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Bittere Erkenntnis

von

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Hi Leute

Frohe Weihnachten wünsch ich euch und einen guten rutsch ins neue Jahr.

viel spass beim lesen

cu

Vulkanier2
 


 

„Meine Güte,Mokuba ist ein Sorgenkind. Ob er wirklich nichts genommen hat?“ fragte das Mädchen besorgt. „Bestimmt nicht, dass hat er doch gesagt“, sagte Yugi entrüstet. Dann warteten sie auf die Ankunft vom Sorgenkind. Dieser kam gegen Mitternacht nach Hause. Immer noch sah man die Spuren seiner geröteten Augen.

Serenity warf sich in Mokubas Arme. „Mensch Mokuba,tu das nie wieder. Wir hatten alle so grosse Angst um dich!!“schluchzte sie. Mokuba nickte und setzte sich hin. Alle schauten ihn betroffen an. „Leute,es geht mir gut. Wirklich“, versuchte der Schwarzhaarige zu lächeln. Die Anderen zogen nur die Augenbraue hoch. „Was machen wir nur mit dir?“ fragte sich Serenity laut. Die Anderen seufzten. Der Schwarzhaarige schaute betroffen auf den Boden.

„Es tut mir leid, das ich euch so viel Kummer bringe. Aber zur Zeit mach ich alles kaputt. Wenn ich euch noch verliere, dann bin ich ganz alleine auf dieser Welt“,fing Mokuba an zu heulen. Yugi eilte zu ihm und sagte ernst: “Du bist niemals alleine. Wir bleiben Freunde, und halten zu dir, egal was kommen wird. Dafür sind Freunde da. Auch dein Bruder hält zu dir. Auch wenn es nicht den Anschein hat. Aber eine Familie hält zusammen. Das musst du mir glauben!“sagte yugi ernst. Mokuba heulte zwar immer noch, aber er glaubte den Kleinen. Danach ging es dem Schwarzhaarigen wieder etwas besser.
 

Mit viel Liebe und Ablenkung versuchen sie den Jugendlichen ihn aufzubauen und nicht zu viel über die Vergangenheit nachzudenken. Doch das blieb nicht lange. Denn Joey,der ja die Niete gezogen hatte und sich wohl oder übel etwas um Kaiba kümmern sollte, rief Yugi auf sein Privathandy an. Der Punk ging etwas abseits von Serenity und Mokuba, die sich gerade darüber streiten,wer von ihnen der bessere Duellant sei. „Hey Joey, warum rufst du auf mein Handy an. Ist was passiert?“ flüsterte yugi. Dann ein nicken und legte auf. „Hey Yugi!!!winkte Mokuba ihm zu. Serenity schaute den Punk an,merkte das was nicht stimmte. Liess es gegenüber von Mokuba nicht anmerken. Ihm ging es soweit gut und alles negative,versuchten die Freunde von ihm fern zu lassen. Also setzte sich Yugi zu den Beiden und spielte mit ihnen Duellmonster. Wobei Yugi wieder mal gewann. „Mokuba,was hälst du von einem Eis?“ fragte Yugi. Der Schwarzhaarige nickte und ging zum Kühlschrank. „Oh wir haben keins. Ich besorg uns schnell was. Was wollt ihr?“ fragte Mokuba. „Vanille. Und Serenity,will Schoko!!“ rief Yugi. Mokuba nickte und verschwand aus der Haustür.

„Also Yugi, was war denn los??“ fragte Serenity. Yugi seufzte und erzählte ihr, was Joey ihm gesagt hatte. „Oh nein. Das können wir Mokuba aber nicht erzählen. Das würde ihn wieder voll runterziehen“, sagte das Mädchen. Yugi nickte.

„Joey kümmert sich darum. Und so lange müssen wir Mokuba bei Laune halten“,meinte der Punk.

Serenity nickte.
 

Verschwommen öffnete jemand seine Augen. Was war passiert. Desorientiert schaute dieser sich um. Ja er befand sich immer noch zu Hause. Aber im Krankenzimmer. „Mr.Kaiba sie haben uns einen gewaltigen schrecken eingejagt“,sagte der Hausarzt und beugte sich zu ihm.

„Ach hab ich das“, murmelte dieser. Joey stand ausserhalb vom Zimmer und lauschte.

„ja ein Mitarbeiter von ihnen, hat sie gott sei dank entdeckt. Sie haben wohl nicht auf die Dosis der Tabletten geachtet. Und danach noch ein alkoholisches Getränk zu sich genommen. Das hätte Böse enden können. Passen sie beim nächsten mal etwas auf“,sagte der Hausarzt.

Kaiba erwiderte darauf nichts. „Schicken sie den Mitarbeiter rein. Ihm schulde ich wohl ein Dankeschön“, meinte Kaiba nur. Wheeler wurde kurz blass. „Oh ne oder?“dachte er sich. Dann kam der Arzt schon raus. „Oh sie sind noch da. Mr.kaiba möchte sie sehen“,sagte der Herr freundlich und stupste den Mitarbeiter rein. Etwas überrascht schaute kaiba, Joey Wheeler an.

„Ich sagte Mitarbeiter. Der gehört nicht hierher!!“ sagte kaiba wieder barsch. Seine Stimme hatte er wieder gefunden. „Ähm,es ist ein Mitarbeiter von ihnen“,stammelte der Hausarzt. Joey schluckte und musste zustimmen.

„Waaaaas?? Ich hab dich aber nicht eingestellt. Das war bestimmt....arrrg“, knurrte kaiba.

„Also hast du mich wohl gefunden“, meinte kaiba nur. Joey nickte. „Was willst du für eine Belohnung haben.“fragte der Jungunternehmer.

„Nun ja,den job behalten??“fragte Joey. Kaiba murmelte noch was in sich hinein,nickte dann.

„Wunderbar,und nun ruhen sie sich aus“, sagte der Hausarzt und war auch schon mit dem Blondschopf verschwunden.

Als nun wieder ruhe eingekehrt ist,schaute kaiba aus dem grossen Fenster. Trotz anweisung des Arztes stand der Braunhaarige auf und starrte in die ferne. Vögel flogen gerade empor. So ein Vogel,ganz frei von jeglichen kummer,möchte Seto kaiba auch nun sein. Seufzend lehnte seto sich an den kalten Fensterscheiben. Sah unten einige Bediensteten die ihre arbeit erledigten. „Solltest du nicht im bett bleiben? Oder überlegst du irgendwelche selbstmordgedanken??“ hörte kaiba eine Stimme. Erschrocken drehte Seto sich zum jugendlichen.

Lange starrten sie sich an. Bis kaiba sich wieder im Griff hatte. Setzte sich aufs bett und schaute den Blondschopf belustigt an. „Für die unverschämtheit,muss man dich eigentlich feuern“, meinte kaiba grinsend. Die anspielung die der Köter gerade gemacht hatte,ignorierte der Firmenchef. Joey kam zum braunhaarigen und setzte sich zu ihm. „Alles wieder ok??“fragte der Blondschopf. „Was geht dich das an?“ fragte Seto barsch. „Ist doch besser ich frag das,als irgend ein Psyschoheini. Dein Hausarzt wollte schon einen seelenklempner herholen. Man Kaiba,war das wirklich nur ein ausversehen,oder absicht?“ fragte Joey ehrlich. Kaiba schwieg,drehte sich wieder zu dem Fenster. „Was geht dich das an. Wem kümmerts,ob es einen Millionär weniger auf der Welt gibt. Jeder ist ersetzbar. Auch ich“, sagte kaiba leise. Joey war erschrocken. „Also das von dir zu hören. Wer sagt ständig,ich bin unbesiegbar,ich bin der Beste. Und nun?? Ich bin ersetzbar. Das ist doch nicht das Motto von Seto kaiba. Dem arrogantesten,eitelsten,selbverherlichsten Typen aller Zeiten“, zählte Wheeler auf.

„ja ich hab es gehört“, winkte kaiba ab. dann war wieder stille eingekehrt. „Was sind überhaupt deine Aufgaben hier?“fragte der firmenchef. „Ähm,laut Butler,bin ich hier für das putzen und besorgungen zuständig. Sag mal hat der dich überhaupt nicht informiert. Was ist das hier für ein Laden?“ meinte Joey. Dann blitzten Kaibas Augen gefählich auf. „Was willst du damit sagen??“ fauchte er ihn an.

„Ach nichts“, sagte Joey. „Wessen Idee war das,das du dich hier einschleichst. Hm warte,du hast bestimmt den kürzeren gezogen und musstest nun zu mir kommen. stimmts. Dann mach ich es dir einfach. Hau ab!!“sagte kaiba und stand auf. Der Blondschopf schaute dem Firmenchef hinterher. Dann lief er ihm hinterher. „Du hast recht. Aber eigentlich hab ich mich durchgesetzt. Sonst hätten wir uns nur um Mokuba gekümmert. Ich war der einzigste,dem es aufgefallen ist,das auch du Seto kaiba hilfe brauchst. Und damit hab ich recht gehabt. Stell dir vor,ich wäre nicht in dein Zimmer gekommen. Wer würde denn bei dir vorbeikommen und schauen ob alles ok ist? Niemand. Vielleicht wärst du schon dort,wo du sein wolltest. Aber das lass ich nicht zu. Nur weil es nicht gerade gut läuft zwischen Mokuba und dir. So darf es nicht weitergeht. Ihr beide,macht euch kaputt. Auch wenn ihr es nicht wahr haben wollt. Ihr gehört einfach zusammen. Und wenn man sich von Kind an um den anderen gekümmert hat,dann weiss man,das es nicht einfach ist,sich vom anderen abzukapseln. So sehr man es sich wünscht!!“rief Joey. Kaiba wirbelte um. Seine Augen waren hasserfühlt. „Wheeler,nur weil es Mokuba dreckig geht,muss man das nicht alles an mich übertragen. Du weißt nichts über mich,über meine Vergangenheit. Und nun stehst du hier,und gibst altkluge Ratschläge von dir, ohne zu begreifen was es heisst. Ich habe das hier alles aufgebaut. Ich habe mich aufgeopfert. Für meine Familie,für meinen Bruder. Und nun steh ich alleine. Ich hab niemanden mehr. Niemanden an meiner Seite. Den ich noch vertrauen kann. Und das geht sehr schnell. Aber ich kann damit umgehen. Alle dies nicht verstehen,kann ich nur bedauern. Und nun kümmer dich um Mokuba. Umsorgt ihn. Den armen Jungen,der so einen abscheulichen Bruder hat. Aber urteilt nie wieder über mich!!!“brüllte kaiba und knallte die Tür zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-08-28T14:35:37+00:00 28.08.2007 16:35
Wahnsinns Kapi! *smile*

Hat mir ungemein gut gefallen! *hehehehe*

Mach bloß weiter so, Kaiba ist echt Kaiba! *grins*

Nicht OOC einfach geil! ^.^V

Bin mal gespannt wie es weiter geht! *muah*

by by

Mimi
Von:  GekkaReijin
2007-01-02T22:03:28+00:00 02.01.2007 23:03
Hui ^__^

Also ich find, du hast dich schonmal in den Zeiten verbessert ^__^
Is algemein besser zu lesen als die Teile am Anfang!

Die Stelle mit Mokuba um dem Eisholen war klasse, das war so richtig 'wie werd ich den jetzt am schellsten los' *g*

Ich find auch du hast Seto gut getroffen, mit seinem Verhaltensmusster!
Zwar offen reinwürgen das es ihm auch scheiße geht, aber trotzdem sich gleichzeitig vor allem verschließen.
Und natürlich den Köter ankläffen *lol*

So wie ich Joey kenne, gibt er aber auch nicht soleicht auf, obwohl es ihm etwas wiederstrebt *g*

bay
Dat mat
Von:  Rumina-Larissa
2006-12-31T18:06:38+00:00 31.12.2006 19:06
:( schon das letzte ier ( schief ).
Bitte bitte ganz schnell weiter schreiben tuhen.


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