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Robins Rückkehr

Wichtige Mitteilung!! Bitte Kurzbeschreibung lesen!!
von

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Lektionen für Robin (2)

Seitenanzahl: 5

Anm. d. Autors:

Halleluja!! Teil 10 ist fertig!!**jubel!!*** Tja, die üblichen Grüße spar ich mir hier grad mal, ihr wisst ja auch so, dass ich euch alle ganz doll lieb hab!!****alle ganz fest knuddel*******

Nameth gefällt mir immer besser.....sie hat ganz schön was drauf, und ab jetzt wird sie auch immer wichtiger. **Aber auch Tiger gefällt mir.....und vor allem seine ständigen kleinen Streitereien mit Robin. Der Vogel weiß, was er will, und läßt sich nichts sagen**aber es gibt schon Leute, vor denen er Respekt hat. Auch Thunderbliz ist wieder eine Sache für sich. Überhaupt sind alle in dem Dorf sehr selbstbewusst.**

Und in diesem Teil bekommt Robin von Nameth ganz schön eine aufs Dach....*

**Also, was soll ich noch sagen?! Viel Spaß!!**

*****eure immer-noch-kleine Mikumi-chan**
 

Robins Rückkehr - Teil 10
 

Lektionen für Robin (2)
 

"Und streng dich gefälligst an!!" Robin wackelte leicht mit dem Kopf, er wartete nervös, was jetzt kommen würde. "Halt den Stab so!!" , wies Nameth ihn an und machte es vor. Sie streckte den Stab weit und gerade nach vorn aus, schloss die Augen, schwang den Stab langsam nach hinten und auf den Boden, wo sie ihn hielt.

"Mach mir das nach, Robin!! Du musst Gefühl dafür kriegen, für den Stab, als wär er ein Teil von dir, du musst seine Bewegungen fühlen und kontrollieren können." Robin fragte skeptisch: " Und wenn ich aber gar nicht mit dem Stab kämpfen will, sondern ein anderes Werkzeug, wie zum Beispiel meinen Bogen, benutz ? Da brauch ich das doch gar nicht lernen!" Nameth verzog das Gesicht, schaute ihn wütend an und knurrte: "Hör gefälligst auf, so einen Scheiß zu reden, oder soll ich dir eine reinschlagen?! Mach einfach!!" Sie ballte die Faust wie zur Drohung, und wartete. Robin stellte sich gehorsam hin, schloss die Augen und versuchte, sich an Nameth' s Bewegungen zu erinnern. Langsam bewegte er den Stab in die Richtungen, in die er glaubte. Plötzlich knallte es kurz, und Robin bekam einen harten Schlag auf den Kopf. "Auu!!" , rief Robin und hielt sich seine schmerzende Beule. "Was soll das denn schon wieder?!" " Ich hab dir gesagt, du sollst dich anstrengen!! Wenn du so einen Mist machst, verletzt du dich nur selbst. Guck mal, wo du hin geschlagen hast!!" , rief Nameth, deren Stab warm in ihrer Hand lag und die aufgebracht zitterte. Robin schaute sich um und lief rot an. Er hatte einer Wäscheleine, die quer über den Platz gespannt war, kurzerhand ein paar Unterhosen, Strümpfe und sonstige Unterwäsche abgeknöpft, die jetzt an seinem Stock baumelten oder im Staub um Robin verteilt lagen. Zaghaft hob Robin die Wäsche auf, schlich zur Leine und hängte sie sorgfältig wieder auf. Als er das letzte Stück ausschüttelte und über das Seil warf, bemerkte er einen Schatten neben ihm, einen Schatten mit großen Flügeln, einem spitzen Schnabel und einem unerhört frechen Gackern. Dieser Vogel taucht auch wirklich in den unpassendsten Momenten auf, dachte Robin mürrisch. Tiger saß einige Meter weiter auf der Leine, beobachtete Robin und kicherte vor sich hin. Robin tat so, als wüsste er nicht, dass Tiger da war, was Tiger wohl auch annahm, und bückte sich gleichgültig, als suche er etwas, woraufhin auch Tiger den Kopf nach unten neigte, um zu sehen, was da runter gefallen wäre. Unauffällig ließ Robin einen Stein in seine Faust gleiten, holte plötzlich aus und schleuderte ihn mit voller Wucht Tiger entgegen. Der Stein streifte ihn jedoch nur am Flügel, doch der erschrockene Vogel stieß einen hohen Schmerzensschrei aus, und begann dann, als er die Lage erfasst hatte, laut auf Robin einzuschimpfen. Robin schickte sich an, einen weiteren Stein aufzuheben und zu werfen, als Nameth eingriff. "Tiger!! Verschwinde!! Wir können dich hier nicht gebrauchen!! Na los, mach, dass du weg kommst!!" Beleidigt fing Tiger an zu gackern, erhob sich in die Luft und flog über die Dächer davon. Nameth zerrte Robin zurück zur Mitte des Platzes, um den sich inzwischen einige Dorfkinder eingefunden hatten, um Nameth zuzuschauen, wie sie Robin fertig machte. Robins Streit mit Tiger fand große Belustigung, und die Kinder klatschten, als er und Nameth wieder zu ihrem Anfangsplatz zurückkehrten. Nameth blickte sie streng an, und ein paar, die Nameth besser kannten, standen auf und verzogen sich in alle Richtungen. Die übrigen sahen ihnen ratlos nach und wandten dann ihre Aufmerksamkeit wieder Robin und Nameth zu. Nameth stellte sich neben Robin und befahl ihm, gut auf ihre Bewegungen zu achten. Dann schloss sie die Augen und wiederholte den Vorgang von vorhin. Robin beobachtete sie genau und imitierte ihren Schwung und ihr Tun.

Mt geschlossenen Augen konzentrierte er sich auf den runden, warmen Stab in seiner Hand und versuchte, zu fühlen, wo er genau war und wo er sein sollte, zu erkennen was um ihn herum war, zu glauben, er wäre der Stab und lenke sich selbst.

So versank er ganz in die Übung und "wachte" erst nach einer Weile wieder auf. Er atmete tief ein und aus, öffnete die Augen und ließ den Stab sinken. Verdutzt sah er sich um. Die Kinder saßen mucksmäuschenstill am Waldrand und starrten ihn stumm an, zwischen ihnen Nameth, die ihn nun anlächelte. Das war das schönste Lächeln, das Robin je gesehen hatte, und er war in diesem Moment mächtig stolz deswegen, auch wenn ihm nicht ganz klar war, warum, doch er wusste, er hatte die Übung gut gemacht und Nameth war zufrieden mit ihm. Sie erhob sich, ging auf ihn zu und sagte: "Du hast alle Bewegungen richtig und flüssig gemacht. Ich glaube, du hast den Sinn verstanden - und umgesetzt. Pass auf!!" Nameth zog blitzschnell ihren Stab vom Rücken und schlug damit nach Robin. Dieser duckte sich, wehrte selbst mit seinem Stock ab und zog Nameth mit einem Schwinger die Füße weg. Nameth strauchelte, fasste erschrocken und haltsuchend nach dem nächstbesten, was sie in die Finger bekam, und riss Robin mit auf den Boden. Die beiden fielen übereinander in den Sand, irgendwo dazwischen die Stäbe, bis sie lachend liegen blieben.

"Los komm!!" Nameth wischte sich lachend übers Gesicht und stand auf. Sie reichte Robin die Hand und zog ihn hoch. Er lächelte sie an, und sie lächelte zurück. Er spürte ihren starken Griff, ihre warme, verschwitzte Hand, doch sie hielt ihn sicher und fest, und Robin wusste, dass er ihr vertrauen konnte. Mit einem Ruck ließ er sich hoch ziehen. "Ab jetzt machen wir das jeden Tag, aber bitte ohne die Wäsche - Nummer, okay?!" , sagte Nameth. Robin nickte und grinste verlegen. "Jeden Tag wird jetzt früh aufgestanden, und wir üben so lange, bis du mich besiegen kannst. Und glaub mir, das wird verdammt lange und verdammt hart. Aber jetzt teste ich mal deine Ausdauer. Komm mit!!" , wies sie ihn an, winkte ihm, ihr zu folgen und lief voraus durch das Dorf, in Richtung der Felswand, neben der Robin kürzlich durch die Tannen hierher gekommen war. Sie gingen einige zehn Meter an ihr entlang, bis die Felsen langsam in den Wald verschwanden. An einigen Stellen bemerkte Robin, dass in die Wände so etwas ähnliches wie kleine Schächte eingemeißelt waren, um dort Stein abzubauen. Aus ihnen tönte Geklopfe und Gehämmere, wie es schien, war man dort fleißig am Arbeiten. Natürlich, der Winter stand vor der Tür, alle Häuser, Werkzeuge und Ställe mussten repariert und auf Hochglanz gebracht werden. Dass sich langsam der Winter einstellte, merkte man auch ansonsten im Dorf. Es schien, als würden alle Bewohner systematisch, ohne sich etwas zu sagen, wissen, was sie machen mussten, was zu machen war, und taten das, als könnten sie sich gedanklich absprechen. Es war erstaunlich, wie konfliktlos hier die Arbeitseinteilung vonstatten ging. Es wurden keine Fragen gestellt, jeder half, wo es was zu tun gab, und jeder war mit für das Dorf verantwortlich. Robin schien, als wäre eine Veränderung mit dem Walddörfchen vor sich gegangen. Wo vor ein paar Tagen noch Kinder mit Puppen gespielt und auf Bäumen herumgeklettert hatten, streunten diese nun durch den Wald auf der Suche nach Brennholz, lieferten riesige Ladungen zu Hause ab oder sammelten Beeren oder Gras für das Vieh und zum Trocknen. Zeit zum Spielen hatte niemand mehr. Es eilte, sich für die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Robin staunte, als eine kleine Horde etwa sechsjähriger an ihm vorbeizog, in der Mitte ein übergroßer Wagen mit Holz, Ästchen, Blättern und allem möglichem, was der Wald an Brennmaterial so zu bieten hatte. Nameth grinste ebenso über seine Fassungslosigkeit, als ihnen ein kleines, etwa sieben - oder achtjähriges Mädchen entgegen kam, das nur mit einem Zweig eine große Herde Pferde durch das Dorf auf eine andere Wiese trieb, wo es für den Winter bestimmte Grase und Kräuter für sie gab. Wenn Robin da an die Großstädte dachte, wie es dort um diese Zeit zuging, wie man sich dort auf den Winter vorbereitete, schien ihm dies hier irgendwie weihnachtlicher. Hetzjagden durch die Märkte, Geschäfte und Fußgängerzonen, Gemotze über die Unzuverlässigkeit des Weihnachtsbaumhändlers, zehn verschiedene Weihnachtsmelodien aus allen Richtungen dröhnten dem gestressten Städtler um die Ohren, dann in letzter Minute noch ein paar Geschenke besorgen, ein nadelnder Weihnachtsbaum, weil der Händler tatsächlich unzuverlässig war, Gedränge und Geschubse an den überfüllten Ladenkassen,

Gehirnzermarterungen über die Auswahl der Geschenke, langweilige Verwandten - treffen und Straßenkehren, um die letzten Spuren natürlicher Weihnachtlichkeit in Form von Schnee bzw. welken Blättern zu beseitigen, waren dort an der Tagesordnung. Wenn Robin jetzt so darüber nachdachte, fand er, man sollte die ganzen Großstädter mal hierher versetzen, damit sie sahen, was die Winterzeit eigentlich ausmachte. Aber obwohl viele sich darüber beschwerten, glaubte er, dass diese bestimmt sehr viel lieber daheim in ihrer geheizten Wohnung vor dem Fernseher saßen und ihren Stress mit einem Bierchen oder einem Glühwein wegtranken als einen kleinen Waldspaziergang zu machen. Er verstand auf einmal nicht mehr, warum es in Großstädten immer so hektisch zuging und sich niemand mal Zeit für einen Plausch oder ein paar nette Worte nehmen konnte. Obwohl hier alles in Bewegung war, jeder hin und her lief und arbeitete, gelang es den Dorfbewohnern, ständig mit irgendwem ein Schwätzchen zu halten und trotzdem schnell fertig zu sein und sich einer anderen Arbeit zuzuwenden, wo man wiederum einen Gesprächspartner fand. Selbst die Kleinen, die wohl am schwersten zu schuften hatten, warfen sich ununterbrochen Scherze und Dummheiten an den Kopf, arbeiteten aber so schnell und gründlich, dass sie sich das wohl auch leisten konnten. Robin konnte einen vielleicht

siebenjährigen Jungen beobachten, der versuchte, seinem Vater Holzhacken zu helfen. Er hatte jedoch zu wenig Kraft, um das Holz zu spalten, und sein Vater stand lachend neben ihm und meinte, er solle das doch lassen, doch der Kleine hackte verbissen weiter und schaffte es nach mehreren Schlägen auch, die Stümpfe klein zu kriegen. Stolz zeigte er seinem Vater sein Ergebnis, das zwar mehr aussah, als hätte Mike Tyson es bearbeitet, jedoch nickte sein Vater anerkennend, woraufhin der Kleine motiviert weiter hackte und einen Baumstumpf nach dem anderen in alle möglichen Einzelteile zerlegte. Ein anderes Mädchen war gerade damit beschäftigt, den Steinabbauern zur Hand zu gehen. Ihre Aufgabe war es, die Karren mit den Steinbrocken durch das Dorf zu den Schmieden und Lagern zu transportieren. Das Problem war nur, dass der Wagen etwa viermal so groß war wie die Kleine selbst. Doch das Mädchen ließ sich nicht unterkriegen. Zentimeter für Zentimeter zog, schob und zerrte sie den Karren über die Erde, bis es ihr zu dumm war. Kurzerhand lieh sie sich eine Kuh aus, die irgendwo kauend herumstand, band ihr das Seil um den Bauch, schwang sich auf ihren Rücken und trieb sie mit einem Ästchen voran. Die Kuh war zwar extrem lauffaul, doch immerhin ging es etwas schneller. Robin runzelte die Stirn über so viel Einfallsreichtum. Er wäre sicherlich an so einem Ding verzweifelt. Aber es war ihm schon rätselhaft, wie das Mädchen den Steinwagen alleine so weit wie bisher bewegen konnte, denn der war erheblich groß und schwer. Die Kleine musste schon so ziemlich stark sein für ihr Alter, doch dass sie es alleine eben nicht ganz schaffte, war natürlich klar. Nameth stubste Robin an und deutete auf einen kleinen Garten, der von einer Wäscheleine durchzogen war. Dort standen gerade drei Jungen, etwa sechs bis acht Jahre alt, und hängten Wäsche auf. Normal ist das ja nichts Ungewöhnliches, allerdings hing die Leine ziemlich hoch, so dass die Jungen nicht allein dran kamen. Diese drei jedoch hatten eine ausgefeilte Aufhängetechnik: einer stand unter dem Seil und reichte immer mit einem Hakenstab die Wäsche hinauf (und das war eine ganze Menge), der zweite auf dessen Schultern, der die Leine etwas herunterhielt bzw. damit auch den ganzen Balanceakt, und der dritte stand wiederum auf diesem und hängte die Wäsche über die Leine. So bildeten die drei eine akrobatische Räuberleiter, die für die Dorfbewohner wohl nichts Außergewöhnliches war, in Robin jedoch Bewunderung und Staunen hervorrief. Verdutzt sah er den dreien zu, wie sie schnell und perfekt aufeinander abgestimmt die Wäsche über die Leine warfen. In Deutschland wäre man nie auf so einen Gedanken gekommen. Wäre da irgendwas dazwischen gewesen, was verhinderte, dass man die Wäsche ohne Probleme aufhängen konnte, hätte man nicht einmal nachgedacht, sondern es sofort aufgegeben, weil man zu faul war, sich etwas zu überlegen. Robin seufzte. Was für ein Unterschied doch zwischen den modernen Städten und diesem Walddorf war!! Wie in einer anderen Welt.........

Nameth führte ihn zu einem kleinen Häuschen, etwa wie ein Schuppen, in dem große Kisten Obst und stapelweise Körbe aller Art gelagert wurden. Nameth nahm eine flache Holzschüssel, ein paar Äpfel und Nüsse und hob zusätzlich einige Steine vom Boden auf. Sie ging zu Robin und befahl ihm sich ruhig hin zu stellen. Dann legte sie dem verdutzten Jungen die Schale auf den Kopf und die Früchte und die Steine hinein. Als die Schale herunter zu rutschen drohte, fing Robin sie mit den Händen ab und bekam dafür einen blitzschnellen Schlag von Nameth' s Stab auf die Hand. "Ziel dieser Übung ist es, die Schale samt Obst und Steinen auf dem Kopf zu balancieren. So lernst du, Gleichgewicht zu halten. Du bleibst jetzt hier stehen und versuchst, die Schüssel mit ihrem Inhalt auf deinem Kopf zu halten, ohne die Hände zu benutzen. Wenn du auch nur einmal nach ihr greifst, schlag ich dir auf die Hand, verstanden?!" , erklärte Nameth. Robin wollte etwas sagen, doch er war zu sehr damit bemüht, das Gleichgewicht der Schale zu halten, dass, hätte er den Mund aufgemacht, ihm sein gesamter Kopfschmuck herunter gekracht wäre. Langsam verlor er jedoch die Lust daran, so etwas zu lernen, doch er wagte es nicht, der temperamentvollen Nameth zu widersprechen. "Geh weiter auf die Straße!! Du musst lernen, auch überraschenden Ereignissen auszuweichen!!" , befahl Nameth, während sie sich am Straßenrand niederließ (sofern man den breiten Durchgang, der das Dorf durchzog, Straße nennen konnte). Robin starrte sie begriffsstutzig an und dann auf die Straße, auf der reger Verkehr war und alle paar Sekunden irgend jemand vorbeikam, seien es nun Viehherden, Wägen mit Holzladungen, Waschweiber, Sammler oder Steintrans - porter. Robin klappte die Kinnlade herunter. "Aber....aberber....das ist doch unmöglich, da so stehen zu bleiben!!" , protestierte er. "Willst du wohl....!!" Nameth stand auf und hob drohend ihren Stab. Robin wich abwehrend zurück, und schon folgte die nächste Katastrophe. ..........
 

Fortsetzung folgt............
 

Oh weh, der arme Robin hat' s wirklich nicht leicht..!!!

Wer weiß, was noch alles schief geht!!!

Wer weiß.......... Teil 11 kommt bestimmt!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2002-11-12T20:26:13+00:00 12.11.2002 21:26
*stolper* Noch kein Kommi? Nya, obwohl ich schon ziemlich oft geschireben hab, dass die Geschichte klasse ist, mach ich es noch einmal. ^^ Ich glaub, ich hab noch bei keiner anderen Story so oft reviewt wie bei deiner hier. Poste bitte bald weiter! Ehe ich vier Wochen in Thailands Wildniss verbringe... (Wildniss eigentlich nur, weil ich keinen zugriff zum I-net hab ;_;)


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