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Es ist alles nur deine Schuld, Vater!

von

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Die waren Gefühle zueinander

Naruto der orientierungslos weg rannte, stieß, nach einiger Zeit, gegen jemanden, aber so, dass die beiden nicht fielen. Doch, als Naruto sich wieder lösen wollte, hielt der andere ihn auf, indem er ihn einfach an sich drückte und in sein Ohr hauchte: „Es wird alles wieder gut.“ Dann als Kakashi merkte, wie sich Naruto ein bisschen wieder beruhigt hatte, nahm er ihn mit ins Haus, weil sie genau davor standen.

Dann im Wohnzimmer, setzte sich Naruto aufs Fensterbrett dann, als Kakashi vor ihm stand fragte er ihn: „Was ist den los?“ „Ich habe heute, von meinen, ach so lieben, Vater erfahren, dass ich verlobt bin.“, platzte Naruto raus und fügte hinzu: „Er hatte es einfach so beschlossen, ohne mich davor gefragt zu haben.“, währenddessen fing Naruto wieder an zu Weinen, als er dann noch zusätzlich die Beine zu seinen Körper zog.

Kakashi der geschockt war, zog Naruto an sich, um ihn fest an sich zu drücken, während er sagt: „Es wird schon.“ >Wieso hat er das gemacht? < fragte er sich selber noch mal.

Nach ein paar Minuten, merkte Kakashi, dass Naruto in seinen Armen eingeschlafen war. Er nahm dann Naruto auf seine Arme, um ihn ins Schlafzimmer, aufs Bett zu legen, weil es, auch schon Abend war, zog Kakashi zuerst sich und danach Naruto, bis auf die Boxershorts aus, um sich, wenige Sekunden, später neben Naruto auf die Seite zu legen.

Naruto, der zu Zeit schlief, murmelte irgendwas was Kakashi nicht verstand, während sich Naruto wieder an ihn kuschelte. >Wieso nur? < dachte Kakashi nur, als er weiter dachte, während er Naruto beobachtete: >Wie kann man nur so unglaublich süß sein? < Er gab Naruto noch einen Kuss auf die Stirn, als seine Arme sich um Naruto schlugen. Kurz danach schlief auch er ein.

Naruto, der am nächsten frühen morgen, aufwachte sah Kakashi, der ihn noch mehr an sich drückte. Er schloss daraufhin seine Augen und genoss es einfach so in seinen Armen zu liegen. >Es ist so schön, in seinen Arme, diese Geborgenheit zu fühlen. Wieso musst du es auch sein? < fragte sich Naruto.

20 Minuten, später wachte Kakashi auf. Als er seine Augen aufschlug, sah er nicht das, was er sehen wollt. Er war alleine, im Raum, nur ein Zettel neben ihn, wodurch er wusste, dass Naruto schon weg war.

Kakashi nahm den Zettel und las ihn, während er, in eine sitzende Position wechselte:
 

`Danke, wegen gestern, es hat mir irgendwie geholfen. Ich würde am liebsten noch neben dir liegen, aber ich muss los, wegen meinem Vater, du weist ja. Vielleicht sehen wir uns heute ja noch mal. Dein Naru. ´
 

„Ach man.“, entfuhr es Kakashi, der sich zurück in die Kissen gab. >Wenn er schon hier schläft, wache ich immer zu spät auf. Nur, weil es sein `geliebter´ Vater es nicht will. Naru will ja auch kein Ärger mit ihm, weil er ganz genau weiß, wie er ist, wenn er wütend ist. <

Nachdem Kakashi das gedacht hatte, schloss er noch mal die Augen, um Narutos Geruch war zu nehmen. >Er ist, also noch nicht so lange weg. < schoss es sofort in Kakashis Gedanken.

Am Nachmittag desselben Tages:

„Was gibt's den jetzt schon wieder, Vater?“, fragte Naruto gereizt, der in Yondaimes Büro kam. Im Raum sah er seinen Vater, Tsunade und Hinata. „Nun du wirst dich, ab heute, jeden Donnerstag, mit Hinata treffen.“, antwortete Yondaime bestimmt.

„Ich liebe sie, doch gar nicht, also wieso sollte ich?“, rutschte Naruto raus. „Weil ich das so will, deswegen und keine Widerrede.“, erwiderte sein Vater nur. Woraufhin Naruto und Hinata rausgeschmissen wurden, weil Yondaime und Tsunade, noch viel Arbeit hatten.

Als sie dann vorm Gebaute standen, sagte Naruto zu Hinata: „Damit eins klar ist, es gibt zwischen uns rein gar nichts. Das bedeutet keine küsse und Zärtlichkeiten oder sonst was!“ „Was ist dann mit der Hochzeit?“, fragte Hinata daraufhin. „Das hat mein Vater gemacht und, gestern, hat er es mir erzählt.“, antwortete Naruto ihr, und fügte dann hinzu: „Aber wir mussten uns treffen, den so wie ich meinen Vater kenne, lässt er uns jeden Donnerstag beobachten, damit er weiß das wir uns auch wirklich treffen.“ Daraufhin nickte Hinata nur.

So verging dann ein weiteres Jahr.

Eine Woche vor der Hochzeit von Naruto und Hinata:

Naruto saß, in Kakashis Haus, auf dem Fensterbrett, im Wohnzimmer, als Kakashi vor ihm stand. Als sich Kakashi neben Naruto setzte, könnte er seinen Tränen nicht mehr zurückhalten.

„Du brauchst doch nicht zu weinen.“, sagte Kakashi, der Naruto aufmuntern wollte, während er Naruto in den Arm nahm. „Was würdest... du denn tun,... wenn du... jemanden liebst,... den du nicht... lieben darfst?“, fragte schluchzend Naruto, der sich noch mehr an Kakashi drückte.

„Sag es Yondaime und er wird dann die Verlobung wieder lösen.“, antwortete Kakashi, während sein Herz schmerzte. „Er würde... ihn, einfach... so töten.“, antwortete Naruto.

„Wies sollte er?“, fragte Kakashi, der es nicht, so richtig verstand. „Weil ich in... einem Mann... verliebt bin! ... Was er nicht... verstehen.“, antwortete Naruto ihm traurig.

„Sag es ihm trotzdem, es wird bestimmt nicht so schlimm.“, gab Kakashi von sich. „Ich will,... aber nicht... das er... dich tötet!“, entfloh es Naruto. >Mich? < dachte Kakashi, der nun wusste in wenn Naruto verliebt war.

Bevor er es realisierte könnte, hatte er mit zwei Fingern Narutos Kinn, ein bisschen, nach oben gedrückt, um ihn zu küssen.

Naruto, der zuerst etwas perplex war, erwiderte den Kuss schließlich. Kakashi, der denn Kuss löste, hörte er ein Seufzer von Naruto, der es zu schön fand. Er hob Naruto auf seine Arme, um ihn ins Schlafzimmer zu tragen, wo er ihn, dann aufs Bett legte.

Naruto, der Kakashi lächeln sah, fragte sich selbst: >Wieso lächelt er s...? < doch, bevor er weiter denken konnte, fühlte er eine feuchte Zunge, die auf seinen Lippen war und die, um einlass in seine Mundhöhle bittet. Die ihr auch nicht verwehrt blieb, weil Naruto sein Mund öffnete, den schließlich küsste Kakashi ihn gerade.

Während des Kusses umschlungen Narutos Arme Kakashis Hals, der über ihn war. Als ihnen, nach längeren Küssen, die Luft ausging, legte sich Kakashi neben Naruto.

Naruto legte sich dann sofort auf die Seite, um Kakashi zu beobachten, der auch auf der Seite lag. Kakashi legte einen Arm um Naruto, der sich daraufhin an ihn schmiegte, während er die Augen schloss.

Er spürte, nach weniger Zeit, zwei Finger unter seinem Kinn, dass es wieder ein bisschen nach oben schob, woraufhin er einen warmen Atem auf seinen Lippen fühlte der sagte: „Du ahnst ja gar nicht, wie sehr ich dich liebe!“ „Ich liebe dich auch!“, antwortete Naruto, bevor sich ihre Zungen ein weiteres Gefecht hatten.

Nachdem Kuss, schmiegte Naruto sich wieder an Kakashi, der seine Arme um ihn schlang. Kurze Zeit später merkte Kakashi das Naruto eingeschlafen war. Er küsste ihn auf die Stirn, bevor er auch seinen schlaf fand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Schangia
2007-04-11T19:42:26+00:00 11.04.2007 21:42
ok, die story is echt süß, abba leider hab ich etwas kritik:
Sei mit der kommasetzung vors9ichtiger, vile deiner Kommata ergebn keinen Sinn, machen den satz unverständlich.
Auch solltest du nicht so oft "dann" oder "danach" benutzen.
abba sonst: echt gut!^^
Von: abgemeldet
2007-04-10T19:02:41+00:00 10.04.2007 21:02
Oh mein Gott so gemein kann yondaime doch ganet sein
ich hab ihn mir total nett vorgestellt

Naya is trozdem eion tolles kappi
LG
Kagome45


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