Zum Inhalt der Seite

Rache an Kaiba

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein verflixt guter Plan

Kapitel:Ein verflixt guter Plan
 

„Sind sie fertig??“ fragte eine dunkle Gestalt

„ja!“ sagte der Andere und trat dann ins Licht.

„Sie sehen ihm wirklich ähnlich, mr.Soda.

„Es soll doch alles perfekt laufen“, grinste mr.Soda und sah sich dann in den Spiegel.

„Ja die Maskerade ist perfekt. Niemand würde was ahnen“, dachte mr.Soda als er nun sein fremdes Spiegelbild an sah.

Dann nahm er die farbigen Kontaktlinse und drückte sie an seinen Augapfel.

„Guten Tag mein name ist Seto kaiba“, lachte mr. Soda und die Augenfarbe glänzte in saphierblauer Farbe.

„Haben sie auch sein Pokerface drauf??“ fragte die dunkle Gestalt.

Das Double nickte und sein gesicht verfinsterte sich.

„ok dann los“, sagte mr.soda und ging hinaus
 

Währenddessen in der Schule:

Genervt dass dieser Personenschutz auch noch mich zur Schule begleitet. Dabei brauch ich den Schwachsinn doch gar nicht. Bis jetzt ist doch nichts passiert.

Dann musste ich mir das blöde Geschwaffel von Joey Wheeler anhören.

Wie übllich hockte ich mich in das tiefste Eck des Klassensaales. Und neben mir hockte dieser Kai.

„Na wenigstens ist das kein redseliger Typ“, dachte ich. Seit dem er vor ein paar Tagen mein persönlicher Bodyguard wurde, hatte er wirklich nur das nötigste mit mir gesprochen. Das war das einzig Gute an dem ganzen Mist.

Und das Beste kam ja noch.

Es begann als ich wie immer mich in die Kantine hockte und meinen Kaffee trank. Man konnte schon die Uhr danach stellen. Da kam ein blonder Haarschopf zu mir angedackelt und witzelte mir irgendwas ins Gesicht. Ich grinste und guckte kurz rüber. Die Person verstand, packte Wheeler an den Kragen und mit einem kräftigen Fußtritt landet der erbärmliche Versager bei seinen Kindergartenfreunde die besorgt sich zu ihm niederknieten.

„Gute arbeit, Kai“, sagte ich zu ihm.

„Ich tu nur meine arbeit, Sir“, sagte Kai und setzte sich wieder neben mich und las unbeeindruckt seine Zeitung weiter.

Ich runzelte nur die Stirn und amüsierte mich königlich über Joeys Abgang.

„Ein richtiger Abgang für einen Strassenköter“, dachte ich und nippte an meinen Kaffee.

Dann klingelte das Handy.

„Sir kommen sie bitte zur Firma. Es gibt Probleme“, sagte eine Stimme

„Ich komme!!“ sagte ich und legte auf und wählte die Nummer meines Fahrers.

Dann gab ich meinem Bodyguard ein Zeichen, dass ich aufbreche. Dieser zeigte keine Regung und stand dann nach mir auf.

„Ah dieser Idiot lässt sein Schlägertyp auf mich los“, ärgerte sich Joey lautstark und funkelte Seto Kaiba böse an als er an ihm vorbeilief.

„Ey beruhig dich“, sage Yugi und funkelte auch Kaiba böse an.

„Musste das sein??“ fragte Yugi zu seinem Rivalen.

„Er hat das verdient was einem Köter zusteht und das war nun ein Tritt in den Hintern!!“ lachte ich laut auf.

„Es reicht du verwöhnter Sesselpubser. Ich mach dich alle!!!“ schnaubte Joey auf und krempelte sich die Ärmel hoch.

„Beim nächsten mal Wheeler. Ich bin mit was anderem beschäftigt“, grinste ich und lief dann nun entgültig nach draußen.

Wheeler und die Anderen beobachten gerade noch wie ich in den Wagen stieg.

„Was denkt der sich. Beim nächsten mal, als ob ich warten würde, bis er mich wieder fertig machen kann“, dachte Wheeler verärgert.

Dann hörten sie einen ohrenbetäubenen Knall.

Die Fenster zersprangen. Die Schüler kreischten und stürzten zu Boden.

Glasscherben fielen auf den Boden.

Die Schüler blieben zitternd auf den Boden liegen. Bis jemand aufschrie.

„Oh mein Gott Kaiba!!!!“

Dann standen jeder Einzelne auf.

Was sie sahen war für alle erschreckend.

Als Kaiba in die Limousine gestiegen ist, ist diese explodiert. Die ganze Limousine stand unter Flammen.

„Schnell holt den Feuerlöscher, wir müssen Kaiba da raus holen!!“ rief Tristan und holte den Feuerlöscher. Währenddessen sind die gesamten Schüler der Schule nach draußen gerannt und starrten mit voller entsetzten, das brennende Fahrzeug an.
 

Tristan löschte das Feuer, während einer der Schüler versuchte die Tür zu öffnen.

Der Fahrer wurde rausgezogen. Doch er war tot.

„Weg hier, das Ding fliegt doch noch in die Luft!!“ rief einer der Schüler und rannte weg.

„Nein wir müssen schauen ob Kaiba noch lebt!!“ rief Yugi und machte Todesmutig die hintere Tür auf.

Eine beissende Hitze kam ihm entgegen.

Dann fiel Kaiba direkt in seine Arme. Gott sei dank war er nicht am anderen ende gesessen.
 

Yugi zog Kaiba heraus. Tristan und Joey eilten ihm zur hilfe und brachten ihn ausser Reichweite.

„Oh man er atmet nicht!!“ rief Tea, die mal an einem erste-hilfe Kurs mitgemacht hatte.

„Wurde schon der Krankenwagen verständigt??“ fragte Wheeler, als er sich dann neben Tea hinhockte

Dann hörten sie die Sirene.

Der Krankenwagen kam.

„Hierher!!“ winkte der Blondschopf und signalisierte den Rettungsdienst den Standort. Die eilten mit ihrer Trage und Notfallkoffer zu ihnen.

„Er atmet nicht mehr!!“ sagte Tea.

„Zur Seite!!“ befahl der Arzt und überprüft die Vitalzeichen.

„Defribilator schnell“, befahl der Arzt.

Und alles verging rasend schnell.

Viele Schüler standen um den Verletzten.

Alle waren immer noch geschockt.

Keiner bemerkte wie eine zweite Limousine fortfuhr.
 

„Klappt alles wie am Schnürrchen“, sagte die Gestalt als diese fortfuhr.

„Es klappt erst wenn wir unser Ziel erreicht haben“, sagte Kai und schaute neben sich. Dort lag ein zusammengeknebelter Kaiba.

„Wie lange meinst du, bist die raffen, dass es nicht Kaiba war der in der Limousine saß??“

„Lange genug bis wir das Land verlassen haben“, sagte Kai und riss seine Perücke herunter. Es kamen dann turkisfarbene Haare zu vorschein.

Dann wischte dieser sich die Schminke ab.

„Bis dahin warten wir ab, dann werde ich mir seine Firma krallen, denn sein Bruder ist zu schwach dafür“, lachte der Mann.

„Jawohl Master Darz“, grinste der Fahrer und sie bogen in den Domino-hafen ein.
 

„Wo ist Seto??“ rief Mokuba als er in die Notaufnahme kam.

Dort warten schon Yugi und co.

„Sie sind gerade in den Nebenraum gegangen. Kaiba geht es nicht gut“, sagte Joey

„Was ist passiert??“ fragte Mokuba erschrocken.

„Seine Limousine ist in die Luft gegangen“, sagte Yugi.

Mokuba erstarrte.

„Es ist passiert“, murmelte Mokuba und schaute wie einige Ärzte rein und raus rannten.

„Was ist passiert??“ fragte Yugi

Dann kam ein Arzt raus.Er sah erschöpft aus und schaut sich suchend um. Dann lief er zu Mokuba und den anderen.
 

„Wie geht es meinen Bruder??“ fragte Mokuba

„Bist du ein Angehöriger von Seto kaiba??“ fragte der Arzt

„Ja ich bin Mokuba kaiba, sein Bruder. Also geht es ihm nun besser??“

„Ist das in Ordnung wenn die Anderen dabei sind??“ fragte der Arzt und meinte damit Yugi und co.

„Ist schon in Ordnung. Nun sagen sie bitte was ist los??“ fragte Mokuba

„Ihrem Bruder geht es nicht gut. Er hat Verbrennungen dritten Grades. Wir wissen nicht einmal ob er den heutigen Tag übersteht“, sagte der doc.

Mokuba war leichenblass.

„Wie geht es nun weiter??“fragte Yugi

„Wir bringen ihn auf die Intensivstation. Wir müssen auch noch ein paar Formalitäten erledigen“, sagte der doc.

Dann wurde der Nebenraum geöffnet und ein verbundender Patient wurde hinausgefahren.

„Seto!!!“ rief der Schwarzhaarige und rannte zum Verbundenen.

Mokuba weinte, keine Haut war vom Feuer verschont.

„Seto es wird alles wieder gut. Du musst nur durchhalten“, flüsterte Mokuba in Setos ohr.
 

„Was für Formalitäten meinen sie??“ fragte yugi den doc, als Mokuba ausser Hörweite war.

„Es geht hauptsächlich darum, falls mr. Kaiba stirbt, ob er Organspender ist“, sagte doc
 

„Das ist furchbar. Das wollen sie doch Mokuba nicht jetzt fragen??“ rief Tea schon halb entsetzt.

„Kaiba wird sicherlich überleben. Er hat doch schon alles geschafft“,sagte Joey.

Dann verließ der doc die Kindergartengang.

„Der doc hat ja keine hohe Lebenserwartung an Kaiba“, sagte Wheeler kopfschüttelnd. Wenn er daran denkt, was die letzten Gespräche von Kaiba und ihm waren

„Es sieht wohl nicht so gut aus für ihn. Habt ihr gesehen, der sieht ja aus wie ne Mumie“, sagte Tristan und bekam einen kräftigen Seitenhieb von Tea.

„Wir sollen Mokuba zur Seite stehen, das muss sehr schmerzhaft für ihn sein, so seinen Bruder zu sehen“, sagte Yugi und lief dann zu Mokuba der nicht an Setos Bett gewichen ist,der nun vorm Fahrstuhl stand.

„Mokuba, wir kommen mit“, sagte Yugi und gesellte sich zu Mokuba

„Ihr könnt aber nicht alle in den Fahrstuhl steigen“, sagte dann der Pfleger, als sich die Fahrstuhltür öffnete.

„Ok wir laufen hoch“, sagte tea und rannte zu den Treppen hoch.

„Kann ich wenigstens mit einsteigen??“ fragte Yugi. Der Pfleger nickte und schob das Bett rein.

Mokuba hielt die ganze zeit Kaibas verbundene Hand.
 

Im Krankenzimmer standen nun alle Freunde um kaibasbett.Die monitore piepen,infusion laufen.

Mokuba starrte traurig zu seinem Bruder. Der sich immer noch nicht gerregt hatte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lucaria
2007-10-11T15:17:14+00:00 11.10.2007 17:17
krass... uff... genial wie die den falschen kaiba da reingeschmuggelt haben...

find die gesichte echt spannend!!!!

0_=
Von: abgemeldet
2007-07-17T19:38:13+00:00 17.07.2007 21:38
Hi,
hat leider etwas gedauert hatte echt viel zu tun...Also gut das kap. is dir auch wieder sehr gut gelungen ^^ Hab ja mit vielem gerechnet aber nicht mit *Master darz*!!*Schrek krieg*Hoffe mal das du wieder schnell weiter schreibst!!*fleh* Lg


Zurück