Kakashi so vorsichtig sind.“

Die Hochzeit

Am Tag, der Hochzeit:

„Wollen sie, Naruto Uzumaki, die hier stehende Hinata Hyuuga, in guten sowie in schlechten Zeiten, Ehren und Lieben, bis das der Tod euch scheidet? Dann antwortete mit, Ja, ich will!“, sagte ein Priester, in einer Kirche.

Hinata und Naruto standen vor dem Priester, während alle anderen Dorfbewohner, vor den Beiden saßen.

Naruto, der aus den Augenlieder Kakashi suchte, fand ihn, der Naruto traurig ansah.

>Wieso kannst du nicht der sein, denn ich heiraten soll?<

„Ja.“, sagte Naruto ganz leise.

„Dann frag ich sie, Hinata Hyuuga, wollen sie den hier stehenden Naruto Uzumaki, in guten sowie in schlechten Zeiten, Ehren und Lieben, bis das der Tod euch scheidet? So antwortete du auch mit, Ja, ich will.“

„Ja, ich will!“, antwortete Hinata, sehr glücklich.

Naruto, der Kakashi immer noch im Augenwinkel beobachtete, sah wie Kakashi traurig den Kopf schüttelte.

>Wieso könntest du nicht einer der Hyuugas sein? Und ich ein Mädchen? Oder anders rum? Ich halte das doch jetzt schon nicht mehr! Wenn ich daran denke, das ich nicht mehr neben dir wach werde? Manche Nächte ohne dich schlafen!< dachte Naruto, der gerade so vom Priester hörte: „Nun dürfen sie die Braut küssen.“

Hinata kam ihm daraufhin näher, mir ihrem Gesicht.

Naruto, der wusste, dass er es machen musste, kam Hinata auch näher und schloss seine Augen fast. So das er Kakashi noch sehen konnte, was er machte.

Zwei Sekunden später, berührten sich ihre Lippen, während Kakashi den Kopf senkte, da er das einfach nicht mit ansehen konnte. Kurz nachdem trennten sie sich wieder, während die Dorfbewohner aufstanden und klatschten.

>Wieso? Wieso Vater? Ich halte das jetzt schon kaum aus. Ich will doch einfach nur meinen Kashi haben und niemand sonst!< dachte Naruto, während alle anderen wohin gingen, um dort, die Hochzeit richtig zu feiern.

Keine fünf Minuten später, waren sie in einem riesigen Saal.

Dort angekommen, suchte Naruto seinen Kashi.

Kakashi war in einer der Räume, wo man nur hingelangte, wenn man durch den Saal kam.

„Na, wie geht’s dir jetzt so?“, fragte ihm eine Bekannte Stimmte.

„Wie soll es mir schon gehen? Beschissen!“, antwortete Kakashi, der mit der anderen Person alleine im Raum war.

„Du liebst ihn wirklich sehr.“

„ Das ist es ja! Ich halte es nicht aus! Daran zu denken, das er…“, danach brach Kakashi ab, zuwider war es ihm.

„Du weißt ja, wir alle, stehen hinter dir!“, versicherte er Kakashi, während er seine Arme um ihn schlang, um ihn ein bisschen zu trösten.

„Ja, ich weiß. Ach ja, Kira ist wieder in Konoha. Seit ein paar Tagen.“, erzählte Kakashi.

„Dann werde ich mal später, zu ihr gehen.“, entkam ihm, bevor er hinzufügte: „Du weißt ja, wo ich dann bin.“, daraufhin war er verschwunden.

Keine Sekunde später, wurde die Tür geöffnet.

Kakashi, der auf dem Boden saß, sah auf, damit er erkennen konnte, wer es war, obwohl er es schon wusste.

Noch bevor Kakashi reagieren konnte, hatte er einen auf seinen Schoß, der sich an ihn drückte.

„Ich hab dich überall gesucht!“, entfuhr es Naruto.

Kakashi, der nichts antwortete, schlang seine Arme um Narutos Körper, um ihn an sich zu drücken.

Sie blieben eine kleine Zeit so, bevor Naruto anfing an Kakashis Hals zu saugen.

Kakashi konnte nur seufzen, als er dann sagte: „Nicht hier!“

„Ich halte das nicht mehr aus!“

Kakashi stand dann auf ohne Naruto los zu lassen.

Er ging dann in den nächsten Raum, in die hinterste dunkelste Ecke.

Naru, der an die Wand gedrückt wurde, entfloh ihm, als er sich selber das Jackett auszog: „Kashi.“

Danach zog Naru, Kashi zu seinen Lippen, während beide Narus Hemd öffnete.

Der Kuss wurde währenddessen noch wilder und verlangender.

Kashis Hände strichen über Narus gerade freie Brust.

Kurz nachdem saugte Kashi, an seinem Hals, während seine Hände, die Hose, von Naru, öffnete.

„Wieso hast du denn nur Ja gesagte?“, fragte Kashi laut, der noch an Narus Hose rum fummelte.

„Weil… dann… irgendwas… passiert…. wäre!“, antwortete Naru erregt.

„Ach Naru.“, entkam Kashi, als dessen Hose nach unten wanderte.

„Bitte Kashi,… lass uns jetzt… nicht darüber reden,… ich will dich… endlich wieder spüren. … Ich hallte… das einfach… nicht mehr aus!“

Kashi antwortete nicht, stattdessen drehte er Naru um, und zog dann, an seiner Boxershorts herum.

„Das kannst du gleich haben!“, erwiderte Kashi, der seine Hose öffnete.

Kurz nachdem spürte Naru, wie Kashi ihn, in eine Position brachte, damit er, von hinten, in ihn eindringen konnte.

„Kashi!“, stöhnte Naru.

Dieser musste leicht lächeln, als er das vernahm.
 

Bei Arashi:

„Hey Sasuke, weißt du wo Kakashi ist?“, fragte Arashi, der auf Sasuke und Sakura, die bei Sasuke stand, zukam.

„Nein, wieso?“

„Nur was berufliches.“, antwortete Arashi Sasuke.
 

„Ka…shi!“, stöhnte Naru, der schon fast kam. Dieser bewegte sich dann noch schneller in Naruto, während er sich auf die Unterlippe biss.
 

„Wo sind die bloß?“, fragte Arashi sich selber.

Er lief nun zu einer Tür.

Als Arashi davor stand, hörte er bekannten Stimmen, aber er verstand nicht, was sie sagten.
 

„Kashi.“, seufzte Naruto, der noch etwas, aus dem Atmen war.

Kakashi, der nicht antwortete, küsste Naruto einfach.

Nach diesem setzte sich Kakashi, neben der Tür, wo man nur den Raum betreten kann.

Woraufhin Naruto sich auf ihn setzte und sich an ihn kuschelte.

„Ich vermiss dich jetzt schon.“, entfloh Naruto nur.

Kakashi, der zuerst seufzte, sagte dann: „Ich wüsste da was, wo wir immer zusammen bleiben könnten.“

„Und das wäre?“, fragte Naruto fröhlich.

„Wir müssten dann, aber unsere Freunde verlassen.“

„Wie meinst du das denn?“, fragte Naruto, der nicht hinterherkam.

„Ich werde, wahrscheinlich morgen früh, auf eine Mission geschickt. Da kannst du ja auch mit. Und dann, bleiben wir einfach in einem entfernten Dorf. Dort fangen wir einfach noch mal an.“, erzählte Kakashi, der Naruto an sich drückte.

„Aber…“, noch bevor Naruto antworten könnte, wurde die Tür aufgemacht.

Beide zuckten automatisch zusammen.

„Was macht ihr hier?“, fragte Arashi mit einem gewissen unterton.

„Wir haben nur über etwas gesprochen.“, log Kakashi.

„Und über was?“

„Über die Hochzeit.“, antwortete Naruto, woraufhin Kakashi hinzufügte: „Da ich glaube, dass die beiden, in ihr Unglück rennen. Besonders da Naruto nicht so aussieht, als ob er sich freuen würde.“, erklärte Kakashi, während Naruto aufstand.

Danach stand auch Kakashi auf, als Arashi sagte: „Kakashi, du weiß was passiert, wenn, was anderes geschehnen ist!“

„Ja, weiß ich. Aber wieso sollte ich?“, fragte Kakashi.

„Ich wollte es nur noch mal erwähnt haben.“

„Ich lass euch mal alleine. Muss mich schließlich noch um meine Gäste kümmern.“, sagte Naruto, der ganz schnell weg wollte, da er wusste, dass Kakashi seine Hilfe nicht brauchte.

Kurz nachdem war Naruto verschwunden.

„Hier.“, entfuhr Arashi, der Kakashi eine Schriftrolle zu warf und fügte hinzu: „Die muss in das Dorf, worüber wir schon gesprochen haben.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  mor
2007-10-03T17:46:18+00:00 03.10.2007 19:46
^^ da haben kakashi und naruto noch mal schwein gehabt ^^ ich will mir den ausraster von hogage gar nicht ers vorstellen ^^
Von: abgemeldet
2007-10-03T17:28:13+00:00 03.10.2007 19:28
hi, ich meld mich auch mal wieder hier!^^
das war ein super kapitel, armer kakashi, dass er einfach so zusehen muss wie die beiden heiraten :(
hoffe du machst bald weiter *knuff*
Von:  Nusumi-no-Ai
2007-07-31T08:28:01+00:00 31.07.2007 10:28
Ich finde es schade, dass gleich 3 Kapitel adult sind. Dadurch fehlt natürlich einem viel von der Story. Aber ansonsten ist die Story sehr gut. Du solltest Asashi Uzumaki umbringen. der ist unmöglich.*sauer auf ihn ist*
Von:  mor
2007-07-31T07:52:20+00:00 31.07.2007 09:52
armer kakashi,muste so lange auf seinen naruto warten ^^ hoffendlich werden sie nicht gestört ^^
Von:  mor
2007-06-24T20:11:26+00:00 24.06.2007 22:11
das sasuke auch immer in falschen augenblick auftauchen muss -_- bin gespant ob kakaschi in darauf ansprechen wierd ^^
Von:  mor
2007-06-18T16:47:16+00:00 18.06.2007 18:47
starke ff ^^ was ich kerne wissen würde,bleibt narutos vater so gemein oder endert er sich noch?
Von: abgemeldet
2007-05-03T12:11:45+00:00 03.05.2007 14:11
Hört sich interessant an, wie es wohl weiter geht? Schreib mir bitte eine ENS, wenn ein neues Kapi kommt.
Von: abgemeldet
2007-04-14T21:08:00+00:00 14.04.2007 23:08
Spannend, spannend, spannend! Aber du hast ja gesagt, dass du uns noch länger auf die Antwort warten lässt :-(
freu mich trotzdem schon wenns weiter geht!
Von: abgemeldet
2007-04-14T00:10:31+00:00 14.04.2007 02:10
ja was wird passieren????
gibt es ein HAPPY END??
schick mir bitte eine ENS wenns weiter geht
Von:  Schangia
2007-04-11T19:42:26+00:00 11.04.2007 21:42
ok, die story is echt süß, abba leider hab ich etwas kritik:
Sei mit der kommasetzung vors9ichtiger, vile deiner Kommata ergebn keinen Sinn, machen den satz unverständlich.
Auch solltest du nicht so oft "dann" oder "danach" benutzen.
abba sonst: echt gut!^^


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