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Robins Rückkehr

Wichtige Mitteilung!! Bitte Kurzbeschreibung lesen!!
von

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Töte oder werde getötet....

Seitenanzahl:

Anm. d. Autors:

So, alle drei Wochen wieder: Sorry, Sorry, Sorry!!! Mein Internetzugang ist derzeit eine mittlere Katastrophe.......Unsere Bücherei kann ich nicht mehr bezahlen, da ich ununterbrochen pleite bin und da sind Disketten nicht erlaubt*vielleicht hab ich auch zu oft welche mit rein geschmuggelt......***schulternzuck**flöt**

Tja, und unser Haus der Jugend hat sämtliche Internetverbindungen abgemurkst....

wie die das mal wieder geschafft haben...**irgendn Virus oder so**

Das sind eigentlich meine Haupt - Internetzugriffe, und natürlich das Kaiserlauterer Treffen, aber das ist ja halt nur alle vier - fünf Wochen (**wie heute*) Sorry, ging eben einfach nicht früher mit dem Hochladen.

Noch einmal: Wer mir auf der Connichi über den Weg läuft, bitte ansprechen!!! Ich will gern mal meine Leser persönlich treffen und mir die Meinungen anhören!!! Vielleicht wollt ihr auch mal die ersten Entwürfe des Dojinshi (Ja, ich hab angefangen!!**jippie!!**) oder die Charakterskizzen in natura sehen...**lol**alle mitnehmen werd**nick**

Ja, wie gesagt, ich hab da ein Papp - Zettelchen (falls der Herr Conneko - Chef es nicht schafft, mir bis dahin mein Conneko - Kärtchen mitzubringen**schief rüber guck**) ....äh..ja, ein Papp - Zettelchen mit meinem Animexx - Namen (also Mikumi - Pai + Abk. Miku) drauf an meinem was-auch-immer-ich-da-anhab hängen...

.... kleben.......wie auch immer ich das da dann befestige.

Tjooo....hier läuft grad "Wolfen" von E Nomine...**grins**passt schön...***

Ich glaub, für dieses Kapitel werdet ihr mich wieder lynchen...mann, ich mag Cliffhanger!!**schmoll**warum versteht das nur keiner?!**lol***gg**demnächst halt ich mich zurück**smile**
 

Ich hab einen neuen Pc, ich hab einen neuen PC...**freufreu***mit 800 Megahertz und 30 Gigabyte..**flöt**lalala..**ganz glücklich bin deswegen zurzeit***hab den besten PC im ganzen Haus**griiins**hüpf**hüpf**hüpf**hüpf......
 

**alle knuddl**miku-chan
 

Robins Rückkehr 25
 

"Töte oder werde getötet...."
 

Schwer atmend versuchte Robin stehen zu bleiben. Mali saß hinter ihm auf dem Boden und zitterte am ganzen Körper so stark, dass sie es nicht einmal schaffte, auch nur eine Träne über die Wangen zu kriegen. Sie verstand weder warum die Wölfe sie angriffen, noch warum Robin mit ihnen kämpfte, noch was dieses Schwert sollte und erst recht nicht, warum Robin so mit ihm umgehen konnte. Die Wölfe waren genauso erstaunt, dass ihr Opfer schneller war als sie, doch sie waren überzeugt davon, dass das nur Glückstreffer gewesen waren. Sie spielten das Spiel nach ihren Regeln. Und die oberste Regel lautete, es gibt nur eine Regel:

Töte oder werde getötet.........

"Verdammt!! Wo sind sie bloss?! Das gibt es doch nicht!! Asriel, könnt Ihr die beiden denn nicht finden?!!" "Wenn Ihr nicht so rumschreien würdet vielleicht schon!!" , herrschte die Elbin genervt zurück. John hob die Hände, wusste aber nicht wozu und ließ sie wieder sinken. "Ach, ist schon gut!! Ent...entschuldigt!! Ich .... ich mach mir nur solche Sorgen um die zwei!!" "Beruhigt Euch!! Wir..." , versuchte Asriel John zu besänftigen, doch dieser fuhr zornig herum: "Beruhigen?! Wie könnte ich jetzt ruhig bleiben!! Wir haben Robin und Nameth verloren, und von Dan auch keine Spur!! Vielleicht sind sie tot!! Verdammt, ich hab Angst!! Scheiß Angst um Robin!! Was, wenn er verletzt ist?! Oder sonstwie in Gefahr?!" Er bekam keine Antwort. Bedrückt saßen die anderen um ihn herum und schwiegen. Er sah ihnen einige Sekunden in die Gesichter, drehte sich um und begann wieder hin und her zu laufen. Asriel schloss die Augen und atmete beruhigend ein und aus. Sie verstärkte den Druck ihrer Zeige - und Mittelfinger an den Schläfen und versuchte konzentriert, die Auren der beiden Kinder auszumachen. John lief unruhig auf und ab, nervös seinen Bart zwirbelnd, und Asriel hatte Mühe, ruhig zu bleiben. Sie war schon durcheinander genug, und genau das machte sie noch verwirrter. Warum machte sie sich solche Sorgen, und wie schaffte es eine Handvoll Menschen, sie dermaßen aufzuregen?! Es war ihr ein Rätsel. John hatte nun an einer alten Eiche Halt gemacht und klopfte mit den Fingerspitzen nervös an ihre Rinde. Asriel schüttelte den Kopf. "Nein. Nichts. Ich finde sie nicht. Kein Le.....Vermutlich befinden sie sich nicht mehr im Sherwood Forest." John knirschte mit den Zähnen. "Ihr wolltet sagen: Kein Lebenszeichen. Sagt es ruhig." Er verließ die Eiche und ging langsam durch die Reihen hindurch. Jesse sah hoch zu seinem Vater, als dieser an ihm vorbeikam, konnte in dessen Gesicht aber nichts erkennen. Nur Starre und Ratlosigkeit. Der Junge drehte seine Flöte in den Fingern ein paar mal herum und begann plötzlich darauf zu spielen. Ein uraltes Lied, das ihm Claire's Vater vor Jahren beigebracht hatte. Es hieß, Robin Hood' s Freund, der Sänger Will Scarlett, hätte es komponiert und geschrieben, seinem Anführer zu Ehren. Er nannte das Lied "Sherwood' s Tale" ("Sage des Sherwood") .

Die Melodie war noch vollkommen erhalten, doch von dem Text wusste man nur noch Bruchstücke. Angeblich sei er stellenweise in elbischer Sprache geschrieben, und mancher glaubte sich zu erinnern, etwas über das legendäre "Light of Darkness" , dem Schlüssel zu allen Geheimnissen der Welt, darin gelesen zu haben, doch einen Zusammenhang ergaben die wenigen überlieferten Wortfetzen nicht. Jesse liebte dieses Lied. Es drückte seiner Meinung nach die ganze Schönheit und Faszination des Sherwood, die alten Geheimnisse, die in ihm lagerten, aus und vermischte unzählige verschiedene Rhythmen in sich, so dass es schon fast wie nicht von dieser Welt klang.

Seit Stunden saßen sie nun schon hier und wussten nicht, was sie tun sollten. Jedoch nur die engeren Freunde um Robin, das hieß alle, die auch bei der Versammlung kürzlich anwesend gewesen waren, waren unterrichtet und zur Wasserfall - Lichtung gebeten worden - neben dem Dorfhaus ein geheimer Versammlungsplatz.

Bewegungslos standen John, Asriel und die anderen vor und um Jesse und lauschten seinem Spiel. Plötzlich sprang Mick auf. In seinem Kopf hatte es Klick! gemacht. Sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren, seine Augen weiteten sich und ein Ausdruck des Entsetzens breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Ich weiß, wo Robin ist!!" , rief er aus, drehte sich um und sprang auf sein Pferd. Er gab ihm die Sporen und preschte in den Wald hinein. "Nein!! Mick!! Bleib hier!! Was soll das?! Mick!!" , schrien ihm die anderen hinterher, doch er hörte sie nicht. Seine Gedanken rasten. Natürlich!! Warum hatte er nicht früher daran gedacht!! Sein Pferd hetzte durch das Unterholz, er riss sich den Arm auf, doch das störte ihn nicht im geringsten. Er nahm kaum etwas um sich herum wahr. Er trat dem Hackney (**ob ihr's glaubt oder nicht: ist ne engl. Pferderasse!!**) in die Seiten und beschleunigte das Tempo. Wenn Robin tatsächlich dort ist ......, zuckte es durch Mick, ...dann finde ich dort sicher auch Nameth - diese Verräterin!!!

Robin war kurz vorm Zusammenbruch. Der Schmerz in seiner Brust wurde fast unerträglich, und er wusste nicht, wie lange seine müden und erschöpften Beine ihn noch aufrecht halten würden. Schweiß stand auf seiner Stirn, den die Wölfe zur riechen schienen. Ihre feuchten Nasen zuckten und schnüffelten, sobald ein weiterer Schweißtropfen Robins Haut verließ und sein Gesicht herunter rann. Nervös huschten Robins Augen hin und her, bemüht, die Jäger um sie nicht eine Sekunde zu verlieren. Denn diese eine Sekunde könnte den Tod bedeuten. Für ihn...wie für Mali. Robins Gedanken überschlugen sich. Was, wenn er zusammenklappte?! Was würde aus Mali?! Was, wenn er diesen schon fast verlorenen Kampf tatsächlich verlor?! Er zögerte. Ob er ......wirklich diese Wölfe besiegen konnte?! Wollte....er es eigentlich noch?! Zweifel kamen in ihm hoch. Was, wenn dies sein Schicksal war?! Endete hier seine Reise?! In diesem Moment erlosch der bläuliche Schimmer um Excalibur. Matt und glanzlos verließ es die Kraft. Und die Wölfe ihre Scheu vor dem Schwert. Das Gefährlichste an Robin war verschwunden. Jetzt gab es für die Tiere kein Halten mehr. Ein kurzes Knurren, doch nicht einmal dies brauchte es zur Verständigung, die Bedeutung für die Jäger war klar. Robin hatte nicht einmal eine Sekunde Zeit, darüber nachzudenken, warum Excalibur aufgegeben hatte, als riesenhafte schwarze Schatten auf ihn zustürzten. "Lauf!!!" ,schrie er, packte Mali am Handgelenk und rannte um sein Leben. Das verstand selbst Mali. Ihr war nichts lieber als so schnell wie möglich von diesen furchterregenden Wesen weg zu kommen. Die beiden Kinder hetzten quer durch den Wald. Das Stockdunkel um sie ließ sie gegen Bäume und Äste rennen, doch die dunkelbraunen Riesen, die ununterbrochen drohend vor ihnen aufragten, waren Streichhölzer im Vergleich zu den Verfolgern, die ihnen dicht auf den Fersen waren. Robin hatte keine Ahnung, wo der Mond stand, oder ob überhaupt einer da war, und wohin er rannte war ihm im Moment auch völlig egal. Er wusste nur, dass sie weit, weit weg von diesen Wölfen mussten. Egal in welche Richtung. Dunkle Farbfetzen rasten an ihm vorbei, er nahm die Blätter, Zweige und weg springenden Steine unter ihren Füßen, die ihnen hin und wieder in die Gesichter schlugen, nur noch verschwommen wahr, seine Kleidung war zerrissen, doch seine Beine kannten kein Halten. Mali war noch erschöpfter als Robin, doch im Gewissen, dass Robin sie in Sicherheit brachte, ließ sie sich von ihm durch die Wildnis ziehen. Ihre dünnen Beinchen folgten Robins gehorsam, wohin sie sie auch trugen. Die beiden stolperten einen Abhang hinunter, fingen sich wieder und rannten weiter, während zur gleichen zeit ein Dutzend Wolfspfoten die Erde des Abhangs aufwühlten und den frischen Fußspuren und dem warmen Schweißgeruch nachsetzten. Weiter, weiter, immer weiter!!! Dieses eine Wort hämmerte in Robins Kopf und verlieh ihm beinahe Flügel. Doch den Jägern hinter ihm entkommen konnte er dadurch nicht. Der grüne Wald lichtete sich plötzlich vor ihm, ein kleiner Pfad führte einige Meter weiter und wies den Weg durch unzählige, seltsam geformte Bäume hindurch, die wie die Grenze zu einem anderen Land wirkten. Robin verlangsamte seinen Sturmlauf. Hinter sich hörte er die Wölfe keuchen. Panisch überlegte er. Die Wölfe...oder dieser Spukwald....... Bevor Robin eine Entscheidung treffen konnte, erschienen die Silhouetten der ersten Raubtiere am Rand des Sherwood. Blitzende leuchtende Augen fixierten Robin und blieben dann an den bäumen hinter ihm hängen. Die Wölfe hielten abrupt inne. Keiner von ihnen rührte sich. Unmerklich begannen sie den Spukwald anzuknurren, wichen zurück und verschwanden ganz plötzlich wieder im Sherwood. Robin starrte ihnen sprachlos nach, wandte sich dann Mali zu, die nach Luft rang, drehte sich um und machte zögernd einen Schritt in den seltsamen Wald, der sich vor ihm erstreckte, hinein. Plötzlich wusste er, wo sie sich befanden. Und er wusste auch, wie man dieses Gefühl nannte, das ihn die ganze Zeit verfolgte.
 

Fortsetzung folgt..............

Wo sind Robin und Mali gelandet?! Warum sind die Wölfe so plötzlich verschwunden?! Und was hat es mit diesem seltsamen Gefühl auf sich, das Robin seit Tagen nicht mehr loslässt?!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2003-08-04T18:53:29+00:00 04.08.2003 20:53
waaa, war ja wieder super das neue kapitel! ich freue mich schon aufs nächste!
hoffentlich wird es etwas länger! ;)

mach schön so super weiter, byebye
Von: abgemeldet
2003-07-29T13:35:18+00:00 29.07.2003 15:35
hurra
grade das 25.Kapitel entdeckt habe

super genial geschrieben....
und leider wieder ultra kurz *tropf*

freu mich schon drauf weiterlesen zu dürfen....

sean
Von: abgemeldet
2003-07-27T14:47:13+00:00 27.07.2003 16:47
Hey, du hast gut weiter geschreiben!!!!
Also in 3 Wochen können wir dann weiter lesen, ja?
Aber der nächste Teil wird doch nicht weider soo kurz,
oder???
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel!!!! :)

Bis in 3 Wochen bye Unkwon!


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