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Rache an Kaiba

von

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ein beinah Unfall

Kapitel:ein beinah Unfall
 

Roland hat sich an meine Anweisungen gehalten und ich musste betrübt feststellen, dass tatsächlich ein Sicherheitsleck gab, das aber sofort korrigiert wurde. Ich hatte ausserdem noch veranlasst, dass die Codes in 24h gewechselt werden und das sollte dann diesen Eindringling von uns fernhalten.

Doch es beunruhigte mich schon, dass dieser Täter in der Lage war mein eigenes Sicherheitsnetz ausser Betrieb zu setzen.

Dann verabschiedete ich mich von Mokuba. Denn wie jeden abend joggte ich einmal ums Quadrat.

Ich zog mein weisses t-shirt an, meine schwarze Jogginghose und eine dunkelblaue Mütze. Ich hatte keine Lust, dass mich irgendwelche Reporter mir hinterherschnüffeln und Fotos schießen.

„Ich geh joggen!!“ sagte ich zu meinem Bruder.

„Warte Seto, ich komme mit!!!“ sagte der Kleine und taucht mit kompletter Bekleidung auf.

„Oh tatsächlich??? Das finde ich super, also los, drehen wir unsere runden“, sagte ich erfreut. Mokuba nickte und wir liefen ausser Haus. Nach einer halben Stunde machte der Schwarzhaarige jedoch schon schlapp und trappelte hinter mir her.

Ich musste ständig an der nächste Ecke auf ihn warten. „Seto können wir nicht eine Pause einlegen. Ich bin ko!“ sagte Mokuba als er zu mir lief.

„Nagut. Noch bis zur nächsten Straßenseite, dann gehen wir was trinken“, sagte ich aufmuntern und joggte voraus. Mokuba rollte die Augen und lief dann auch los.

Keiner von uns bemerkte, dass ein Auto aus der einer Ecke langsam zu uns fuhr.

Als schien es auf was zu warten.

An der nächsten Bank machten wir Rast. Mokuba legte automatisch seinen Kopf auf meinen Schoss.Ich grinste. Mokuba hatte einen knallroten Kopf bekommen.

„Geht’s wieder, kleiner bruder??“ fragte ich und strich über sein erhitztes Gesicht.

Er nickte und bließ sich seine schwarzen Strähne aus seinem Gesicht.

Leider hatten wir es nicht bis zum nächsten Laden geschafft, da Mokuba so ausser Puste war, das wir uns schon hier eine Rast ein legen müssten.

„Bist du durstig??“ fragte ich, denn ich sah auf der anderen Straßenseite ein Kioskstand.

„Oh ja eine Cola bitte“, strahlte der Kleine und setzte sich wieder auf.

„Ok ich hol dir ne Cola“, sagte ich und stand auf

„Holst du für dich nichts zu trinken??“ fragte er. „Doch“, sagte ich und lief dann auf die andere Seite.
 

Am Kioskstand:

„Ein kleine Cola und ein Mineralwasser“, sagte ich und legte das Münzgeld auf den Tisch.

Der Besitzer nickte und holte die gewünschten Getränke. Ich nahm es und lief dann auf die Straße. Dann hörte ich wie ein Auto mit quitschenden Reifen auf mich zu raste.

Ich ließ die Flaschen fallen und sprang zur Seite. Der Wagen raste weiter.

Mein Körper zitterte und blickte zur Abgaswolke die sich langsam wieder verzog.

Der Kioskbesitzer eilte zu mir. Doch ich winkte ab und nahm die Getränke, die aber leider im Eimer waren.
 

Sichtweise von Mokuba:

Ich war total ausser Atem. Meine Kondition war nicht die Beste. Ich bewunderte Seto, wie galant und ohne Schweiss, er die Strecke gemeistert hatte. Doch leider schaffte ich nicht mehr bis zum nächsten Laden. Also mussten wir uns bei dernächsten Bank hinsetzen. Es tat mir leid, das Seto wegen mir nicht seine gewünschte Strecke einhalten konnte. Dann setzten wir uns hin und ich legte mich dann auf sein Schoss und starrte zum Himmel hoch. Ich spürte, dass ich einen hochroten Kopf hatte.

„Durstig??“ hörte ich meinen grossen Bruder fragen. Natürlich hatte ich die ganze Zeit schon eiinen riesen Durst. Doch ich wollte seto nicht fragen. Er war sicherlich schon sauer, weil er ständig an der nächsten Ecke auf mich warten musste.

Dann sagte ich: “Oh ja eine Cola bitte.“

Ich strahlte und setzte mich auf, dass mein grosser Bruder aufstehen konnte.

Dieser nickte und ging dann auf die nächste Straßenseite. Ich wartete auf ihn und schaute mir ein wenig die Gegend an.

Dann sah ich wie Seto mit meiner Cola und seinem Wasser zu mir kam. Er musste nur noch die Straße überqueren. Ich wollte schon auf ihn zu kommen. Als ich quitschende Reifen hörte und auf der anderen Seite ein Auto angerast kam.

Er steuert direkt auf meinen grossen Bruder zu. Seto bemerkte es und kann gerade noch rechtzeitig auf die Seite springen. Das Auto raste weiter und verschwand dann um die nächste Ecke.
 

Sichtweise ende
 

„Seto!!“ rief der Schwarzhaarige und kam zu mir angerannt.

„Es ist alles in Ordnung“, sagte ich und wischte den Dreck von meinen Klamotten weg.

„Bist du auch nicht verletzt??“ fragte Mokuba und bemusterte mich von oben bis unten ab.

Ich grinste und schüttelte den Kopf.

„Lass uns nach hause gehen. Tja mit deinem Getränk wird’s wohl nichts. Ist zerbrochen“, sagte ich und schob den Kleinen in Richtung Heimat.

Mokuba wollte was erwidern ließ es dann sein.

Als wir dann in die Villa eintrafen. Kam dann der Sicherheitschef.

„Sir gut dass sie da sind. Gerade haben wir ein grossen Umschlag bekommen. Es war an sie direkt addressiert. Aber kein Absender. Deswegen ließen wir es untersuchen“, sagte der Chief

„Und??“ fragte ich.

„Hier sir“, sagte der Chief und gab mir den geöffneten Umschlag. Ich schaute rein und holte dann eine Aufnahme hervor.

Diese zeigte mich gerade wie ich zum Kiosk gegangen bin.

Meine Augen weiten sich.

„Diese Mistkerle, die haben gerade versucht mich zu überfahren!!“ sagte ich und zerknüllte das Foto und warf es in die Ecke

„Wie meinen sie das Sir??“ fragte der Beamte und eilte mir hinterher.

„Ich war joggen und lief gerade vom Kiosk zur anderen Strassenseite rüber, als ein Auto direkt auf mich zuraste. Es ist aber nichts passiert. Dank meinen guten Reflexe“, sagte ich als der Beamte ein betroffenes Gesicht machte.

„sir sie brauchen Personenschutz“, sagte der Chief.

Ich hielt an und guckte ihn böse an.

„Wozu???“ fragte ich

„Sir, da versucht jemand sie gezielt anzugreifen. Ich denke es wird noch mehr kommen“, sagte der Chief.

Am liebsten hätt ich dem Kerl eine reingewürgt. Ich sah wie Mokuba immer kleiner wurde und mich traurig ansah.

„Seto tu das bitte. Ich habe angst um dich“, sagte der Kleine und schaute mich mit seinem Hundeblick an.

„Hm nagut“, sagte ich und guckte wieder zu meinen Angestellten.

„Prima ich habe da schon jemanden“, sagte der Chief und rief dann nach einen gewissen

Kai Kasuba.

Dieser Typ kam dann mit gemächtlichen Schritte zu uns.

Ich beäugte den Typ eingehend.

Er ist 1,80m gross, breite Schultern, dunkelhäutig, lange schwarze Haare.

„Ich brauch doch keinen Zuhälter“, sagte ich erbost.

„Personenschutz“, wiederholte Kai Kasuba.

„Er ist der Beste“, sagte der Chief

„Hm werden wir ja sehen“, sagte ich

„Super Seto. Jetzt hast du eeinen eigenen Bodyguard!!“ strahlte Mokuba

Ich fand das gar nicht super, der begleitete mich nun auf Schritt und tritt. Hoffentlich darf ich alleine pinkeln.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lucaria
2007-10-11T15:08:04+00:00 11.10.2007 17:08
wie geil ist das kapi denn... cool!!!! also *prust* den kerl hätte ich wohl gern... aber nicht als zuhälter... he he...

tja... moki kann immer noch total gut betteln!!!!

0_=
Von:  Son-Goku_Chan
2007-08-28T21:41:33+00:00 28.08.2007 23:41
hei so toll gemacht......O,o
*nur noch staunen da lessen und zunge zu mir nemm*
*ein und aus schnaufen und der schweiss weg wisch*
weiter sooooo du machst es sehr spannend bin schon sehr getultig
drauf wer der tätter ist.......^^
Von: abgemeldet
2007-07-11T19:13:45+00:00 11.07.2007 21:13
Hai,:)
wieder ein supper Kapitel!!!Du machst es ja echt spannend....^^Hoffe mal das die anderen Kap. auch so schnell kommen.Kannst du mir bitte eine ens schicken,wenn es weiter geht vergess sonst immer nach zu gucken und das wäre ja schade....!? So jetzt noch liebe grüße und schreib bitttee schnelll weiter *lieb guck*


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