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Destiny

...und doch ist es nicht endgültig!
von

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Confusion

Musik: Linkin Park: ‚Numb’, ‚Breaking the Habit’

The Rasmus: ‘Funeral Song’

Billy Talent: ‘Fallen Leaves’

HIM: ‘Wings of a butterfly’, ‘Sacrament’, ‘Join me in death’, ‘Funeral of hearts’, ‘Killing loneliness Version 2’

Within Temptation: ‘Forgiven’, ‘Memories’, ‘Mother Earth’, ‘Frozen’
 

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Vielen Dank für die Kommentare!
 

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Enjoy the chapter
 

Widme: hinata_the_shadow, Itachi92 weil die beiden immer so liebe Kommis schreiben, und so treu dieser Geschichte folgen
 

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Kapitel 12: Confusion
 


 

Zufrieden beobachtete der blonde Ninja von dem Kopf des Vierten Hokagen aus, das Schauspiel in Konoha.

Die Bewohner, die noch eben auf dem Weg zu den versteckten Räumen gewesen waren, rannten durch die Straßen, keineswegs mehr geordnet, sondern wild durcheinander.

Kinder die von ihren Müttern und oder Vätern mitgezogen wurden, kleine Ge-Nins die versuchten Ruhe zu bewahren, ihre Kenntnisse, ihr Gelerntes in solchen Gefahrensituationen sich zu Nutze zu machen. Doch selbst so weit über dem Geschehen in der verängstigten Stadt, konnte er förmlich ihre Angst und Aufgebrachtheit spüren.

Die Bewohner wurden von seinen Unterleuten zur Mitte der Geschehnisse getrieben.

Die die nicht gleich parieren wollten, wurden halt außer Gefecht gesetzt oder gleich aus dem Weg geräumt.
 

//Es ist schon Ironie des Schicksals, dass diese Leute die dort unten um ihr Leben fürchten und sich für unschuldig halten, dass was hier geschieht selbst zu verantworten haben. Es ist schon traurig oder eher erbärmlich dass sie das noch nicht einmal bemerken.//
 

Ein wehleidiges Lächeln, mit einer gehörigen Portion Spott, erschien auf den Lippen des Ninjas. Von einem jeden, der Naruto in diesem Moment gegenüber gestanden hätte, wäre das Blut in den Adern gefroren.


 

Auf den Dächern Konohas standen sechs Personen, von einem Feuerschwall umgeben.

Sie leisteten gute Arbeit.

Naruto lächelte.

Alles lief tatsächlich so wie er es wollte.

Es erfüllte sein Herz mit einer unendlichen Freude und einem Gefühl der Zufriedenheit und der Vergeltung.

Endlich war es soweit, der letzte Zug hatte begonnen.

Auf dem Platz vor dem Westtor, sammelten sich Konohas Krieger.

Das Tor selbst lag seit wenigen Sekunden in Trümmern.

Er wusste was geschehen würde, auch wenn es erst kurzfristig geplant geworden ist, so klappte selbst das.
 

Er sollte sich langsam auf den Weg dorthin machen, sein Spiel könnte nur mit seinem Zug weitergehen, in die Gänge kommen, er würde den nächsten Schritt machen, er war die Schlüsselfigur.

Innerhalb eines Atemzuges verschwand er, hinterließ keine Spur seiner Anwesenheit.
 


 


 

Tsunade hatte sich unverzüglich auf dem Platz vor dem Westtor eingefunden, und genau in dem Moment ihres Erscheinens war das Tor in tausend Teile zersprungen.

Eine heftige Explosion, die sie fast von den Beinen gerissen hätte, war entstanden, Stücke des Steins waren durch die Luft gewirbelt, hatten sie teils auseinander gesplittert. (die Ninja)
 

Sakura und Sasuke kamen rechts neben ihr zum Stehen, Shikamaru, Neji und Tenten links von ihr.

Auch Jiraiyas Präsens konnte sie deutlich wahrnehmen, und tatsächlich erschein er hinter ihr, zusammen mit dem dritten San-Nin im Bunde.

Die beiden Männer traten näher an Tsunade, die erhobenen Hauptes in dem aufgekommenem Wind stand.

Ihre zu zwei Zöpfen gebundenen Haare wehten zurück, ihre Gesichtszüge zeigten Entschlossenheit.

Zusammen mit den 5 Jou-Nin und ihren beiden Kollegen bildete sie die Spitze der Konoha Ninja.

Doch sie hätten früher hier sein können.

Töricht wie sie gewesen waren, hatten sie sich erst von dem Schauspiel des Himmels festhalten, sich schon fast faszinieren lassen.

Sie biss sich auf die Unterlippe, ihre Züge spannten sich an.
 

Wie mächtig waren ihre Gegner, dass sie sich selbst die Naturgewalten Untertan machten?
 

Sie fürchtete den Ausgang dieses Krieges.
 

Die Rauchschwaden die den Platz des Tores eingenommen hatten schwanden, eine Armee bewaffneter Ninja die sich dennoch im Hintergrund hielten, waren zu erkennen.

In ihrer Mimik konnte man deutlich die Kampfes- und Mordlust erkennen, die erhobene Waffenhaltung unterstrich dies nur noch.

Eine mächtige Schlange, deren Musterung an Schlamm und Moor erinnerte, prangte über dem Heer.
 

Es war klar wessen Werk dies war, Orochimaru.

Würden sie ihm also als erstes entgegen treten?
 

Immer mehr Ninja sammelten sich um sie herum an, doch konnte die Hokage die verzweifelten und schmerzerfüllten Schreie aus dem Dorf vernehmen.

Was ging da vor sich?

Hatte etwas nicht geklappt?

//Verdammt…wie weit sind unsere Feinde uns voraus?//
 

Ein mörderischer Laut aus der Kehle der Schlange, die weit ihr Maul aufriss, und deren Augen sich mit Schreck weiteten, ertönte und ließ die Anwesenden zusammenzucken.

Der Klang dieses Lautes veranlasste die Körper vieler Ninja, beider Seiten, heftig erzittern.

Wie ein Mostrum dass soeben seinen letzten Atemzug betätigt hatte, und der ihnen eine Gänsehaut einbrachte.
 

Die Schlange die noch eben voller Anmut und Überlegenheit erhoben war, krachte nun auf die Oto- und Nuke-Nins herab, begrub einen großen Teil von ihnen.

Schreie ertönten erneut, Rufe von Menschen deren Körper zerquetscht wurden, deren Herz stehen blieb, und die diese Welt verließen.

Blut spritzte unter dem gewaltigen Körper der Schlange hervor.
 

Tsunade und die anderen sieben an der Spitze sprangen gerade noch rechtzeitig zurück, ehe der Kopf auf die Stelle krachte, an der sie eben noch gestanden hatten.

Auf diesem kniete eine Gestalt, der die schwarzen langen Haare ins Gesicht fielen.
 

„Orochimaru…“
 

Sasuke knurrte durch seine zusammengepressten Zähne, ballte die Fäuste. Shikamaru sah dem ehemaligem San-Nin skeptisch entgegen, Neji ließ keine Gefühlsregung sichtbar werden.

Sakura und Tenten wichen ein Stück unbewusst zurück, hielten für den Bruchteil einer Sekunde die Luft an.

Ein deutliches Zeichen von Angst, Todesangst.

Kakashi blieb einfach stehen, sein rechtes Auge sah gelangweilt wie immer aus, doch sein gesamter Körper war vor Furcht und Erwartung angespannt.

Jiraiya und Tsunade pressten die Zähne aufeinander, traten wieder einen Schritt auf ihren einstigen Teamkollegen zu.
 

Noch immer hielt die Schlange ihren Kopf gesenkt, hob diesen dann aber an und man konnte das fiese und gehässige Grinsen auf den blassen Lippen genau erkennen.
 

„Na, Tsunade, Jiraiya?“

Er spuckte diese beiden Worte förmlich aus, wie ein altes, bitteres Kaugummi.
 

Die Hokage kniff ihre Augen etwas zusammen, doch antwortete sie nicht.
 

„Sprachlos mich wieder zu sehen? Mit mehr Macht und noch mehr Gründen Konoha zu zerstören, und dieses mal mit einem gewaltigen Heer?“

Ein ekelhaftes Lachen entkam seiner Kehle.

Sein Gesichtsaudruck zeigte deutlich, dass dieser Mensch vom Wahnsinn gepackt war.

Die weit aufgerissenen Augen, in denen die Adern rot und fein hervortraten, die einzig und allein Mord und Schadenfreude ausstrahlten, und dieses Grinsen, das einem einen eiskalten Schauer über dem Rücken jagte, seine gesamte Haltung die nach Blut und Tod dürstete.
 

„Du wirst Konoha nicht zerstören!“

Jiraiyas aufgebrachte Stimme wurde von dem fröstelnden Wind zu dem Schwarzhaarigen getragen.
 

„Ach wirklich? Wen von euch armseligen Gestalten soll ich zuerst töten?“
 

Seine überlange klebrige Zunge strich über seine Lippen, Speichel tropfte auf den Boden, lief seinem Mundwinkel hinab, der Boden auf dem er aufkam, zersetzte der Speichel, wie Salzsäure.
 

Die Konoha-Nin verzogen angewidert das Gesicht.

Diese bis zum zerreisen angespannte Stimmung, wurde durch einen einzigen Laut durchbrochen.

Ein Lachen, dass unterdrückt wurde, und somit nur leise zu vernehmen war, dass so viel Amüsanz und Spott ausdrückte, dass es Orochimarus bei weitem übertraf.
 

Alle richteten ihren Blick in die Richtung aus der das Lachen gekommen war, hinter der Schlange tauchte eine in schwarz verhülle Gestalt auf.

Ein Kapuzenmantel, der tief ins Gesicht gezogen war, und ein Mundschutz der den Rest des Hauptes verdeckte, machte es unmöglich ihn in diesem Moment zu identifizieren.

Orochimaru der sich umgedreht hatte und nun den Neuankömmling amüsiert musterte, leckte sich erneut über die Lippen.

„Wer wagt es mich auszulachen? Willst du extra schnell sterben?“
 

Wieder erklang dieses von Spott triefende Lachen.

Der Mann stellte eine Gegenfrage als Antwort, schien die Frage seines Gegenübers gar nicht ernst genommen zu haben, behandelte Orochimaru schon fast wie ein kleines, dummes Kind.

Mit den Worten die die Frage bildeten, zog er sich den Mundschutz und die Kapuze ab, trat einige Schritte auf Orochimaru zu.
 

„Wie oft soll ich dich noch töten?“
 

Die Worte irritierten jeden, und als das Gesicht enthüllt war und Orochimaru seinen Gegner erkannte, bildete sich kalter Schweiß auf seinem Leib.

Seien Augen zeigten die Angst die er verspüren musste, und er wich einige Schritte unbewusst zurück, um Distanz zwischen sich und diese Person zu bringen.

In seinem bebenden Körper hatte diese Person, die er nur allzu gut kannte, einen Angstschwall ausgelöst, Panik und Verzweiflung herrschten in seinem aufgewühlten Innern.
 

Man hatte ihm doch versichert er sei tot! Doch er hätte es wissen müssen, jemand mit solch einer Macht, die ganze Welten und Seelen zu zerstören wusste, konnte nicht getötet werden.
 

Auch die Augen und Gemüter der Konoha-Nin waren bei dem Anblick des Mannes verwirrt, und noch mehr über Orochimarus Verhalten.

Fragen schwirrten in ihren Köpfen herum, doch auf keine schien es eine Antwort zu geben.
 

Narutos Augen funkelten vor Spott und Kälte auf.

Sein eiskaltes Lächeln wurde etwas breiter, als er die rechte Hand unter seinem Umhang hervorholte.

Seine Lippen formten noch ein Wort, das als Befehl an den ehemaligen San-Nin gerichtet war.
 

„Flieh!“
 

Orochimaru trat noch einige Schritte zurück, ehe er ohne darüber nachzudenken, der Aufforderung nachkam. Stolpernd rannte er einige Meter, blieb dann aber stehen.

Ein Kloß bildete sich in seinem Hals, schien ihm den Atem zu nehmen, die Erkenntnis war bis zu seinem Bewusstsein durchgedrungen, verinnerlichte sich in ihm und erfüllte jede seiner Zellen.

Es war aus, es gab kein Entkommen.

Er kannte Narutos Macht, wusste genau wozu dieser Ninja fähig war, und wollte es nicht unbedingt herausfordern, doch das hatte er nun mal.

Dieses Mal würde er für immer von dieser Welt verschwinden.
 

Mit einer übermenschlichen Geschwindigkeit raste Naruto auf Orochimaru zu, hob seine rechte Hand, die einen Moment aufflackerte und jagte diese durch das Herz des ehemaligen San-Nin.

Ein hässlich schmatzendes Geräusch war zusammen mit dem Rasseln der zerfetzten Lunge zu vernehmen.

Blut quoll aus seinem Mund, und seiner Wunde. Noch ein letztes Röcheln entkam den blassen Lippen.
 

Als Naruto seine Hand aus dem Körper zog, sackte Orochimaru ins ich zusammen.
 

Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit formte er einige Fingerzeichen, schloss seine Augen für einen kurzen Moment, öffnete sie wieder formte den letzten Seal und ein Licht nahm den Körper Orochimarus ein, das durch ihn strömte und sich in dem Loch, wo einst sein Herz saß, sammelte. Als Klumpen aus Licht, das sich grau verfärbte schwebte Orochimarus Seele in der Luft.
 

„Idegiro mitô gèneso karûñai, tede maiître, desé kédiloré!“[*1]
 

Mit den gehauchten Worten aus Narutos Mund löste sich das graue Licht auf, Orochimarus Körper zerfiel zu Staub, der von dem Wind in die verschiedenen Himmelsrichtungen getragen wurde.
 

Tsunades Körper war erstarrt.

In ihren Adern pochte wild das kochende Blut, ihre Eingeweide zogen sich schmerzhaft nach dieser Szene zusammen.

Wie konnte jemand Orochimaru, einem Ninja dem sonst kaum einer gewachsen war, einfach so töten? Seine Seele vernichten?

Sie hatte die Worte nicht verstanden, es war eine uralte Sprache gewesen, bei der sie sich fragte wieso Naruto sie beherrschte, doch wusste sie über die Bedeutung einigermaßen Bescheid.
 

Die anderen Freunde des Blonden die dies mit angesehen hatten, Bewohner Konohas und viele andere Ninja waren nicht fähig den Blick von diesem Mann der soeben einen ehemaligen San-Nin einfach so vernichtet hatte, abzuwenden.

Dieser Mann der einst der kleine untalentierte Junge gewesen ist, der dreimal durch die Ge-Nin Prüfung gefallen war, ein Taugenichts, war in der Lage Orochimaru eine solche Angst einzujagen, mit seinem bloßen Anblick.

Nie hätte jemand gedacht dass Naruto, der Junge in dem Kyubi versiegelt war und der einst der Schwächste von ihnen gewesen ist, ein und die selbe Person wie dieser kalte Ninja vor ihnen sein könnte.
 

Hinata begann zu zweifeln, hatte sie Naruto so falsch eingeschätzt?

Wo war der liebevolle und freudestrahlende Junge geblieben in den sie sich einst verliebt hatte?

Der jeden mit seinem Enthusiasmus ansteckte, immer lachte.

Der ihr Herz zum Hüpfen brachte?

War das etwa dieser eiskalte Mörder?

Sie konnte und wollte das nicht glauben.

Das durfte einfach nicht der Wahrheit entsprechen.
 

Sie biss ich auf die Lippe, starrte angestrengt und mit gerunzelter Stirn auf ihren Geliebten.

Ihre Hände ballten sich zu Fäusten.

Egal was mit ihm passiert war, sie würde dennoch zu ihm halten, ihn lieben.

Denn ihre Liebe, würde niemals sterben.
 

Naruto beobachtete belustigt die Reaktion seiner Freunde.

Zuversichtlich schloss er die Augen.

Sammelte sich kurz, ließ für einen Moment, den Bruchteil einer Sekunde, das gesamte Ausmaß seines Chakras aufflackern.

Der erste Schritt war getan.

Sein Lächeln wurde breiter, verzog sich schon beinahe zu einem Grinsen.
 

Als er seine Augen wie in Zeitlupe öffnete, um jedem den Blick auf das kühle und tiefe Blau, welches durch die Facettenreichheit wie ein wellender Ozean wirkte, der einen verwirrte und faszinierte zugleich, freizugeben.
 

Und als die beiden Ozeane der Unendlichkeit wieder freilagen, zog ein mächtiger Wind auf, ließ seinen Umhang und seine strohblonden, flammenden Haare nach vorne wehen.

Die feindlichen Ninja, die bis eben noch wie Spielfiguren auf einem Spielbrett steif und starr dagestanden hatten, sich keinen Millimeter bewegt hatten, stürmten mit diesem Augenaufschlag los.

Wildes barbarisches Kampfgeschrei durchdrang die schwarze und bald von Blut getränkte Nacht.
 

Völlig überrumpelt von dieser plötzlichen Wendung, zogen die Konoha-Nin ihre Waffen.

Wehrten bereits die ersten Angreifer ab, als Naruto noch immer wie gehabt dort mitten im Gewühl stand.

Wieder würde er warten müssen, auf seinen Auftritt, auf den Höhepunkt seines Plans, ehe er eingreifen würde.

Mit einer geschmeidigen Bewegung drehte er sich der Gestalt zu, die gut versteckt hinter einigen Bäumen stand.

Seine Augen fixierten die ihren.

Eis traf auf Eis.

Dunkles Blau auf Helles.
 

Ein diabolisches Grinsen umspielte die Lippen der blauäugigen Frau, die den jungen Shinobi anblickte.

Narutos Gestik derweil wurde ausdruckslos.

Wie eine Puppe stand er da, beobachtete aus kalten, leblosen Augen jede noch so feine Bewegung der Frau.

Sein Lächeln war mit seiner Drehung verschwunden.
 

Stumm formte die Frau Wörter mit ihren Lippen, die Naruto bereits erwartet hatte, und es bereits Leid war sie zu hören. Aus dem Mund dieser Frau.
 

“Gut gemacht. Bald wird es soweit sein. Unser Ziel wird bald erreicht sein, ich bin stolz auf dich, mein Sohn.“
 

Ihre Augen blitzten vor zuversichtlicher Erwartung auf, in ihnen war die pure Schadenfreude und unglaubliche Kälte die ihr Wesen gut zur Geltung brachte zu sehen, als sie diese auch sogleich schloss und in dem Schatten des Baumes verschwand.
 

Doch der Blonde wusste, sie war noch da und beobachtete ihn.

Es störte ihn nicht, das einzige was er benötigte, um seinen Plan zu Ende zu bringen, waren seine sechs treuesten Untergegeben, Itachi ausgeschlossen, und sein Chakra, seine Macht.
 

Mit einem leichten Lächeln verschwand auch er von der Bildfläche des Kampfes, als hätte er nie dort gestanden und all dies in die Wege geleitet.

Er müsste noch nach Itachi schauen, und sein Jutsu vorbereiten.
 


 

Blut spritzte zum wiederholten Male durch die klare Nacht.

Metall prallte auf Metal, leblose und blutende Körper fielen zu Boden.

Schmerzerfüllte Laute, die von den Kehlen der mit dem Leben abschließenden Menschen entkamen, Schreie von Kindern, Müttern, Unschuldigen.

Lungen die rasselten, Kampfgebrüll und Tränen, die um Gestorbene vergossen wurden.
 

Sakura blickte sich um, als sie kurz verschnaufen konnte.

Schweiß, Dreck und Blut, wenn nicht unbedingt ihr eigenes, klebten an ihr.

Neben ihr kam Sasuke zum stehen.

Sein Atem ging schwer und stockend, wie ihr eigener.

Neji, Tenten, Shikamaru, Tsunade und Jiraiya, sie alle kämpften im Blickfeld von ihr.
 

Ihr Blick wanderte hinter sie, zu dem Dorf, und erfasste genau wie gerade ein Kind durchbohrt wurde, von einem Schwert eines feindlichen Ninjas.

Ihre Augen weiteten sich.

Die Mutter kam auch, beugte sich blind vor Trauer über ihr Kind, doch auch sie traf das Schwert, schnitt der Frau die Kehle durch.
 

Schnell wandte sich Sakura diesem Bild ab.

Biss sich auf die Unterlippe.

Wieso musste Krieg so schrecklich sein?
 

Wieder wanderten ihre Augen umher.

Auch Kakashi und Anko, Iruka und Ino, und alle anderen ihrer Freunde waren bei ihnen.

Sie runzelte die Stirn.

Hier war doch etwas faul, doch wusste sie nicht was.
 

Ein Surren riss sie aus den Gedanken, schnell drehte sie sich um, und spürte noch wie ein Kunai ihren Hals streifte.

Und schon kam der zugehörige Besitzer auf sie zu geschossen.

Geschickt wehrte sie die Schläge ab, ihre Hände wurden nur noch bedingt von ihren zerrissenen Handschuhen geschützt.

Mit einem Schrei stürzte sie auf ihren Gegner zu.
 

Auch Shikamaru, der die meiste Zeit seine Gegner nur mit Kagemane fesselte, und sie sich dann gegenseitig umbringen ließ, war etwas aufgefallen.

Immer wieder beobachtete er das Kampfgeschehen um ihn herum.

Ihm war schon längst aufgefallen, dass die Gegner sie zusammen trieben.

Vom Dorf weg, möglichst auf einen kleinen Raum.

Sie wurden regelrecht von ihren anderen Kameraden abgespalten.

Doch er wurde nicht schlau aus dieser Vorgehensweise, was nutzte es ihren Feinde die begabtesten Ninja Konohas beisammen zu haben?
 

Diese Gedanken schwirrten ihm auch noch im Kopf herum, als er andere Gegner abwehren musste, als er Kehlen aufschlitzte und selbst verletzt wurde.

Sie sollten ihn auch noch einige Stunde weiter begleiten.
 


 


 

Mit ärgerlichem Gesicht hetzte die Rothaarige auf Konoha zu.

Was hatte sich Itachi dabei gedacht?

Sie einfach auszuschalten, sie alleine zurück zulassen.

Ein merkwürdiges Gefühl machte sich in ihr breit, von dem sie nicht vermochte zu sagen, ob es gut oder schlecht war.

Etwas würde passieren, etwas was ihr nicht gefallen würde.

Sie kannte teils Narutos Plan, nur das Ende hatte man ihr verschwiegen, und genau das machte ihr Sorgen.

Naruto, die Sorge um den Blonden war wohl neben der Wut auf ihren Verlobten, das stärkste Gefühl in ihren Inneren.

Ihm würde etwas zustoßen, was sie auf keinen Fall wollte, nicht jetzt wo sie ihn endlich wieder gefunden hatte.

Sie biss sich auf die Unterlippe, betätigte noch einen Sprung und stand nun auf einer Anhöhe.

Unter ihr im Tal lag Konoha.

Bereits von dort konnte sie genau erkennen, wie sich die meisten beim Westtor sammelten, oder aber im Herzen Konohas.

Sechs Gestalten, so würde sie die schwarzen Punkte einfach mal bezeichnen, standen umringt von einer Feuerseule auf Dächern, waren in einem ganz bestimmten Muster angeordnet.

Sie runzelte die Stirn.

Weiter hinten am Horizont, konnte sie erkennen wie Bäume fielen, einen breiten Weg schafften.

Ihr Mund klappte ein Stück weit auf, als sie einen gewaltigen weißen Schwanz erkannte.

Sie wusste was dies zu bedeuten hatte, und ihr wurde klar dass sie sich beeilen müsste.
 

//Verdammt, Naruto…wenn du etwas Falsches machst dann glaube mir, wirst du das bereuen…//
 


 


 


 


 

Sakura schrie auf. Das Kunai bohrte sich tief in ihr Fleisch, zerfetzte ihren Muskel und ließ das warme Blut ihren Körper verlassen.

Doch ihre rechte Hand wanderte sogleich zu dem Kunai, zog es mit einem kräftigen Ruck heraus, und die Kunoichi stieß es ihrem Gegner in die Brust, den Schmerz nicht beachtend.

Ihr Atem ging stoßweise und nur mit großer Mühe konnte sie sich noch kämpfen.

Ihr Chakra war fast verbraucht, ihre Kleidung zerrissen, Blut, Schweiß und Dreck klebten an ihr.

Sie kämpften schon so lange, und die Feinde schienen kein Ende zu nehmen.

Kaum hatten sie einen besiegt, rückten drei nach.
 

Sakura glaubte nicht, dass Konoha diese Nacht überleben würde. Die Vorstellung, ihre Freunde zu verlieren, die Menschen die ihr wichtig waren, machte ihr fürchterliche Angst, die sich in Panik umwandelte, sobald sie den Himmel ansah.
 

Noch immer war er schwarz gefärbt, mit diesen roten Schlieren die nun über Konoha hinweg gezogen waren.

Wie die Blutrinnsaale, die auf dem Boden ihren Weg flossen, von dem Blut der Gefallenen, durchzogen sie den nächtlichen Himmel.

Doch das war nicht das einzige Beunruhigende.

Alle ihre Freunde waren in ihrem Sichtfeld, fast genau neben ihr kämpfte Sasuke, doch Naruto war nicht zu entdecken.

Wie vom Erdboden verschluckt, als ob es ihn gar nichts anginge.

Sie biss sich auf die Unterlippe, während sie sich auf den Knien abstützte.

Schweißtropfen perlten ihre Wangen hinab, hinterließen wie Tränen ihre nassen Spuren.

Und sie war sich gar nicht so sicher, ob dies nicht doch Tränen waren, kein Schweiß.

Schon wieder suchte sie dieses beklemmende Gefühl heim, dass dies mehr zu bedeuten hatte, als sie annahmen.

Doch was sagte ihr das? Wie kam sie bloß darauf?

Nur durch die Tatsache, dass sie Naruto nicht kämpfen sah?
 

Sie schüttelte den Kopf, um diese lästigen Fragen zu vertreiben, richtete sich wieder auf, und merkte gerade noch wie jemand ihre Hand packte und sie einige Meter weiter gen Wald zog.

Das einzige was sie wahrnahm, waren schwarze Haare. Eine Anbumontur.

Sasuke.
 

Kaum, kam sie wieder zu stehen, wollte sie ihren Freund schon anmeckern, was das sollte, als sie eine gewaltige Druckwelle sich umdrehen ließ.

Sie erstarrte.

Ihr Gesicht war glühend heiß, und in ihren schock geweiteten Pupillen spiegelte sich das flammende Rot und Orange wieder.

Feuer.

Eine riesige und mächtige Feuerwand war um Konoha herum, deutlich konnte man auch sehen wie sie in Konoha rein schnitt, an bestimmten Stellen.

Ihr stockte der Atem.
 

„Was ist das? Was soll das?“

Ihre Stimme war vom Kämpfen heißer, der ängstliche und verwirrte Ton deutlich heraus hörbar.

„Ich weiß es nicht.“

Sasuke trat neben sie, umfasste ihre blutige Hand und beobachtete das Feuer, von dem sie vielleicht 30 Meter entfernt standen.

Auch die anderen kamen langsam und schweigend zu ihnen.

Sie alle trugen die Spuren der Kämpfe bei sich, keiner von ihnen war unverletzt, selbst die drei San-Nin, die sich auch zu ihnen gesellten, waren nicht unversehrt.

Und ihr aller Blick, war auf das gewaltige Feuer gerichtet, bei dem sie alle dachten dass es Konoha auffressen würde, doch dass es eine ganz andere Bedeutung hatte, ahnten sie noch nicht im Geringsten.
 

This world is a cruel place

and we're here only to lose[*2]
 


 


 

Genau in dem Moment, als Mitsuko auf dem Kopf des vierten Hokagen landete, und ihren Blick auf das unter ihr liegende Konoha richtete, schossen Flammenwände um und in Konoha in die Luft empor.

Die Augen der Rothaarigen weiteten sich erschrocken, ihr Mund klappte einen Spalt weit auf, Schweißtropfen bildeten sich an ihrer Schläfe.

Ihre Hände begannen wild zu zittern..

Die Flammen bildeten ein Zeichen. Das Symbol von ihnen.

Mit leichter Panik sah sie wie die Bewohner Konohas in das Zentrum des Dorfes, gleichzeitig das des Symbols, und zum Westtor gedrängt wurden.

Auch konnte sie nun noch deutlicher das Monster, welches sich im Westen erhob, und seine gelblichen Zähne gefährlich fletschte, und dessen Herrin auf die dem weißem Kopf thronte, erkennen.

Blanke Wut, die nicht zerstörerischer hätte sein können, entfachte in dem Innern der schönen Kriegerin.

Binnen weniger Sekunden, war sie erfüllt von Wut, …und Sorge.

Wut auf die Frau die sich im Westen gegen ihr Heimatdorf und gegen ihre Kinder erhob, Sorge um die Gesundheit der Dorfbewohner, die von Naruto und Itachi.

Sie war im Bilde von dem ‚Fluch’, wenn man es so nennen kann, der auf Naruto lag.

Es versetzte ihr einen Stich ins Herz, mit anzusehen wie sich der Blonde selbst zerstörte, sich und seine Freunde.
 

Erst als sie das Zittern ihrer Hände und ihrer Unterlippe, sowie das ständige Zucken ihrer Augenlieder, unter Kontrolle hatten, realisierte sie, was dort unten geschah, und was dem noch immer ahnungslosem Dorf wahrscheinlich bevorstand.

Das, was Naruto plante, was dort unten geschah und wieso Itachi sie bewusstlos geschlagen hatte und auch warum es gerade so aufgebaut war, verstand sie nun.

Die Dorfbewohner, würden, so wie sie das sah, etwas erleben, das ihnen für immer im Gedächtnis verankert bleiben würde, an das sie in Zukunft bei all ihren Entscheidungen und Taten sich erinnern würden, etwas was sie immer verfolgen würde, was ihnen wohl das Ausmaß ihrer früherenTaten bewusst werden lassen würde.

Sie würde es verändern, und Naruto…
 

Sie schluckte hart, versuchte den Kloß der fest und stickig in ihrem Hals saß, runter zu schlucken.

Presste ihre Hand auf ihre Brust, als ob sie so das wilde Pochen ihres Herzens stoppen könnte.

Sie suchte vergeblich nach etwas an das sie sich anlehnen konnte, da ihre Beine vor Zittern nachgaben, sie kaum noch tragen konnten.
 

Die Erkenntnis, die eben zu ihr durchgesickert war, sich in ihren Gedanken entfaltet hatte und die Mistuko bereits geahnt hatte, doch nun wusste sie es sicher.
 

Nur mit Mühe konnte sie sich wieder beruhigen.

Sie musste ihn aufhalten, ihn von seinem Plan noch abbringen.

Auch wenn sie wusste, dass es bei ihm sinnlos war und sie auf taube Ohren stoßen würde, so wollte sie es wenigstens versuchen.
 

Noch mit dem pochendem Herzen und ihren zitternden Gliedmaßen, setzte sie zum Weiterhetzen an.

Elegant stieß sie sich von dem Kopf des Vierten ab, fiel geschmeidig in die Tiefe, doch sah es bei ihr eher wie der Flug eines roten Feuervogels aus.
 


 

Es passte perfekt zusammen. Das aus den Flammen bestehende Pentagramm, dessen Mitte Konoha einschloss und in der sich die Bewohner Konohas versammelten und der Tatsache dass er, Naruto, sein Leben lassen würde. Das von ihm gesponnene Netz, was einzig und allein für zwei Zwecke da war, würde ihn zerstören.
 

Together in all these memories

I see your smile

All the memories I hold dear[*3]
 

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[*1]“Seele des Verdammten, ich, dein Meister, verbanne dich in die ewige Hölle!“ (diese Sprache habe ich mir selbst ausgedacht, bzw. diese Wörter!)
 

[*2] HIM: Join me in Death
 

[*3] Within Temptation: Memories
 

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Wisst ihr wie lange ich für dieses Kapitel gebraucht habe??

An die 6-7 Stunden...oder noch mehr, ohne die 2 Stunden verbessern und überarbeiten ...
 

Eigentlich hatte ich ja gesagt, dass 12. Kapitel wird das Längste und Beste, und das Spiel wird endlich aufgeklärt.

Gesagt, nicht getan.

Ich habe beschlossen, doch nicht alles auf einmal passieren zu lassen. Die Infos die es jetzt gab müssten für's erste reichen, sonst wirds zu viel auf einmal, hab ich das Gefühl ~.~

Nächste Kapitel uir Hälfte fertig, bin gerade beim finalen Kampf, und bis ich
 

Ich hoffe es hat allen gefallen^^ (das heißt allen 87 die diese FF auf ihrer Favo-Liste haben und den anderen auch^^)

Man bin ich überrascht, dass auf so vielen Favolisten diese FF steht (aber ihr könntet auch mal Kommis schreiben, damit ich weiß wie ich mich verbessern kann v.v) ^.^

Hätt nicht mit gerechnet, dass sie euch so gut gefällt^^"
 

Noch etwas: Dass ich am Ende ein Zitat von 'Memories' genommen habe, und dann auch noch dieses, hat seinen Grund, den man aber noch nicht aus den Kapiteln richtig erschließen kann. Es wird in den nächsten Kapiteln eine indirekte Erklärung dafür geben, denn es hat etwas mit der Verbidnung zwischen Naruto und Mitsuko zu tun.
 

bis dann,
 

LG Mme Silence



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Kommentare zu diesem Kapitel (36)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-09-03T18:05:11+00:00 03.09.2007 20:05
ich bin echt gespannt wie es weiter geht
mach ganz schnell weiter^.^
brauche ens wenn es weiter geht
Von: abgemeldet
2007-08-17T16:00:10+00:00 17.08.2007 18:00
dein ff is der absolute hammer!
bin total sprachlos! deine ausdrucksweise und wie du dadurch die Geschichte rüberbringst ist gut!!und dann erstmal auf so eine Idee zu kommen. Bin total gespannt auf das nächste Kapitel!!!
Mach weiter so

battle__angel *daumen nach oben zeig*
Von:  Tonja
2007-08-02T12:00:19+00:00 02.08.2007 14:00
Hi,
habe deine Ens gerade erst gefunden.
fINDE SIE KLASSE:
Kann ich ne Ens bekommen wenn es weiter geht?
Danke
Tonja
Von:  Kaito_Kitsune
2007-07-11T22:05:21+00:00 12.07.2007 00:05
man ist das Spannend, ich konnte mich auf nix anderes konzentrieren, das ist einer der besten FF. Ich muss sagen alles gut gemacht. Ich hoffe nur, dass Naruto überlebt und sich trotzdem alle ändern, wie er es sich wünscht, jedenfals hab ich das so verstanden. Auf jeden fall hammer.
Von:  YozoraCole
2007-06-27T17:43:20+00:00 27.06.2007 19:43
hab deine ff am stück durchgelesen einfach klasse^^
und CMVreud hat eigentlich alles auf den punkt gebracht

hoffentlich sterben nicht alle

schickste mir ne ens?
Von: abgemeldet
2007-06-27T15:02:28+00:00 27.06.2007 17:02
erstmal klasse Ff

Hoffe doch Naruto stirbt nicht und das er vieleicht noch mit Hinata zusammenkommt.
Ansonsten finde ich ab und zu mal kleine schreibfehler die aber nicht weiter schlimm sind (sieht bei mir warscheinlich nicht anders aus^^)
Ich glaube mal Mitsuko ist mit Naruto verwandt na OK wie solls sonst sein es steht ja nicht umsonst hineter Uzumaki noch (Kazama)

Also freue mich schon auf das nächste Kapitel schickst du mir dann bitte eine ENS?
Von:  Michi006
2007-06-22T22:03:36+00:00 23.06.2007 00:03
ich bin schon super gespannt auf das nächste kappi ^^
aber naruto darf nich sterben T ^ T
aber trotzdem musst du schnell weiter schreiben
kann ja nur noch besser werden bin schon echt gespannt wie alles augehen wird ^^
kannste mir vllt ne ens schicken wenn es weiter geht
das wäre super nett ^^
also noch mal schreib schnell weiter ^^
Michi006
Von: abgemeldet
2007-06-22T19:52:40+00:00 22.06.2007 21:52
So! Jetzt aber richtig!
*lufthohl* NEIIIIIIIIIIIIIIN! DU DARFST NICHT STERBEN NARUTO!!!!! Du bist doch ein Teil von mir!... ÄHHH... ACH DRECK! Falscher Text!>< (Ich höhr grad Sido: Ein Teil von mir)... Naja, egal! Kommt aufs gleich raus!
Ich freu mich schon aufs nächste Kappi!
L.G. das lissilein
Von: abgemeldet
2007-06-22T12:50:18+00:00 22.06.2007 14:50
Ich sag nur eins: Orochimaru in Panik! Darauf hab ich schon ewig gewartet!
Sorry, dass das Kommi so spät kommt! Ich hab mir das Kappi aus Zeitgründen auch noch nicht richtig durchgelesen... Das tu ich aber heute abend!
Übrigens hast du deine ENS zweimal geschikt!
L.G. das lissilein
Von:  Yumizu
2007-06-22T10:28:30+00:00 22.06.2007 12:28
Ich hatte geahnt das Naruto stribt, aber ich will es nicht... Q___Q
ICh kann mir wirklich gut vorstellen, wie sehr es Nsrutos Freunde geschockt hat ihn so zu sehen. Aber ich kann auch den Naruto "verstehen" (also nicht richtig verstehen aber ich kann es mir vorstellen^^°) der so kalt ist. Immer alles mit seiner fröhlichkeit überspielt hat. Aber muss das denn sein? Q____Q
Ich hoffe eigentlich das es ein Happy End gibt (bin ein "Happy End Mensch" >.>') aber ich laube irgendwie nicht richtig dran.
Bis dann
Yumizu^^


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