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Actually, Why Not???

Harry und Draco mal anders
von

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talk to me (on the empty floor)

Hallo 'wink'. Ich bin wieder da. Ich weiß, dass ihr ziemlich lange auf dieses Kapi warten musstet und entschuldige mich tausendmal. Gomen.
 

Aber letztendlich ist es on und ihr könnt weiterlesen. Und über die Verrücktheiten von Draco, Blaise und Morgaine staunen. :-)
 

Und auch danke an die Ideenlieferanten für die Hilfe bei diesem Kapi.
 

Jetzt halte ich euch schon viel zu lange vom Lesen ab. :-)

Viel Spaß
 

Katzi

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Kapitel 7: talk to me (on the empty floor)
 

Unterricht ist vorbei. Es ist Zeit. Schon bald werden wir alles klären. Und dann ist alles wieder in Ordnung, oder? Ich bezweifle es, um ehrlich zu sein. Sie sind so sauer auf mich. Und ich kann´s ihnen nicht einmal übel nehmen. Ich bin ja selbst Schuld. Aber ich kann nichts mehr an den Tatsachen ändern. Toll. Knapp drei Wochen hier und schon in solchen Schwierigkeiten. Ich bin eine Meisterin darin mich in Schwierigkeiten zu bringen. Ganz besonders, wenn diese durch meine Kräfte entstanden sind. Zum wievielten Mal wiederholt sich die Geschichte jetzt? Ich habe keine Ahnung, aber bei solchen Sachen wurde immer irgendeiner beleidigt. Ich hab’s inzwischen so satt!

„Da bist du ja.“ Das ist ja eine tolle Begrüßung. Ach ja, wir sind ja nicht mehr in der Burg unterwegs, sondern in den Kerkern. Hier muss man sich nicht mehr verstellen. „Hey, Draco.“ Sein Drache ist dunkelblau. Oh-oh. Wo ist eigentlich Blaise? „Blaise wartet auf uns im Zimmer. Komm schon.“ Draco schlägt sein Buch zu und geht aus dem GR. Ich habe wohl keine Wahl außer ihm zu folgen. „Dragonheart“, flüstert Draco das Passwort für das Zimmer und die Tür geht auf. Ich erblicke Blaise sofort mitten im Zimmer. „Wurde auch langsam Zeit. Ich dachte, ihr kommt gar nicht mehr.“ Sein Löwe ist auch so dunkel. Ich habe Angst! Ich gehe ins Zimmer rein und Draco macht hinter mir die Tür zu. Jetzt gibt’s kein zurück mehr. Und auch keinen Ausweg. Ich fühle mich irgendwie eingesperrt. Draco bietet mir einen Stuhl an. Die Jungs setzen sich auf ihre Betten. Keiner von uns sagt ein Wort und langsam bin ich am verzweifeln.

„Du hast deine Katze gar nicht mit.“ Ich hebe überrascht den Kopf, als Blaise mich anspricht. „Nein. Soll ich sie holen?“ Die Jungs nicken nach einander und ich schließe die Augen. Nach ein paar Momenten blicke ich durch Blizzards Augen. Sie sitzt bei mir im Zimmer. „Blizzard“, flüstere ich und die miaut. Sie läuft in Richtung Tür, und keine fünf Sekunden später taucht sie im Zimmer der Jungs auf. Ich sehe kurz mich selbst und die überraschten Gesichtsausdrücke der Jungs, als sie durch die Wand geht. Ich mache die Augen auf, als Blizzard vor mir stehen bleibt. Ich hebe sie hoch und schaue die Jungs an.

„Wieso hast du es uns nicht gesagt?“ Die Stimme von Draco reißt mich aus den Gedanken. Sein Drache läuft noch ein Tick dunkler an. Er schreit mich nicht an, obwohl ich es mir wünschen würde. Ich senke den Blick. Ich kann ihm nicht in die Augen sehen. „Wieso nicht, Fey? Wir haben uns echt verarscht gefühlt, als wir Blizzard bemerkt haben. Dein Flüstern gestern Früh haben wir auch gehört. Wir konnten dann zwei und zwei zusammen zählen. Dir ist schon klar, dass wir das eigentlich Snape melden müssten? Solche Tiere sind in Hogwarts verboten.“ Ich schaue überrascht zu Blaise. Melden? Snape? Verboten? Ich verstehe gar nichts mehr. „Aber...?“ Tränen steigen in meine Augen und ich streichle Blizzard. Sie schaut mich an und miaut. „Ich wollte das nicht. Ich habe mir nur Sorgen um euch gemacht. Ihr habt euch gestritten und ich wollte wissen wie es euch geht. Das war nicht böse gemeint.“ Ich wische mir die Tränen aus den Augen, doch diese laufen ungehindert weiter. „Du hättest uns auch fragen können.“ Die Stimme von Draco klingt genervt. „Haha. Als ob ihr es mir gesagt hättet.“ Ich schneide eine Grimasse, und Blaise gluckst. „Das hätten wir nicht, oder Dray?“ Der Blonde zuckt mit den Schultern. „Garantiert nicht.“ Aber sein Drache wird immer noch nicht heller. Was muss ich denn noch sagen? „Es tut mir leid.“ Von Draco kommt nur ein Schnauben. „Du hast trotzdem unsere Privatsphäre verletzt. Und hast du wirklich gedacht, dass wir Blizzard nicht bemerken? Das Zimmer war dunkel und plötzlich schneit da so ein weißer Wollknäuel herein. Das muss man bemerken. Wir waren bloß zu sehr in Rage um aufzuhören.“ Oh! Sehe ich da eine Auraverfärbung? Wird der Drache tatsächlich heller? Yes! Und was macht der Löwe? Ohhhhhhhhh. Er ist auch wieder feuerrot. Aber wie kann das sein? Noch vor einer halben Stunde waren sie so sauer auf mich.

„Woher weißt du überhaupt, dass wir uns gestritten hatten?“ Hä? Soll das dein Ernst sein, Blaise? „Sol das dein Ernst sein? Ich bin doch nicht blind...“ „Blizzard war hier, Blaise. Fey was draußen, doch Blizz lag bei dir auf dem Bett.“ Draco unterbricht wie immer an der unpassendsten Stelle. „Das auch. Aber eure Auren hätten euch sowieso verraten.“ Ich zucke mit den Schultern. „Wieso das?“ Das war gerade sehr schön im Chor. Bitte noch mal! 'lol' „Wenn man sauer ist, wird die Aura dunkel. Wenn man traurig ist – dann hell. Ist man glücklich, dann strahlt sie.“ Nein, an dieser Stelle werde ich aufhören. Ich werde ihnen nicht sagen, dass die Aura im Zustand des vollkommenen Glücks – sprich Orgasmus – die Farbe des Geliebten bzw. der heimlichen Liebe annimmt. Hm... jetzt wo ich nachdenke... Blaise Aura hatte sich gar nicht verändert. Muss mal morgen gucken wer alles eine feuerrote Aura hat. Zurück zu unserem Problem hier.

„Und unsere Auren haben uns verraten?“ Ui. Blaise lächelt mich an. Muss er dabei so süß aussehen? „Deine nicht. Dich habe ich ja nicht mehr sehen. Aber Draco hat furchtbar ausgesehen am Esstisch. Sein Drache war weiß. Konnte ich ja schlecht übersehen.“ Draco schneidet mir als Antwort eine Grimasse. Toll. Womit hab ich die wieder verdient? Ich bin doch nur ehrlich. „Maske aufsetzen ist ja schön und fein, aber gegen Aurenbilder kommt ihr nicht an. Mich könnt ihr nicht täuschen.“ „Nein, das können wir nicht.“ Blaise! Verdammt! Hör auch mich so süß anzulächeln! Das ist nicht fair. „Weißt du auch, wieso wir uns gestritten haben?“ Draco ist mir zwar nicht mehr böse, doch hat immer noch blöde Laune. „Nein, keine Ahnung.“ Ich schüttle den Kopf. „Gut“, kommt es erleichtert von Blaise und Draco grinst ihn an. Wenn ich ihnen sage, dass ich es weiß, dann lynchen sie mich, glaube ich, auf der Stelle. Ich warte lieber, bis sie mir ins Gesicht sagen, dass sie sich wegen mir gestritten haben. Ich weiß, ich weiß – darauf kann ich lange warten. Aber heißt es nicht umsonst: Die Hoffnung stirbt zuletzt? Ich weiß auch nicht. Wir werden sehen. Wir haben noch das ganze Schuljahr vor uns. Ist ja noch nicht mal ein Monat vergangen. Mist. Was mache ich das Jahr über deswegen?

„Morgaine?“ Was ist Dray? Ob ich ihn so nennen darf? Klingt ganz süß. Eisblaue Augen blitzen mich an, als ich hoch schaue. „Wir hätten ein Vorschlag zu machen. Als Gegenzug dafür erzählen wir Snape nicht, was Blizzard kann.“ Noch bevor ich ein Wort sagen kann, meldet sich Blaise. „Dray, hatten wir nicht gesagt, dass wir es lassen?“ „Quatsch, B. Du warst dagegen, doch ich bin immer noch voll und ganz dafür. Außerdem müssen wir Fey irgendwie bestrafen. Vergiss nicht, dass wir Vertrauensschüler sind.“ Ups! Wieso gefällt mir der Ton von Draco nicht? Und wieso grinst er so komisch? Will ich es wissen? Ich glaube eher nicht. Aber habe ich eine Wahl? Eher weniger. „Schießt los. Ich habe doch sowieso keine Wahl.“ Wozu sich wehren? „Ganz genau, Fey. Siehste B?“ Draco schaut triumphierend zu Blaise und dieser seufzt bloß. Er schaut mich entschuldigend an. „Und weil du dich so dagegen wehrst, darfst du es ihr auch sagen, Blaise.“ Der Angesprochene reißt die Augen auf, doch Draco grinst ihn nur an. Blaise versucht noch etwas zu erwidern, doch so richtig klappt es nicht. Letztendlich gibt er auf und lässt den Kopf hängen.

„Wir – naja, eigentlich Draco – haben uns überlegt, dass du mit Blizzard für uns in Hogwarts spionieren gehst. Wir – eigentlich eher Draco – wüssten gerne, was in den anderen Häusern so los ist. Es würde auffallen, wenn wir in der Schule nachts rumlaufen würden. Aber wenn Blizzard rumläuft, dann wird keiner etwas vermuten. Und du berichtest uns dann was sie sieht. Wir – also Draco – halten das für eine angemessene Strafe und angemessene mildernde Umstände um Blizz nicht bei Snape zu verpfeifen.“ Die Stimme von Blaise wurde zum Schluss immer leiser. Jetzt guckt er Dray ganz böse an. Dieser scheint davon nicht viel mitzubekommen, denn er schaut mich an. Ich verdrehe die Augen. „Dray, schau mich nicht so an. Ich habe doch gar kein Mitspracherecht. Ihr würdet mir sonst meine beste Freundin weg nehmen. Brauche ich das? Nein. Also? Aber erwarte keine Glanzleistung. Blizzard ist auch nicht von der Idee begeistert in den kalten Fluren rumzulaufen. Sie hat euch nämlich ganz genau verstanden.“ Draco guckt erstaunt zu Blizzard, und diese funkelt ihn an. „Und ich würde an deiner Stelle in nächster Zeit aufpassen, ob sie dich nicht nachts besuchen kommt.“ 'lol'. Er hat Angst. ICH habe es geschafft dem großen Draco Malfoy ANGST einzujagen? Den Tag werde ich mir rot im Kalender einkreisen. Das ist ein Erlebnis für das ganze Leben.

„Und wann bedenkt ihr – sorry, du Draco – den ersten „Einsatz“ für mich und Blizzard?“ Ich gucke zu meinem Kätzchen und bemerke erst jetzt, dass sie nicht mehr bei mir auf den Schoß ist. Ich schaue mich um und entdecke sie am Bett von Blaise. Sie springt hoch und er empfängt sie mit offenen Armen. Seit wann ist sie so zutraulich? Blaise streichelt sie und ich – wie soll es anders sein – spüre natürlich jede leichte Berührung. Mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken, als Blizzard zufrieden miaut. „Jetzt sofort.“ Draco grinst, als Blizzard den Kopf hebt. Ihr schmeckt das gar nicht, wenn man sie bei Streicheleinheiten stört. Ich atme erleichtert auf. Unsere Verbindung ist zu stark geworden. Ich war gerade selber kurz davor zu schnurren. Ich werde gleich morgen einen Brief an meine Eltern schreiben. Sie sollen mir irgendeinen Trank zusammenbrauen. Das kann doch nicht so weiter gehen. Ich habe noch nie eine Berührung durch sie so intensiv gespürt. „O´k. Soll ich hier bleiben, oder kommt ihr in mein Zimmer?“ Blaise und Draco schauen mich verwundert an. „Wieso?“ „Wenn Blizzard unterwegs ist, dann muss ich liegen, sonst kipp ich nach einer Weile um. Glaubt mir – ich hab´s schon mal durch.“ „Du kannst hier bleiben, oder B?“ Blaise zuckt mit den Schultern. „Klar doch. Kannst mein Bett nehmen.“ Er steht auf und setzt sich zu Draco. Ich seufze auf. Kein Entkommen, sag ich doch. „Ma belle. Tu vas m´informer de les choses des corridors d´Hogwards? Je tu prie. Alors, vien.“(1) Ich streichle Blizzard ein letztes Mal und scheuche sie von Bett. Sie miaut unzufrieden, doch protestiert nicht wirklich. Selbst, lege ich mich hin und schließe die Augen. Auf die Stimmen von Draco und Blaise achte ich nicht mehr. Alles was zählt ist Blizzard und ihre Umgebung.
 

„Wie lange willst du noch den stolzen Mann spielen, Köter?“ „So lange, bis du es kapiert hast, Fledermaus.“ Ich höre ein verächtliches Schnauben und ein kaltes Auflachen. Noch sehe ich keinen auf dem Flur, doch die zwei Stimmen kommen mir sehr bekannt vor. Blizzard biegt um die Ecke und ich erkenne am Fenster zwei Gestalten. „Komisch. Gestern warst du nicht so stolz.“ Es kommt keine Antwort auf die spitze Bemerkung. „Was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen?“ Wieder kein Wort. „Rede mit mir, Köter. Du bist doch sonst redseliger und ~lauter~.“ Das letzte Wort ist nur ein Flüstern und ich kann es gerade so entziffern. Blizzard bleibt stehen, denn eine Person kommt nun auf sie zu. Die Zweite versucht sie aufzuhalten und schnappt sie an der Hand. „Lass mich los, Köter. Sonst klatscht es, aber keinen Beifall. Ich habe dir seit unserem Schulabschluss nicht mehr die Fresse poliert, doch ich schwöre, ich würde es wieder tun.“ Das Zischen klingt gefährlich. Mist. Ich kann immer noch nicht erkennen wer es ist. Doch ich kenne die Stimmen sehr gut. „Hattest auch schlecht die Möglichkeit dazu, Köter. Du saßest ja in Azkaban. Hast du in der rauen Gefängniswelt nichts dazu gelernt, Sirius?“ „Ging schlecht mit Dementoren, Snape.“ DER DIREKTOR UND PROFESSOR SNAPE????????? Verdammt! Ich muss hier verschwinden! Also, das geht wirklich keinen etwas an. Nicht einmal Draco und Blaise. „Und wenn du mich einmal beim Vornamen nennst, dann...“, der wütende Direktor wurde von einem hämischen Lachen unterbrochen. „Dann was, Sirius? Die ganzen Sommerferien hattest du nicht dagegen. Wieso jetzt auf einmal?“ „Weil ich dachte, dass du mich immer noch liebst!“ Das Echo des Schreies hallt in dem leeren Flur des Schlosses wieder und ich kann die Blitze in den Augen des Direktors förmlich sehen. Eine längere Pause entsteht und er dreht sich bereits zum gehen, als eine leise Stimme hinter ihm erklingt. „Wer behautet denn das Gegenteil?“ Verwundert schaut Professor Black zu Professor Snape und wird im nächsten Moment von dem Selbigen an die Wand gedrückt. Gut, dass die Flure so dunkel sind. Ich kann mir schon denken, was sie machen. „Ah... gn... nicht hier.“ Das Röcheln ist mehr als eindeutig. Was mache ich hier eigentlich noch? Wollte ich nicht schon längst verschwinden? „Doch. Genau hier, Sirius. Der Flur ist leer. Es ist keiner da. Keiner hört dich jetzt.“
 

„Blizzard“, flüstere ich und das Kätzchen wendet sich zum gehen. Genau im richtigen Moment. Ich mache die Augen auf und erblicke Draco und Blaise neben mir. „Was war los“, kommt es von Blaise. „Was hast du gesehen“, von Draco. Da sieht man es, wem was wichtiger ist. Typisch Kerle. Ich weiß nicht, ob ich es ihnen sagen soll, doch es sprudelt aus mir heraus, noch bevor ein Gedanke meinen Verstand erreicht. „Professor Snape und der Direktor. Zusammen. Auf dem Flur.“ Beide reißen die Augen und Münder auf. Kein Wort kommt sonst über ihre Lippen. Ich verlasse das Zimmer der Jungs und falle bei mir aufs Bett. Ich bin so fertig, dass ich sofort einschlafe.
 

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(1) Meine Hübsche. Wirst du mich über die Dinge in den Fluren von Hogwarts informieren? Ich bitte dich. Gut, dann geh.
 

Ach ja, Französisch ist was feines. 'seufz'
 

Ich hoffe ich konnte die Neugierde irgendwie befriedigen 'gg'. Bitte nicht böse über Siri und Sev sein. Sie sind auch nur Menschen.
 

Ich hoffe auf comments.
 

Gruß und Kuss, Katzi :-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mamitasu
2007-02-07T12:41:25+00:00 07.02.2007 13:41
Ein niedliches und sehr nützliches Kätzchen...
Das wär doch ma toll im normalen sowas zu haben.

Bin schon gespannt auf die Reaktionen der zwei Herren...
Die Story und die Art wie du schreibst gefällt mir. Bin eigentlich kein Fan von Ich-Perspektive. Da geht einem zu viel verloren. Doch bei dieser Geschichte vermisse ich nichts, bisher zumindest.
Mach weiter so^^
Von:  -Black-Pearl-
2007-01-21T19:44:37+00:00 21.01.2007 20:44
holla hübsche FF!! *gg* gefällt mir gut!! ^^ wann geht´s weiter? sagst du mir dann bitte bescheid,ja?
*knuff*
glG -Pearl-
Von: abgemeldet
2007-01-07T19:07:49+00:00 07.01.2007 20:07
Hayy,
melde mich auch mal wieder ._. sorry, dass ich zu den letzten kapis keine kommis geschrieben habe -.-

ich kann nur sagen:
SUPER KLASSE! ^.^ ne wirklich, das entwickelt sich immer anders als man denkt! hast wirklcih klasse einfälle und dein schreibstil ist echt super!
bin schon gespannt wie's nun weiter geht!!

bis dann,

*dir kreativkeks geb* ^-^
dat Lia~

>*-*<
Von:  Illuna
2007-01-06T11:22:00+00:00 06.01.2007 12:22
Huhu! *winkz*
Da bin ich ma wieda!^^
Du hast mich nich enttäuscht! Jubbie! Ich fand die Reaktionen der beiden wirklich escht jut, ne?
Und da merkt man schon, dass Blaise die Morgain gern hatm wa? *hihi*
Freu mich auf jeden Fall, wenn's gaaaaanz schnell weidageht! ^.^
Baba!
Die Luna


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