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ungewollt und doch gewollt

von

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22

Kapitel zweiundzwanzig:
 

Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Wernut(ein Drache der die Form eines Menschen annehmen kann)]

Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin

Van Helsing

Chris Sylf = Luzifer Slytherin

Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer

Rick Griff = ?

Alexander Snape = Alex Snape / Magischer Chor, Flugtraining (Treiber), Muggel Fußball, Hindernis Schwimmen, Zucht und Pflege Magischer Tiere, Theater [Phönix]

Draco Lucius Malfoy / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Magisches Frettchen]

Blaise Zabini / Muggel Fußball, Flugtraining, und Zucht und Pflege Magischer Tiere [Knuffel]

Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy / Magischer Chor, Zucht und Pflege Magischer Tiere [silbernes Pegasus]

Melody = Chris Freundin

Seli Stone = Harrys Stiefmutter

Anis Stone = Harrys Stiefvater
 

„Nun gut ich bin Godric Griffendor. Einer der Gründer dieser Schule“, meinte der angebliche Professor und bekam von Harry einen erstaunten Blick. „Und wenn sucht so eine berühmte Persönlichkeit hier an der Schule?“, fragte Harry wusste auch nun warum er ihm so bekannt vor kam und auch so vertraut. „Ich suche meinen Sohn“, gab dieser zurück und wand sich mit einem mal abrupt um. Harry folgte dem Blick und sah wie ein sehr Zorniger Salazar auf sie zu kam. „Oha. Da ist jemand sauer. Tun sie einfach als hätten sie mit mir über den Unterricht geredet denn Rest erledige ich“, meinte Harry und erhob sich auch kam um die Bank rum und hielt Salazar auf denn er war sich fast sicher das dieser dem Prof. eine rein hauen wollte. Auch wenn er glaubte das dieser dafür doch etwas zu viel stolz hatte. Aber man konnte ja nie wissen.

„Was soll das. Habe ich dir nicht untersagt allein mit diesem Professor zu reden?“, fragte Salazar aufgebracht. „Aber Direktor. Er hat mit mir doch nur über den Unterricht gesprochen. Über das Lied was ich mir endlich aussuchen soll“, meinte Harry versuchte den aufgebrachten Vater somit zu beruhigen: Auch spürte er wie sein Vater versuchte bei sich und bei Griff in den Gedanken zu lesen. Harry gaukelte diesem zwei Versionen des angeblichen Gespräches vor einmal aus seiner und einmal aus Griff seiner Sicht. Salazar sah die beiden auch misstrauisch an.

„Sie. Ich warne sie nur noch einmal. Lassen sie diesen Schüler zufrieden wenn sie nicht wollen das ich sie feure“, meinte Salazar drohend zu Griff welcher nur leicht nickte. Also wand sich der Slytherin wieder um und verschwand immer noch wütend im Schloß. Als dieser drin war wollte Griff etwas sagen doch Harry hob eine Hand und sprach einen Spruch auf sich selber aus. Kurz runzelte er die Stirn und trat zu seinem Professor ran und sprach den gleichen bei diesem wo er auch wirkte da ein lila Staub von diesem ab fiel und auf dem Boden verpuffte.

Fragend sah ihn Griff an. „Das war ein Zauber der dem Direktor sagt wann sie mit mir sprechen: Deswegen war er beide male so schnell da“, meinte Harry nur seufzend und fügte hinzu „das müssten sie aber wissen. Schließlich ist es so weit ich weiß ein zauber aus ihrer Familie“. Griff sah den Jungen etwas verwirrt an so das Harry nur denn Kopf schüttelte. „Wir sollten langsam los. Unser Wahlfach beginnt gleich und ich muss mir endlich einen Song raus wühlen auch wenn ich gar keine Lust habe“, seufzte Harry und machte sich auf denn Rückweg. Griff folgte Harry auch und zusammen traten sie dann auch in das Klassenzimmer wo schon alle Schüler anwesend waren.

Außer Ron der kam wie immer zu spät. Harry setzte sich einfach nur neben die Song Texte und sah sie sich in aller ruhe durch. Er brauchte nicht mehr üben die Instrumente zu verzaubern da er dies perfekt beherrschte. Schließlich hatte Harry einen gefunden welchen er sich durch laß. Er suchte aber noch nach einem weiteren welcher den Titel trug „weil es dich nur einmal gibt“, der Text gefiel Harry gut und er war auf deutsch also leicht zu verstehen. Mit den beiden Zetteln verdrückte er sich in eine Ecke und versuchte die Texte erstmal auswendig für sich selber zu lernen. Es war ja auch nicht sehr schwer. Die Stunde war auch bald vorbei. Harry merkte sofort das Griff mit ihm reden wollte doch bevor dieser was sagen konnte waren Lex und Alex bei ihm und fragten ihn was für einen Song er denn nun hatte. Harry jedoch sagte es nicht und steckte erstmal hastig die Zettel weg. Lex zog auch einen Schmollmund doch Alex grinste nur.

Nach kurzem Diskutieren verließen sie denn Klassenraum auch. Griff wurde dabei ganz vergessen von Harry welcher auch verschwand. Harry jedoch hatte heute mal keinen großen Hunger saß ihm doch immer noch im Nacken das man ihm sagte er würde zu viel essen und dadurch Fett werden. Also aß er eine normale Portion und verschwand dann aus der großen Halle hatte noch ne Banane mit gehen lassen. Damit machte er sich eilig auf den Weg zu Vans Räumen. Dort trat er auch ein doch er musste nach kurzem um schauen fest stellen das eben dieser nicht da war. Etwas gefrustet setzte er sich im Schlafzimmer aufs Bett und sah sich einmal kurz um. Einer der Schränke war halb offen. Harry rief sich selber zur Ordnung. Er würde doch jetzt nicht Anfangen bei seinem Liebsten rum zu schnüffeln. Immer wieder huschte sein Blick zu dem offenen Schrank. Und wie hieß es doch? Der Geist ist willig aber das Fleisch ist Schwach. Deswegen war er auch keine Minute später am Schrank und öffnete diesen. Ihn plagte auch jetzt schon das schlechte Gewissen.

Harry nahm ein Fläschchen raus wo eine ihm bekannte Flüssigkeit drin war. Es war der Trank welchen dieser ihm nach ihrer ersten Nacht unter gejubelt hatte. Harry schwenkte das Fläschchen leicht stellte es aber zurück auch wenn er sich fragte wofür dieser den so viel von dem zeug noch brauchte. Trotzdem schnüffelte er weiter und zog mit einem mal ein Foto raus welches ihm gar nicht begeistern tat. Eher im Gegenteil. Es ließ die Eifersucht in ihm hoch flammen. Harry erhob sich mit dem Foto auch und schloß die Türen des Schrankes auch wieder setzte sich mit dem Bild auf das Bett und sah auch weiter darauf. Die eine Person war unverkennbar Van mit dessen gelben Augen. Die andere Person war ein hübsches Mädchen mit schwarzen Haaren. Ihre Augen waren vor Schreck zusammen gekniffen weswegen Harry die Augenfarbe nicht erkennen konnte. Die Pose jedoch war das was Harry so sauer werden ließ. Van lag über ihr und von beiden trafen sich ihre Lippen. Vans Hand lag auf ihrer Hüfte mit der anderen stützte er sich ab. Ihre eine Hand war an Vans Arm und die andere auf dessen Oberkörper. Harry sah Zähne knirschend auf das Foto und stand schließlich abrupt auf.

Mit einigen Schritten verließ er das Schlafzimmer. In dem Moment kam auch Van herein mit einigen heften. Hatte wohl gerade eine Arbeit schreiben lassen.

„Hey kleiner. Kommst du mich mal wieder Besuchen?“, fragte dieser sacht doch Harrys verbissenes Gesicht ließ ihn stocken. Er legte die hefte zur Seite und trat zu Harry ran. „Was hast du denn?“, fragte der ältere und wollte diesen an der Schulter berühren doch Harry schüttelte dessen Hand von sich ab. „Lass mich“, gab Harry giftig von sich und wollte an diesem vorbei hatte dabei das Bild immer noch in der Hand. Doch Van hielt ihn fest drehte den Jungen zu sich um. „Was ist los?“, fragte dieser erneut doch Harry warf ihm nur das Foto ins Gesicht. „Das musst du doch am besten wissen“, keifte Harry und machte sich erneut los und lief aus den Räumen raus. Van hatte ihn auch los gelassen und nahm nun das Foto um es sich an zu sehen. Er erkannte das Foto auch und seufzte einmal. Er verließ also das Zimmer um Harry hinter her zu laufen. Doch dieser war verschwunden. Er war in die Kerker gelaufen. Celf war bestimmt noch nicht da und allein wollte dieser jetzt nicht sein weswegen er an Alex Tür klopfte welcher auch da war und ihm öffnete.

„Harry? Komm rein. Es ist ja nicht so oft das du mich in meinem Zimmer Besuchen kommst“, meinte dieser lächelnd und ließ ihn rein. Harry betrat das Zimmer auch und sah kurz über die Schulter und setzte sich auf das Bett und fing unbewusst an am Bett zu knibbeln. Alex hatte die Tür auch wieder geschlossen und wand sich nun an Harry merkte das da irgend etwas war, kniete sich deswegen auch vor Harrys Beine und sah diesen Fragend an. „Darf ich heute noch etwas bei dir bleiben?“, fragte Harry nur. „Natürlich. Möchtest du mir erzählen was passiert ist?“, fragte Alex doch Harry schüttelte nur etwas denn Kopf. Alex akzeptierte dies auch und setzte sich neben Harry. Dieser lehnte sich auch an denn Jungen neben sich welcher einen Arm um dessen Hüfte schlang. Sie saßen auch ne weile schweigend so bis Alex merkte das Harry eingeschlafen war. Also legte er den anderen richtig ins Bett und deckte diesen etwas zu.

Dann setzte er sich auch an denn Bettrand und sah auf den schlafenden runter. Ein seufzen verließ seine Lippen. Nach ner weile kam auch dessen Phönix wieder trällerte ein angenehmes sanftes Lied. „Halle Dark. War es schön draußen?“, fragte er sanft und leise um Harry nicht zu wecken und bekam eine angenehme Antwort. Alex fütterte Dark noch kurz bevor er sich an den Schreibtisch setzte und anfing zu lernen. Es war ja gerade mal später Nachmittag. Ab und zu jedoch sah er auch mal über die Schulter zu den schlafenden auf seinem Bett. Dieser jedoch schlief weiter bekam aber nach ner weile einen Albtraum und fing an sich im Bett zu wälzen. Alex bekam dies erst etwas später mit und kam auch sofort zum Bett rüber versuchte den jüngeren zu wecken in dem er leicht an dessen Schulter rüttelte.
 

°°°Harrys Traum°°°
 

Als Harry ins Traumland über ging landete er auf einer grünen Wiese. Harry sah sich auch um und lächelte leicht. Er war umgeben von blühender Natur. Er mochte dies gern. Weiter vor sich entdeckte er einen prächtigen Baum. Dessen Krone ging sehr hoch in den Himmel und er strahlte etwas mächtiges aus, etwas Beschützenes also ging er ein Stück zu dem einigen Baum der hier stand. Ansonsten waren hier nur Büsche, Blumen und grünes Gras so weit er sehen konnte. Als Harry einen Pilz Kreis durch trat welcher um den Baum wuchs änderte sich das Bild jedoch. Die Blumen welkten und die Büsche verloren ihre Blätter starben. Das grüne Gras färbte sich erst gelb dann braun ging ein. Harry hatte dies erschrocken mit an gesehen sah nun auch abrupt zu dem mächtigen Baum vor sich. Dieser jedoch blühte noch immer so das Harry die letzten Schritte zu diesem nun lief. Als er die Rinde berührte glühte der Baum auf. Harry kniff die Augen zusammen. Als er sie zögernd wieder öffnete sah er auf eine verdorrte Wiese. Der Baum war verschwunden. Dafür konnte er in einiger Entfernung eine Gestalt aus machen. Harry sah sich kurz noch mal um und dann wieder zu der Gestalt. Er trat also auch zu dieser Gestalt hin. Als er näher kam merkte er das diese Person in einen Umhang gehüllt war. Jedoch konnte er erkennen das die Person sehr mager und ziemlich groß war. „Wer sind sie?“, fragte Harry zögernd doch er bekam nur eine hässliche lache als Antwort. Dann hob die Gestalt ihren Arm auch und deutete mit einer greifenden Bewegung auf Harry. Doch nicht nur auf Harry sondern direkt auf dessen Bauch. Harry umschlang seinen Bauch auch sofort mit den Armen da er spürte das der Kerl wie er merkte an der dunklen hässlichen lache, nichts Gutes im Sinne hatte.

Doch es nutzte ihm nichts seinen Bauch und somit sein Kind beschützend zu umschlingen. Er spürte einen deutlichen sehr heftigen Schmerz welcher ihm die Augen Tränen ließ und gellend aufschreien ließ. Es fühlte sich an als würde ihm die Haut abgerissen und als er an sich runter sah merkte er das er ein riesiges Loch im Bauch hatte. Und er konnte auch kein Kind entdecken. Er war wegen dem Schmerz auch auf die Knie gesunken sah nun unter schmerzen zu der Gestalt auf und erkannte neben dieser Person eine Blase wo sein Kind drin war. Ein kleines Baby welches leicht gekrümmt war wie im Mutterleib üblich und die Augen geschlossen. „Nein gib es zurück“, wimmerte Harry doch er bekam nur ein höhnisches lachen und die Gestalt wand sich ab. Er verschwand mit dem Baby ließ Harry allein zurück welcher die Tränen nicht zurück halten konnte und die Hände um den schmerzenden Bauch schlang in der Hoffnung das sein Baby noch da war.

Von weiter weg hörte er eine Stimme die seinen Namen rief und das er doch aufwachen sollte. Harrys Umgebung verschwamm auch und als er die Augen wieder öffnete sah er Alex Gesicht über sich
 

°°°Harrys Traum Ende°°°
 

Alex sah besorgt auf den Jungen runter welcher Tränen in den Augen hatte. Kurz sah Harry ihn stumm an bevor er sich jedoch abrupt aufrichtete und hastig seinen Bauch abtastete. Er stellte erleichtert fest das weder ein Loch in seinem Bauch war noch das sein Kind weg war. Er spürte das es da war und in seinem Bauch weiter wuchs. Dann sah er wieder zu Alex hoch welcher sich zu ihm gesetzt hatte. „Alles in Ordnung? Möchtest du über deinen Albtraum sprechen?“, fragte dieser sacht und bekam nach kurzem zögern ein nicken. Auffordernd sah Alex ihn darauf an. „Ich träumte das ich in einer grünen Landschaft war und plötzlich als ich nah am einzigen Baum auf der Landschaft war, verdorrte alles. Alles starb. Die Blume und auch die Büsche so wie das Gras. Als ich den Baum berührte der vor mir stand, verschwand dieser in einem hellen Licht. Eine Gestalt tauchte in Umhang auf und nahm mir etwas wichtiges und verschwand damit. Dann bin ich aufgewacht“, erzählte Harry die Kurzfassung und sah zu Alex auf welcher ihm sanft durchs Haar gestreichelt hatte. „Was war das wichtige?“, fragte Alex nach ner kurzen weile ruhig. „Das... das kann ich dir nicht sagen... noch nicht“, murmelte Harry unsicher bekam ein nicken. „Das war wirklich ein wirrer Traum Harry. Aber nicht jeder Traum hat etwas zu bedeuten. Also denk erstmal nicht daran“, meinte Alex und zog Harry in eine Umarmung welche Harry nur zu gern zuließ. „Danke“, nuschelte Harry.

Nach ner weile löste sich Harry auch wieder. „ich sollte langsam mal in mein Zimmer zurück“, seufzte Harry und erhob sich. „Du kannst gern wieder kommen wenn etwas ist“, meinte der junge Snape. „Ja das werde ich. Danke Alex“, mit einem leichten Kuss auf dessen Wange verabschiedete er sich für diesen Abend und verließ das Zimmer. Leicht fuhr er sich durchs Haar sah kurz zu seinem gewölbten Bauch runter. Noch konnte man es nicht erkennen doch in wenigen Monaten würden bestimmt viele unangenehme Fragen kommen.

Er sprach das Passwort zu seinem Zimmer und betrat dies auch. Er erblickte Celf doch dieser war nicht der einzige Anwesende. Er stockte als er Van erblickte der es sich auf Harrys Stuhl am Schreibtisch bequem gemacht hatte und wohl bis eben mit Celf gesprochen hatte. Beide sahen jedoch auf als Harry rein kam und stehen geblieben war. „Hallo Harry“, grüßte Celf diesen lieb und bekam ein nicken von eben diesen. Doch sein Blick war auf Van gerichtet. Bis eben hatte er vergessen was passiert war. Doch es fiel ihm nun Siedend heiß wieder ein. „Was willst du hier?“, fragte Harry murrend schloß die Tür endlich ganz hinter sich und ging als keine Antwort kam zum Badezimmer. „Wenn ich wieder raus kommen will ich eine Antwort was du hier willst“, meinte Harry noch und verschwand im Bad. Es tat ihm ja selber weh so mit Van zu reden doch irgendwie konnte er gerade nicht anders. Er stützte sich leicht am Waschbecken ab als er sich das Oberteil ausgezogen hatte. Denn Kopf ließ er hängen sah somit ins Waschbecken rein wo Wasser drin war. Mit einem mal spürte er starke Arme um sich. Er merkte auch wie er zu Van umgedreht wurde denn nur bei diesem fühlte er sich so geborgen. Mit einem kurzen Blick merkte er das die Badezimmertür geschlossen war. „was...?“, wollte er fragen doch er wurde durch einen Kuss völlig unterbrochen. Der Kuss war nur kurz doch er reichte um Harry erstmal zum schweigen zu bringen. Eine Hand um Harry löste sich auch und Van zog ein ganz bestimmtes Bild aus seiner Tasche raus welches Harry überhaupt nicht sehen wollte.

Deswegen sah er auch zur Seite. „Harry? Was siehst du auf diesem Foto?“, fragte Van ruhig. „Wie du mit dem Mädel rum machst“, knurrte Harry. „Harry schau es dir bitte nochmal genau an und sag mir nochmal was du siehst“, bat Van denn Jungen doch Harry weigerte sich das Bild erneut an zu sehen. „Harry? Das auf dem Bild ist meine verstorbene Schwester. Es war ein kleiner Unfall gewesen. Ich bin damals gestolpert und über sie gefallen und da ist dies halt passiert. Luzifer hatte das Bild damals geschossen er dachte es würde ein guter Scherz werden“, erzählte Van und Harry wurde es peinlich als er mit bekam das es Vans Schwester sein sollte. Er war auf dessen Schwester Eifersüchtig gewesen. Jetzt traute er sich erst recht nicht Van an zu sehen doch dieser packte das Bild zur Seite und drehte Harrys Gesicht wieder zu sich. „Es tut mir Leid Van“, murmelte Harry sah zu Boden so gut er konnte und nur nicht in Vans gelbe verlockende Augen. „Was tut dir Leid? Der Vorwurf? Oder das du in meinen Sachen gewühlt hast?“, fragte Van ruhig und sah wie Harry sich auf die Unterlippe biss. „Alles“, kam es mit leicht verheulter Stimme zurück. Harry war den Tränen sehr nah. Er vernahm auch nur ein seufzen von Van und spürte mit einem mal dessen weiche Lippen auf den seinen und kniff leicht die Augen zusammen.

Van löste sich auch wieder und Harry öffnete zögernd die Augen sah in die von Van und suchte darin nach Zorn oder der gleichen was ihn strafen sollte. Doch er fand es nicht. Kurz noch zögerte er bevor er die Arme um Vans Hals schlang und wimmerte „vergib mir bitte“. Dabei kam er dank seinem Bauch nicht sehr nah an diesen ran weswegen er sich fest an ihn drückte. Leicht drückte Van ihn zurück und sah in Harrys leicht ängstliche Augen. „Vorsichtig kleiner und ja ich vergebe dir. Wenn du mir versprichst nicht noch einmal in meinen Sachen rum zu schnüffeln“, meinte er streichelte sanft über Harrys gewölbten Bauch und bekam ein hastiges nicken von dem jüngeren. „ja ich verspreche es“, meinte er und küsste lieb Vans Wange. „Ich hab dich so lieb Van“, nuschelte Harry und suchte dessen Lippen welche er auch fand. Van legte eine Hand in dessen Nacken und vertiefte denn Kuss somit. Harry seufzte genüsslich in den Kuss wollte sich einfach nicht mehr von diesem lösen. Doch nach ner weile lösten sie sich doch und Harry schmiegte sich an ihn ran. „Wasche dich und komm dann ins Zimmer. Ich bleib noch etwas hier“, meinte Van sacht als er sich löste und verließ das Badezimmer. Harry wusch dich auch schnell war dann auch in seinem Zimmer wieder und nahm sich ein Oberteil heraus. Seid er diesen Bauch hatte schlief er nicht mehr oben ohne sondern zog sich immer ein Shirt an. Er fand Van dann auch wieder am Schreibtisch sitzen und trat zu diesem ran. Das Celf anwesend war störte ihn nicht sonderlich. Er beugte sich zu Van runter und küsste diesen lieb. Van zog den Jungen auch während dem Kuss auf seinen Schoß. Harry jedoch war das Momentan etwas unangenehm. „Bin ich nicht etwas schwer?“, fragte er nuschelnd gegen dessen Lippen. „Keine Sorge. Wärst du zu schwer würde ich dich kaum auf meinen Schoß ziehen“, kam es von Van zurück. „Hab dich lieb“, nuschelte Harry und legte seinen Kopf in Vans Halsbeuge.

Van streichelte diesem über den Rücken und sprach etwas mit Celf. Harry jedoch bekam es nicht wirklich mit da er viel zu sehr mit kuscheln und genießen beschäftigt war. Man könnte auch meinen er würde leicht schnurren. Nach ner weile verabschiedete sich Van dann jedoch auch. Von Harry mit einem innigen Kuss und von Celf mit einem „Gute Nacht Celf“ und einem Kopfnicken. Harry hatte ihm noch kurz nach gesehen legte sich dann jedoch lieber in sein Bett. Sein Blick war nun auf Celf gerichtet welcher gerade ein paar Aufgaben für den Unterricht erledigte. Er schien jedoch Probleme zu haben. „Kann ich dir helfen?“, fragte er deswegen auch und bekam ein nicken. Celf kam rüber und setzte sich neben Harry aufs Bett und zeigte diesem die Zaubertrank Hausaufgaben. Sie sollten einen Trank aus dem Kopf beschreiben. Harry gab ihm etwas Hilfe bis dieser denn Rest alleine machen konnte. Harry legte sich jetzt auch schlafen. Er war voll müde und schlief auch sofort ein als er die Augen geschlossen hatte. Er hoffte nur das er nicht wieder so einen Albtraum hatte wie vorhin bei Alex.

Celf dagegen machte noch ne weile Aufgaben und sah ab und zu mal zu Harry rüber. Als er merkte das dieser fest schlief erhob er sich und kam zu diesem rüber. Er schlug dessen Decke etwas zurück legte diesen vorsichtig auf den Rücken. Er wusste ja das Harry einen sehr tiefen schlaf hatte und ihn so gut wie nichts wecken konnte. Er schob auch dessen Oberteil hoch und ließ eine Hand über den gewölbten Bauch gleiten. Ein leichtes Licht erschien welches aber kurz darauf schon wieder verblasste. Er runzelte die Stirn leicht und wiederholte es nochmal. Doch er schien auch jetzt nicht zufrieden zu sein. Er nahm sich ein Döschen aus seinem eigenen Nachttisch und verstrich die Creme auf Harrys Bauch. Die braune Creme war nur kurz noch zu sehen bis sie in der Haut ein zog. Nun wiederholte Celf noch ein mal das vorhaben von eben und diesmal schien er auch zufriedener zu sein. „Schlaf gut“, meinte er sacht zu Harry zog dessen Oberteil wieder richtig und deckte Harry auch wieder zu. Dann verschwand er zu seinem Bett um sich ebenfalls wieder schlafen zu legen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lichterelfe
2014-06-06T10:02:38+00:00 06.06.2014 12:02
Ich hoffe das der traum von harry auch wircklich nur das ist ein traum und keine Vision......

Sag mal was treibt Celf an Harry´s bauch und was war das für eine Creme??? Da stimmt doch was nicht!!! wenn er sich um das Baby sorgt dann soll er kontrolieren wenn harry wach ist und nicht warten bis der schläfft!

LG Lichterelfe


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