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I could fly with broken Wings....

but I...
von

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Kapitel 2: Die zwei Stürme

So, Kapitel 2 ist fertig^^! Viel spaß beim lesen!!!
 

2 Stunden später:

Noch immer saßen alle im Esszimmer (Gemeinschaftsraum). Nami sah sich eine ihrer Seekarten genauer an, irgendetwas ist mit dieser Karte, dachte sie. Sanji bereitete einen Drink für die anderen vor, Lysop hielt den Kurs, den Nami ihm gesagt hatte, Ruffy und Chopper machten Blödsinn mit 4 Strohhalmen und Zorro polierte seine 3 Schwerter. Nami grübelte noch immer, plötzlich stand sie auf. „Wohin willst du denn?, hörte sie von Lysop. „Ich glaub die Karte ist unvollständig, ich geh nur mal kurz den zweiten Teil holen. Bin gleich wieder da.“ Alle nickten, nur Zorro sah ihr aus dem Augenwinkel aus nach.

In ihrem Zimmer angekommen, suchte sie nach der zweien Kartenhälfte. Sie schaute nach oben auf das Regal, ah da war sie ja. Sie nahm sich ihren Stuhl und kletterte drauf, als sie die Karte in die Hand nahm spürte sie schon wieder diesen Schmerz. „Schon das zweite mal heute. Es ist etwas?!“, dachte sie sich.
 

Zur selben Zeit bei den anderen:

Zorro war mit seinen drei Schwertern fertig, alle glänzten (blitzen) sie wie neu. Er stand auf und wollte ins Badezimmer, als er dies wieder verließ, sah er Nami die nach draußen rannte. „Hey Nami, was´n los?“ „Oh Zorro, sag schnell den anderen bescheid, dass sie auf Deck kommen sollen. Es wird gleich ein Unwetter kommen!“ „Ach komm schon, das hattest du heute morgen auch schon gesagt und dies war ein totaler Fehl.....“ „Jetzt halt endlich die Klappe! Vertraust du mir gar nicht mehr? Was soll denn das??“ fauchte sie zurück und sah ihn bitterböse an. Er schaute ganz dusselig. Kaum hatte sie es gesagt, nahm sie seinen Arm und zerrte ihn nach draußen. „Lass mich gefälligst los, was fällt dir ein, du... du hinterhältige Zicke. Ich kann auch alleine... weiter kam er nicht. Sie standen nämlich schon auf dem Deck und sahen wie sich der Himmel langsam und schleichend verdunkelte. Er schaute sie verdutzt an. „Nami, du...“ „Beweg dich endlich, was stehst du denn noch hier rum?? Na looosss!“ Sofort lief Zorro los. „Sie ist süß, wenn sie sich aufregt“, dachte er.
 

Unten angekommen.

„Ruffy, Sanji, Lysop, Chopper. Sofort mit nach oben kommen, es zieht ein Sturm auf!!“ Alle liefen sie an Deck zu Nami. „Leute, seht euch mal den Himmel an, er ist ganz schon dunkel“, rief Lysop entsetzt. „Jungs, sofort die Segel einholen. Chopper du kommst zu mir. Was steht ihr denn noch so in der Gegend rum?“, schrie Nami genervt. „Oh Nami-Schatz, ich liebe es wenn du das so sagst!“, sagte Sanji mit Herzchenaugen. Wie befohlen holten sie die beiden großen Segel ein. Nami verzog ihr Gesicht, noch immer schmerzte ihr Bauch. „Was hast du, Nami?“ wollte Chopper wissen. „nichts, nur dass da noch etwas gewaltiges auf uns zu kommt!!“ erzählte sie ihm relativ gelassen. „Ich gehe unter Deck.“, antwortete er. Der kleine Elch hatte sichtlich dieser Nachricht Angst. „In Nami´s Zimmer bin ich wohl am besten untergebracht“, dachte er sich und lief in ihr Zimmer und verkroch sich unter dem Bett. Die See war unruhiger, die wellen peitschten an das Schiff und es fing an zu wanken! „Was sollen wir nur machen, wir werden unter gehen und auf den Grund des Ozeans sinken. Und... und wir werden alle sterben, oh neeeinn.... Ich bin zu jung um den Löffel abzugeben......“, schrie Lysop entsetzt (das war ja wohl voll übertrieben). „Ich will auch noch nicht sterben, ich will König der Piraten werden!“ „Redet nicht so einen Blödsinn, wir sterben nicht. Namilein weiß was zu tun ist. Nicht war mein Engel?“ ,lenkte Sanji ein. (mit noch mehr Herzen die nun in der Luft flogen, falls so etwas geht^^). „Ruffy“ „Ja Nami, was is?“ „Nutz deine Gum- Gum Kräfte und umschling damit die anderen. Haltet euch zur Sicherheit noch am Hauptmast fest.“ Und wieso nur die Jungs, was ist mit und wo ist Chopper überhaupt?“, rief er zu ihr, während die Wellen immer höher stiegen. „Ich geh ihn holen, er hat sich versteckt....“ „Nein, ich geh,“ schrien Sanji und Zorro gemeinsam. Doch es war zu spät. Sie war schon weg. Unten angekommen. „Chopper, Chopper!!!! Wo bist du? Bitte melde dich doch!“, schrie Nami panisch. Er, der sich unter ihr bett verkrochen hatte und ganz zusammen gerollt da saß, hörte etwas bekanntes oder täuschte er sich, spielte ihm seine Angst etwa einen Streich?! Doch schon wieder: „Chopper, Chopper“. Er hatte sich doch nicht geirrt, dennoch konnte er nicht antworten, oder gar sich bewegen, denn er hatte einfach zu viel angst. Sie war jetzt im Jungszimmer, im Bad, in der Küche und im Gemeinschaftsraum gewesen. Kein kleiner Elch mit blauer Nase war da. Nichts, einfach nichts.... Doch dann fiel ihr ein: Ihr eigenes Zimmer. Da muss er einfach sein, sagte sie zu sich. Zeit, die Zeit wird knapp......
 

Zur gleichen Zeit auf Deck:

Es war fast stockdunkel. Ruffy und die restlichen jungs hatten sich wie Nami es befohlen hatte am Mast versammelt. Er benutze seine Gummi-Arme, schlang sie ein paar mal um die Jungs und um den Mast herum. Alle nein nicht alle: Nami und Chopper waren noch immer nicht angekommen. Seitdem sie unter Deck rannte waren 10 Minuten vergangen... „Sie ist schon so lange weg, das kann nicht sein, wo bleibt sie nur, was macht die denn?“ dachte Zorro, der sich Sorgen um sie machte.

„Ich werde sie holen, lass mich los, Ruffy!“ schrie Zorro der unten am Mast stand. „Nein, ich werde Nami-Mäuschen und Chopper retten.“ Rief Sanji dazwischen. „Hä, was hast du gesagt, du willst dich an mich ketten?“ Es war zu laut, Ruffy verstand Sanji nicht richtig. Die Wellen peitschten fast über die Rehling, es fehlte nicht mehr viel bis sie eine Dusche abbekamen.
 

Vor Nami´s Zimmer:

Sie war an ihrem Zimmer und machte schell die Tür auf. „Chopper, bist du hier? Bitte sag was, ich bin`s Nami. „Ich bin hier“ hörte sie ganz leise. Niemand ist zu sehen, wo kommt das her? „Ich bin hier, Nami!“ noch leiser. Vom Bett, es kommt vom Bett. Wenige Schritte vom Bett entfernt, kniete sie sich hin und tatsächlich: Chopper saß verängstigt da. „Komm her! Schnell, bitte Chopper. Du bist hier nicht sicher! Wir müssen zu den anderen, halte dich bei mir fest!!“ Er kam vorgekrochen. Angst er hatte eine verdammte Angst. Sie konnte es genau in seinen knuffigen Augen sehen, packte ihn, drückte den Elch an sich, stand auf und rannte aus ihrem Zimmer in Richtung Deck. Das Schiff wankte, der Seegang schlecht, ein wenig Nebel zog auf, die Wellen wurden größer und der Sturm kam auf. Der Wind drehte sich auch noch, so das sie vom Kurs abwichen. All diese Wetterveränderungen bekam sie mit als sie auf dem Weg war. Es war beängstigend, dieses Gefühl. Kurz bevor sie an Deck mit Chopper im Arm ankam, schwankte das Schiff so doll, dass sie fiel. Ohne zu zögern stand sie auf, schaute nach Chopper und lief weiter. Es bleiben ihnen nur noch wenige Minuten bis es richtig losgeht, das spürte sie.

„Nami, Chopper! Endlich. Wir haben uns sorgen um euch gemacht.“, kam ihnen entgegen. Sie blieb unten stehen. Warum nur? Warum läuft sie nicht zu den anderen? Ratlos schauten sie sie an. Doch sie wusste genau was sie da tat, sie würde nie im Leben rechtzeitig bei den anderen ankommen, damit Ruffy sie umschließen könne. Also blieb sie auf der rechten Seite an der Rehling stehen und hielt sich und ihr Anhängsel fest. Derweil erkannte Zorro die Situation, er wusste genau, dass sie alleine nicht die Kraft hatte sich und Chopper festzuhalten. Er löste sich aus Ruffy´s Armen, sprang auf und rannte zu den beiden hin. Eine Welle und schon waren sie alle Nass. Der Sturm kam näher und näher, war noch wenige Meter von der Flying Lamb entfernt....

Chopper schaute von Nami´s Brust aus nach oben, ihr war kalt, sie fror und hatte Angst. Krampfhaft hielt sie sich an der Rehling fest, sie zitterte am ganzen Leib, aber auf einmal spürte sie etwas warmes hinter sich. Es war ein Körper, der nun ganz nah war, sie spürte einen Atem neben sich, sah zwei Hände, sehr starke Hände die sich ebenfalls an der Rehling festhielten und diese Muskeln. Aber..... aber das ist doch nicht etwa ZORRO?! Nein das kann nicht sein, warum sollte ausgerechnet er sie festhalten, da sie sich immer wieder streiten und er sie überhaupt nicht abkann?!, dachte sie sich. Dann drehte sie ihr Gesicht zu diesem Körper um und wen sah sie? (na, das könnt ihr euch ja sicherlich vorstellen^^) „Zorro“, sagte sie und schaute ihn verwunderlich an. „Haltet euch gut fest, dann wird nichts passieren!“ diese Worte strahlten eine solche Wärme aus. Ein kleiner teil ihrer angst war verschwunden

Eine riesige Welle schlug auf die zierliche Lamb ein. Ruffy´s Arme hielt alle die bei ihm waren richtig gut, niemand von ihnen wurde weggeschleudert. „Ahhhhhh...... Oh neeiiinnn!!“ die ganze Truppe schrie. Die gesamte Gewalt des Meeres knallte auf sie ein. Nami konnte sich und Chopper nicht mehr halten als die flut auf sie einbrach. Alle drei wurden sie unsanft an die Wand gespült und gepresst. Bei dem Aufprall löste sich ein Stück des Holzes, dies bohrte sich durch Nami´s Bein, die mit dem Rücken an der Wand lag, Zorro lag vor den beiden und hielt sie immer noch fest an sich gedrückt und Chopper lag zwischen ihnen. Sie bemerkte es nicht. Das sich rot verfärbte Wasser wurde zurück ins Meer gespült. Der Sturm war nach knapp 5 Minuten nicht mehr ganz so schlimm, das gröbste war vorbei. Ruffy löste seine Umarmung, Sanji, Lysop und er selbst fielen zu Boden. „Oh mann, endlich ist es vorbei. Alles in Ordnung mit euch?“ fragte der Käpt´n. „Jaja.“ (Lysop ,Sanji) Alle lagen sie mit dem Rücken auf dem Boden und atmeten tief durch. Sanji zündete sich eine seiner Zigaretten an und nahm einen kräftigen zug. Die restlichen Mitglieder der Crew waren auch wach. „Ist alles okay mit euch?“, sagte Chopper besorgt. Zorro antwortete auf Chopper´s frage mit einem Nicken. „Und was ist mit dir Nami?“, fragte Zorro. „Ähm... jaja...“ er stand auf und hielt ihr seine Hand hin. „Hä, warum will er mir denn hoch helfen? Das ist aber süß von ihm.“, dachte sich Nami. Sie nahm aber nicht an, mit leicht roten Wangen stand sie auf. „Denn eben nicht, du Zicke! Da ist man schon mal behilflich und dann so etwas!“ kopfschüttelnd schaute er sie an. „Ich habe Hunger!!“, schrie Ruffy. Sanji rannte auf Nami zu.„Nami-Schatz alles okay? Wenn dir irgendetwas passiert wäre, könnte ich mir das nie verzeihen!“ „Ich sagte doch nein. Es ist nichts.“, pfiff sie ihn an und ging. „Okay, in einer halben Stunde gibt´s Abendessen. „Oh mann dieser Idiot. Kann er sie nicht einmal zufrieden lassen. Sie war so warm und ich... ich... was ist denn los mit mir? Warum fühle ich mich in ihrer Umgebung auf einmal so wohl? Warum denke ich überhaupt an sie. Ach ist doch egal....“ ging Zorro durch seinen Kopf. Er ging unter Deck. „Ruffy, Chopper. Wir gehen und schauen wie sehr das Schiff gelitten hat!“, sagte Lysop bestimmerisch. Er holte sein Werkzeug. Sie sprangen auf und liefen los. Nami war in ihre Zimmer, ihr Bein schmerzte, sie sah in ihren großen Spiegel und schaute sich das an. „Oh nein, kein Wunder das das so wehtut. Was hab ich denn da gemacht, wie ist das passiert. Ach das heilt auch so, ich will Chopper nicht mit so´ner Kleinigkeit belasten. Und warum hab ich so ein komisches Gefühl der Wärme in meinem Herzen? Liegt das an ihm? Er war so warm, seine starken Armen haben mich gehalten, ich hab mich so wohl gefühlt. Kann das nicht immer so sein? Ich glaube mir wird etwas klar: Ich habe mich vielleicht in ihn verliebt und das schon seit längerer Zeit. Ahh... shit...“ Schell nahm sie sich ein Tuch, verband damit ihr Bein und zog sich eine Hose an. Nach dem Essen: „Nami wie weit sind wir vom eigentlichen Kurs abgekommen?“, fragte Lysop. „Nicht sehr weit, nur 3 ½ tage, dann kommen wir auf einer Insel an“
 

So das war Kapitel 2. ich hoffe es hat euch gefallen^^! Kapitel 3 ist in arbeit....

viele liebe grüße JessiS^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-12-29T05:22:41+00:00 29.12.2006 06:22
ja das war ein super kappi^^ *keine lust auf nen super langen text hat*
Von:  Noir001
2006-08-29T14:16:41+00:00 29.08.2006 16:16
Juhu das war toll

schreib schnell weiter


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