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Destiny

...und doch ist es nicht endgültig!
von

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Fear

Kapitel 10: Fear
 


 


 

Die unheilverkündete, dunkle, verregnete Nacht wich langsam dem hellen und alles entscheidenden Morgen, der sich wie ein leuchtend blaues, wolkenbedecktes Glasgewölbe über die friedlich schlafende Konoha hinein.

Der Regen hatte in der Nacht aufgehört, doch nicht für lange wie sich bald zeigen sollte.
 

Langsam erwachte ein jeder aus einem Traumreichen Schlaf, auch ein schwarzhaariger Shinobi öffnete seien Augenlider.

Der Schmerz der letzten Nacht klebte noch ins einen Eingeweiden, die angsterfüllten schreie hallten noch ins einen Ohren wieder, die zum greifen nahende Katastrophe schien ihn eingenommen zu haben.

Sein unruhiger von Sorge geprägter Blick schweifte auf die rosahaarige, verletzliche Gestalt neben sich.

Auch ihr stand leichter Schweiß auf der Stirn.

Ihre Augenlider zuckten leicht als die Sonne auf ihr Gewicht schien, und ihre smaragdgrünen Augen kamen zum Vorschein, die auch sogleich ihre Umgebung unter Augenschein nahmen.

Unter leisem Grummeln richtete sie sich auf.

Sasuke lächelte, wischte sich aber zeitgleich auch den kalten Schweiß von der Stirn.

Dieser Traum.
 

„Sasuke…?“

Ihre leise, zitternde Stimme riss ihn aus seinen Erinnerungen an die vergangene Nacht.

„Mhm…?“

„Ha-hattest du auch diesen Traum…?“

Ihre Hände krallten sich in die weiße Bettwäsche, man konnte ihre Knöchel weiß hervorstechen sehen, ihre Gliedmaßen zitterten, wie ihre Stimme, unaufhörlich, ihre Augen waren starr geradeaus gerichtet, Schock war in ihnen zu lesen.

Der Angesprochene seufzte leise, sodass es seien Freundin nicht hören konnte, auch er fixierte einen Punkt an der gegenüberliegenden Wand, krallte ebenfalls seien Hände in der Bettwäsche fest.

„Ja….“

Auch seine Stimme war nicht mehr als ein unheilerfülltes, ängstliches Flüstern, seine Stimmbänder schienen schlapp zu machen, bei den Bildern des Traumes…
 

„Er war so real…als ob wir es wirklich sehen würden…und fühlen. Dieser Schmerz…all das Blut…diese Schreie…ich…ich.-…“ Sie brach ab. Es war ein Horroszenario gewesen.

Dieser Traum…Diese Bilder diese Schreie, diese Gefühle, Verzweiflung, Angst, Schmerz.
 

„Ich weiß was du meinst…mir ging es genauso, aber er hat nicht lange gedauert…da bin ich mir sicher…Der Traum, die Bilder diese Szenen, sie folgten wie in einer Slideshow aufeinander, sie waren so klar abgeschnitten, unterbrochen…Das was wir gesehen haben, waren die Ereignisse von einer Nacht, das merkte man an den verschiedenen Lichtverhältnisse, aber der Traum dauerte vielleicht zehn Minuten…diese Ereignisse waren in diese Kurze Zeitspanne zusammen gepresst…“
 

Er schluckte hart.

Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit…

Da war mehr an diesem Traum als sie wahrscheinlich wahrnahmen.
 

„Was wohl der Traum bedeutet hat…Dieses Dorf…Konoha war es nicht, dass habe ich gespürt…doch es kommt mir so bekannt vor…“

„Dieser Traum hat eine Bedeutung, eine ganz entscheidende…doch auch habe ich das Gefühl als ob wir etwas bereits geschehenes gesehen haben…Das war kein normaler Traum, diese Emotionen der Menschen wurden bereits gefühlt…denn es waren nicht unsere eigenen…“
 

Er schloss seine Augen.
 

„Heute ist doch der Tag…der Tag der Versammlung. Du musst doch auch dorthin…als Clan-Vertreter…“

Sasuke nickte nur noch auf sakuras Feststellung.

Die Versammlung…Die über das Verbleiben seines (ehemaligen) besten Freundes entscheiden sollte…
 


 


 


 

„Schatz, was macht das Frühstück?“ eine gut gelaunte Blondine kam eine Wendeltreppe, in einem schönen großem Einfamilien Haus in Konoahs-Innerem herunter getapst.

In ihren Armen hielt sie ein kleines Knäuel, mit braunen haaren und klaren, blauen Augen.
 

„Mhm…“
 

Mit besorgtem Blick ging die Frau in die Küche und sah ihren Mann, lustlos am Tisch sitzend.

Doch er war gedeckt…

„Was ist denn los?“

Der Mann überging die Frage, so als ob er sie gar nicht wahrgenommen hätte, und stellte eine Gegenfrage.

„Wie geht’s Komaru?“

„Dem? Super! Siehst du doch!“ die Frau grinste, setzte sich nun auch and en Tisch, den Kleinen Jungen in ihren Armen auf ein Kinderstühlchen absetzend.
 

„Iruka, was ist denn los?“

Der Angesprochene vergrub sein Gesicht ins einen Händen.

„Heute ist sie doch…die Versammlung…“

Hart schluckte Ino ihren Bissen Brot hinunter…

Das hätte sie fast vergessen…
 

„Es wird schon gut gehen. So viele Freunde sitzen doch nun im Rat… Kopf hoch. Das wird schon.“

Sie versuchte ihren Mann aufzuheitern, der nun gequält lächelte.

Sie wusste genau, dass sie ihn nicht aufheitern konnte…es ging immerhin um naruto, der früher wie ein Sohn für Iruka gewesen ist.

Auch in ihr machte sich seit einigen tagen ein Klos im Bauch breit…

Jeder hatte ein ungutes Gefühl, doch woher sollte sie das ahnen…?
 

„Hattest du heute Nacht auch diesen Traum?“

Irukas Stimme riss Ino aus den Gedanken.

„Ja. Er war schrecklich…Komisch dass wir dasselbe träumen oder?“

Sie grinste.

„Glaubst dass es nur ein Traum war? Ohne Hintergrund?“

„ich weiß es ehrlich gesagt nicht, was ich davon halte…Einerseits bin ich strickt gegen Humbug und Aberglaube und so ein zeug, aber andererseits war alle so real…als ob wir dabei wären…Ich bin verwirrt… Möchte mich auch nicht festlegen…“

„ich hoffe er hatte nichts zu bedeuten…“

Das hoffte die Blonde auch…
 

Als sie zu ihrem kleinen Sohn blickte, erweiterte sich der Klos in ihrem Bauch…

Ja, sie hoffte es wirklich inständig…
 


 


 


 

Mit einem kurzen Schrei schreckte die braunhaarige Kunoichi aus dem Schlaf.

Blut.

Sie sah nur blut.

Blut und diese Dunkelheit…

Sie zitterte…

Der Braune Schopf neben ihr im bett rührte sich auch…

Strich der Kunoichi mit seiner Hand über die vom Schweiß benässte Wange…

„tenten…was ist?“

„d-dieser Traum…soviel Blut…blut…überall Blut und Dunkelheit…und diese Schreie…“

Tränen liefen ihre Wangen hinab, flossen auf die Hand Neji’s.

„Pscht…ganz ruhig….“

Tenten hatte ihre Arme um sich geschlungen, Nejis Arme umschlossen sie, und sie gaben ihr ein Gefühl von Sicherheit…

„Ich hatte auch diesen Traum, Ten-chan… Ich weiß was du meinst…“

„Ob…ob er eine Bedeutung hat…?“

„Ich weiß es nicht, aber ich hoffe nicht…“

„Ich auch…ich auch…aber was ist wenn das die Zukunft von Konoha war? Was ist wenn das eine Art Vision war?“

Er verstärkte unbewusst die Umarmung.

Während er ihr antwortete, kam in ihm ein Gefühl, ein verlangen hoch.

Er wollte sie beschützen, vor dem was kommen sollte, egal was es war, doch er schwor sich sie zu beschützen.
 

„Nein…das war keine Vision der Zukunft…es war wenn dann etwas bereits Geschehenes…Vergangenheit aber nicht von Konoha… Doch ich habe das Gefühl, als ob uns so etwas Ähnliches bevorsteht, durch was oder wen auch immer ausgelöst…“
 

Sie klammerte sich an ihren Verlobten…Sie wollte nie wieder losgelassen werden…Ihre Tränen wollten kein ende nehmen…

Und obwohl es erst Morgen war, so konnten beide spüren, dass dieser Tag ihr Leben verändern würde…
 


 


 


 

„Ich muss gehen.“

„Ich weiß. Aber das ist so…mendokuse…“

Sie lachte.

„Ich weiß, dass ist doch alles für dich.“

Er küsste die Blonde sanft.

„Pass auf dich auf, bitte. Ich habe Angst nach dem Traum dass dir etwas passiert…“

„keine Sorge. Mir wird schon nichts passieren. Pass du aber auch auf.“

Die beiden Liebenden umarmten sich, küssten sich, ehe sie sich voneinander lösten.

Temari schritt durch das Tor Konohas.

Drehte sich noch einmal um.

Ihre Worte wurden sanft vom Wind zu Shikamaru getragen, der ihr sehnsüchtig hinterher blickte.
 

„Auf Wiedersehen, Shikamaru Nara. Ich liebe dich.“
 

Die Worte, diese leise geflüsterten Silben, erreichten ihn als sie schon fast nicht mehr zu sehen war.

Und uh er erwiderte diesen Abschied.
 

Mach’s gut, Temari Sabakuno. Ich liebe dich auch.
 

Er blickte ihr nach, drehte sich um, ging geknickt seinen Weg.

Dunkelheit umhüllte ihn, ebenso wie Temari die bereits weit weg war.
 

Denn beide wussten, dass dies ein Abschied für immer gewesen ist.
 


 


 


 


 

Keuchend schlug er seine Augen auf.

Eine Decke, mit Shuriken verziert, wurde zurückgeschlagen, ein stämmiger Mann setzte sich auf, fuhr mit seiner Hand durch sein silbernes Haar.

Seine Augen in die Luft gerichtet, ins leere starrend.

Sein Atem ging stockend, Schweiß stand ihm auf dem Körper.

Neben ihm im Bett regte sich auch etwas, unter Stöhnen.

Erschöpft schloss er die Augen, wischte sich den Schweiß von der Stirn.
 

„Auch diesen Alptraum?“

Die brüchig klingende Stimme neben ihm, die sonst so voller Stärke und Ungnade zeugte, riss den Mann aus den Erinnerungen.

„Ja, du anscheinend auch, was?“

„Oh ja…was hältst du davon?“

„Wahrscheinlich dasselbe wie du.“
 

Die Frau setzte sich nun auch auf.

Ihre violetten Haare fielen nass auf ihre Schultern, ihre Haltung war wie ihre Stimme geknickt.
 

„Egal was das zu bedeuten hat, es war schrecklich und es hat mit uns zu tun...mit Konoha…und…es macht mir Angst…fürchterliche angst…“

Sie biss sich auf die Unterlippe, beachtete den Mann neben sich nicht mehr, der sie nun mit besorgtem Blick anschaute, stand auf und schlurfte in das ihr inzwischen nicht mehr unbekannte Bad.
 

„Anko?“

„Mhm?“

„Du brauchst keine Angst zu haben, ich hoffe es zumindest…“

„Ja, ich auch, ich auch, Kakashi…“

Die Tür zum Badezimmer schloss ich, sie Dusche wurde angestellt.
 

Der Morgen wurde weitergelebt, wie der Rest des Tages, mit so vielen verschiedenen Gefühlen in sich um Macht kämpfen, und nach außen hin wie immer wirken lassend…
 


 


 


 

Tsunade schreckte auf.

Mit geweiteten Augen stellte sie fest, noch mit dem Schock aus der Nacht in ihren Knochen sitzend, dass sie auf ihrem Schreibtisch eingeschlafen war.

Über vielen, zu vielen und viel zu unwichtigen Akten.

Auch sie hatte ihn geträumt…
 

„Was hat das bloß zu bedeuten? Was steht uns bevor?“

Ihre Stimme hallte leise in ihrem Büro wieder.

Keiner gab ihr eine Antwort darauf.
 

Sich streckend stand sie auf, ging zum Fenster und schaute hinaus.

Ihr Blick schweifte auf die Hokage-Monumente in der Felswand.

Ihr Blick streifte jeden einzelnen, blieb bei dem Vierten unbewusst stehen.

Ihm stellte sie noch einmal all diese Fragen, doch auch diesmal blieben sie unbeantwortet.
 

In ihrer inneren Aufruhr, bemerkte sie nicht dass eine schwarze Gestalt auf dem Kopf des 4. stand.

Der Mantel mit den roten Wölkchen im Wind sachte wehend…

Seine Augen auf die Hokage gerichtet…

Ein furcht erregendes, spöttelndes Lächeln auf den blassen Lippen…
 

Die Godaime setzte sich wieder an ihrem Tisch, und suchte die nötigen Unterlagen für die Ratsversammlung am Nachmittag raus…
 

Die Versammlung, vor der sie furchtbare Angst hatte, denn wieder konnte sie nicht alleine über Narutos Schicksal entscheiden.

Denn egal was entschieden werden würde, es wäre nicht zum Vorteil Narutos…
 


 


 


 

Die Dunkelhaarige Kunoichi stand unter der Dusche.

Ließ das warme auf sie herabprasselnde Wasser ihre Sorgen wegwaschen…

Ihre Gedanken…

Doch es klappte nicht es wirklich.

Die Bilder…diese Schreie diese Angst. Dieser Schmerz, diese Verzweiflung..

Sie biss sich auf die Unterlippe.

Es war schrecklich gewesen.

Ihre Tränen waren erst versiegt, dieser Traum hatte sie mitgenommen, auch wenn sie es sich nicht anmerken lassen wollte, so saß der Schreck noch tief in ihren Knochen.

Das war ganz sicher keine Illusion oder ein normaler Traum gewesen, nein, das war Vergangenheit, etwas wirklich Geschehenes gewesen…

Und sie glaubte sogar, die Bilder einigermaßen zuordnen zu können…
 

Diese einzelnen Szenen, die aneinander gereiht waren, sie hatten drei verschiedene Spielorte…
 

Kiri-Gakura, Kumo-Gakura und Iwa-Gakure
 

Konoha würde bestimmt bald auch so etwas erfahren, da war sich die junge Hyuga sicher…
 

Während sie das Wasser abstellte, sich ein Handtuch um den Körper schlang, kamen ihr nur zwei Wörter plötzlich in den Sinn, sie durchfuhren sie wie ein elektrisch geladener Blitz den Himmel, diese zwei Wörter ließen sie in der Bewegung innehalten, den Atem anhalten, und ihr Weltbild bekam in diesem Moment einen gewaltigen riss…es bröckelte…es wurde zerstört, ihre Vorstellungen ihre Hoffung, alles an das sie glaubte wurde aus einem ihr unerklärlichen Grund mit diesen zwei Wörtern zu Nichte gemacht, dabei waren sie früher einst ihre Kraftquelle gewesen, und diese Wörter ließen sie an der Welt zweifeln, an ihrem Verstand…
 

Naruto Uzumaki.
 


 


 


 


 

(mini-Timejump, ein paar Stunden später)
 

Er schlug seine Augen auf.

Sogleich erblickte er die Decke…grauer Beton, weiß angestrichen…
 

Er setzte sich auf, stand auf und ging ohne auch nur das Geringste zu denken ins Bad…

Duschte…

Wusch sich…

Zog sich frische Sachen an…

Einen schwarzen Pullover, eine schwarze Hose…
 

Erst als er fertig war, schaltete sich sein Denkvermögen weide rein…
 

Er grinste.

Heute war e soweit…

Heute würde es beginnen…

Dass die Versammlung auch heute stattfand, war nicht geplant, doch würde sie ihn nicht hindern, sie würde ihm nicht in die Quere kommen, im Gegenteil: Sie ist sogar von seinem Nutzen.
 

Wenn diese unnötige Ratsversammlung begann, wäre es 18 Uhr.

Es passte perfekt…

Alle einflussreichen Bewohner Konohas, auch die Stärksten würden im rat sitzen, bzw. die Anbu-Truppen würden Wache im Ratsgebäude halten…

Sie würden nicht bemerkt werden, jedenfalls zu spät…

Der Plan, er war meisterhaft.

Er konnte nicht schief gehen, denn er hatte ihn geschaffen…
 

Ein Blick auf die Uhr verriet ihm dass es bereits 16 Uhr war…

Er hatte so lange geschlafen?

Naja es störte ihn nicht…
 

Noch zwei Stunden…

Naruto schloss seine Augen.

Ein Zug von Trauer legte sich auf sein Gesicht.

Doch er verflog so schnell wie er gekommen war.
 

Er ging aus seiner Wohnung, raus auf die mit Menschen gefüllte Straße.

Blicke die auf ihm ruhten…

Verachtend, Ängstlich, mit so viel Hass getränkt…
 

Es war nichts neues für ihn, und wieder ging er mit diesem Lächeln durch die Straßen…

Dem lächeln, welches jeden verwirrte…

Das jeden fragen ließ ‚Was hat der vor?’

Doch er hatte bald nicht s mehr zu verlieren…nur noch so wenige Stunden trennten ihn vom Beginn der letzten runde seines Spiels.
 

Sein Weg führte ihn an dem Blumenladen der Yamanakas vorbei.

Inzwischen wusste er, dass Ino mit Iruka verheiratet war und nicht mehr im laden ihrer Eltern aushalf.

Auch dass sie einen 1 jährigen Sohn hat, war ihm bekannt.

Doch er schenkte dem Laden nicht weiter Beachtung, ging weiter.

Die Sonne schien noch immer.
 

Er war ohne bestimmtes ziel gegangen, doch seine Füße hatten ihn an einen ganz bestimmten Ort geführt.

Auf das Dach der Ninja-Akademie,. Doch nicht die sollte sein eigentlich Ziel sein, nein, mit einem geschmeidigen Sprung kam er auf den Hokage-Abbildern an.
 

Er stand auf dem Kopf des 4.

Ein ehrliches aber zugleich tieftrauriges Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit.

Er betrachtete das Gesicht aus Stein, ehe er seinen Blick über die Stadt schweifen ließ.

Trauer zierte seine Gesichtszüge.

Es war das letzte mal wo er Konoha so sehen würde.

Das allerletzte mal, wo sein Blick über die Dächer huschen konnte, die Leute musternd.

Doch auch für die Leute im Dorf, würde nie wieder etwas so sein wie zuvor.

Dessen war er sich vollkommen sicher.

Er hoffte auf eine bestimmte Situation nach allem, doch konnte er nicht sagen ob dies auch wirklich so eintreten würde, wenn nicht, wäre vielleicht alles umsonst gewesen.

Doch sein Blick galt schon wieder einer bestimmten stelle.

Eine junge Frau die durch die Straßen ging, mit einem traurigen, verletzten Blick, de runter einem dunkelblauen Haarschopf etwas verdeckt war.
 

Hinata.
 

Schoss es Naruto durch den Kopf.

Ihre Haare wehten leicht im Wind, umrahmten ihr wunderschönes Gesicht.

Doch, was dachte er da?

Er merkte ganz deutlich wie der Anblick der hyuga sein Inneres durcheinander brachte.

Wieso musste er auch so etwas wie liebe noch empfinden?

Es war unnötig und sinnlos jemanden zu lieben, wenn du eh bald nicht mehr am leben sein würdest.

Auch da er dazu verurteilt war, traurig zu sein, Schmerzen zu erleiden, einsam zu bleiben.

Er wurde einst einsam geboren, lebte in Einsamkeit und würde in Einsamkeit streben.

Es wären zwar viele Menschen dabei, auch Menschen die ihm etwas bedeuteten doch was nützte dass einem wenn man nicht geliebt wurde…?
 

Mit einer geschmeidigen Bewegung, drehte er sich ab, verscheuchte all diese Gedanken und konzentrierte sich auf das bevorstehende.
 


 


 

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Ich weiß ich wollte euch länger warteb lassen, aber das Problem ist dass ICH es nciht abwarten kann das Kap hochzuladen Q.Q

Also habt ihr es hiermit doch schon bekommen...

Und ich bin ja mal gespannt ob ihr bis zum Ende der Story die 200 Kommis vollkriegt xD

Strengt euch an ^.~

150 werden es, aber 200?

Mal schauen liegt an euch^^
 

Mehr sag ich nciht, bin zu faul...
 

lg eure Nini
 

PS: 12. kapitel ist bereits in Arbeit!, 11. ja fertig xD

PPS: Schaut mal in meine One-Shot Sammlung "Alles und Nichts" ^.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  marrak
2007-06-21T18:20:42+00:00 21.06.2007 20:20
Sehr schönes Kapitel, sehr spannend geschrieben...Du schreibstt einfach so, das man einfach weiter lesen will.
Von:  skymaster10
2007-05-09T14:55:27+00:00 09.05.2007 16:55
Das Kapitel war genial, besonders gut fand ich, dass du die Gefühle wegen des Traums von allen so gut beschrieben hast.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel

skymaster10
Von: abgemeldet
2007-05-05T18:56:28+00:00 05.05.2007 20:56
Das wird ja immer spannender!!!
Schreib schnell weiter!
Ich sterb noch vor Neugierde XD

*knuffl*
Crow
Von: abgemeldet
2007-04-29T23:30:17+00:00 30.04.2007 01:30
Mein Gott bissu fies >_<° Wie kannst du uns nur so zappeln lassen? Naja ich weiß ja nich ob die anderen so hibbelig sind aber ICH bin dermaßen neugierig auf das Spiel das ich bald platzt O_O Du hast das so geil gemacht udn versteckst das so gut. Man weiß wirklich nich was Naru vorhat, dass is wirklich klasse. Ich liebe sowas >_<° Du bist einfach genial *heul* *auch können möcht* Eigentlich schaue ich aj zurzeit überhaupt nicht in FFs rein, die iwas mit dem Pairing Sasu/Saku *reiher* oder Naru/Hina zutun haben, aber deine is einfach geilo XD Voll spannend. Bitte lass uns nich mehr zu lange zappeln.
Lg TyconXD *knuff* *Keks da lass*
Von:  Ghost6
2007-04-28T21:15:15+00:00 28.04.2007 23:15
Hey gutes Kappi.
auch net zu wissen wer zu einander gefunden hat.
Aber Iruka und Ino? Merkwürdiges paar. ist aber mal was neues.
Von:  AlvaSeneca
2007-04-28T21:03:19+00:00 28.04.2007 23:03
ch finds supi
Schaun wir mal was für ein Plan Naruto hat
Ob er Hinata seine Gefühle gestehen wird
Von:  Dahlie
2007-04-27T15:22:02+00:00 27.04.2007 17:22
Warum habe ich jedes mal angst einer deiner Kapi zu lesen?
Hä?
Mit läuft es immer eiskalt den Rücken runter...
Ich finde es ist, als wäre das Ende der Welt da....
*heul*
und i-wie habe ich auch so das Gefühl das diese FF net gut ausgehen wird...
Von:  Dark-san
2007-04-25T15:47:06+00:00 25.04.2007 17:47
Cool^^
Aber dass mit Ino und Iruka da hab ich am Anfang so: WFT o_O? gedacht ...also darauf muss man erstmal kommen...

Also hatten jetzt alle den gleichen Traum...hm...naja ok ich ordne das mal freu zu Itachi, aber der ist doch gar nicht da oder doch..? Ach keine Ahnung!!
Aber ich finde dass Naruto eine einseitige Vorstellung hat...naja *schultern zuck* vielleicht hilft ihm ja Hinata in eine andere Richtung zu denken^^
Auf jeden Fall war das echt spannend^^ und ich freue mich auch das nächste Kapitel

Bis dann
Dark-san
Von: abgemeldet
2007-04-25T13:24:37+00:00 25.04.2007 15:24
Cooles Kapi. Ich bin voll neugierig was Konoha erwartet. Bitte schreib ganz schnell weiter
Von:  Kanji
2007-04-25T13:18:03+00:00 25.04.2007 15:18
Also das überrascht mich gar nicht, dass dein Kapitel so supär ist!!! Was anderes ist man von dir ja net gewohnt. Es war wieder so fesselnd, so spannend... Ich krieg einfach nicht genug von dieser FF. Es war total toll, ich mein dass wo alle den gleichen Alptraum hatten. Ich frag mich, worüber sie geträumt haben? Ich hab nicht mal ne Vorahnung, so spannend ist das.
Ach und tut mir leid dass ich noch kein Kommi zu Kapitel 9 abgegeben hab. Das kommt dann halt jetzt:
Auch das neunte Kapitel deiner Fanfic war mal wieder super. Besonders da, wo Itachi seine Verlobte wieder sieht, oder wie die Hokage am Verzweifeln ist. Total oberspitzen klasse.

Ich habe nur wenige FFs gelesen, die so fesselnd, so toll sind, dass man nicht genug davon kriegen kann. Du kannst sagen, was du willst, aber: DEINE FANFIC IST DIE BESTE FANFIC DIE ICH JE GELESEN HABE!!! Und ich habe viele FFs gelesen. Allein wie du Naruto darstellst ist genial. Ich glaub so gut werde ich nie schreiben können.... Naja egal, du bist echt eine saumäßig gute Autorin...Und das ist kein Spaß!!! Ich find dich echt super......mach weiter so!!!

Bitte schreib SCHNELL weiter!!!! *gespannt sei und hin und her rutsch auf dem Stuhl, weil ich es überhaupt nicht erwarten kann*

Ich liebe deine FF einfach, okay?
Da kannst du mir sagen was du willst!!

Dein großer Fan Itachi92

P.S: Hier ist dein Autogramm....^^d Mach weiter so! Ich lese die Geschichte jetzt bis zum bitteren Ende, versprochen!!!!


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