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Kapitel dreiundzwanzig:
Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Wernut(ein Drache der die Form eines Menschen annehmen kann)]
Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin
Van Helsing
Chris Sylf = Luzifer Slytherin
Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer
Rick Griff = Godric Griffendor = Harrys zweiter Vater
Alexander Snape = Alex Snape / Magischer Chor, Flugtraining (Treiber), Muggel Fußball, Hindernis Schwimmen, Zucht und Pflege Magischer Tiere, Theater [Phönix]
Draco Lucius Malfoy / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Magisches Frettchen]
Blaise Zabini / Muggel Fußball, Flugtraining, und Zucht und Pflege Magischer Tiere [Knuffel]
Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy / Magischer Chor, Zucht und Pflege Magischer Tiere [silbernes Pegasus]
Melody = Chris Freundin
Seli Stone = Harrys Stiefmutter
Anis Stone = Harrys Stiefvater
Ein paar weitere Monate vergingen. Langsam neigte sich das Schuljahr dem Ende zu. Ab Mai fingen auch die Prüfungen an. Auch konnte man Harrys Bauch nun auch mehr als deutlich zu sehen. Viele hatten sich schon lustig darüber gemacht wie fett der große Harry Potter doch geworden war. Harry wusste es zwar besser doch es machte ihm trotzdem sehr zu schaffen das man über ihn her zog. Auch wenn Van ihn immer aufmuntern musste. Auch bei Alex war er ab und zu mal auch wenn dieser ihm nicht wirklich helfen konnte da er ja nur zum Teil wusste was los war. Der Traum war auch erstmal in Vergessenheit geraten. Harrys letzter Monat in der Schwangerschaft brach nun auch an und Harry hatte auch direkt Probleme.
Es war gerade Verwandlung. Harry sollte einen Tisch in einen Elch Verwandeln. Harry konnte dies auch sehr gut das wusste Prof. McGonagall auch. Als Harry den Zauberstab schwang und den Spruch sprach stoben aus seinem Zauberstab nur wenige Funken aber mehr passierte nicht. Harry sah etwas verdutzt auf seinen Zauberstab. Harry kratzte sich leicht am Kopf und versuchte es nochmal. Diesmal regte sich gar nichts am Zauberstab. Dieser lag einfach nur ruhig in seiner Hand. Die Schüler fingen schon an zu kichern und zu tuscheln. Vor allem aber die Griffendor und allem voraus Ron. „Setzen sie sich Mr. Potter“, meinte der Prof. und Harry kam dem auch nach. Heimlich versuchte er etwas leichteres. Er versuchte den Wingardium Leviosa an seiner Schreib Feder. Die Feder ruckte nur einmal und lag dann wieder still. Harry gefiel das gar nicht. Er versuchte es die Stunde durch gehend immer und immer wieder doch es klappte nicht. Auch im nächsten Fach versagte seine Magie. Das letzte Fach für diesen Tag Zaubertränke da brauchte er zum Glück keinen Zauberstab. Er braute also in aller ruhe und probierte einige Zauber neben bei aus doch kein einziger Funktionierte. Als er denn Zaubertrank vorne bei Prof. Snape abgab wartete er auch auf seine Note die sie immer sofort bekamen. Severus besah sich den Trank auch und sah kurz in Harrys Augen. Harry erwiderte den Blick fest. „Ohnegleichen aber während meinem Unterricht werden keine Zaubersprüche angewandt also lassen sie ihren Zauberstab das nächste mal in der Tasche“, meinte Snape schließlich. „ja Prof. Entschuldigen sie“, kam es Kleinlaut von Harry zurück welcher wieder zurück zu seinem Platz verschwand. Als die Stunde zu ende war verließ er auch eilig das Klassenzimmer und rannte in sein zimmer im Slytherin Kerker wo er hastig ein Buch auf schlug. Hastig sah er sich den Text durch und seufzte gefrustet auf. „Nein“, wimmerte er.
Wandlungs-Schwangerschaftstrank
Dieser Trank wird vor allem eingesetzt wenn ein paar keine Kinder Zeugen kann sei es aus Biologischen Gründen der Frau oder des Mannes, oder sei es das dass Paar Homosexuell ist.
Dieser Trank wird von der Austragenden Person (der der das Kind austragen wird) zu sich genommen wenn beide Partner Geschlechtsverkehr hatten. Dieser Trank wirkt Hundert Prozent. Es ist ausgeschlossen das man danach nicht schwanger ist. Die Schwangerschaft beträgt 9 Monate genau wie bei einer normalen Schwangerschaft. Sollte ein Mann den Trank zu sich genommen haben so wird dessen Körper eine Woche vor der Geburt Automatisch in einen Frauen Körper verwandelt damit dieser das Kind auch gebären kann. Der Mann bleibt dann für einen Monat eine Frau um das Kind mit der Muttermilch versorgen zu könne. Nach diesem
Monat bekommt er seinen Männerkörper wieder zurück.
ACHTUNG:
Jedoch darf dieser Trank kein zweites mal an der gleichen Person angewandt werden. Denn dies könnte zwar zu einer Geburt führen jedoch zu einer Totgeburt, da der Körper diese Prozedur kein zweites mal aushalten kann. Auch kann es passieren das ein Mann nach der Totgeburt nie wieder seinen männlichen Körper zurück bekommt.
Auch darf während dieser Magischen Schwangerschaft kein Alkohol getrunken werden. Nicht die kleinste Menge denn dies könnte zu eventuellen Behinderungen des Kindes führen z.B. Stummheit, Taubheit, Blindheit. Zusätzlich kann es auch zu Krämpfen kommen die jedoch nur kurz an halten und nicht weiter Benennenswert sind.
VORSICHT:
Es kann eventuell passieren das im letzten Monat der Schwangerschaft das Ungeborene Kind die Magie der 'Mutter' absaugt um sich selber zu versorgen. Deswegen sollten im letzten Monat Tränke jeglicher Art vermieden werden.. Auch kann es passieren das sie selber dadurch keine Magie zur Verfügung haben zum Zaubern.
Harry laß sich den teil mit Vorsicht zwei mal durch. Er konnte diesen Monat also keine Magie anwenden. Doch wie sollte er dann seine Prüfungen bestehen? Er brauchte seine Magie und Zaubertränke und der gleichen durfte er nicht anwenden und zu sich nehmen. Harry klappte das Buch zusammen und rannte dann wieder raus. Seine Tasche ließ er im Zimmer. Er rannte mit dem Buch zum Wasserspeier der das Büro vom Direktor versperrte. Harry sagte auch das Passwort und rannte die Treppe nach oben wo er hastig anklopfte und ohne zu warten rein rannte. Er stolperte auch sofort wieder zurück. „Harry? Man wartet eigentlich bis man rein gerufen wird. Na ja. Komm“, meinte Salazar welcher mit einer sehr hübschen Dame im Arm da stand. Diese seufzte und schien etwas säuerlich wegen der Störung zu sein. Doch auf Salazars wink hin verschwand sie auch löste sich in einer Rauchschwade auf. „So was ist?“, fragte er an Harry gewandt.
„Wer war das?“, fragte Harry anstatt diesem richtig zu Antworten. „Das war eine niederer Dämon aus unserem Reich. Gut zum amüsieren und Frust abbauen“, meinte Salazar auch ohne mit der Wimper zu zucken und sah Harry noch immer Fragend an. Harry jedoch schien dies nicht so toll zu finden doch er schluckte seinen Ärger erstmal runter und kam zum Schreibtisch schlug das Buch auf. Er deutete auch auf den Entsprechenden Absatz. „Was soll ich denn jetzt machen? So kann ich doch meine Prüfungen nicht machen. Ich habe keine Magie zur Verfügung“, meinte Harry während sein Vater den abschnitt durch laß. „Ja. Dann wirst du wohl auch keine Prüfungen machen können“, meinte er und griff sich ein Blatt Pergament welches er beschrieb. „Hier. Das zeigst du deinen Lehrern wo du Magie anwenden musst. Du wirst deine Prüfungen in denn Sommerferien nach machen. Es ist schon alles mit dem Ministerium geklärt, du musste es nur noch deinen Lehrern sagen“, meinte Salazar und Harry sah ihn etwas ungläubig an. Er nahm aber trotzdem den Zettel an und laß ihn sich durch. Es war eine Befreiung für den Magischen Teil des Unterrichts und der Prüfungen. Der Grund der Angegeben war lautete das Harry für einen Monat keine Magie durch diverse Umstände hatte. Und in klammern stand noch Zaubertränke und Zaubersprüche sind bei diesem Schüler verboten. „Danke Vater“, meinte Harry schien aber irgendwie gerade nervös zu sein. Salazar wunk Harry auch zu sich.
„Was ist?“, fragte dieser seinen Sohn. „Ich bin... ich bin nur etwas nervös...naja es wird doch nur noch ein Monat sein...“, stotterte Harry wollte nicht sagen das er irgendwie Schiss vor der Geburt hatte. „Keine Sorge. Es wird bestimmt nicht ganz so schlimm wie du es dir gerade vor stellst“, meinte Salazar. „Woher willst du das denn wissen?“, fragte Harry nur maulend um seine Unsicherheit zu verbergen. „Weil ich bei deiner Geburt dabei war. Und deine Mutter ist schließlich auch ein Kerl“, meinte Salazar schmunzelnd und sah den neugierigen Ausdruck in Harrys Augen. „Du meinst Godric Griffendor richtig?“, fragte Harry nach und bekam ein nicken so das er weiter fragte „aber warum ist er eigentlich nicht mehr bei dir?“. „Weil es Streit in unserer Beziehung gab. Ich habe Godric aus meinem Reich auf die Erde verbannt und seid dem lebt er hier irgendwo auf der Erde. Aber ich möchte ihn auch nicht mehr sehen“, erklärte Salazar ruhig. „Aber was ist wenn... naja wenn ich ihn gerne sehen würde?“, fragte Harry sacht und setzte sich Salazar gegenüber auf einen herbei geholten Stuhl.
„Ich möchte weder das ich ihn wieder sehe noch das er einem meiner Kinder zu nahe kommt“, meinte Harrys Vater fest. „Aber warum denn nicht? Ich würde ihn so gern kennen lernen. Richtig kennen lernen“, meinte Harry doch er bekam ein Kopfschütteln. „Nein Harry und jetzt geh bitte“, bat er den jüngeren. Harry sah ihm kurz noch einmal in die Augen bevor er sich dann auch erhob und schweigend das Zimmer mit dem schreiben und dem Buch verließ. Harry brachte kurz das Buch weg bevor er sich auf den Weg zu Prof. Griff seine Räume machte. Dieser hatte sie ihm vor kurzem gezeigt und ihm auch das Passwort gegeben. Harry betrat also dessen Räume. Er war in einem gemütlichem Wohnzimmer. Am Tisch saß der Prof. der wohl gerade Arbeiten Korrigierte. „Godric?“, fragte er da dieser ihn nicht bemerkt hatte. Dieser wand sich auch abrupt um und schien erleichtert. „Erschreck mich doch nicht so Harry. Was verschafft mir denn dein Besuch?“, fragte Godric sacht und legte die Feder zur Seite erhob sich und bedeutete Harry sich auf eines der Sofa zu setzen was er auch tat., Harry kam dem ebenfalls nach. „Ich hätte eine Frage. Warum haben du und Salazar sich gestritten das ihr nicht mehr zusammen seid?“, fragte Harry ruhig und bekam einen verwirrten Blick. „Ja ich weiß mit wem ich Verwandt bin nur nicht warum sich meine Eltern getrennt haben“, meinte Harry ruhig. Er merkte auch das Godrics Blick sich entspannt hatte. „Dann bist du es doch. Dann bist du doch mein Sohn. Ich bin so erleichtert das es dir gut geht“, seufzte Griffendor und fuhr sich durchs Haar da Harry immer noch auf seine Antwort wartete. „Nun. Nach deiner Geburt gerieten Salazar und ich in einen Streit. Weswegen weiß ich heute nicht mehr. Aber ich glaube es war nur eine Kleinigkeit gewesen. Aber wie gesagt ich weiß es nicht mehr. Salazar hat mich dann auch auf die Erde verbannt in seiner Wut. Ich war damals völlig fertig gewesen nach der Verbannung. Seid dem haben wir uns nicht mehr gesehen gehabt“, erzählte Godric was er selber wusste. „Weißt du wo er sich nun aufhält?“, fragte Harry und bekam ein nicken. „ja. Er hat mir diesen Job hier angeboten. Unter der Bedingung das ich mich von dir Fern halte und nicht mit dir rede. Er wollte das ich keinen Kontakt mit dir habe. Sehen von weiten durfte ich dich. Aber welcher Junge an dieser Schule du genau warst wusste ich nicht deswegen musste ich erst etwas rum suchen. Aber jetzt hab ich dich ja gefunden, und wie ich sehe nicht nur dich“, meinte er und auf Harrys verwirrt Fragenden blick deutete er auf Harrys Bauch. Etwas verlegen sah Harry zur Seite.
„Warum könnt ihr denn nicht wenigstens einmal mit einander darüber reden?“, fragte Harry doch Godric schüttelte denn Kopf sah etwas traurig drein. „Wenn es so einfach wäre hätte ich es schon gemacht. Doch er lässt mich nicht an sich ran“, sprach Griffendor während sich Harry neben diesen setzte wenn auch etwas schwerfällig wegen dem großen Bauch. „Ich würde euch gern helfen“, meinte Harry und sah in seines zweiten Vaters Augen. Dieser schien etwas nachdenklich doch er nickte schließlich. „Vielleicht schaffen wir es ja zusammen ihn wenigstens zum zuhören zu bewegen“, murmelte Godric und Harry nickte sacht. „Ok. Ich denke der richtige Zeitpunkt wäre dann so in ca. zwei Wochen. Einverstanden?“, fragte Harry und bekam ein erneutes nicken. Auch wurde Harry in Godrics Arme gezogen wo er sich auch anlehnte. Nach nem kurzen Moment spürte Harry wie Godrics Hand sich auf seinem Bauch legte und sein Vater einen Spruch murmelte. Fragend Blickte Harry zu diesem hoch. „Keine sorge. Ich wollte nur nach dem Kind schauen. Scheinbar kümmert sich jemand um eure Gesundheit. Nach Madam Pomfreys Werk sieht es nicht aus. Wer ist denn dein Arzt?“, fragte Godric doch Harry sah ihn ratlos an und zuckte mit den Schultern. „naja. Aber dem Kind geht es auf jeden Fall sehr gut. Es wird nicht mehr lange dauern“, meinte Griffendor und legte seinen Kopf auf den von Harry behielt diesen noch ne weile im Arm.
Nach ner weile aber verabschiedete sich Harry von Godric und lief zurück in die Kerker wo Alex, Lex, Blaise und sogar Draco zusammen vor dem Kamin saßen. Harry war sich nicht so sicher ob er sich dazu setzen sollte, tat es aber als Lex ihn dazu rief. Also trat er zu den vieren und setzte sich neben Lex welcher sich leicht grinsend in dessen Arme kuschelte. „Vorsichtig“, murmelte Harry als dieser zu hart gegen seinen Bauch kam. „Sorry“, nuschelte Lex welcher leicht seufzte. Alex und Blaise tauschten kurz einen Blick aus. „Wo ist denn Celf?“, fragte Harry als er merkte das dieser fehlte. „Er kommt gleich. Er sollte noch kurz bleiben. Mein Vater wollte noch etwas“, meinte Alex und Harry runzelte leicht die Stirn. Dann jedoch bemerkte er die erneuten Blicke die zwischen Blaise, Alex, Lex und sogar Draco ausgetauscht wurden. „Sagt mal was is denn?“, fragte Harry denn es etwas nervte. „wir fragen uns warum du so... naja... entschuldige warum du so dick bist? Nur an dem essen kann es ja nicht liegen?“, fragte Lex und sah ihn von unten her fragend jedoch auch entschuldigend an. Harry hatte schon geahnt das es so was war was noch kam. „In spätestens einem Monat werdet ihr es auch mit bekommen. Aber bitte lasst mich damit in ruhe erstmal“, nuschelte Harry aber so das es alle verstanden und in dem Moment betrat auch Celf den Gemeinschaftsraum und kam zu den fünf rüber. „Hallo“, grüßte er alle und sah fragend zu Harry welcher nur seufzend nickte was so viel hieß wie, es ist alles OK. Celf setzte sich also auch. „aber Celf scheint es doch auch zu wissen warum dürfen wir es nicht auch wissen?“, fragte Lex erneut und gab einfach nicht locker. „Celf hat es durch Zufall heraus gefunden. Ich möchte einfach nicht das es so viele jetzt schon wissen“, meinte Harry. „Wieso so viele? Wer weiß es denn schon?“, fragte nun auch Blaise. „Der Direktor, Van, Celf und Tom euer lieber Lord“, meinte Harry ruhig und bekam verwirrte Blicke. „Mir kommt es so vor als wüssten wir ne Menge nicht was dich angeht“, meinte Alex nur seufzend und hatte denn Kopf etwas schief gelegt. „Das stimmt Alex. Aber ein Geheimnis wird sich in einem Monat lüften“, meinte Harry und gähnte. Er war mal wieder voll müde auch wenn es gerade mal später Nachmittag war.
„Na du scheinst ja müde zu sein. Vielleicht solltest du schlafen gehen?“, schlug Alex vor und Harry nickte und stand mit müden Augen auch auf. Gerade als auch Draco aufstand kippte Harry mit leicht verdrehten Augen nach hinten um. Draco fing ihn gerade noch so eher aus Reflex her auf. Die anderen waren auch aufgestanden doch Celf bahnte sich einen Weg zu Harry durch und nahm ihn Draco ab. „Gute Nacht. Ich kümmre mich um ihn“, meinte er nur noch und ging mit schnell Schritten in ihrer beider Zimmer. Doch Alex war den beiden gefolgt und würde sich nicht so leicht abschütteln lassen und auch nicht raus schmeißen lassen. Celf hatte dies gar nicht mit bekommen und schob Harrys Oberteil nach oben und legte eine Hand auf dessen Bauch. Er runzelte die Stirn. Mit dem Kind war alles in Ordnung daran lag es also nicht. Also ließ er seine Hand über dessen gesamten Körper gleiten und hielt über dessen Kopf inne. Er wand sich abrupt um und entdeckte nun auch Alex. „Geh bitte denn Direktor schnell holen. Es ist wichtig“, bat er Alex. „Was ist los?“, fragte dieser nur und dachte nicht daran sich abspeisen zu lassen. „Verdammt hol den Direktor, sag ihm das es wichtig ist und es um Harry geht. Los jetzt“, meinte Celf wütend und kurz blitzten seine Drachen Augen auf so das es Alex sich doch anders überlegte und nun endlich auch verschwand. Celf setzte sich wieder zu Harry und beschwor einige Fesseln herauf mit welchen Harry ans Bett gefesselt wurde. Er wollte lieber auf Nummer sicher gehen. Arme und Beine waren nun Magisch ans Bett gefesselt. Das war auch die richtige Wahl. Mit einem mal öffnete Harry abrupt die Augen und stieß einen gellenden Schrei aus der wohl im ganzen Schloß zu hören war. Auch zerrte er an denn fesseln. „Mach mich los“, kam es von Harry jedoch mit etwas verzerrter Stimme.
„Nein ich mach dich nicht los“, gab Celf nur ruhig zurück und sah auf als die Tür aufging und Salazar denn Raum betrat. Hinter diesem trat auch Alex rein welcher sofort die Tür schloß damit die anderen die aufgetaucht waren nicht rein konnten. Salazar erkannte die Lage auch sofort und sprach einen Spruch damit kein Ton nach draußen drang und trat zum Bett ran. Celf jedoch wollte etwas zu Alex sagen. „Lass ihn Celf. Wir haben ein anderes Problem“, meinte dieser und bekam auch ein nicken so das er sich an Harry wand. „Seid heute hat er keine Magie mehr. Deswegen konnte sein Dämon die überhand über Harry bekommen. Er hat sich zu seinem letzten Geburtstag nicht mit diesem vereinigt. Das muss er dann jetzt machen. Celf. Schütze das Kind während ich in dessen Geist eindringe“, meinte Salazar und Celf nickte auch sofort und legte eine hand auf Harrys Bauch zuckte jedoch zurück als Harry nach ihm beißen wollte. Also setzte er sich etwas weiter runter und legte die Hand endlich auf dessen Bauch, schloß die Augen.
Alex selber war etwas erstaunt trat dann aber neben seinen Direktor. „Kann ich helfen?“, fragte Alex ruhig auch wenn ihn die Tatsache mit dem Kind etwas aus der Bahn geworfen hatte. „Ja das kannst du. Du musst die Fesseln auf Harrys Armen und Beinen halten. Du brauchst deine gesamt Kraft denn Harry wird wahrscheinlich einen Magie Schub bekommen und somit die fesseln lösen können. Deswegen schützt Celf auch das Kind mit seiner eigenen Magie. Los jetzt“, meinte Salazar und Alex stellte sich neben Celf und murmelte einen Spruch für die fesseln so das Salazar anfangen konnte.
Er hob die Hand zu Harrys Gesicht wich aus als Harry ihn beißen wollte welcher auch etwas vor sich hin fluchte und schrie. Dann jedoch konnte er die Hand auf dessen Stirn Positionieren. Harrys Dämon schien da jedoch etwas gegen zu haben und biss diesem fest in die Hand zerrte die ganze Zeit an denn Fesseln und ruckte hin und her. Salazar bekam seine Hand auch nicht frei aus dem Biss nicht mal mit seiner Magie.
Mit einem mal griff eine Hand an ihm vorbei zu Harrys Kiefer welcher mit großer Kraft auseinander gedrückt wurde. Salazar befreite seine Hand auch und wand sich um. „Mach schon“, meinte Godric welcher hinter diesem stand und Harrys Kopf im Zaum hielt. Salazar legte erneut eine Hand auf Harrys Stirn und drang endlich in dessen inneres ein. Als Salazar wieder sehen konnte sah er vor sich zwei Türen. „Wähle wenn du uns finden willst“; lachte die Stimme des Dämons und Salazar sah beide Türen an. Hinter einer jedoch konnte er schwach Harrys Energie Wahrnehmen so das er diese nahm. Als er durch war erblickte er nun zwei riesige Tore wo er auch wählte. Doch diesmal wählte er falsch hörte das gackernde lachen von Harrys Dämon welcher es wohl lustig fand das sich Salazar total verbrannt hatte an dem Feuer hinter der Tür. Als er die richtige Tür passiert hatte erblickte er vor sich auch einen Käfig wo eine Gestalt drin war die an den Stäben rüttelte. „Lass mich hier raus“, kam es auch von der Person. Salazar erkannte seinen Sohn welcher in dem Käfig war. Darin konnte man ja nicht einmal vernünftig hocken. Daneben stand auch eine Figur. Sie hatte schwarze Flügel und nicht sehr große Teufels Hörner. Ansonsten ähnelte die Figur Harrys aufs Haar genau. Der Dämon sah nun auch zu Salazar.
„Du hast es ja doch geschafft. Dabei dachte ich doch das du deinen Sohn nicht so gut kennst das du ihn auch spüren kannst“, kam es scheinbar enttäuscht von diesem. „Da muss ich dich enttäuschen. Lass ihn dann raus. Du weißt genauso gut wie ich das du ohne ihn nicht überleben kannst und auch nicht überleben wirst“, meinte Salazar ruhig und trat näher. „Mag sein. Jedoch macht es mir viel mehr Spaß ihn zu ärgern und zu quälen“, meinte der Dämon nur gackernd. „Lass mich doch endlich raus. Was hab ich dir denn getan“, kam es von Harry der den tränen nah war. „Du? Du hast dich zu viel erniedrigen lassen ohne etwas dagegen zu Unternehmen“; kam es zurück und er trat auch gegen den Käfig in welchem Harry kniete. „Kennst du denn Käfig noch Harry?“, fragte der geflügelte plötzlich und Harry schien sich auch wirklich zu erinnern da dieser Panisch wurde was den anderen nur eisig lachen ließ. „Du solltest ihn raus lassen. Denn so kannst du dich niemals rächen. Du weißt das genau. Wenn du diesen Körper zu Grunde richtest wirst auch du ausgelöscht werden“; meinte Salazar der nicht weiter ran kam da vor ihm ein Abgrund war welcher zu groß war um rüber springen zu können. Der Dämon schien etwas nachdenklich zu sein. Er schien seine Möglichkeiten ab zu wiegen die er hatte. „Lass mich raus“, wimmerte Harry und sackte in sich zusammen. „Machen wir einen Deal“, meinte er zu Salazar. „Denn Deal musst du mit Harry ausmachen. Ihm gehört der Körper“, meinte Salazar und der Dämon kniete sich vor Harry und hob dessen Kopf durch die Gitter an. „Machen wir einen Deal. Ich darf eins mit dir werden. Meine Kräfte werden auf dich übergehen ich werde sie dir schenken. Jedoch erst wenn ich meine Rache habe. Das heißt. Ich darf diese Muggel wo wir unser Leben verbracht haben qualvoll umbringen. Einverstanden?“, fragte der Dämon Harry welcher mit Tränen verschmierten Gesicht zu ihm auf sah es sich kurz durch denn Kopf gehen ließ dann aber nickte. „Gut. Ich nehme denn Deal an. Bitte lass mich jetzt raus“, bat Harry diesen. Der Käfig gab ein klick von sich und die Tür sprang auf. Harry zögerte nicht und krabbelte hastig raus wich viele Schritte vor dem Käfig zurück. Er hatte nickt mal mit bekommen das hier ein Abgrund war. Mit einem mal verlor er auch den Boden unter den Füßen und viel in den Abgrund.
Der Dämon schüttelte den Kopf über so viel Dusseligkeit und sprang hinter her. Er spannte die Flügel erst als er Harry gefangen hatte. Die Flügel fingen denn Sturz ab. Mit den mächtigen Schwingen trug er sich und Harry auch wieder empor diesmal auf die Seite wo Salazar wartete. Harry hatte sich bei seinem Dämon fest geklammert merkte nicht das sie wieder Boden unter denn Füßen hatten. „Dann vereinige dich mit ihm“, meinte Salazar zu dem Dämon welcher auch nickte und mit einem mal mit dem erschrocken auf quietschenden Harry verschmolz. Harry war auch zu Boden geplumpst und tastete einen Eigenen Körper ab. Mit einem mal durch floss ein mächtiger Energieschub seinen Körper was ihn gellend aufschreien ließ. Salazar hatte sich zu Harry runter gekniet und wartete das der Schrei nach ließ. Dies war auch nach einigen Minuten der Fall. Harry sackte in seines Vaters Arme und krallte sich leicht bei diesem fest. „komm steh auf Harry“, meinte Salazar und half seinem Sohn auf die Beine. „Du solltest jetzt wieder aufwachen“, meinte Salazar welcher selber verblasste und wieder zu sich kam.
Er schüttelte leicht denn Kopf. „Du kannst ihn los lassen“, gab er von sich und Godric kam dem auch nach und zog Salazars verletzte Hand zu sich. Dieser entzog sie ihm jedoch. Salazar funkelte Godric sauer an auch wenn er wusste das es nicht dessen Schuld war wand sich dann aber an die anderen Beiden. Alex hatte die Fesseln wirklich halten können was Salazar nicht wirklich erwartet hatte doch er meinte auch zu diesem das er aufhören konnte. Sein Blick glitt zu Celf welcher die Augen geschlossen hatte und die Hand auf Harrys Bauch hatte um das Kind zu schützen. Er beugte sich rüber und legte eine Hand auf dessen Schulter. Dieser öffnete die Augen und zog die Hand zurück. „Dem Kind ist nichts passiert auch wenn es schwer war“, meinte dieser seufzend und sah zu Harry. Er ließ die Fesseln verschwinden. Dann aber sah er in Harrys Gesicht. Dieser kam nämlich gerade wieder zu sich und öffnete blinzelnd die Augen.
Sein Blick wanderte über die Anwesenden Gesichter bis er sich jedoch aufsetzte mit Hilfe von Salazar. „Was war denn das Vater?“, fragte er und bemerkte erst nach seinen Worten das Alex anwesend war und hielt sich die Hand vor den Mund. „Dein Dämon mit dem du dich eigentlich vor gut einem Jahr hättest vereinigen sollen hat mal kurz versucht die Kontrolle über dich zu übernehmen“, meinte Salazar als sei es nichts bewegendes. „Vater? Du bist sauer?“, fragte Harry leise und entdeckte auch Godric endlich welcher immer noch hinter Salazar stand und etwas traurig wirkte. „Nicht auf dich. Ich hätte dran denken sollen, dann hätte ich das jetzt vermeiden können“, seufzte Salazar und sah zu Celf. „Schau ihn dir nochmal gründlich an“. Celf nickte und ließ seine Hand über dessen gesamten Körper gleiten. „Es ist alles in Ordnung mit ihm und dem kleinen“, meinte er dann schließlich und fing den erstaunten Blick auf und lächelte sacht „Ich habe Heilende Kräfte und kann sehen ob es jemanden gut oder schlecht geht“, erklärte er ihm. „Dann bist du also mein geheimer Arzt“, schmunzelte Harry und bekam ein nicken. Harry sah nun auch wieder zu Salazar und Godric rüber. „Danke das ihr mir geholfen habt“, meinte er ehrlich lächelnd. „Schon gut“, kam es von Salazar sah kurz sauer funkelnd zu Godric über die Schultern mit einem wir sprechen uns noch Blick. Godric verließ jedoch nur das Zimmer. „Vater“, kam es vorwurfsvoll von Harry. „Du solltest jetzt schlafen“, meinte Salazar nur strich ihm noch einmal durchs Harry und verschwand dann auch wahrscheinlich um mit Godric zu reden.
Auch Celf verschwand nun ins Bad so das Harry zu Alex sah. „Möchtest du mir etwas erklären?“, fragte dieser nur ruhig hatte sich neben Harry aufs Bett gesetzt. „Was soll ich dir da noch erklären?“, kam es nur seufzend zurück. „Alles“, kam ein Vorschlag. Harry seufzte nur einmal bevor er es ihm erklärte und erzählte. „Also der Direktor ist wie du mit bekommen hast mein Vater und auch Salazar Slytherin: Er hatte mich in denn Ferien zu sich geholt. Also die vier Tage wo ich nicht da war, auch ne das kannst du ja nicht wissen warst ja noch nicht da. Naja egal. Tom Vorlost Riddle ist mein älterer Bruder ich bin der jüngste. Luzifer ist mein ältester Bruder älter als Tom. Hier ist er unter dem Namen Chris Sylf. Naja dann bin ich noch Schwanger und das war es auch schon“, meinte Harry die Kurzfassung erzählend. „Von wem bist du Schwanger?“, fragte Alex auch wenn man ihm ansah das er die Antwort schon kannte. „Von Van. In einem Monat ist es dann auch soweit. Bitte sag von dem ganzen was ich dir erzählt habe nichts weiter“; bat Harry denn jungen Snape vor sich sah ihn bittend fast schon bettelnd an. „Keine Sorge. Habe ich dich je verraten oder der gleichen? Na also. Ich werde nichts sagen“, meinte Alex ruhig und spürte Harrys arme um seinem Nacken und wie dieser sich an ihn drückte. Wegen dem Bauch war es jedoch etwas schlecht. „Danke Alex. Ich hab dich lieb“, nuschelte Harry gähnend und schmiegte sich etwas an Alex. „leg dich hin. Du kannst deinen schlaf gebrauchen“, meinte er sacht und ließ Harry sich hinlegen was dieser auch tat und sofort einschlief.
„Er ist völlig ausgepowert“, kam es von Celf der in der Badezimmertür stand. „Ja das ist er wohl. Du wusstest von alle dem?“, fragte Alex ruhig und sah zu diesem. „nach und nach habe ich es raus bekommen“, gab dieser nur Schulter zuckend von sich. Alex wog den Kopf leicht erhob sich dann aber. „Denk an dein Versprechen nichts zu sagen. Harry vertraut dir“, meinte Celf als Alex die Tür öffnete. „ich werde mich daran halten“, gab dieser nur noch zurück und verließ das Zimmer schloß die Tür.,
Celfs Blick glitt zu Harry rüber welcher friedlich schlief dann machte er sich jedoch auch fertig.
