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Das abenteuer beginnt

zweiter teil ist da!^^
von

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kap.3

Kapitel 3
 

„Es reicht wenn du dich an sie ranschmeißt, wenn sie da ist, da musst du nicht auch noch, am frühen Morgen, so rum Schnulzen, dass ist ja zum Kotzen, nicht zum Aushalten!“ beschwert sich Zorro. „Ich habe nicht erwartet, dass du verstehst was ich, ein wahrer Romantiker, damit ausdrücken möchte!“ antwortet er beleidigt, stellt sich hinter den Herd und macht Frühstück. „Ich weiß, dass ich es nicht nötig habe, jeder Frau nach zu lächsten, die an mir vor bei geht!“ „Was war das eben?“ „Nichts! Unwichtig!“ „Guten Morgen!“ begrüßen zwei fröhliche Stimmen die beiden Jungs, und wenden gleichzeitig den drohenden Streit ab. Nami und Hel stehen gut gelaunt in der Tür und setzten sich ebenfalls an den Küchentisch. „Morgen! Gut geschlafen?“ begrüßt Sanji die beiden Mädchen. „Ja und wie!“ sind sich Hel und Nami einig, Trotz oder gerade wegen dem ganzen Alkohol den sie gestern getrunken haben, haben beide wie ein Stein geschlafen. „Wo steckt Lysop? Er weiß doch, dass Ruffy ihm alles weg frisst, wenn er nicht rechtzeitig aufsteht!“ „Wenn du meinst, Ruffy isst viel, müsstest du mal sehen, was Lou am Tag so verdrückt, Nami!“ meint Hel lächelnd. „Apropos Lou! Mir ist aufgefallen, dass du nie was von dir erzählst, Hel! Warum? Hast du was zu verbärgen?“ fragt Zorro nach. Hel schaut ihn einen Moment verdutzt an. „Na ja, da gibt es ein kleines Problem!“ gesteht Hel leicht verlegen. „Und welches wäre das?“ fragen Lysop und Ruffy, die gerade in die Küche gekommen sind, gleichzeitig. „Ich hab ein kleines Problem mit meinem Gedächtnis! Als ich damals bei dem Sturm über Bord gegangen bin, bin ich mit dem Kopf irgendwo gegen geknallt. Seit dem kann ich mich nur noch schwach an meine Kindheit und nur teilweiße an meine jüngere Vergangenheit erinnern!“ „Das nennst du ein ,kleines´ Problem? Wie sieht denn dann ein großes bei dir aus?“ platzt es aus den fünfen heraus. Hel schaut Ruffy und Co. sprachlos an. Sie kann sich einfach nicht vorstellen, dass sich jemand, der sie nicht seit ihrer Kindheit kennt, solche Sorgen um sie macht. „Konntest du dich nach dem Unfall daran erinnern wer du bist und wo du warst?“ „Wer ich bin hab ich gleich gewusst, wo ich war hab ich nach einer weile auch gewusst. Ein paar Sachen sind mir wieder eingefallen als ich im Haus meiner Mutter war.“ „Was den zum Beispiel?“ „Mir ist wieder eingefallen, dass ich einen kleinen Bruder hatte!“ „Hattest?“ „Ja, er ist gestorben. Ich weiß aber nicht mehr wie!“ „Was weißt du noch. Ich weiß, das ich Whitebeard kenne.“ „Woher kennst du Whitebeard?“ fragt sie Zorro sichtlich erschrocken. „Durch meinen Vater!“ „Was noch?“ „Ich kann mich an einige Sachen erinnern die ich mit meinem Bruder gemacht habe, an meine Eltern und noch an einpaar Sachen die kurz vor dem Sturm passiert sind.“ „Ist es nicht schwierig so zu leben?“ „Man gewöhnt sich an alles. Irgendwann werd ich mich schon an alles erinnern können.“ Antwortet Hel lächelnd.

Die Stunden vergehen und es wird Nachmittag. Hel, Nami und die Jungs sind auf dem gesamten Deck verstreut. Nami arbeitet in ihrem Orangengarten, Ruffy und Lysop spielen mit Sanji eine neue Variante von Fangen- sie haben ihn solange genervt, bist ihm der Kragen geplatzt ist und lassen sich jetzt von ihm über das gesamte Schiff jagen- und Hel trainiert mit Zorro. „Müsst ihr euch immer so Kindisch benehmen?!“ zischt Hel den drei zu, als diese zum zehnten mal zwischen ihr und Zorro durch rennen. „Reg dich ab. Bringt sowieso nichts!“ „Leichter gesagt als getan! Regt dich das nicht auf?“ „Schon lange nicht mehr! Ich hab mich damit abgefunden, dass Ruffy und Lysop so sind wie sie sind. Die werden sich nie ändern!“ Hel versucht Zorro´s Rat zu befolgen. Sie gibt sich alle Mühe Ruffy, Sanji und Lysop zu ignorieren, nach zehn Minuten hilft aber selbst die beste Absicht nichts mehr. „Ich schwöre, bei allem was mir heilig ist, dass ich denen meine Schwerter hinterher schmeiß, wenn die noch einmal an mir vor bei rennen. Das rum Gehampel hält doch keiner aus!“ Dazu kommt es allerdings nicht mehr. Nami schreit so laut vom Bug der Flying Lamb, als ob sie ein Gespenst gesehen hätte: „Leute, wir bekommen gleich voll die Probleme! Aus Norden kommt ein Orkan auf uns zu! Wir müssen die Segel raffen und unter Deck, wenn wir, nicht über Bord oder untergehen wollen!“ Auf Nami`s Rat hin gehen alle unter Deck, jeder in seine Kajüte. Kurze Zeit nach Nami’s vorhersage, bricht ein starker Sturm los. Die Wellen türmen sich Meter hoch, die Flying Lamb schaukelt wild im Sturm hin und her. Nami klammert sich verzweifelt an einem Balken in ihrem Zimmer fest, als vor einmal die Tür auf geht und Sanji, Ruffy und Lysop herein fallen. „Hoffentlich ist dieser beschissene Sturm bald vorbei. Ich hab keine Lust mehr durch das ganze Schiff geschleudert zu werden!“ „Dann mach es wie ich und halt dich irgendwo fest, Sanji!“ „Oder wie ich, leg dich einfach in deine Hängematte!“ Hel, die in ihrer Hängematte liegt als ob nichts währ, hat noch nicht richtig zu enden gesprochen, als eine erneute Welle die drei Jungs und Nami aus der Tür raus und in Zorro’s Zimmer schleudert. (Sie könne alle vier von glück reden, das keiner gegen den Mastbalken geknallt ist) Zorro, dessen Zimmer am anderen Ende des Flures liegt, guckt leicht angenervt, als die vier auf ihn drauf fallen. „Habt ihr nicht besseres zu tun, als mich zu überfallen!?“ meckert er die vier anderen an, befreit sich aus dem Gewirr aus Körpern und setzt sich auf die Couch. „Reg dich ab, Zorro! Die vier sind aus unseren- in dein Zimmer geschleudert worden!“ erläutert Hel lässig- mit einer Zigarette im Mundwinkel- und läst sich neben ihn auf die Couch fallen. „Aha. Und wie kommt es, dass du hier so lässig rum spazierst, als ob nichts wäre?“ fragt er sie mürrisch. „Ich bin auf dem Meer aufgewachsen und an solche Stürme gewöhnt. Ich hab schon schlimmere erlebt.“ erklärt sie ihm und pustet dabei, mit dem Zigarettenrauch, Ringe in die Luft. Bei einer erneuten Welle fliegen Ruffy, Lysop, Nami und Sanji aus dem Zimmer und die Tür hinter ihnen zu. „Kann ich dich mal was fragen, Hel?“ „Na klar. Was willst du wissen?“ „Hast du wenigstens eine Ahnung wie dein Bruder gestorben ist?“ „Nein. Warum?“ „Hat keinen bestimmten Grund. Falls es dich tröstet, ich hab auch jemanden verloren, denn ich sehr kerne hatte.“ „Wen?“ „Sie hieß Kuina und war ein paar Jahre älter wie ich. Sie war die Tochter meines Schwertkampfmeisters. Sie ist auch Tödlich verunglückt. Nach ihrem tot hab ich ihr Wado-Ichi-Monji bekommen.“ „Wie ist sie gestorben?“ frag Hel vorsichtig nach. „Sie ist bei unserem Schmied auf der Treppe aus gerutscht.“ „Das tut mir leid!“ es herrscht eine weile ruhe. „Kann ich dich was fragen, Zorro?“ „Ja!“ „Warum benimmst du dich in letzter Zeit so komisch?“ „Was meinst du?“ „Du bist schon seit Tagen noch schlechter drauf als sonst. Warum?“ „Das bildest du dir ein, Hel.“ „Nein, tue ich nicht. Den anderen ist auch aufgefallen, dass du dich seltsam verhältst. Und ich glaube kaum, dass wir uns dieselben Sachen einbilden können! Was ist mit dir los?“ „Mit mir ist nichts los! Warum interessiert dich das eigentlich?“ „Weil mir meine Mutter beigebracht hat, dass man sich innerhalb der eigenen Mannschaft, umeinender kümmern muss. Ich bin zwar noch nicht so lange bei euch, aber ich gehöre trotzdem zu euch, oder etwa nicht?“ fragt sie Zorro und drückt ihre Zigarette im Aschenbecher, der für alle fälle auf dem Tisch steht, aus. „Klar gehörst du zu uns!“ „Und warum willst du nicht drüber reden?“ „Weil es nichts zu reden gibt!“ „Zorro, du bist ein schlechter Lügner. Du hast was und ich gehe erst wenn du es mir gesagt hast!“ „Es ist wirklich nichts!“ versichert er ihr nochmals. „Und warum wirst du dann so rot?“ Hel schaut ihn hinterlistig an. „Du weißt es doch schon!“ seufzt Zorro erschöpft. „Was weiß ich?“ „Ach, vergiss es! Nicht so wichtig!“ „Oh doch. Und wie wichtig. Das will ich jetzt wissen!“ „Ich sag es dir unter einer Bedingung!“ „Und unter welcher?“ „Du musst mir versprechen, mir keine zu Scheuern, wenn ich es dir gesagt habe!“ verlangt Zorro von Hel. „Bitte was? Wieso sollte ich dir eine Scheuern, wenn du es mir gesagt hast, Zorro?“ „Ja oder Nein?“ „Ich scheuer dir keine, wenn du es mir gesagt hast, versprochen!“ verspricht sie ihm, auch wenn sie nicht versteht, warum er das von ihr verlangt hat. Keiner von beiden sagt was. Gespannt wartet sie auf einen antwort und schaut Zorro fragend in die Augen. „Worauf wartet er? So schlimm kann das doch nicht sein!“ genervt lehnt sie sich zurück und schließt die Augen. Im selben Moment spürt sie seine Lippen auf ihren, ein tiefes, warmes Gefühl durchströmt sie. Es ist ein schönes Gefühl, dass sie vor noch nie so gespürt hat. Sie merkt, wie sich seine Arme um sie schlissen. Hel fühlt sich geborgen und beschützt und wünscht sich, dass dieses Gefühl für immer bleibt. Als sie die Augen öffnet und etwas sagen will legt Zorro einen Finger auf ihren Mund. „Hel, ich liebe dich! Deswegen habe ich mich so seltsam verhalten, ich wusste nicht ob und wie ich es dir sagen kann!“ gesteht er Hel. „Zorro? I-Ich liebe dich auch! Ich dachte nur du könntest mich nicht sonderlich leiden, sonst hätte ich es dir schon früher gesagt!“ beichtet sie ihm. Die beiden sitzen mit roten Gesichtern da und schauen sich lang in die Augen. Sie sind so in Gedanken versunken, dass sie nicht einmal mit bekommen, dass es aufgehört hat zu Stürmen. Bei einem lauten Krachen erschrecken sich beide und drehen sich zur Tür um. Sanji hat die Tür aufgebrochen und starrt die beiden fassungslos an. „Du- mit- ihr- alleine!“ stammelt er und schaut Zorro, der Hel noch immer in den Armen hält, entgeistert an. „Warum hast du die Tür aufgetreten? Hättest du sie nicht normal aufmachen können?“ fuckt Hel Sanji an, löst sich aus Zorro’s Umarmung und steht auf. „Sorry, aber es ging nicht anders, die Tür hat geklemmt!“ Mit einem verliebten grinsen wendet er sich von Hel ab, dreht sich zu Zorro und setzt seinen Bösenblick auf. „Was hast du mit ihr gemacht? Du wolltest sie doch wohl nicht zu etwas drängen, was sie nicht wollte?!“ giftet er Zorro an. „Bist du Krank? Ich hab ihr überhaupt nichts gemacht!“ „Und warum hattest du sie dann ihm Arm?“ „Weil ich beinahe von der Couch geschleudert worden währe. Zorro hat mich nur aufgefangen. Kein Grund eifersüchtig zu werden, Sanjilein!“ mischt sich Hel ein, geht an Sanji und den anderen dreien vorbei. „Hihihi! Ich hab mir schon gedacht, dass so was passiert.“ kichert Nami, die hinter Sanji steht, dreht sich um und geht in ihr Zimmer. „Du wusstest das und hast mir nichts gesagt, Nami!?!“ zischt Hel, rennt Nami bis in ihr gemeinsames Zimmer hinterher und schlägt die Tür hinter sich zu. Zorro hängt seine Tür wieder ein und macht diese zu. Sanji, Ruffy und Lysop verschwinden ebenfalls in ihren Zimmern. Nach einer weile fängt Nami plötzlich laut zu schreien an. „Er hat dich geküsst?“ „Schrei doch noch lauter, Nami! Ich glaube man hat es im Southblue noch nicht verstanden.“ zischt Hel, die Nami an die Wand gedrückt hat, als diese angefangen hat zu schreien und hält ihr den Mund zu. Die Tür geht auf und Sanji, Lysop und Ruffy stürmen rein. Erschrocken über diesen plötzlichen besuch, schauen Nami und Hel die drei Jungs erschrocken an. „Er hat was gemacht?!“ fragt Sanji ungläubig nach. „Sie geküsst! Bist du taub?“ wiederholt Lysop. „Stimmt das, Hel?“ „Äähh- ja!“ „Zorro!!!!!!!!“ Sanji will zu Zorro um ihm die Leviten zu lesen, wird aber von Hel zurück gehalten. „Misch dich da ja nicht ein, Sanji! Das geht nur Zorro und mich was an. Hast du mich verstanden?“ „Ja aber-!“ „Kein aber! Das geht nur mich und ihn etwas an!“ wiederholt Hel mit strenger Miene. „Seid ihr jetzt zusammen?“ fragen Lysop und Ruffy neugierig nach. „Moment-. Zorro?“ Die Tür gegenüber geht auf. „Was ist?“ „Hast du das gerade mit bekommen?“ „Ja, hab ich!“ „Was sagst du dazu?“ „Also ich plädiere zu ja! Und du? „Ich auch-! Frage ausreichend beantwortet, mein Käpt´n?“ fragt Hel grinsend nach. Zorro kommt ebenfalls ins Mädchenzimmer, stellt sich hinter Hel und legt einen Arm um sie. „Jupp! Ausreichen beantwortet.“ grinst Ruffy zurück. „Cool, noch ein Pärchen! Ups!“ Lysop schlägt sich die Hände vor den Mund und schaut unsicher zu Nami rüber. „Wieso noch ein Pärchen?“ wundern sich Sanji, Hel und Zorro. „Ich gebe es zu! Ich bin seit etwas mehr als einem Monat mit Ruffy zusammen.“ gesteht Nami ihren verdutzten Freunden. „Und das erfahren wir erst jetzt!?“ Sanji schaut Hel noch mal traurig an und geht in sein Zimmer zurück, im vorbeigehen zischt er Zorro etwas so leise zu, das nur er es verstehen kann: „Alter, wenn du ihr weh tust, tu ich dir weh!“ „Leute, das muss gefeiert werden!“ bestimmt Nami. „Und wie?“ fragt Ruffy. „Wettsaufen!“ schlagen Zorro und Hel gleichzeitig vor. „Was war da mit Wettsaufen?“ schreit Sanji, der seine Zimmertür noch nicht zu gemacht hat, aus seiner Kajüte rüber. „Machst du mit?“ fragt Nami. „Klar mach ich mit!“ antwortet Sanji und kommt wieder rüber. „Ich auch!“ kündigt Lysop an. „Hahaha! Du willst mit machen?! Sei nicht sauer, aber du fällst doch nur wieder nach dem ersten Krug um!“ meinen Sanji und Nami. „Du bist einfach noch zu klein zum Saufen!“ lacht Hel. „Du musst gerade was sagen! Du bist doch nicht viel älter als Ruffy und ich!“ erwidert Lysop beleidigt. „Da wir gerade beim Thema sind, wie alt bist, Hel?“ fragt Nami. „Ich bin am 14. Februar 17 geworden!“ erläutert sie ihren Freunden. „Du bist erst 17? Du darfst noch gar nicht Trinken!“ wirft Zorro ein „Du klingst wie mein Vater! Ich hab mit 15 zum ersten Mal bei einem Saufgelage mitgemacht. Und in Rouge Town hatte ich eine Stammkneipe. Und außerdem; du, Sanji und Nami dürftet vom Gesetzt her auch noch nichts Alkoholisches trinken!“ Auf diese Worte sagt keiner was. Im Grund genommen hat Hel Recht. Mann darf erst mit 21 Alkohol trinken. Da sie, Nami, Zorro und Sanji Piraten sind interessiert sie das Gesetzt Recht wenig. „Wo saufen wir um die Wette?“ „Immer bei dem, der fragt, Zorro!“ sind sich die anderen einig. Ruffy gibt das Startsignal. Wie vorausgesagt macht Lysop nach dem ersten Krug Bier schlapp. „Im Thema saufen, hat er nichts von seinem Vater!“ denkt sich Hel und trinkt ihren zweiten Krug aus. Nach dem 16. gibt Nami-, Sanji nach dem 20. Krug auf. Zorro und Hel sind nach dem 23. angetrunken. „Ihr seid die letzten! Könnt ihr nicht für heute Schluss machen?“ murmelt Ruffy leise und pennt im nächsten Augenblick ein. „Was meinst du, Zorro? Machen wir weiter oder gehen wir auch Schlafen?“ fragt Hel ihren Freund. „Nö, es ist erst ein Uhr morgens. Da können wir uns ja noch ein bisschen Amüsieren! Du hast sowieso keine Chance!“ „Das meinst auch nur du!“ lächelt Hel zurück. Beide stellen ihren 24. Krug ab. Eine Halbestunde- und vier Krüge später sind beide ziemlich betrunken und müde. Sie haben ihren Wettsaufplatz ein wenig verlegt, sie sind nicht mehr auf der Couch sondern auf dem Bett. „Zorro, ich hab dich lieb!“ flüstert Hel betrunken. „Ich dich auch!“ Hel legt sich neben Zorro. Dieser nimmt sie mit letzter Kraft in den Arm und drückt sie an sich. Die beiden frisch verliebten schlafen sofort ein und bleiben die halbe Nacht in dieser Position liegen.
 

Am nächsten Morgen gegen zehn Uhr.

„Au mein Kopf! Was hab ich gestern nur gemacht?“ Lysop ist aufgewacht und redet so laut, dass er Nami und Ruffy aufweckt. „Musst du so brüllen? Ich habe Kopfschmerzen!“ zisch Nami. „Das wundert mich nicht. Du hast gestern 16. Krüge Bier getrunken.“ berichtet Ruffy gut gelaunt und putzmunter. „Psst! Seid leise! Unser Traumpaar pennt noch!“ flüstert Lysop. „Könnt ihr nicht leiser sein. Man hört euch bis hoch in die Küche!“ brummelt eine wohl bekannt Stimme hinter Ruffy, Nami und Lysop. „Sanji, du bist schon wach?!“ wundern sich die drei. „Haltet die Klappe! Ich hab einen Kater-! Und ich will nicht wissen wie die beiden drauf sind, wenn wir sie nach -Gott weiß wie vielen- Krügen Bier aus dem Traumland reisen.“ flüstert Sanji mit gequelltem Gesichtsausdruck. „Du hast Recht. Wir gehen in die Küche!“ stimmt ihm Nami zu. Die anderen zwei sind damit auch einverstanden. Sie gehen aus Zorro´s Zimmer, schließen die Tür hinter sich und gehen nach oben. Etwas später wacht Zorro auf. „Alter, hab ich einen Kater!“ stöhnt er, „Die anderen sind auch schon wach, ich geh besser auch hoch!“ bei dem versuch auf zu stehen erlebt er eine böse Überraschung; sein Bein ist eingeschlafen und Hel (die immer noch neben ihm liegt) denkt- selbst im schlaf- nicht daran seinen linken Arm los zu lassen. „Ich hab völlig vergessen, dass sie neben mir liegt-! Muss ich halt warten bis sie aufwacht, oder meinen Arm los lässt. Ich musste mir ja unbedingt ein Klammeräffchen angeln!“ gähnt er müde und schaut Hel glücklich an. „Kaum zu glauben, wie so eine hübsche Frau wie sie, die so Labhaft-, Kämpferisch- und immer so Kalt tut, so viel Ruhe und Wärme ausstrahlen kann!“ flüstert er leise und schläft wieder ein. ie anderen vier wundern sich ein wenig, als Zorro und Hel beim Mittagessen immer noch nicht wach sind und schauen immer mal wieder nach den beiden. Als sie zum Abendessen dann immer noch nicht wach sind beginnen sie sich sogar sorgen zu machen.



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