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Auf Diät

Setox Joey
von

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Peinlich peinlich

Peinlich peinlich
 

Es war Freitag Abend und es regnete leicht, als ich mich auf den Weg zu Kaiba

machte. Heute sollte die Diät beginnen.

Einerseits war ich froh darüber. Schließlich war mir Kaibas Aufmerksamkeit

jetzt sicher und ein paar Kilo weniger wären auch nicht schlecht. In den

Ferien hatte ich ganz schön Fett angesetzt. Aber andererseits hatte ich auch

etwas Angst vor Kaiba. Gestern und heute hatte er mich nicht nur ignoriert,

sondern auch noch wie Luft behandelt, als ich versuchte mit ihm zu reden.

Ich hatte Kaiba noch nie nackt oder mit freiem Oberkörper gesehen, daher

konnte ich nicht einschätzen, ob er nun knochendürr war oder nicht. Aber von

dem her, was ich gesehen hatte, war ich ebenfalls der Meinung, dass ihm ein

paar Kilo mehr nicht schaden würden.

Nervös klingelte am Tor des riesen Anwesens. Ich war schon ein zwei mal hier

gewesen, als Mokuba uns eingeladen hatte. Allerdings hatte Kaiba da

gearbeitet...

Es summte kurz und das Tor öffnete sich. Ich ging den endlos langen Weg

entlang, als mir plötzlich eine Limousine entgegen kam. Wollte Kaiba jetzt

noch weg?

Ich klopfte an das Fenster. Die Scheibe fuhr langsam hinunter, doch drinnen

saß gar nicht Kaiba, sondern sein kleiner Bruder Mokuba.

„Hey Mokuba, wo willst du hin“, fragte ich neugierig.

„Zur Firma, arbeiten.“, der Kleine lächelte mich an, „Bist du hier wegen

diesem Projekt?“

Ich nickte „Dein Bruder scheint davon gar nicht begeistert zu sein. Er muss

mich wohl hassen wie die Pest“

„Ach Joey. Ich glaub nicht, dass du das Problem bist. Es ist nur...“

„Ja?“

„Seto ist ziemlich empfindlich, was dieses Thema, von wegen Gewicht und so,

angeht, wegen früher, weißt du?“

„Was war denn früher?“, hakte ich nach.

„Ich muss wirklich los Joey. Die Arbeit stapelt sich sonst“

„Wieso arbeitest du überhaupt?“

Mokuba sah mich zweifelnd an „Du weißt wirklich nicht, wie das mit der Firma

jetzt läuft? Seto erzählt euch nichts und Zeitung lest ihr wohl auch nicht,

oder? Naja wie auch immer. Bis bald“, er winkte noch kurz, dann fuhr die

Limousine weiter.

Jetzt hatte ich definitiv das Gefühl, dass ich nicht alles wusste.

Ich kam zum Anwesen und klingelte erneut. Ein alter Butler öffnete die Tür.

„Sie wünschen?“

„Ich möchte zu Seto Kaiba. Wir sind verabredet.“

„Tut mir Leid, aber Master Seto ist beschäftigt. Er hat mir nicht gesagt, dass

er Besuch erwartet“, entgegnete der Alte stur.

„Aber ich muss mit ihm reden!“

„Der Zutritt ist fremden nicht gestattet“

„Lassen Sie ihn schon rein, Frevol“, erklang es hinter mir. Ein dicklicher

Mann in den Dreißigern stand hinter mir. Er streckte mir die Hand entgegen

„Sie müssen Joey Wheeler sein. Ich bin Dr. Kana. Ich bin der Hausarzt der

Kaibabrüder und werde das Projekt beaufsichtigen“

Zögernd schüttelte ich seine Hand „Darf ich denn jetzt rein?“

„Natürlich“

Kana schob den Butler beiseite und bedeutete mir, ihm zu folgen. Wir betraten

die riesige Eingangshalle. Beim ersten Mal hatte sie mich regelrecht umgehauen

und auch jetzt machte sie noch mächtig Eindruck. Kana führte mich in den

hinteren Bereich des Raumes, der bis zur Hälfte durch eine andere Wand

abgegrenzt war. Hier standen eine rote Couch, zwei dazugehörige Sessel und ein

kleiner Tisch aus Marmor.

„Warten Sie hier. Ich bin sicher Seto wird sich bald um Sie kümmern“, meinte

der Arzt, dann verschwand er einfach.

Also machte ich mich auf der Couch breit und wartete. Und wartete. Und

wartete.

Ob Kaiba das mit Absicht machte, mich hier versauern zu lassen? Mit

Sicherheit!

Plötzlich hörte ich in der Eingangshalle eine Stimme. Ich konnte die Person

nicht sehen, aber ich erkannte wohl, dass es Kaiba war.

„Was hängst du da so faul rum, du Hund?“, begann er.

Musste er schon wieder anfangen, mich Hund zu nennen? Ich hasste das!

Ich wollte gerade etwas erwidern, als er sagte: „Los, komm schon näher!“

Ich dachte ja gar nicht dran!

„Nun komm schon. Ich tu dir doch nichts“

Seine Stimme klang ungewohnt sanft. Also beschloss ich doch mal etwas näher zu

gehen.

„Gut so. Und jetzt bleib“

Was sollte das denn? Zwischen uns war immer noch die Wand, sodass ich ihn

nicht sehen konnte. Trotzdem blieb ich kurz davor stehen.

„Dann wollen wir dich mal ausziehen“

WAS???

„Soll ich das für dich machen?“

Nein!!! Bloß nicht! Bevor er seine Idee wirklich in die Tat umsetzte, zog ich

mir doch lieber selbst das Hemd über den Kopf mit freiem Oberkörper stand ich

nun da. War das ein Spiel von Kaiba oder wie?

„Den Rest kriegen wir auch noch aus“

Noch mehr? Nur langsam zog ich meine Hose aus. Was hatte er vor? Wollte er

etwa...?

Mit mir???

Hier???

„Wollen wir doch mal sehen, was für Tricks du kannst“

War das sein Ernst?

„Sitz!“

Scheinbar schon. Widerwillig setzte ich mich auf den Boden.

„Gut. und jetzt leg dich hin!“

Na gut. Legte ich mich halt hin.

„Roll dich auf den Rücken!“

Ich tat, wie geheißen (Wieso machte ich das eigentlich mit?)

„Braves Hündchen. Und jetzt roll wieder auf den Bauch und krauch zu mir!“

Auch das noch!

Brav krauchte ich zu ihm. Ich entdeckte ihn hinter der Wand. Er hockte mit dem

Rücken zu mir da und sah irgendwoanders hin. Tat er jetzt so, als ob er mich

bemerkt hätte?

„Und jetzt?“, fragte ich ungeduldig. Ich wollte wissen, was er damit

bezweckte.

Ruckartig drehte er sich zu mir um. Er stieß einen Schreckensschrei aus, wobei

er das Gleichgewicht verlor und auf dem Hintern landete. Entsetzt sah er mich

an „Wheeler was machst du in meinem Haus... und dann noch halbnackt?“

„A-aber du hast mir doch gesagt, ich soll mich ausziehen und auf dich

zukrauchen“; meinte ich verdattert. Kaiba sah mich immer noch entgeistert an.

Auf einmal wurden seine Augen so hell, wie ich sie noch nie gesehen hatte.

Dann schien er sich nicht mehr halten zu können vor lachen. Ich errötete.

Toll! er wollte mich also nur als Volldeppen hinstellen!

Aber sein Lachen klang gar nicht spöttisch oder schadenfroh. Es klang...

aufrichtig. Ich hatte Kaiba noch nie so unbweschert lachen gehört.

Obwohl ich immer noch nicht die Situation verstand, war ich glücklich ihn so

zu sehen, so menschlich...

Mit einem Mal erkannte ich den Grund für diese Lage. Hinter Kaiba standen

tatsächlich zwei Hunde. Er hatte also wirklich nicht mit mir, sondern mit

ihnen geredet.

Spätestens jetzt wurde ich knallrot.

Das war aber vielleicht auch peinlich! Und was musste Kaiba erst gedacht

haben, als ich plötzlich halbnackt hinter ihm auf dem Boden gelegen hatte?

Ich wäre am liebsten gestorben vor Scham.

Erst jetzt fiel mir auf, dass Kaiba anders aussah als sonst. Er trug ein

schwarzes T-shirt und eine schwarze Hose. Und er war von oben bis unten mit

Dreck bespritzt. Selbst sein Gesicht und sein Haar waren schmutzig, was ihn

nicht sonderlich zu stören schien.

„Wie siehst du eigentlich aus?“, fragte ich verwirrt.

„Wieso?“, er wischte sich ein paar Lachtränen aus den Augenwinkeln, „Ich bin

noch angezogen“

„Aber total verdreckt“

„Es ist halt etwas matschig draußen. Da wird man schon mal schmutzig, wenn man

mit seinen Hunden spielt. Außerdem: Wie siehst du überhaupt aus?“

Ich wurde noch etwas dunkler im Gesicht „Ich geh mich anziehen“ Dann stand ich

auf und schlurfte zurück zu meinen Sachen.
 

Wir saßen in einem geräumigen Zimmer, das wohl ein Wohnzimmer darstellte, aber

unglaublich groß war. Kaiba hatte inzwischen geduscht und sich umgezogen und

auch ich war wieder in meine Sachen geschlüpft. Nervös hielt ich mein Glas,

das Kaiba mir in die Hand gedrückt hatte.

Ich war immer noch rot im Gesicht, und die Tatsache, dass mein Gastgeber

öfters mal Mühe hatte, nicht wieder loszulachen, machte es noch schlimmer.

Aber immerhin sagte er nichts darüber. Dabei hätte ich von ihm erwartet, dass

er mich den Rest meines Lebens damit aufzieht.

„Warum hast du deinem Hund gesagt, dass er sich ausziehen soll?“, fragte ich

betreten.

„Es war Mokubas Hund. Er ist noch nicht so lange bei uns. Mokuba hat die

seltsame Angewohnheit, ihm Hundesöckchen anzuziehen.“, wieder erschien ein

leichtes Lächeln auf seinem Gesicht, das er, jedoch erfolglos, zu unterdrücken

versuchte. Dabei stand es ihm so gut. Er sah überhaupt heute besser, nein

ungezwungener, aus als sonst. Er trug jetzt ein weißes Hemd und schwarze

Jeans. Sein nasses Haar hatte er einfach zurück gestrichen. Vielleicht hatte

er keine Zeit oder keine Lust gehabt, es zu kämmen. Neben ihm auf dem Boden

lagen die beiden Hunde. Ein schwarzer Border Collie mit weißem Bauch und einem

Schwanz, der wie ein Schweif aussah und ein Golden Retriever. Beide Hunde

waren sehr schön und in etwa gleich groß.

„Welcher ist denn dein Hund?“

„Der schwarze - Raiko. Der andere heißt Popcorn“, erklärte er.

„Ich wusste nicht, dass du einen Hund hast“, gestand ich.

„Ich habe Raiko seit einem Jahr. Eigentlich hat er meiner damaligen Freundin

gehört. Zu der Zeit waren ihre Eltern mitten in der Scheidung und keiner von

beiden wollte den Hund. Da sie ihn nicht behalten durfte, hab ich ihn halt

genommen. Und als wir uns trennten, habe ich ihn ganz behalten“, er nippte

nachdenklich am Glas.

Ich sah bedrückt zu Boden „Ich fühle mich irgendwie mies. Ich dachte immer,

ich würde dich gut kennen, aber ich wusste weder, dass du einen Hund hast,

noch, dass du eine Freundin hattest.“

„Ich trage mein Privatleben nicht so gern nach außen. Es ist ätzend, wenn

einem die Presse auf Schritt und Tritt folgt, um Fotos von deiner Beziehung zu

veröffentlichen. Das geht doch keinen was an mit wem ich zusammen bin!“

Ich nickte knapp. Eine Weile hing ich meinen Gedanken nach. Privat war Kaiba

irgendwie anders. Er wirkte nicht so kalt wie in der Schule – auch wenn sein

Blick momentan wieder eisig war.

Hatte ich ihn all die Jahre falsch eingeschätzt? Ich hatte nie darüber

nachgedacht, ob er auch ein eigenes Leben hatte. Wie töricht! Natürlich hatte

er ein Privatleben. Auch wenn ich ihn manchmal für einen Roboter hielt.

„Du dachtest ernsthaft, ich hatte noch nie eine Freundin?“, fragte er

plötzlich.

Ich sah ihn überrascht „Ja – ich meine nein - ... ich... hab irgendwie nie-“

„- daran gedacht, dass ich ein Privatleben haben könnte?“, sein Blick haftete

auf mir. Erwartete er etwa eine Antwort?

„Naja nein. Es ist nur... schwer...-“

„- vorstellbar, dass ich ein normaler Mensch bin?“

„Nein. - Ich meine, natürlich bist du ein Mensch. Aber-“

„Du dachtest, ich lebe nur für die Firma“, er nickte flüchtig und lehnte sich

in den Sessel zurück.

Verdammt! Wieso wusste er so genau, was ich dachte?

„Die meisten denken so. Es überrascht mich also nicht sonderlich. Eigentlich

gar nicht so schlecht, wenn alle so denken würden. Dann hätte ich wenigstens

meine Ruhe“

Ich schluckte hart.

„Im übrigen: Ja, ich hatte eine Freundin. Naja... nicht nur eine.“

„Und momentan?“, fragte ich neugierig. Ich wusste auch nicht, wieso, aber es

interessierte mich brennend.

Seine Augen verdunkelten sich merklich „Was geht's dich an! Wir sind keine

Freunde, schon vergessen?“

„Entschuldige“, meinte ich betreten.

Er seufzte leicht genervt „Wieso fragst du das alles?“

Was sollte ich da sagen? Mich interessiert dein Leben nun mal, ich will alles

darüber wissen?

Ich wusste ja nicht mal, wieso ich es wissen wollte. Eigentlich konnte es mir

ja scheißegal sein.

„Was ist mit dir? Zu verlegen, um zu antworten?“

Woher wusste er das schon wieder?

„Ich hab mal Psychologie ausführlich studiert. ich kann Gestik, Mimik und

Körperhaltung ganz gut deuten“, erklärte er, als sei es das normalste der

Welt.

„Aha“, murmelte ich peinlich berührt.

„Hattest du mal eine Freundin?“, fragte er gelangweilt.

„Ich? Nein“

„Wieso nicht?“

„Weil ich...?“, keine Ahnung. Woher sollte ich das wissen.

„Weil du nicht weißt, ob du auf Männer oder Frauen stehst“

„Unsinn!“, fauchte ich, „Wer behauptet denn sowas?“

„Deine Körperhaltung verrät dich“, Kaibas Augen blitzten aufmerksam.

„Das ist aber nicht wahr!“

„Selbstverleugnung. Schwerer Fehler. Ist schlecht für die Psyche, weißt du?“

„Als arrogantes Arschloch warst du mir irgendwie sympathischer.“

Er zuckte mit den Schultern „Warum bist du hier?“

„Verrät dir das etwa nicht meine Körperhaltung?“, spottete ich.

„Ich frag deinen Körper lieber nichts mehr, bevor er mir noch was sagt, das

ich gar nicht wissen will“

Ich verstand kein Wort. Was sollte ihm mein Körper schon großartiges sagen?

„Ich bin wegen der Diät hier“, meinte ich beleidigt.

Sofort runzelte er missbilligend die Stirn. Seine Augen verengten sich zu

schmalen dunklen Schlitzen. „Du willst das also wirklich tun?“

„Warum nicht? Ein paar Kilo weniger wären schon klasse und du-“

„Was ich?“, seine Stimme war zu einem bedrohlichen Flüstern geworden.

„Ach komm schon. Ein zwei Kilo mehr werden dir nicht schaden“

Er stand so ruckartig auf, dass ich vor Schreck fast nach hinten fiel. „Ich

habe noch zu tun“, sagte er eisig, „Du findest den weg nach draußen ja

sicherlich selbst“

„Aber... die Diät“, beharrte ich.

„Nimm ab so viel du willst, Köter! Aber lass mich da raus!“

Er stapfte wütend davon. Die beiden Hunde folgten ihm sofort. Und so blieb ich

allein und verlassen zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-08-31T15:57:27+00:00 31.08.2008 17:57
das mit den hunden war ja mal geil^^ ich hab mich nicht mehr halten können vor lachen^^
aber ich kann seto verstehen würde ich auch nciht machen wollen^^

lg yoko_mia1988
Von: abgemeldet
2008-08-11T08:28:55+00:00 11.08.2008 10:28
Das war ein Lustiges und spanendes kappi^^ das Joey mal auf Hunde befele hört hätte ich nie gedacht, das war lustig zu lesen^.^ mach weiter so^^

Lg Kaoru-chan^^v
Von: abgemeldet
2008-03-13T17:25:48+00:00 13.03.2008 18:25
ach herrje, sehr genial xD' ich musste wirklich grinsen als joey tatsächlich auf dem boden herumgerollt ist wie ein hund XDDDD
und die dialoge weiter unten waren auch interessant, was kaiba alles kann x) aber nun bin ich wirklich neugierig warum kaiba so katzig bei dem thema diat reagiert ~
Von:  Lucaria
2008-02-21T17:00:58+00:00 21.02.2008 18:00
wow... he he.... kaiba...

also joey... *prust* was machst du auch für peinliche sachen...

aber seto ist echt cool! so als analytiker...

0_=
Von: abgemeldet
2007-07-04T16:46:25+00:00 04.07.2007 18:46
Das war jetzt mal wieder typich Joey! Hat wirklich ein absolutes Gespür für Fettnäpfchen. *lachträne wegwich*

Von:  jd
2007-01-30T15:46:13+00:00 30.01.2007 16:46
Also wirklich, richtig klasse. Ich hab mir Joey bildlich vorgestellt und musste selbst richtig lachen.
Richtig cool.
Also, mach weiter, schnell!
Von: abgemeldet
2007-01-22T18:43:49+00:00 22.01.2007 19:43
Huch? hat noch keiner ein Kommentar geschrieben?

Also ich finde deine Geschichte richtig interessant...mal etwas anderes! In so vielen FFs liest man, dass Kaiba oder Joey zu dünn ist, aber noch niemand hat über eine Diät geschrieben...cool!!! ^___^

Mach ja weiter! Ich will wissen was mit Kaiba passiert ist - warum er nicht über sein Gewicht sprechen will


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