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Verloren in einer anderen Zeit!?

Seto x Mädchen??
von

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Kapitel 22

Hey Leute ^^'

*schon mal vorsichtshalber in dekung geh*

Tut mir echt leid dass es schon wieder so lange gedauert hat.

Mein Leben ist z.Z. das reinste Chaos.

Da bleibt nicht viel Zeit zum Kapitel weiter schreiben.

*Entschuldigend verbeug*

Ich hoffe ich komm mit dem nächsten schneller voran ^^
 

Dann möchte ich mich noch mal für die tollen Kommis bedanken ihr seid echt die Besten ^-^
 

Aber jetzt erst mal viel Spaß mit diesem Kapitel!
 


 

Als ich am Morgen darauf zu mir kam, sah ich zuerst verwirrt gegen die Decke, setzte mich dann auf und sah mich um.

Wo war ich nur?
 

„Uhh~“
 

Mein Kopf fühlte sich an als hätte ich gestern einen über den Durst getrunken, dabei hatte ich mir doch vorgenommen diesen verdammt verführerischen Wein nicht mehr anzurühren.

Aber war das überhaupt der Grund für die Kopfschmerzen?

Allem Anschein nach hatte ich gerade einen Blackout der übelsten Sorte.

Ich überlegte und versuchte mir den gestrigen Tag wieder in Erinnerung zu rufen als ich eine Stimme vernahm.
 

„Hast du Kopfschmerzen?“

Ich sah auf und erblickte Seto, der vermutlich gerade eben zur Tür herein gekommen sein musste.

„Du hast mir gerade noch gefehlt.“

Ich ließ meinen Kopf zurück in die Kissen sinken und stöhnte kurz gequält auf, das letzte was ich jetzt gebrauchen konnte war ein streit mit ihm. Mein Kopf dröhnt eh schon wie verrückt.

„Das sah gestern aber noch ganz anders aus.“

„Hm?“

Ich sah erneut zu ihm auf und begriff nicht ganz was er mir damit sagen wollte.

„Sag bloß du hast es vergessen?“

Was um Himmels willen meinte er nur?

Ich überlegte angestrengt, zog die Decke über meinen Kopf und grübelte weiter als die Erinnerungen an den vergangenen Abend mit schrecken zurück kehrten.

Oh mein Gott!

Jedes einzelne Wort drang in meine Gedanken und ließ mich augenblicklich rot anlaufen.

Wie peinlich!

Nur gut dass ich mit dem Kopf unter der Decke stecke, diese Genugtuung werde ich ihm nicht gönnen.

„Sieht so aus als hättest du es doch nicht vergessen.“

Ich konnte sein grinsen gerade zu vor meinem geistigen Auge sehen. Das war ja wieder mal typisch für ihn, aber heute würde er nicht gewinnen.

„Ich hab keine Ahnung wovon du redest.“

„Ach wirklich nicht? Warum versteckst du dich dann?“

„Weil mein Kopf weh tut und ich keine Lust hab mich mit dir zu unterhalten.“

Ha, das war doch wirklich eine ausgezeichnete Antwort, dagegen konnte man doch absolut nichts sagen. Noch dazu entsprach es tatsächlich der Wahrheit, ich hatte wirklich keine Lust mit ihm zu reden.
 

Ein klopfen riss mich aus meinen Gedanken, wer konnte dass jetzt sein?

„Herein!“

Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und jemand in den Raum trat.

„Wie geht es ihr Seto?“

„Bis auf die Kopfschmerzen und die Unlust mit jemanden zu reden, denke ich ganz gut.“

„Verstehe, würdest du uns einen Moment alleine lassen?“

„Natürlich.“

Wieder hörte ich wie die Tür geöffnet wurde, nur dass dieses mal kein geringerer als Seto den Raum verließ.

Ein Glück, ich seufzte erleichtert auf und schlug die Decke ein Stück zurück so dass ich jetzt direkt in das Gesicht von Atemu blickte.

„Alles in Ordnung?“

„Na ja, wie man es nimmt.“

„Erinnerst du dich an irgendwas von gestern Abend?“

„Leider an alles. Aber sag ihm das bloß nicht.“

„Keine Sorge ich behalte es für mich.“

Ein lächeln seinerseits verieht mir dass er es wirklich für sich behalten würde und ich seufzte noch einmal erleichtert auf.

„Was hat er dir gesagt?“

„Dass man dir vermutlich etwas verabreicht hat.“

„Ach ja?“

„Ja, wir wissen nicht genau was es war, aber allem Anschein nach lässt es die Hormone ganz schön verrückt spielen.“

„Das hab ich gemerkt.“

Murmelte ich leise als Antwort vor mich hin.
 

„Hast du irgendeine Ahnung wer dir etwas verabreicht haben könnte?“

„Hm, eigentlich nicht.“

„Denk bitte noch einmal genau darüber nach, was hast du gestern im Laufe des Tages alles gemacht?““

„Na ja, ich war eigentlich so gut wie den ganzen Vormittag mit Adjin beim lernen, wir haben eine Pause eingelegt und danach musste er zu dir.“

„Und was hast du dann gemacht?“

„Also mir war etwas langweilig da es zum Essen noch etwas hin war also wollte ich sehn was Seto macht. Ich bin also zu seinem Gemach, hab dort mit ihm gestritten als mir auf einmal schwindelig wurde.“

„Das hat mir Seto bereits erzählt, du bist zusammengebrochen und er hat den Heiler geholt.“

„Ja kann sein.“

„Nun gut, ruh dich noch ein bisschen aus und das mit den Kopfschmerzen wird sich in nächster Zeit auch wieder legen. Vermutlich eine Nebenwirkung des Mittels.“
 

Er zwinkerte kurz, wandte sich von mir ab und schritt auf die Tür zu, diese öffnete er und trat heraus.
 

„Was hat sie gesagt?“

„Nichts was uns weiter helfen würde, sie war wie bereits angenommen den Vormittag über bei Adjin und gleich danach bei dir.“

„Und dazwischen?“

„Sie sagt sie ist nachdem Adjin weg war gleich zu dir.“

„Hm, vielleicht hat er ja doch etwas damit zu tun.“

„Vermutest du das weil du ihn nicht leiden kannst?“

„Ich gebe zu dass wir nicht gerade das beste Verhältnis haben, aber wer sollte sonst dafür in Frage kommen?“

„Ich hab keine Ahnung Seto aber das wird sich bestimmt noch zeigen.“

„Ich denke auch.“
 

Durch den offenen Spalt hatte ich das ganze Gespräch mit bekommen. Wirklich interessant war es ja nun nicht, aber die Tatsache dass Seto Adjin verdächtigt macht mich doch etwas stutzig. Was sollte Adjin denn davon haben? Und wie kam Seto überhaupt auf die Idee ihn zu verdächtigen?
 

Als die Tür ins Schloss viel wurde ich wie so oft aus meinen Gedanken gerissen, Seto war wieder herein gekommen.
 

„Du denkst Adjin hat was damit zu tun?“

„Du hast das Gespräch mit bekommen?“

„Ja war auch nicht so schwer durch die offene Tür etwas zu verstehen. Also?“

„Wenn du es genau wissen willst, ja ich denke dass er etwas damit zu tun hat.“

„Warum?“

„Liegt dass nicht auf der Hand?“

„Nein finde ich ganz und gar nicht.“
 

Er seufzte und sah nicht so aus als würde er mir eine Antwort geben wollen. Daher Ergriff ich wieder das Wort bevor er womöglich verschwinden konnte.
 

„Na los, sag schon, was sollte er bitte davon haben?“

„Du fragst mich allen Ernstes was er davon haben sollte, wenn er dir ein Mittel verabreicht, dass dich dazu bringt dich von alleine auszuziehen? In diesem Zustand wäre dir wohl jeder Recht gewesen!“

„Was?! Spinnst du?!“

„Ganz und gar nicht.“

„Was? Mehr hast du nicht dazu zu sagen? Was soll das?“

„Was soll was? Dass ich als einziger sehe was hier läuft?“

„Mein Gott, was läuft hier denn bitte?“
 

Ich fuhr mir gestresst durch die Haare, dieser Kerl macht mich noch mal wahnsinnig, warum kann er nicht einfach mal mit einer richtigen Antwort raus rücken?
 

„Aya.“

„Was!“
 

Ich klang genervt, äußerst genervt. Jeder wusste scheinbar was hier ab ging nur ich nicht.

Und der wehrte Herr kann einem nicht einmal sagen was Sache ist.

Das ging mir verdammt gegen den Strich!
 

„Ich mach mir Sorgen um dich.“
 

Was?! Hab ich mich gerade verhört? Oder hat er das gerade wirklich gesagt?

Ich sah ihn skeptisch an.
 

„Was hast du gerade gesagt?“

„Du hast mich schon verstanden.“

„Ich befürchte nicht, sag das noch mal.“

„Ich werde mich sicher nicht wiederholen.“

„Wieso? Ich will nur wissen ob ich das gerade richtig gehört hab.“

„Aya.“

„Nein, im Ernst, das muss eine Fatamorgana oder so etwas gewesen sein. Das kann einfach nicht sein.“

„Aya.“

„Wer bist du und was hast du mit Seto gemacht?“

„Aya, könntest du jetzt endlich den Mund halten?“

„Das klang jetzt schon eher nach ihm. Aber wirklich, bist du sicher dass es dir gut geht?“

„Aya halt endlich den Mund.“
 

Nur um mir zu verdeutlichen dass er es ernst meinte, drückte er mich in die Kissen zurück und sah mich nun doch etwas böse an.
 

„Bist du endlich fertig?“

„Ähm, ich denke schon.“

„Gut.“
 

Er ließ mich los und stellte sich wieder aufrecht hin.
 

„Du solltest ins Bad gehen und dich anziehen. Dein Unterricht fängt gleich an.“

„Mein Unterricht?“

„Ja.“

„Hast du nicht gerade noch gesagt das…“

„Was ich sage und denke ist im Moment nicht von belang und jetzt beeil dich.“
 

Mit diesen Worten verließ er sein Gemach und ich blieb alleine zurück.

Na so was, zuerst kommt er mit dieser Vermutung dass Adjin mit den Vorfällen des letzten Abends etwas zu tun hat und jetzt soll ich zu ihm?

Also das ergab für mich jetzt absolut keinen Sinn mehr.
 

Schulterzuckend stand ich also auf und ging ins Badezimmer.

Dort fand ich meine Klamotten und zog sie mir an.
 

Immer noch leicht verwirrt verließ ich wenig später Setos Räume und machte mich auf den Weg in die Bibliothek.

Dort wartete Adjin bereits auf mich.
 

„Da bist du ja, ich dachte schon du kommst nicht mehr.“

„Tut mir leid. Ich bin etwas durch den Wind.“

„Ich hab gehört dass du gestern zusammengebrochen bist?“

„Ja, der Pharao vermutet dass mir irgendetwas verabreicht wurde und Seto denkt dass du damit etwas zu tun hast.“

„Ja? Denkt er das?“

„Ja keine Ahnung wie er darauf kommt.“
 

Ich ließ mich neben ihm auf eines der Kissen nieder und schaute zu ihm rüber.
 

„Aber das hast du doch nicht oder?“

„Hmm, wer weiß, vielleicht.“

„Was?“

„Ich muss zugeben das ganze ist nicht so gelaufen wie ich es geplant hatte.“

„Was? Soll das heißen du…“
 

Ich stockte als er mich an den Schultern packt und auf den Boden drückt.
 

„Adjin?“

„Der Pharao hat mich im falschen Moment zu sich beordert.“

„Adjin?“
 

Ich musste zugeben dass ich es langsam aber sicher mit der Angst zu tun bekam. Ich war mir auch nicht sicher ob er noch bei Sinnen war.
 

Als er nach einigen Minuten seine Hände von meinen Schultern nach unten wandern ließ bekam ich eine Gänsehaut.

An meiner Hüfte hielt er inne und zog mich ein ganzes Stück zu sich, so dass ich nun näher bei ihm war.
 

„Adjin, was soll das werden?“
 

War ich sicher dass ich diese Antwort überhaupt wissen wollte?
 

„Ich will dich.“
 

Mit vor Schock geweiteten Augen sah ich ihn ungläubig an.
 

„Wa-…was…redest du da?“

„Vom ersten Moment an wollte ich dich, du hast dich mir einmal verwährt, ein zweites mal dulde ich das nicht, und wenn ich mir gewaltsam hole was ich will.“
 

Oh Gott, er meint es wirklich ernst. Ich muss zusehen dass ich hier weg komme.

Mit panischen Blicken sah ich mich um, weit und breit war niemand zu sehen oder zu hören. Na klar wie sollte es auch anders sein. Um diese Uhrzeit war nie jemand hier.

Das war alles andere als praktisch für mich, alleine hab ich absolut keine Chance gegen ihn.
 

„Lass mich los Adjin.“
 

„Nein.“
 

Seine Hände suchten jetzt den Weg zum Saum meines Kleides, welchen er schließlich fand und langsam an meinen Beinen entlang nach oben schob.
 

„Adjin hör auf!“
 

Ich wurde immer Panischer und als er an meinen Oberschenkeln angekommen war fing ich heftig an zu zappeln.
 

„Hör auf zu zappeln!“
 

Er klang wütend und sein Griff um meine Oberschenkel verstärkte sich, dort blieben seine Hände aber nicht lange, er zog sie unter meinem Kleid hervor und platzierte sie direkt auf meinen Brüsten.

Mein zappeln stoppte automatisch als ich einen leichten schmerz verspürte.
 

„Ihr werdet leider noch ein bisschen warten müssen.“
 

Er löste den Griff wieder und schob nun die Hände unter meinen Rücken, hob mich ein Stück an, nahm eine Hand weg und wollte mir gerade das Kleid von den Schultern streifen als ich mit meinem Bein ausholte und es ihm in den Magen rammte.
 

Stöhnend ließ er von mir ab und ich witterte meine Chance.

Ich krabbelte unter ihm vor, drehte mich um und wollte gerade aufstehen als er mich am Arm packte und brutal auf den Boden zurück beförderte.
 

„Ah!“

„Jetzt reicht es.“
 

„Das denke ich allerdings auch!“
 

Eine schneidende Stimme hallte durch den Raum und im nächsten Moment sah ich wie Adjin eine Faust ins Gesicht bekam und zu Boden ging.
 

„Mistkerl!“
 

Die Person klang wütend und wendete sich dem am Boden liegenden Adjin zu.

Dieser gab schmerzende Geräusche von sich und schien allem Anschein nach noch bei Bewusstsein zu sein.
 

„Der Pharao wird entscheiden was weiter geschieht. Wachen!“
 

Die Tür wurde geöffnet und ein paar Wachen betraten den Raum.
 

„Bringt ihn zum Pharao!“

„Zu Befehl!“
 

Sie verbeugten sich, zogen Adjin auf die Beine, packten sich, jeweils ein Mann links und rechts von ihm, einen Arm und führten ihn aus dem Raum hinaus.
 

„Hat er dir was getan?“

„Seto…“
 

Er kniete sich zu mir runter und im nächsten Moment war ich ihm schon in die Arme geflogen und begann zu schluchzen.
 

„Er…er wollte…“

„Scht, beruhig dich Aya.“
 

Er strich mir beruhigend über den Rücken und während ich weiter schluchzte erhob er erneut seine Stimme.
 

„Als ob ich es geahnt hätte.“
 

Er sprach leise, aber dennoch konnte ich jedes Wort hören.
 

„Du…warst nicht…zufällig hier?“

„Nein. Ich wollte ihn etwas im Auge behalten und wie es aussieht hat sich meine Vermutung bestätigt. Wir sollten jetzt erst mal hier raus.“
 

Gesagt, getan, kaum dass er ausgesprochen hatte, schob er seine Hand auch schon unter meine Beine und hob mich hoch.

Mit mir auf den Armen verließ er dann die Bibliothek und wir landeten wenig später in meinem Zimmer, wo er mich dann auf dem Bett absetzte.
 

„Hast du dich wieder etwas beruhigt?“

„Mhm.“

„Gut, ich bin gleich wieder da.“

„Ok…“
 

Während Seto den Raum verließ, ließ ich mich nach hinten fallen und blickte an die Decke. Hoffentlich ist er nicht so lange weg, ich hab gerade nicht sonderlich viel Lust alleine zu sein, schließlich konnte niemand wissen was als nächstes passierte.

Ich seufzte, das war heute wirklich nicht mein Tag und dass obwohl ich noch nicht einmal besonders lange wach war.
 

Nach einigen Minuten kam Seto mit einem Becher in der Hand auch wieder zurück. Er drückte mir den Becher in die Hand und ich nahm in Dankend entgegen.

Etwas zu trinken war jetzt genau das Richtige.
 

„Kommst du alleine klar?“

„Du willst wieder gehen?“

„Ich muss zum Pharao.“

„Oh…ach so.“

„Ich komm wieder wenn wir fertig sind.“

„Danke.“
 

Mein leises, fast schon gehauchtes „Danke“ ließ ihn schmunzeln, dann verließ er mein Zimmer auch wieder und ich war schon wieder allein.

Na super, und was sollte ich jetzt bitte machen?

Hier rum zu liegen war mir jetzt aber auch zu doof.
 

Ich überlegte und beschloss erst einmal ein schönes heißes Bad zu nehmen, das würde mir jetzt sicher gut tun.
 

Gesagt, getan, ich machte mich mit frischen Klamotten auf den Weg zum Bad und ließ mir alles so weit herrichten.

Dann zog ich mir mein Kleid aus und ließ mich in das warme Wasser gleiten.
 


 

So, das wars auch schon wieder, ich weiß, nicht sonderlich lang dafür dass es so lange gedauert hat, aber die Stelle ist einfach ideal um aufzuhören.

Wie fandet ihrs?

Ich finde ja dass es nichts besonderes ist und auch nicht sonderlich spannend v_v

Das nächste wird auf jeden Fall besser.
 

Bis dahin dann,
 

lG Yisu



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Leila04
2009-10-24T17:01:55+00:00 24.10.2009 19:01
ich wusste es, von anfang an wusste ich das adjin hinter aya her ist! verdammter mistkerl konnte ihn noch nie leiden, aber gott sei dank hat ja seto aufgepasst. gg das kapi ist super ich hab daran nichts auszusetzen nur hat es wirklich extrem lange gedauert und dann hörst du auch noch an so einer stelle auf das ist echt fies!!! hoffe dui lässt mich nicht so lange auf das nächste warten!!! gglg
Von:  Ruruka_Akakuromori
2009-10-14T20:47:22+00:00 14.10.2009 22:47
jop ich finde das auch supi (^-^)
Von:  GetItMemorized
2009-10-13T05:55:37+00:00 13.10.2009 07:55
wow^^..
ich wusste das er sowas vorhat..
irgendwann würde sowas kommen aber Seto war ja da
der Retter in der Not!
*seto täschel und keks zur belohnung schenk*
warum hab ich das gefühl wenn cih das real machen würde würde er mich umbringen???

naja kurze rede kurzer sinn:
Super Kapi, Super Story, mach weiter :P


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