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Little Badger

von

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Für einen Moment lang Danny

Es tut mir so leid das es so lange gedauert hat bin ich das Kapitel hochgeladen habe. Mir ist leider mein laptop kaputt gegangen und so musste ich erstmal eine ganze Weile ohne Computer leben (war echt schwer). Als ich endlich einen wieder an einen kommen konnte (Schule) musste ich erstmal wieder übersetzen. Und das in meinen Freistunden. Das hat zwar ewig gedauert, aber jetzt kann ich wieder hochladen. Sobald ich mir einen neuen Laptop gekauft habe, geht es auf jeden Fall wieder schneller.
 

Also viel spaß mit dem kapitel.
 

11. Für einen Moment lang Danny
 

„Er wird dir nicht helfen Jazz“ lachte Vlad. „ Er kann ohne meine Helfe kaum denken. Er versteht wahrscheinlich nicht mal was du sagst.“
 

Jazz fing an schwer zu weinen.
 

„Du bist verrückt!“ schluchzte sie. „Du bist so verrückt! Sie was du ihm angetan hast!“
 

„Ich habe ihn nur gehorsamer gemacht“ antwortete Jazz. „Ist das wirklich ein Verbrechen?“
 

„Du hast ihn in dein Haustier verwandelt!“ schrei sie. „Er ist nicht mal mehr mein Bruder! Er ist Daniel Masters! Das Milliardärshaustier! Der loyale Sohn eines verrückten Geisteskranken!“
 

„Tja Jazz, Es tut mir leid das du das so siehst. Ich befürchte du wirst die selbe Reise machen wie er“ grinste Vlad höhnisch.
 

„Was?“ fragte sie, ihr tränenverschmiertes Gesicht sah zu dem Mann hoch.
 

„Du hast zu viel gesehen, um es einfach auszudrücken. Du kannst entweder mit mir kommen und dich deinem Bruder anschließen, oder ich werde deinen Vater töten. Was soll es sein?“
 

Jazz stand da, Tränen aus ihren Augen fließend. Sie schaute in die benebelten Augen von Danny.
 

„Wenn ich mit Vlad gehen ist das die Zukunft die mich erwartet. Aber wenn ich nicht gehe, muss ich den Rest meines Lebens mit dem Wissen leben, das ich den Tod meines Vaters hätte verhindern können. Das es meine Schuld war das er überhaupt gestorben ist. Was soll ich bloß tun?
 

Sie fing noch stärker an zu weinen. Dann schien es als würde eine Dunkelheit sie umgeben. Sie erwartete fast ohnmächtig zu werden, oder schläfrig zu werden, aber nichts derartiges passierte. Sie stand nur allein da. Dann sah sie ihren Bruder aus dem nichts erscheinen. Da stand er vor ihr, schaute sie an wie er es immer tat, ein lächeln im Gesicht.
 

„Hi Jazz.“ Er lachte. Sie weinte weiter.
 

„Oh Danny!“ schluchzte sie. „Was soll ich nur tun?“
 

„Tu was du für das richtige hältst.“
 

„Das hilft mir nicht Danny! Ich brauch dich jetzt mehr als jemals zuvor! Ich brauche dich um mich zu retten!“
 

„Ich bin verloren...“ flüsterte Danny. Jazz bemerkte dann das er Verbrennungen am ganzen Körper hatte, und seine Hose und sein Shirt auch kaputt waren.
 

„Danny!“ schluchzte Jazz. „Du bist genau hier! Genau vor mir! Ich kann dich sehen! Geh nicht!“ Sie schrie als er anfing sich aufzulösen.
 

„Tu was du für das richtige hältst...“ flüsterte er kurz bevor er verschwunden war. Die Dunkelheit verschwand, und stand wieder im Zimmer ihres Bruders.
 

„Die Zeit ist um Jasmine“ sagte Vlad, als er mit dem Fingern schnipste. „Töte den alten Mann.“
 

„Danny nein!“ schrie Jazz, aber ihr Flehen traf auf Taube Ohren. Danny war bereits durch die Tür verschwunden und lief in die Küche.
 

„Jetzt wird dein Vater sterben und es ist alles deine Schuld“ spottete Vlad.
 

„Nein!“ schrie das Mädchen.
 

„Da ist noch Zeit Jazz“ sagte Vlad. „Du kannst immer noch mit mir zurückkommen. Du kannst immer noch meine Tochter sein. Du kannst ihn immer noch retten.“
 

„Ich mach es! Ich mach es, aber bitte verletze niemanden!“ schrie sie. „Ich werde deine Tochter sein!“
 

„Exzellent.“ Er pfiff schrill und fast sofort schwebte Danny durch den Boden.
 

„Ist er noch am Leben?“ fragte Vlad.
 

„Ja Vater“ antwortete der Junge.
 

„Gut. Lass uns deine neue Schwester nehmen und nach Hause gehen.“ Vlad griff Jazz am Arm und verwandelte sich in seine Geisterform. Dann schwebte er durch das Fenster, Danny dicht hinter ihm. Jazz fühlte dich Nachtluft in ihrem Haaren, schwebte weg von ihrem Haus.

Sie schaute rüber zu ihrem Bruder. Da war er, fliegend so wie sie es ihn schon früher hat tun sehen. Aber es war jetzt anders. Er hatte kein sorgloses Lächeln im Gesicht. Er schwebte nicht frei herum. Er flog nur in einer geraden Linie.
 

Danny suchte den Boden unter sich ab. Etwas daran war ihm bekannt, aber trotzdem, es war als wäre da ein Nebel das seine Sicht vernebelte. Und sein Verstand arbeitete nur sehr langsam. Dann, als er flog, dachte er jemanden vertrautes zu sehen. Jemanden von früher.
 

„Sam...“ flüsterte er. Aber einen Moment später war sie verschwunden, und er flog durch de Himmel weg.
 

Es war etwas später als die 3 bei Vlads Anwesen in Wisconsin ankamen. Der Mann zog Jazz durch die Tür des Anbaus. Dann nahm er sie direkt runter in sein Labor, Danny folge ihnen die ganze Zeit. Sobald sie den Raum sah, schossen ihr Tränen in die Augen. So, hier ist alles passiert. Genau in diesem Raum. Hier hat sich ihr Bruder in Vlads Haustier verwandelt. Und hier sollte sie seinen Fußstapfen folgen.
 

„So, wirst du auf mich hören? Jedes Kommando, das ich dir gebe, wirst du ohne Fragen hinnehmen?“ zischte Vlad in Jazz’s Ohr. Sie blieb ruhig. Der Mann schupste sie weg.
 

„Ich glaube nicht das du die ganze Geschichte kennst“ fuhr Vlad fort. „Der junge Daniel ist nicht sofort so geworden. Er hat für eine Weile ein normales Leben gelebt, wie als du mit deiner Familie zu Besuch warst. Aber als er ins Krankenhaus gegangen ist, bekam er sie Vorstellung das er weglaufen könnte. Aber du hattest unrecht, nicht war kleiner Dachs?“
 

„Ja Vater“ antwortete Danny flach als er den Kopf senkte.
 

„Heb deinen Kopf jetzt wieder.“ Vlad lächelte. Danny tat das und fuhr fort. „Und dann wurde er von einer Frau gefangen, die ihn für etwas Lösegeld festgehalten hat. Aber ich ging und holte klein Daniel wieder her. Und dann änderte sich alles. Nimm deine Handschuhe ab Daniel und zeige deiner Schwester was danach geschah.“
 

Danny fing an seine weißen Handschuhe auszuziehen. Sobald sie weg waren, keuchte Jazz. Um seine Handgelenke waren große, metallene Handschellen.
 

„Als erstes bekam er ein paar von diesen, und dann verlor er alle Freiheit die er hatte. Ich verlegte ihn in den Raum dort drüben, und dort bleib er für das nächste Jahr.“
 

„Und wann wurde er – “ Fing Jazz an, aber Vlad unterbrach sie.
 

„Der perfekte Sohn? Tja, das war nach einer Trainingsstunde. Ich gab ihn einen Befehl und er entschied mit mir zu diskutieren. Also schaltete ich seine Kräfte aus. Aber es schien als hätte Daniel eine Kraft entwickelt von der ich keine Ahnung hatte, und er griff mich an. Deshalb habe ich ihn unter Drogen gesetzt.“
 

„Du hast ihn unter Drogen gesetzt? Das war es was ihn so gemacht hat!“ schluchzte sie. „Du Monster...“ zischte sie.
 

„Aber nein Jasmine. Nenn mich nicht so. Ich kann aus dir das selbe machen wie deinen Bruder, oder du kannst meinen Regeln folgen. Was soll es sein?“
 

Jazz hielt einen Moment inne, aber dann schaute sie ihren Bruder an. Seine vernebelten Augen blickten sie an.
 

„Ich muss bei Verstand bleiben. Wenn nicht wird Danny verdammt für immer so zu bleiben, mich nicht erwähnend.
 

Sie seufzte und antwortete dann,
 

„Ich werde auf dich hören.“
 

„Auf wen wirst du hören?“ fragte er spottend.
 

„ich werde auf meinen...Vater hören...“
 

Für einen Moment hatte sie ihn gesehen. Deutlich im Himmel fliegend. Sie hat sein Gesicht in den Wolken gesehen. Aber etwas war anders. Etwas hatte sich verändert, aber Sam war trotzdem sicher das es er war. Tucker war zu der Zeit bei ihr.
 

„Ich habe Danny gesehen“ sagte sie zu ihm. Der Junge gab ihr einen unglaubenden Blick.
 

„Du kannst nicht“ antwortete er. „Es ist ein Jahr her.“
 

„Ich weiß ich habe ihn gesehen, und er war bei Vlad. Er hat Ärger! Hast du noch den Boo-merang? Fragte Sam Tucker drängend.
 

„Ja, aber ich weiß nicht wie das helfen soll“ sagte er und nahm das Gerät aus seinem Rucksack. Sam nahm es von ihm.
 

„Jetzt brauchen wir nur noch den Spector Speeder“ sagte sie. „Komm schon!“ Sie nahm Tucker am Arm und rannte in Richtung Fenton Werkstatt.
 

Jazz zog schnell in ein leeres Schlafzimmer in dem Anwesen. Vlad war offensichtlich gewillt das sie nach freien Willen bei ihm bleibt. Trotzdem fühlte sie sich wie eine Gefangene. Und das war sie auch wirklich. Jeden Moment des ersten Tages, saß sie und dachte über einen Weg nach ihren Bruder zu befreien, aber ihr kam keine Idee. Also saß sie nur da. Einmal sah sie auf und sah ihn, im Flur stehend, sie mit diesen benebelten Augen ansehen. Jedes mal wenn sie ihn sah, kamen ihr die Tränen. Aber er stand nur da.
 

„Hi Danny“ flüsterte sie. „Willst du reinkommen?“
 

„Vater wollte nur das ich nach dir sehe. Ich muss ins Labor zurück für mein Training“ antwortete er flach.
 

„Aber komm doch mal rein. Wenn du dich beeilst wird er es nicht merken.“ Jazz versuchte zu lächeln, empfand es aber als unmöglich.
 

„Es tut mir leid, aber ich muss auf jedes Kommando, welches er mir gibt hören, sonst werde ich bestraft.“ Damit wollte der Junge gehen, aber Jazz stand schnell von ihrem Bett auf und rannte um ihn zu umarmen. Sie konnte seine Knochen spüren, von seinem Mangel an Nahrung herausstechend, und er war sehr steif und kalt. Danny erwiderte ihre Umarmung nicht, aber er stoppte seine Bewegung. Seine Augen blieben weit offen und emotionslos. Als Jazz ihr Umarmung schließlich auflöste schaute sie ihm ins Gesicht.
 

„Erinnerst du dich an gar nichts?“ bettelte sie. „Über mich, oder unsere Eltern, oder deine Freunde?“
 

Der Junge stand nur da.
 

„Ich wünschte du würdest“ schluchzte sie leise, auf ihre Füße schauend. Dann konnte sie eine leise Stimme sprechend hören.
 

„Ich möchte...mich...ich möchte...erinnern“ flüsterte Danny bevor er einhielt. Sie versuchte ihn zu überreden mehr zu sagen, aber es war als könnte er nicht. Dann sah sie das er langsam seine Hand ausstreckte. Jazz nahm sie und drückte sie hart.
 

„Du bist noch mein Bruder“ lächelte sie. „Vlad hat dich vielleicht jetzt, aber irgendwann, wirst du wieder frei sein, das weiß ich. Und wir werden nach Hause gehen.“ Sie keuchte dann als Danny anfing seine Hand wegzuziehen.
 

„Bitte geh nicht“ bettelte Jazz.
 

„Ich muss zurück ins Labor gehen.“ Damit zerrte er ihre Hand weg und ging. Jazz stand allein im Flur. Er war ihr Bruder. Irgendwo, unter Vlads Misshandlung und der Amnesie versteckt, war es Danny. Aber er war gefangen.... Oder war er verloren.
 

So, das war das Kapi^^ icxh hoffe es hat euch gefallen und noch 1000 mal entschuldigung das es so ewig gedauert hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Calysto
2008-02-20T14:53:05+00:00 20.02.2008 15:53
ahh es geht weiter *freu*
hattest am anfang ein paar grammatik und zeichensetzungsfehler
aber sonts wars klasse^^
oh der arme danny
ich hoff es geht bald weiter^^
Deine Cal


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