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Ray Of Hope

von

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Moonys Identität

Hallo an Alle!
 

Ich freu mich, dass euch meine Geschichte so gut gefällt und danke euch für eure netten Kommis.
 

Jetzt möchte ich euch aber nicht mehr weiter aufhalten und wünsche euch viel Spaß beim Lesen:
 

Kapitel 3: Moonys Identität
 

Mit allem zufrieden kuschelt sich der Hogwartsschüler tiefer in die warme Decke und genießt die Ruhe.

Doch ein ohrenbetäubendes Hupen von draußen sorgt dafür, dass er schlagartig hellwach ist und kerzengerade auf der Matratze sitzt.

„Los aufstehen, aber zack zack“, schreit eine Frauenstimme über den Flur, darauf folgt noch einmal das laute Hupen, das Harry geweckt hat.

„Bist du total verrückt geworden, Elise?“, will eine laute Männerstimme wissen und der Schwarzhaarige hört noch mehr meckernde Leute.

Erst jetzt fällt dem Jungendlichen auf, das er alleine im Raum ist und fragt sich wo der andere Junge wohl sein könnte.

Genau dieser ist es, der gerade die Zimmertür öffnet und nach sich wieder schließt.

„Elise hat wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun“, beschwert sich der Kleinere und kommt zu dem anderen. „Guten Morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen. Ich hab dir ein paar Sachen besorgt, die dir eigentlich passen sollten, na ja, vielleicht sind sie etwas zu groß.“

„Was war das?“, erkundigt sich der Grünäugige und zeigt auf die Tür.

„Sagen wir es mal so, Elise fand, dass wir alle wenigstens Mittag gemeinsam essen sollten, aus diesem Grund hat sie gerade diesen allgemeinen Weckruf gestartet. Du hast jetzt 15 Minuten Zeit, dich fertig zu machen, bevor wir zum Essen runter gehen“, erklärt der Jüngere und drückt seinem Gegenüber Kleidungsstücke in die Hände. „Beeil dich.“

Ohne etwas darauf zu erwidern erhebt sich Harry und verschwindet im Bad. Sein Magen knurrt, was ihn hastig duschen lässt, um schnell zum Essen zu kommen.

Als er das Wasser abstellt, kann er laute Stimmen hören, die in Moonys Zimmer miteinander streiten. Es ist eine dunkle Männerstimme und die andere gehört Moony. Worüber die Beiden streiten versteht der 16jährige nicht, denn sie sprechen in einer Sprache, die er noch nie gehört hat. Nach kurzer Zeit verstummen die Streitenden und die Tür schlägt laut zu. Eilig, weil sein Magen immer lauter knurrt, trocknet er sich ab, wobei er bemerkt, dass bis auf die schlimmeren Verletzungen alle verheilt sind.

Die Kleidung, die ihm der Blonde gegeben hat, besteht aus einem dünnen, langärmligen, dunkelgrünen Kapuzenshirt, einer schwarzen Dreiviertellatzhose, Unterwäsche, weißen Socken und schwarzen Turnschuhen.

Wie der Andere auch vermutet hat, sind ihm die Sachen etwas zu groß, was Harry aber überhaupt nicht stört, denn besser als Durdley`s alte Klamotten sind sie auf alle Fälle.

Moony ist allein im Zimmer, als er dieses wieder betritt und starrt aus dem Fenster. Der Größere spricht ihn aber nicht an, denn er ist irritiert. Die, bevor er ins Bad gegangen ist, blonden Haare mit den blauen Strähnchen sind jetzt vollkommen rot.

Seufzend dreht sich der Kleinere nach einer Weile um und beginnt zu lächeln als er den Älteren sieht.

„Da bist du ja“, meint er und geht auf seinem Gegenüber zu. „Hier, die hab ich reparieren lassen.“

Freudig nimmt der Schwarzhaarige seine Brille entgegen und ist froh endlich wieder richtig sehen zu können.

„Danke und danke für alles andere“, sagt der 16jährige und blickt sich interessiert um.

„Schon gut, lass uns essen gehen. Du hast sicher schon großen Hunger“, äußert der Kleiner nicht mehr ganz so fröhlich und führt den Anderen wieder durch die Hotelgänge. Schon von weitem kann Harry lautes Gerede und Lachen hören.

Augenblicklich herrscht Stille, als die beiden Jugendlichen den Raum betreten. Unter den Blicken der Leute, die der Gryffindor auf 50 schätzt, fühlt er sich unwohl und weicht nicht von der Seite des Jüngeren, der ohne die Anderen zu beachten um den Tisch herumgeht und sich einfach hinsetzt.

„Bedien dich einfach“, ermutigt der jetzt Rothaarige seinen Nachbarn, den nur schüchtern nickt und sich etwas Nudelsalat, welcher vor ihm steht, auf den Teller tut.

„Ist alles in Ordnung, Moony?“, möchte nach einer ganzen Weile des Schweigens eine junge Frau, die dem Angesprochenen gegenübersitzt, wissen. Das dieser noch überhaupt nichts gegessen hat, fällt dem Grünäugigen auch erst jetzt auf.

„Wie kommst du denn darauf?“, erwidert der Kleinere, wobei man den Sarkasmus sehr wohl hört.

„Deine Haare“, entgegnet ihm die schwarzhaarige Frau und zeigt auf diese.

Verwundert greift der Junge nach ein paar seiner Haarsträhnen und besieht sich diese, erst danach spricht er Harry an: „Wieso hat du mir nicht gesagt, dass sie die Farbe geändert haben?“

„Entschuldige“, murmelt der Ältere verwirrt und schaut auf seinen Teller. „Ich dachte du wüsstest das.“

„Meistens bemerkt er es auch, aber wie du siehst kann es auch passieren, dass er es nicht mitbekommt“, erklärt ihm der Mann, der neben ihm sitzt.

„Wie geht denn das?“, wundert sich der 16jährige, weil er das alles nicht versteht.

„Ich bin ein Metamorphmagus, kurz Metamorph. Ich kann meine Haarfarbe und –länge so verändern, wie ich es will, aber manchmal sind meine Gefühle stärker und ändern die aktuelle Farbe ins Rot. Das ist nämlich die einzige Farbe, die ich nicht bewusst steuern kann. Frag mich aber nicht warum, ich weiß es nämlich nicht, deshalb mag ich auch kein Rot“, erzählt Moony genervt.

„Sagst du uns auch, was dir so gegen den Strich geht?“, mischt sich die Frau wieder ein, wobei der Gryffindor bemerkt, dass der ganze Tisch ihnen zuhört. Seinen Nachbarn scheint dies nicht zu stören. Er schließt die Augen und konzentriert sich. Nur sehr langsam ändert sich die Haarfarbe wieder, aber nur ins Orangene.

„Da muss ich wohl noch ne Weile warten“, stellt der Kleinere nicht sehr erfreut fest. „Was eure Frage betrifft, ich hab mich mit Onkel Regulus wegen der Weihe gestritten. Er will, dass ich mindestens bis zu meinem 16. Geburtstag nächstes Jahr warte, aber ohne die Weihe bin ich nicht in der Lage das Ritual durchzuführen, um meinen Vater zu retten“, berichtet Moony aufgebracht.

„Glaubst du etwa, mir ist Sirius egal? Ich will meinen Bruder auch so schnell wie möglich retten und Dumbledore für alles bezahlen lassen, aber es ist zu früh für die Weihe. Du hast ja noch nicht einmal deinen Blutsbruder gefunden“, mischt sich ein Mann, der im Türrahmen steht, ein. Erschrocken von dem, was dieser Mann gesagt hat und auch von dessen Aussehen hält Harry die Luft an, denn dieser sieht seinem Paten äußerst ähnlich. Er hat die gleichen schwarzen Haare wie Sirius, seine Gesichtszüge sind auch fast gleich, nur die Augen haben nicht so ganz die intensive leuchtend blaue Farbe.

Der Luftmangel zwingt den Hogwartsschüler zum Atmen und wie vom Blitz getroffen springt er von seinem Stuhl, der laut zu Boden fällt.

Alle schauen ihn verwundert an, besonders sein Tischnachbar.

/Das kann nicht sein! Wie ist das möglich?/, diese Gedanken rasen ihm durch den Kopf, während er nur in die leuchtend blauen Augen des Jüngeren starrt.

„Wie ist das möglich? Sirius ist nie verheiratet gewesen und hatte auch nie Kinder gehabt“, es ist nicht mehr als ein Flüstern, was der Gryffindor sagt, aber alle haben es gehört. Wie vom Schlag getroffen erheben sich alle Leute am Tisch und lassen den Jugendlichen nicht aus den Augen. Dieser hat das Gefühl einen großen Fehler gemacht zu haben und bekommt Angst.

Der einzige, der sitzen geblieben ist, nämlich Moony, steht in aller Ruhe auf und geht auf den Größeren zu.

„Ich wusste gar nicht, dass du meinen Vater kennst“, meint der Orangehaarige freundlich lächelnd.

„Er…Sirius war mein Pate“, entgegnet ihm der 16jährige zurückhaltend.

„Dann freut es mich umso mehr dich getroffen zu haben, Harry Potter. Mein Name ist Noel Sirius Black, aber du kannst mich auch weiterhin Moony nennen“, sagt dieser und hält dem Anderen seine Hand hin.

Erst nach ein paar Sekunden reagiert Harry auf diese Geste. Schüchtern ergreift er die schmale Hand und schüttelt sie, das seltsame Kribbeln, wie am Vorabend ignorieren beide wieder. Doch dieses wird auf einmal stärker und versetzt ihnen einen kleinen Schlag, sodass sie mit einem „Au“ auseinander fahren.

„Was ist los?“, fragt der braunhaarige Mann, der auf Harrys anderer Seite gesessen hat und nicht nur er schaut besorgt.

„Nichts schlimmes, ich hab nur nen elektrischen Schlag bekommen“, äußert Noel (Ich nenne ihn ab jetzt nur noch Noel und nicht mehr Moony) und schüttelt seine Hand.

Ein weiterer Mann, der ungefähr 40 Jahre alt ist, stellt sich neben den Jungen und greift nach dessen Hand mit der Handfläche noch oben.

Ein schwaches, seltsames Zeichen ist zu erkennen, was fast alle verwundert.

„Pedro, was ist das?“, erkundigt sich Regulus nervös.

„Wenn ich das richtig verstanden habe, bist du Harry Potter, der Sohn von James Potter. Der Mann, der einst der beste Freund von Noels Vater war“, spricht Pedro zu dem ihm fremden Jugendlichen, der ein paar Schritte weiter zur Wand zurückweicht.

„Ja, Sir“, erwidert Harry mit leiser Stimme.

„Ich verstehe“, ist alles was der Mann darauf sagt. Langsam geht er auf den Jungen zu und greift nach dessen rechtem Handgelenk, besieht sich die Handfläche. Auf seiner Hand ist das gleiche Zeichen.

„Wie es aussieht ist es das Schicksal der Söhne, die tiefe Freundschaft der Väter fortzusetzen. Dieses Zeichen auf deiner und Noels Hand, junger Potter, bedeutet, dass ihr Blutsbrüder werden könnt. Du bist derjenige, den wir schon lange suchen. Du bist Noels Blutspartner“, klärt Pedro alle auf.

„Dann ist er auch ein Roma“, schlussfolgert ein blonder Mann freudig. „Das heißt er gehört zu uns.“

„Ganz langsam, Jules“, bremst ihn Isa aus. „Wir verlassen in einer Woche England wieder. Wir können den Jungen doch nicht einfach zwingen uns zu begleiten.“

„Genau, er muss am 1. September sicher wieder nach Hogwarts“, stimmt ihr eine weitere Frau zu, dessen Stimme der Gryffindor sofort erkennt. Es ist Elise, die Frau, die über den Gang geschrieen hat um alle zu wecken.

„Lasst ihn doch selber entscheiden“, sagt Harrys anderer Sitznachbar.

„Nun denn, junger Potter, von mir aus kannst du noch weitere 5 Tage hier bei uns bleiben, danach verlange ich, dass du dich entscheidest. Du kannst mit uns kommen oder zurückgehen“, äußert Pedro, der Chef der Gruppe und damit scheint für fast alle das Thema beendet zu sein.

„Hast du noch Hunger?“, möchte Noel Black von dem 16jährigen lächelnd wissen. Dieser schüttelt verneinend den Kopf und wird schon im nächsten Moment aus dem Raum und von den anderen weggezogen.
 

„Ich weiß, sie sind etwas aufdringlich und verrückt, aber vollkommen in Ordnung, sei also nicht böse auf sie“, meint der Jüngere, als sie wieder in seinem Zimmer sind.

„Kann ich dich was fragen?“, hört man Harrys leise Stimme.

„Du kannst mich alles fragen, was du willst und wenn ich die Frage beantworten kann, dann tu ich es“, antwortet der Orangehaarige und lässt sich rücklings auf sein Bett fallen.

„Was meint dieser Mann mit Blutsbruder?“, ist die erste Frage des Grünäugigen.

„Um das zu erklären muss ich weiter ausholen und deshalb solltest du dich besser setzen“, spricht der Kleinere und setzt sich auf. Geduldig wartet er darauf bis sich auch sein Gegenüber auf der Matratze, die noch auf den Boden liegt, nieder lässt.

„Als erstes sollte ich damit anfangen, was ich bin. Weißt du, dass die Blacks schon seit Generationen geborene Vampire sind?“, erkundigt sich Noel freundlich.

„Sirius war ein Vampir?“, ist die überraschte Antwort des Älteren, der dies überhaupt nicht gewusst hat.

„Onkel Regulus, Isa und noch ein paar andere sind auch geborene Vampire“, erzählt der 15jährige bereitwillig.

„Deshalb hat sie gesagt, dass sie mich schon nicht beißen wird“, nuschelt der Hogwartsschüler, als er sich an das erste Treffen mit der Frau namens Isa erinnert.

„So ist sie nur mal“, kichert der Andere, wobei dem Größeren auffällt, dass dessen Haare wieder ihre blonde Farbe annehmen.

„Du bist auch ein Vampir oder?“, fragt Harry nun neugierig. Er hat keine Angst vor seinem Gegenüber, auch wenn dieser ein Vampir sein soll, warum dies so ist, weiß er nicht so genau.

„Nur zur Hälfte, ich bin ein Mischling. Unter den Vampiren, Werwölfen und Roma werde ich Moonchild genannt, weil ich zur anderen Hälfte ein Werwolf bin. Und eigentlich ist dies unmöglich“, berichtet der wieder Blonde stolz. „Du musst wissen, Harry, auch wenn Vampire und Werwölfe Frieden schließen, ihr Blut wird sich auf ewig bekriegen, sich gegenseitig zerstören. Außerdem sind Werwölfe, egal ob männlich oder weiblich, nicht in der Lage Nachkommen zu zeugen oder zu bekommen. Es gibt aber auch sehr, sehr, sehr wenige Werwölfe, die das können. Es ist aber verboten. Die normalen Zauberer und besonders das Ministerium fürchten diese Wolfskinder. Sobald sie eines finden, töten sie es gemeinsam mit seinen Eltern. Hätte Dumbledore damals erfahren, das mein Dad von Sirius schwanger ist, hätte er irgendeinen Unfall eingefädelt bei dem mein Dad ums Leben gekommen wäre. Werwölfe dürfen auch keine Kinder großziehen, für meinen Dad was es also unmöglich mich zu behalten“, äußert der Blauäugige betrübt. „Aus diesem Grund hat mein Vater Sirius etwas getan, was meine Eltern völlig zerstritten hat.“

Der Schwarzhaarige kann hören, dass es den Kleineren traurig stimmt über diese Sache zu sprechen. Von der Tatsache, dass zwei Männer mithilfe eines Fruchtbarkeitstrankes Kinder bekommen können hat er schon gehört und gelesen.

„Wer ist denn dein Dad und was hat Sirius gemacht?“, will der Gryffindor wissen.

„Ich verrat es dir unter einer Bedingung. Du erzählst mir dann etwas über meinen Vater und wer dich so zugerichtet hat“, verlangt der Jüngere.

„Okay, einverstanden“, gibt sich Harry geschlagen, denn seine Neugier ist zu groß.

„Na gut, mein Dad, also der Mann, der mich geboren hat, ist ein Werwolf namens Remus Lupin“, sagt Noel und wird von einem überraschten Jugendlichen unterbrochen: „Remus ist dein Dad?“

„Kennst du ihn?“, erkundigt sich der Kleinere verwundert.

„Ja, ich hab ihn in meinem 3. Jahr in Hogwarts kennen gelernt. Er ist sehr nett und sein Spitzname ist auch Moony“, erklärt der 16jährige ganz ruhig. „Aus diesem Grund war ich auch so erschrocken, als du mir diesen Namen genannt hast.“

„Ach so, na gut. Also um meinen Dad die schmerzliche Trennung von mir, mit dem Gedanken, dass ich irgendwo da draußen bin, zu ersparen, hat mich mein Vater zu Onkel Regulus gebracht, der dann sofort mit mir England verlassen hat. Offiziell hat Sirius es so eingefädelt, das alle glauben Regulus wäre tot und das gleiche glaubt auch mein Dad von mir“, äußert der Blonde betrübt.

„Remus glaubt du bist tot?“, fragt der Größere noch mal nach.

„Ja und weil er meinen Tod nicht verkraftet hat, haben sich meine Eltern vollkommen zerstritten und getrennt. Ein paar Tage später hat Voldemort deine Eltern umgebracht und dich angegriffen. Den Rest kennst du sicher ja, Sirius wurde wegen Mordes unschuldig nach Askaban gebracht“, sagt der Junge, der auf dem Bett sitzt.

„Sirius ist tot“, murmelt Harry niedergeschlagen und unterdrückt seine Tränen.

„Nein ist er nicht“, widerspricht der Vampir-Werwolf energisch, weswegen sein Gegenüber ihn verwirrt ansieht. „Mein Vater ist ein Gefangener der Welt, die hinter dem Schleier liegt und ich werde ihn befreien, sobald ich zum Erben des Thrones geweiht werde.“

„Er ist nicht tot? Es gibt eine Möglichkeit ihn zurückzuholen?“, will der Gryffindor aufgeregt wissen.

„Ja, die gibt es. Das Ritual ist kompliziert und die benötigten Mittel werden nicht leicht zu beschaffen sein, aber sobald meine Kräfte durch die Weihe vollkommen erwacht sind, werde ich ihn zurückholen“, erwidert der Kleinere fest entschlossen. „Aber dazu brauch ich deine Hilfe, denn ohne dich als meinen Blutsbruder kann die Weihe nicht stattfinden.“

„Warum?“

„Ich werde sehr mächtig sein, aber um diese Mächte bei der Weihe und am Anfang kontrollieren zu können brauche ich einen Blutsbruder. Ohne ihn würden die Kräfte in mir mich während es Erwachens und zu Beginn außer Kontrolle geraten und mich vernichten. Ich frage dich, Harry Potter, kommst du mit mir und wirst mein Bruder? Hilfst du mir meinen Vater zu retten und Rache zu üben, an den Menschen, die ihn verraten haben, jene die meine Existenz beenden wollen, wenn sie herausfinden, das es mich gibt“, fordert Noel todernst zu wissen und streckt seine Hand nach Harry aus.

„Ja“, ist alles was dieser ohne zu überlegen antwortet und die dargebotene Hand ohne zu zögern ergreift.
 

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Und wie fandet ihr es?

Es ist diesmal sehr lang geworden, was mich selbst freut. Das nächst wird aber leider sehr kurz, also seid bitte nachsichtig.

Ich weiß nicht so genau, aber wenn es in diesem Kapitel und in allem Folgenden Begriffe gibt, die Fragen aufwerfen, dann stellt sie mir bitte.
 

Bye und bis hoffentlich bald
 

eure Chibi



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-07-24T16:15:06+00:00 24.07.2006 18:15
wow!
die story hört sich echt gut an..
kann mit dem begriff `Roma`, genau wie Chiron, au nix anfangen! was is des? <<°
gespannt aufs nächste pittel warte ^.^
Von:  Chiron
2006-07-24T15:27:23+00:00 24.07.2006 17:27
Hey..
Super Kapi..
Die Idee ist echt gut das Noel der Sohn von Sirius ist..
Bin gespannt ob sie es schaffen ihn da raus zu holen..
Was ich noch wissen wollte ist, was ist ein Roma??
Kann mit dem Begriff nichts anfangen..^^°
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi..^^


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