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Suicide is painless...but it brings on many changes...

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Suicide is painless...but it brings on many changes...
 


 

Author's Note...

Äh...Wie ich schreibe, Natsuko-chan? Na gut, hier ein kleiner Einblick in die Schreibgewohnheiten eines Soleils...Also, man nehme ein frustriertes, erholungsbedürftiges, gequältes und höchstgradig gelangweiltes Soleil, setzte es entweder auf einen Zahnarztstuhl oder in ein langweiliges Seminar, gebe dem Soleil Zeit zum Nachdenken/einen Stift, und lasse den Professor/Dozenten anfangen zu reden...

Man warte 90 Minuten, gebe noch ein paar Freunde hinzu, und fertig ist ein weiteres Kapitel, das denn prinzipiell mit viel viel Kaffee und Cola des nachts abgetippt wird.

Die Folgen? Das Soleil ist am nächsten Morgen noch unausstehlicher, was vor allem toll ist, wenn es denn eigentlich ein Referat über ‚schwierige Schüler' halten sollte...XD

Und der Humor...Mmmmmh...Das ist eigentlich ganz einfach, weder noch. Seto hat nämlich überhaupt keinen Humor und ein Soly naturbedingt auch nicht...Zumindest nicht offiziell...Wir gehen zum Lachen in den Keller...

Problem, in meinem Keller lebt die Wiedergeburt von Kankra...Und da ich eine Phobie gegen Spinnen habe, muss ich denn eben in der Wohnung lachen...Und so entsteht eben Suicide...^^

Ach ja, falls jemand zeichnen kann, hat nicht jemand Lust mir mal Pryxnikszwytschylokuglakwysd zu zeichnen? ^-^

Ach ja, das hier stammt aus der Vorlesung ‚Literatur und Medienkultur der Weimarer Republik' und somit geht ein besonders großes ‚Dankeschön' auch an Professor Helmes.
 


 


 

Suicide is painless...but it brings on many changes...11

Samtige, wunderbare und absolut perfekte Finsternis umgab uns, verhinderte das Panorama, das mir sicher nicht gefallen hätte, während die weniger wundervollen Gerüche erfolgreich versuchten meine Nase nun endgültig zu töten. Ich versuchte mich unterdessen hektisch in der Finsternis irgendwie zu orientieren, da ich es hasste hilflos zu sein!.

Vergeblich, aber eigentlich konnte es mir ja auch egal sein, denn im Gegensatz zu Joey konnte ich ja auch nicht gegen irgendwelche Gegenstände laufen und so entspannte ich mich wenigstens etwas, indem ich wie verloren in dem Zimmer stand und abwartete, was denn nun passieren würde.

Es würde mir zwar nicht gefallen, da war ich schon sicher, aber ich konnte ja nun nicht mehr entkommen, oder?

Der Köter war eindeutig unentspannter, daran zweifelte ich nicht.

Wie ich darauf kam? Dann sollten Sie vielleicht doch mal genau hinhören, der Köter winselte nämlich grad in den höchsten Tönen, er hatte sich wohl irgendein Körperteil an irgendetwas gestoßen.

"Setolein?", meine Entspannung war dahin, ich stand plötzlich absolut stocksteif, mitten in der Bewegung erstarrt, irgendwo in dem dunklen Raum und versuchte, leider erfolglos mit der Dunkelheit zu verschmelzen und eins mit ihr zu werden. Ich betete, daran erkennen Sie meine Verzweifelung, leise, ich musste mich einfach verhört haben, diese Stimme...

Es konnte nicht...

Es durfte einfach nicht!!!

"Setolein, lass dich umarmen!!!!"

Ok, es war eindeutig Pryxy...Oder Joey hatte an Helium geschnüffelt und das Gas wäre ihm nicht bekommen... Aber, das war wohl leider nicht der Fall und falls ich mich irgendwie hätte orientieren können, dann wäre ich nun in Richtung Tür gestürzt und hätte versucht mich irgendwo zu verstecken, wo mich meine alptraumhafte Altkleidersammlung nicht würde finden können.

Falls es so einen Ort überhaupt geben könnte...

Ich wollte Pryxy gerade eine meiner typischen geschnarrten Beleidigung an den Kopf werfen, aber dieses Mal kam mir Joey zuvor und erinnerte mich auf diesem Wege auch wieder an seine Gegenwart. Stimmte ja, er stand drei Schritte von mir entfernt, denn anders war es ja nicht möglich. Ich gebe es nur ungern zu, aber ich hatte ihn über den Schock mit Pryxys Stimme schon fast vergessen gehabt.

"Lady Py?"

Lady...?!?

Py...?!?

Oh mein Gott, in mir keimte sowohl eine Ahnung, als auch eine Panik und als plötzlich das Licht anging und sich meine Augen endlich daran gewöhnt hatten, sah ich eine recht vertraute Gestalt vor mir stehen und mich fröhlich angrinsen. "Pryxy.", es war mehr ein Stöhnen, als ein Sprechen und es hatte nur ein Kichern und eine Umarmung zur Folge, während der Köter einfach nur völlig verwirrt dorthin sah, wo mir Gewalt angetan wurde, "Du kennst sie, Seto?"

"Das wollte ich dich auch gerade fragen.", ich starrte zwischen Pryxy, das mich inzwischen wieder losgelassen hatte, und Joey hin und her und überlegte verzweifelt, was genau ich eigentlich verbrochen hatte, um ausgerechnet mit diesen zwei...zwei...mit den da bestraft werden zu müssen! Meinetwegen, Selbstmord war Selbstmord und als schlimm anzusehen, dennoch wollte ich ja auch keinem dazu raten oder es beschönigen, aber hatte ich denn wirklich so eine unmenschliche Buße verdient, nur weil ich mich vergiftet hatte? Mir war doch immer gesagt worden, dass mich keiner brauchen oder vermissen würde, also warum nun bitte dieses ganze beschissene Theater?

Scheinbar musste ich bestraft werden und anscheinend hatte ich mir irgendwie auch eine Strafverschärfung zugezogen, denn mir fiel nun gerade Pryxys neues Outfit in die Augen.

Wo bitte bekam man solche Kreationen denn überhaupt her? Gab es irgendwo da draußen eine Vereinigung von blinden Designern oder geisteskranken Typberatern? War das etwa eine Nische? Vielleicht hätte ich auch damit ein paar Millionen verdienen können? Schauen Sie nicht so, ich bin eben ein Geschäftsmann und wenn ich eine Chance sehe Geld verdienen zu können, dann nutze ich sie normalerweise auch. Würden Sie doch auch tun, oder? Schließlich möchte jeder reich sein, geisteskranke Köter ohne Geschmacksinn einmal ausgenommen.

Aber, ich hatte ja noch einen letzten Rest Würde und so würde ich so etwas, wie das...Ich weigerte mich mit gutem Recht, es als Kleidung oder gar Mode zu bezeichnen...was Pryxy da trug sicher nicht freiwillig ansehen, oder mir gar ernsthaft überlegen so etwas zu produzieren!

Joey hingegen schien keinerlei Schwierigkeiten mit den schrillen Farbkombinationen zu haben. Meine neuste Mutmaßung wäre ja, dass dem Köter nicht nur die Geschmacksnerven, sondern auch die Sehnerven fehlten...Oder wie konnten Sie sich diese grauenvolle Immunität gegen diese Vergewohltätigung aller denkenden und fühlenden Lebewesen denn sonst erklären?

Meine Sehnerven jedenfalls schrieen und bettelten schon jetzt um Absolution und das war, obwohl ich nur einen 0,51767 Sekunden dauernden Blick...Ich hatte inzwischen verstanden, dass ich mich auf mein inneres Zeitgefühl doch recht gut verlassen konnte...auf Pryxy geworfen hatte, auch kein Wunder!

Was mich so aufregte?

Schauen Sie sich bitte Pryxy doch einmal an!

Weißblau karierte Sandaletten.

Orangegelbgrünrotblaugeringelte Overknies mit zahlreichen Löchern.

Giftgrüner, seeeeeeeeeehr kurzer Lackmini...Streichen Sie das...breiter Gürtel.

Bauchfrei.

Bauchnabelpiercing.

Schwarzer Netz-BH.

Keine Oberweite.

Pinkrotes Nietenhalsband mit giftgrünen Stacheln.

Blau geschminkte Lippen.

Hellgelber Lidschatten.

Das seltsame Diadem.

Orange Rattenschwänzen mit großen vergoldeten goldenen Totenkopfhaarspangen.

Ein zitronengelber Turban mit lilabraunen Querstreifen.

Elegante weiße und sehr lange Handschuhe.

Und ich musste einfach schnellstens wegsehen, mein Verstand weigerte sich das alles in sich aufzunehmen und drohte damit sich einfach zu verabschieden. Diese Reaktion hatte er bisher nur bei Gesprächen mit Pegasus und dem Kindergarten gezeigt, sollte mir das nun zu denken geben?

"Schickes Outfit.", beinahe panisch hob ich den Blick denn doch und sah den enthusiastisch strahlenden Joey mit einem vernichtenden Blick an, "Ich sagte doch, dass ihr den gleichen Nichtgeschmack habt." Aber diese Gemeinheit prallte an beiden ab und ich hatte das ungute Gefühl, dass mir die nächsten Minuten noch viel weniger gefallen würden.

Habe ich erwähnt, dass ich es hasse, immer Recht zu behalten?

"Ich wusste, dass du kommen würdest, Joey.", aha, die zwei Chaoten kannten sich also augenscheinlich wirklich und ich schenkte mir nun die Frage woher, denn irgendwie wollte ich es auch nicht wirklich wissen. Ich hing an meinem letzten bisschen Verstand und wollte den nämlich nur sehr ungern verlieren! "Aber ich hätte nicht gedacht, dass Setolein sich dir so schnell zu erkennen gibt.", wie bitte? Nicht so schnell? Hatte ich denn bitte eine andere Wahl gehabt? Aber, bevor ich meine berechtigte Beschwerde anbringen konnte, mischte sich Joey nun endlich einmal ein, "Sag mir lieber, wie ich ihn los werde."

Oh, wie nett. Ich war kaum 4 Stunden bei ihm und schon wollte man mich loswerden! Ich konnte es nicht verhindern, für ein paar Sekunden wurde mein Blick verletzt, dann riss ich mich zusammen und schob ich schmollend die Unterlippe vor. Ich war zwar nicht mehr fünf, aber da ich in der Pubertät dank meines Stiefvaters keine Trotzphase hatte haben dürfen, hatte ich mich nun entschlossen sie jetzt nachzuholen. Zum Glück hatte ich Mokuba in den vergangenen Jahren einiges abgeschaut, denn der war ein wahrer Meister der Trotzphasen, dass können Sie mir glauben. Meistens bekommt er sie, wenn...Aber, das interessierte Sie wahrscheinlich gar nicht, oder?

Auf jeden Fall strafte ich nun sowohl Pryxy als auch Joey mit Nichtbeachtung und ließ mich, immer noch schmollend auf den Teppichboden sinken. Sollten die Beiden doch von mir denken was sie wollten! Falls sie...äh...Pryxy überhaupt geruhen würde, mich wahrzunehmen!

Ich fühlte Pryxys mehr als belustigten Blick auf mir ruhen, während Joey sich suchend umsah. Er suchte wohl mich, zumindest verriet mir das seine nächste, vollkommen überflüssige Aussage, "Kannst du mir wenigstens sagen, wo er ist?"

Natürlich, der Charme des Köters zog selbst bei...bei...Wesenheiten und Pryxy zeigte direkt und ohne Umschweife auf meinen erwählten Sitzplatz, "Direkt neben dem Plüschsessel. Im Moment schmollt er, schade dass du das nicht sehen kannst, er ist richtig niedlich."

Normalerweise hätte der Blick, mit dem ich Pryxy bedachte, Leute in die Knie gezwungen, sie dahingerafft und mir...Respekt eingebracht, aber dieses Mal wirkte es nicht. Pryxy blieb stur am Leben...Wobei...Lebte das Ding überhaupt?!? Na ja, das würde ich wohl nie erfahren und so verwarf ich endlich den Gedanken meine wandelnde Altkleidersammlung umzubringen.

Wenigstens ein Fortschritt.

Trotzdem, ich war nicht niedlich! Ich war auch nicht süß, putzig, possierlich, drollig oder sonstige Adjektive, die auch nur irgendwie ein Synonym für ‚niedlich' sein könnten! Leider interessierte das hier wohl niemanden.

"Na, können wir jetzt bitte zum Geschäftlichen kommen?", Pryxy...Lady Py, wie der Köter es nannte, wies auf die Sessel, "Setzt euch doch." Wheeler ließ sich schließlich auf einen der Plüschsessel fallen, aber ich ignorierte Pryxy und blieb weiterhin schmollend auf dem Boden sitzen.

Leider hatte ich die Rechnung ohne den Gummibandeffekt und den Humor von Pryxy gemacht und so wurde ich wieder einmal quer über den Boden, dieses Mal den überweichen goldenen Teppich, geschleift. Nach dieser erneuten Schmach konnte ich es dann aber auch nicht mehr verhindern, dass meine Finger ungeduldig über den Boden trommelten, als ich letztendlich neben dem Sessel des Köters zum Liegen kam, "Vielen Dank auch, Köter."

"Huh?", Wheeler war verwirrt und die Altkleidersammlung, die es sich auf einem thronähnlichen Sessel gemütlich gemacht hatte, grinste übertrieben fröhlich und antwortete mit einer Stimme, die von Honig nur so troff, "Du hast ihn durch die Gegend geschleift. Er liegt gerade neben deinem Sessel auf dem Boden und guckt reichlich genervt."

Die Verwirrung des Köters hatte sich nicht gelegt, das sah man an dem unintelligenten Blick der braunen Augen, die unruhig durch das kleine Zimmer schweiften und schließlich irgendwie wirklich an meiner ungefähren Liegeposition hängen blieben. Und zu meiner schier grenzenlosen Überraschung erklärte Pryxy ihm das Ganze denn sogar noch, "Damit dein Schutzengelchen nicht weg kann, haben wir ihn an dich gebunden..."

Ich schnaubte nur, eher aus Protest gegen die Verniedlichungsform, als dagegen dass Joey eine Erklärung bekam, aber ich einfach mit einem ‚ Pass gut auf ihn auf' abgespeist worden war!

Joey nickte aber einfach wissend, "Er sagte was von...drei Schritten?"

Wow, der Köter hatte ja ein Gedächtnis! Aber, wie sollte es auch anders sein, ich durfte diese neue Entdeckung nicht feiern, sondern Pryxys Stimme, die immer wie Mickey Mouse auf Helium klang, unterbrach mich...Mal wieder! "Ja, so ungefähr. Sonst wäre er schon längst über alle Berge und er hat ja hier noch was zu erledigen."

Jetzt hatte Pryxy auch meine Aufmerksamkeit wieder gewonnen und ich spitze, ebenso wie Wheeler, die Ohren. Leider wurden wir enttäuscht, Pryxy schwieg, sprach einfach nicht weiter und ich drohte wieder in meinen neuentdeckten Schmollmodus zu fallen!

Das war alles so verdammt frustrierend!

"Seto?", Joeys Hand tastete, wohl wieder bessren Wissens, nach mir und ich knurrte unwillig. Wieso hatte ich das seltsame Gefühl, dass mein Sitzplatz auf dem Fußboden doch nicht die beste Wahl gewesen war? Ich kam mir gerade wirklich vor, als sei ich das Haustier des Köters, das er nun zu streicheln geruhte, und dass mir das nicht gefiel, musste ich Ihnen ja wohl nicht noch erklären, oder?

Aber, wie immer wurde auch dieser Gedankengang unterbrochen. Durfte ich nun eigentlich überhaupt nicht mehr denken? War das Toten verboten?

Dieses Mal holte mich zugegeben aber nicht Joey aus den Überlegungen, sondern es war Pryxy, das sich in dem Sessel zurückgelehnt hatte. Ich sah nicht hin, denn ich hatte die Befürchtung, dass ich von meinem Platz aus dem Wesen unter den ‚breiten Gürtel' gucken würde können. Und mal ehrlich, ich wüsste nicht was schlimmer wäre, wenn Pryxy Unterwäsche tragen würde, oder wenn es keine anhätte!

"Also, ihr wollt wissen, was Seto tun muss, um in den Himmel zu kommen?", wir nickten beide, auch wenn das in meinem Fall ja sinnlos war, denn außer Pryxy sah das ja eh niemand, "Das ist aber nicht so einfach..."

Ach? Damit hatte ich ja gar nicht gerechnet, langsam beneidete ich Ghandi um seine Aufgabe mit dem bisschen Weltfrieden, der hatte wenigstens ein Ziel vor Augen, und ich hätte sogar lieber gegen den Teufel Schachgespielt!

Warum?

Überlegen Sie doch mal, wie Mokuba und ich zu Kaibas geworden sind, genau ich hatte unser Leben durch ein Schachspiel verändern können...Gut, dieses Mal ging es nicht um mein Leben, sondern um mein Leben nach dem Ableben, aber so groß war der Unterschied da ja auch wieder nicht, oder?

"Seto muss seine Lactoseintoleranz unter Kontrolle bekommen."

Joey und ich waren erstmals einer Meinung, wir starrten das Wesen mehr als nur ungläubig an, und ich spürte meine Gesichtszüge nun endgültig entgleisen und wünschte mir sehnlichst, dass das alles hier nur ein ziemlich böser Traum, hervorgerufen von meinem ausgefallenen Abendessen oder dem abendlichen Giftcocktail, sein würde...

Irgendwann riss ich mich dann aber doch noch zusammen, schließlich war so eine Reaktion eines Kaibas nicht würdig. Und wie hieß es doch so schön? Was uns nicht umbringt macht uns härter...Ob der Spruch wohl immer noch galt? Für mich galt? Denn immerhin war ich seit...Lassen Sie mich nachdenken...Ziemlich genau 10 Stunden 36 Minuten und...äh...42 Sekunden nicht mehr am Leben.

Aber, lassen wir das, ich schloss lieber ganz fest meine Augen, schickte ein lautloses Stoßgebet zum Himmel, hoffte dass mich irgendjemand da oben erhören würde, und kniff mich heftig in den Arm.

Ich wollte aufwachen!

Zurück in mein Leben!

Aber es half alles nichts. Alles was ich zu sehen bekam, als ich meine Augen dann doch, wider besseren Wissens und Gewissens, wieder öffnete, war das mehr als zufriedene Schmunzeln Pryxys, das direkt vor meinem Gesicht schwebte, woraufhin ich denn aber hektisch zurückwich und letzten Endes denn doch noch wie ein braves Haustier zu den Füßen von Joey endete.

Warum eigentlich immer ich?!?
 


 

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Ja, warum eigentlich immer er?

Dürfen Tote denken?

Ist in Magerquark überhaupt Lactose?

Trägt Pryxy Unterwäsche? Und wenn ja, passt sie wenigstens zum Rest des Outfits?

Wacht Kaiba doch noch auf?

Was sagt Joey zu der ganzen Sache?

Wie heißt die Droge von Pryxnikszwytschylokuglakwysd?

Und, was macht eigentlich Mokuba?



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