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Bittere Erkenntnis

von

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„Sir?? Ich sollte ihn doch Bescheid geben,wenn wir neue Mitarbeiter einstellen....“ meinte der Butler zaghaft. Grimmig starrte Kaiba den Butler an. „Das ist doch ihre Aufgabe. Warum kommen sie ständig? Muss ich ihnen auch noch den Arsch abputzen oder was??“ fauchte Kaiba ihn an. Der Butler wurde kurz blass und war auch wieder verschwunden. Verärgert tippte Kaiba ein paar Zeilen im Laptop. Es sind Veränderungen von seinem Testament. Nur noch der Notar muss es beglaubigen,dann ist alles unter Dach und Fach. Seufzend blickte Kaiba aus dem Fenster.

Trotz das es noch früher Mittag war, legte sich der Jungunternehmer hin und schlief ein. Ihm ist es egal, was seine Bedienstete denken. Von seiner Seite aus, ist ihm alles egal.
 

Währenddessen wurde der neue Mitarbeiter im Haus vorgestellt und man zeigte ihm, was für Aufgaben ihn erwarteten. „Und Kaiba ist einverstanden,das ich hier arbeite?“ fragte der Blondschopf schon zum x-tenmal. Der Butler nickte nur. Joey schüttelte immer noch den Kopf. Er dachte eher, das Kaiba ihn auslachen und rauswerfen würde. „Ihm scheint es wirklich nicht so gut zu gehen. Naja egal, der job wird besser bezahlt, als das ständige putzen im Internetcafe“, dachte der Jugendliche sich.

Dann fing auch seine Arbeit an.
 

Gähnend wachte Kaiba gegen abends wieder auf. Er fühlte sich zwar noch beschissener als vorher. Aber die ganze Zeit im Bett zu liegen ist auch nichts. „Ich werde etwas spazieren gehen“,dachte Kaiba und holte sich einige Klamotten aus seinem monstergrossen Schrank. Es waren unauffällige Klamotten. Kleiderstücke,die jeder Bürger sich gerade leisten konnte. Ein Kaputzenpullover und Jeans. Mit diesem Dress lief Kaiba nach draussen. Bemerkte nicht einmal,den neuen Angestellten der gerade den Boden des Korridors durchwischte.
 

Joey schaute kurz auf. Nicht aus Interesse,sondern weil eine Tür ziemlich laut zuging. Er sah einen Jugendlichen mit weitem Kaputzenpullover aus dem Zimmer laufen. Staunend starrte Joey dem Kerl hinterher. Dann widmete er sich wieder seiner Arbeit. Der Butler der gerade an ihm vorbei lief blieb kurz stehen und meinte:“Sie können jetzt in Seto Kaibas Zimmer. Der Herr ist ausser Haus“, sagte der Mann und lief zügig weiter. Joey lief also in die heiligen Hallen von Seto Kaiba. „Also wars doch Kaiba gewesen. was für ein Outfit. Da fällt der Kerl noch mehr auf,als ein bunter Hund“, dachte der Blondschopf kopfschüttelnd.
 

„Ich find es schön,das du endlich mal an die frische Luft kommst“,meinte Yugi zu Mokuba. Der eher mürrisch seine zersauste Haare zu bändigen versuchte. „Warum müssen wir denn unbedingt was trinken gehen. Das hätten wir auch zu Hause machen können“, meinte Mokuba. Serenity, die durch ihren Bruder erfahren hatte, das es dem Schwarzhaarigen nicht gut ging, kam auch. „Hey Serenity,wo hast du deinen Bruder gelassen?“ fragte Yugi. Serenity schaute ihn verwundert an. „Oh ich dacht er wäre schon hier? Warte mal ich ruf ihn an“, meinte sie und holte ihr Handy hervor und liess Joey anklingeln. „Hey Joey,wo bleibst du? Wir warten auf dich“,sagte Serenity. „Ok,aber mach hinne“,meinte das Mädchen noch,bevor sie auflegt. „Er kommt.“sagte sie.
 

„Oh mist,hab total verschwitzt,das Serenity mir eine Nachricht geschrieben hat“, dachte Joey und rannte aus der Kaiba Villa raus. Schwing sich auf seinen Roller und düste los. Nach einer dreiviertelstunde,hatte er es gepackt und wurde von einer wütenden Serenity begrüsst. Daneben stand Mokuba und verzog die Schnut. “Dann können wir ja endlich los“, meinte Yugi. Also gingen Yugi und co etwas trinken. Und wies der Zufall so will,landeten sie in Mokubas Lieblingslokal. Der Schwarzhaarige starrte lange die Karte an. „Und haben die Herrschaften gewählt?“ fragte eine Kellnerin. Yugi und die Anderen hattenn sich für einen Cocktail entschieden. Mokuba wählte sich ein alkohlfreien Cocktail aus.
 

Währenddessen bei Kaiba. Planlos lief Seto durch die Stadt. Als er zufälligerweise an ein Lokal lief. Er blieb kurz stehen. Ja,da war es das Lieblingslokal der Geschwister. Kaiba überlegte, ob er nicht mal reingehen sollte. Nur für einen kurzen Augenblick. Und entschied sich,fürs reingehen. Kaiba liess seine Blicke schweifen,als er Yugi und einen Schwarzhaarigen sah. Kaiba war wie erstarrt. Gerade lachte Mokuba. Ein stechender Schmerz durchbohrt gerade Setos Herz. „Jetzt geht er in unser Lieblingslokal und amüsiert sich. Alles war für ihn ein Spiel. Aber warum tut er mir so weh??“ dachte Kaiba verbittert. Unweigerlich begann sein Körper zu zittern. Bemerkte nicht,das er gerade von einer Kellnerin zugetextet wurde. „Sir ist alles in Ordnung? Geht es ihnen nicht gut? Soll ich einen Arzt verständigen?? Sir??“ fragte die Kellnerin besorgt. Soeben wurde der Kunde leichenblass und sein Körper begann zu zittern. Dann wandt sich der Kunde um und stürmte regelrecht aus dem Lokal. Nur das zuknallen der Tür war zu hören.
 

Yugi und co blickten verwundert zur Tür. Sahen nur wie ein Jugendlicher aus dem Lokal stürmte und eine entsetzte Kellnerin die ihm nachschaute. „Was war das für einer?“ fragte Serenity. Mokuba blickte auch raus. Doch er erkannte die Person und stand wie von einer Tarantel gestochen auf und hastet nach draussen. Yugi und co standen auch auf ,wurden aber aufgehalten. Schliesslich mussten sie noch zahlen.
 

„Seto!!!“ rief Mokuba und hastete seinem Bruder hinter her. Der Schwarzhaarige war noch in guter Kondition,und konnte seinen Bruder zügig erreichen. Dann hielt Mokuba ihn am Ärmel. Kaiba spürte nur noch schmerzen. Solche schmerzen,hatte er noch niemals verspürt. Warum tat es so weh?? Er ist doch der knallharte Geschäftsmann,der Mann mit vielen Gesichtern. Ein emotionsloser Jungunternehmer. Warum verspürt er nur das verlangen einfach nur loszuschreien und jemanden einzuprügeln??Wieso?? Dann packte ihn jemanden am Ärmel. Kaiba drehte sich um,und blickte in dunkelblaue Augen. „Mokuba....“ sagte Kaiba nur.
 

„Seto, warum bist du weggegangen?? Woher wusstest du,das ich im Lokal bin? hat yugi dich informiert?“ fragte Mokuba. Seto sagte gar nichts mehr und wollte nur noch weg. Der drang jemanden einen zu verprügeln wurde immer stärker. Und wieder berührte jemand seinen Arm. „Verdammt, lass mich los. Warum tust du das? Macht dir wohl Spass. Ich gratuliere dir,du hast gewonnen. Du hast es geschafft,das ich mich Scheisse und verwundbar fühle. Aber du wirst es nicht schaffen,meine Firma zu bekommen. Dafür ist es zu spät!!!“brüllte der Jungunternehmer ihn an. „Was soll ich?“ fragte Mokuba verblüfft. „Ach tu doch nicht so. Ich muss gestehen,ich wäre beinahe reingefallen. Die Masche guter Bruder,böser Bruder. Du bist ein Teufel. Aber ich versteh es nicht. Wieso tust du das? Macht es dir spass mich leiden zu sehen. Willst du mich auseinandernehmen wie eine gefüllte Gans?“fragte kaiba aufgebracht.
 

Yugi und co sahen zwei Jugendliche in der ferne, die wild gestikulierten. Bis der grössere dem anderen eine scheuerte. Dieser taumelte etwas zurück. Der andere drehte sich um und lief weg. „Mokuba!!!“schrie serenity. Es war der Schwarzhaarige, der auf dem Boden lag. Immer noch hielt der Jugendliche seine Hand auf die Wange. Das Mädchen beugte sich zu ihm. „Oh da muss Eis drauf,sonst wird es doch ganz dick“, sagte das Mädchen. „Wer hat dich den verkloppt? So ein Blödmann, dem werde ich es zeigen“, sagte Joey und ballte die Fäuste zusammen. „Ich will nach hause“, flüsterte Mokuba nur und stand auf. Einige Schürfwunden hatte Mokuba am Handgelenk, aber das störte dem Jugendlichen nicht. Nur die tatsache, das sein Bruder ihm eines auf die Mütze gab. Wie weit ist es schon gekommen, das sie sich prügelten? Es ist alles seine Schuld.
 

Wütend rannte Kaiba durch die Stadt. Wäre er länger geblieben,dann hätte Seto seinen Bruder doch totgeschlagen. Und das soll nicht sein.

Ausser Atem erreichte der Braunhaarige sein Anwesen. Von seinen Bediensteten,die ihn verwundert anblickte nahm er keine Notiz.

Lief nach oben und knallte die Tür zu. Dann war es still.
 

Yugi und die Anderen sind in Mutos Spielladen zurückgekehrt und versorgten mokubas Wunden. Doch der Schwarzhaarige wollte es nicht preisgeben. Joey hat sich auch schon verabschiedet. Er hatte schon eine Ahnung,wer es gewesen sein könnte. Mit ungutem Gefühl fuhr der Blondschopf zur Villa. Verwundert das kaum Angestellte da waren,hielt er ein Dienstmädchen kurz auf. Sie war gerade am gehen. „Was ist denn los? Warum geht ihr so früh??“ fragte Joey. Das Dienstmädchen erzählte,das der werte Herr,alleine gelassen werde möchte. Und wenn sie nicht augenblicklich verschwinden,würden sie gefeuert. Ausserdem meinte das Mädchen,das vorhin ziemlich grosser Lärm im Sportraum war. Kopfschüttelnd ging das Mädchen ihre wege. Nun hörte Joey den Krach auch. Der Blondschopf ging zum geräusch. Und stand in einer riesigen Anlage. In der Mitte hing ein Sack runter,wo ein Jugendlicher mit blutigen Händen mehrmals einschlug. Scherben lagen auch auf dem Boden. Im hintergrund lief auch sehr laute Musik. Joey ging zur Stereoanlage und machte die Musik aus. Kurz hielt Seto inne. „Verflucht noch mal,ich hab doch gesagt,das sie verschwinden sollen!!!“knirschte Kaiba und wandt sich zum Störenfried. Erstaunt,schaute Kaiba denjenigen genauer an. „Wie bist denn du hier reinkommen? Und was erlaubst du dir,einfach die Musikanlage auszuschalten?“ fragte kaiba barsch.
 

Joey bemusterte seinen Erzrivalen eingehend. Er sah nicht nur scheisse aus,er hatte sich auch durch das prügeln des Sackes und einschlagen des Spiegels seine Hände blutig geschlagen. Sie sahen schlimm aus. „wo sind denn die Verbandssachen?“ fragte der Blondschopf stattdessen. Kurz schielte Seto zur Ecke rüber. Ohne Worte,ging Joey hinüber holte ein paar Sachen und nahm sich die Hände vor. Kaiba war zu verblüfft und verwirrt,um zu kapieren was gerade passierte. Ein Joey wheeler, der Stümper und Vollidiot in Person,sitzt vor ihm und versorgt seine Wunden. Ohne irgendwelche Kommentare. Also wenn hier irgendwas nicht schief läuft, dann wär jetzt der augenblick gekommen, aufzuwachen. „Was willst du hier? Du musst entweder komplett den Verstand verloren haben,um dich hierher zu trauen“, erwiderte schließlich Kaiba,um doch noch etwas zu sagen. „Mokuba geht es gut. Und er hat übrigens auch nicht erwähnt,das du ihn verprügelt hast. Dann drehte Kaiba,Joey den Rücken zu. „Du sollst jetzt gehen“, sagte der Braunhaarige nur. „Den Verband,sollst du heut abend noch mal wechseln“, sagte der Blondschopf nur und verließ entgültig die Sportanlage. Kaiba schaute sich seine verbundene Hände an,steckte diese dann in seine Hosentasche und holte eine Dose hervor. Warf sich dann ein paar Pillen rein und trank ein schluck Wasser.
 

„Hey Bruder,wo warst du? Du warst so schnell verschwunden??“ fragte serenity,als Joey die haustür hinter sich schloss. „War noch etwas unterwegs.“meinte der blondschopf nur und setzte sich zu seiner Schwester. „Wie geht es Mokuba?“ fragte Wheeler. „Körperlich ganz gut. Aber Yugi und ich machen uns wegen seiner psysche sorgen. Ich hab angst um ihn. Er hat so schnell abgebaut. Wir müssen versuchen, das die Beiden sich wieder versöhnen oder sich aussprechen. Jeder blinde sieht doch,das sich die Kaibas selbst kaputt machen.“seufzte Serenity. Der Blondschopf schaute sie lange an. „Ach sie hat es auch bemerkt?“ dachte er und überlegte, ob er nicht doch erzählen sollte, wo er wirklich gewesen war. „Aber ich finde,das Seto kaiba ein Arsch ist. Mokuba hat scheisse gebaut. Aber nicht soviel wie Seto selbst. Und Mokuba stand ihm immer zur Seite. Der soll sich nicht so zieren und endlich sich wieder mit ihm versöhnen“, meinte Serenity kopfschüttelnd. „Kaiba ist ein Arsch,da hast du recht. Aber was Mokuba da geleistet hat, war auch nicht gerade eine Glanzleistung. Ich denke da macht er seinem älteren Bruder noch mehr Konkurrenz“, überlegte Joey laut. Serenity schaute ihren Bruder erstaunt an. „Hör ich da etwa Sympathie für den eisklotz?“fragte das mädchen verwundert. „nö,ich sag nur was ich denk. Und falls du es nicht gesehen hast, kaiba geht es genauso beschissen wie Mokuba. Wir sollen auf beide acht geben,sonst gibt’s noch ein böses ende“, sagte Joey und ging in sein Zimmer. Nur eine verwunderte Schwester ließ er zurück.
 

Am nächsten morgen begleitete Joey seine Schwester Richtung Schule. Kurz vorm tor,sprach seine Schwester ihm noch mal drauf an. „Ich glaube du hast recht, was du gestern gesagt hast. Hab übrigens vorhin noch mit Yugi gesmst. Wir wollen uns heute abend bei ihm im Spielladen treffen. Aber das wird er sicherlich dir noch mal sagen. Tschau Bruderherz“, winkte Serenity ihrem Bruder zu und eilt in den Schulhof. Joey blickte ihr nach und eilte dann zur Uni. Er kam mal wieder viel zu spät. Im hinterstem Eck saß Kaiba und starrt seinen laptop an. Bis eine bekannte Stimme ihn aus seinem Trance herausholte. „Sorry,bin zu spät losgelaufen“, sagte Joey und eilt zu seinem platz. Yugi schaute seinen Freund nur tadelnd an. „Immer das gleiche mit ihm“, dachte sich der Punk und schob ihm einen Zettel zu.
 

„Hab vorhin mit Serenity gesmst. Wir treffen uns heute abend bei mir zu hause. Wir müssen uns über die Kaibas gedanken machen. Serenity hat auch erzählt,was du gesagt hast. Das wir auf beide achten sollen. Und ich muss zugeben,du hast recht. Kaiba sieht auch nicht gerade wie das blühende leben aus. Hast du seine Hände schon gesehen? Als ob er sich geprügelt hätte.“ Yugi
 

Joey schaute kurz zum firmenchef rüber. Die Verbände hat der Idiot abgemacht und die Krusten waren an seinen Handgelenken deutlich zu sehen.

„Hast recht yugi.“-Joey
 

Gegen abends traf man sich bei Yugi. Mr.muto war geschäftlich unterwegs,also hatten die Jugendlichen genügend platz um sich was auszudenken. Mokuba ist eh nicht da. Er wollte heute etwas alleine sein und ist dann auch fortgegangen.

„Also wer will sich freiwillig um kaiba kümmern?“ fragte Serenity. Keiner machte anstalten. „Hab ich mir gedacht, deswegen ziehen wir jetzt Lose. Der ne Niete hat,muss zu Seto kaiba“, grinste das Mädchen. Also zogen die Jugendliche ihre Lose. Und Joey hat die Niete erwischt. „herzlichen Glückwunsch. Sie bekommen eine Freikarte in seto kaibas Villa“, lächelte Serenity. Yugi musste auch grinsen.
 

Währenddessen bei mokuba. In einer hand hielt er ein unscheinbares Päckchen mit weissem Pulver und in der anderen Hand eine Flasche wodka. Wenn er alles in sich rein nimmt,wird er sich frei fühlen. Der Schwarzhaarige war am ende seiner Kräfte. Der Jugendliche hatte alles verloren sein bruder seine familie. Und es ist noch der frage der zeit,bis auch seine Freunde ihn in Stich liessen. Wer würde schon mit so einem wie ihm zusammen bleiben? Er ist doch eine tickende Zeitbombe. Mokuba starrte aus dem Fenster eines schäbigem Motels. Auf der anderen Seite liefen die Nuten und suchten sich ihre Freier. Dann starrte mokuba wieder auf seine Drogen und den Alkohol. Alles was er sich hinterlassen wollte. Aber bis jetzt sind es seine einzigsten Freunde. Es ist schon kurz vor 11pm. Und keiner seiner tollen Freunde haben angerufen. Vielleicht haben sie ihn schon aufgegeben? Sowie sein Bruder. Unwillkürlich kullerten Tränen. Die wurden mehr. Mokuba fing erbärmlich an zu heulen. Dann klingelte tatsächlich das Handy. Verheult und schaute mokuba auf das Display. „Yugi“, dachte Mokuba und ging ran. Ein rauschen. „Mokuba?? Wo bist du?? wir machen uns sorgen. Mokuba!!!“ hörte der Schwarzhaarige. „Hallo yugi“, hauchte Mokuba ins Telefon. Yugi und seine Freunde waren erleichtert,sie hörten Mokubas Stimme. „Wo bist du? Sollen wir dich abholen?“ fragte yugi.

„Ich bin in einem schäbigen Motel“, sagte Mokuba.

„Warum in einem motel? Du kannst jederzeit wieder zu uns kommen.“sagte yugi etwas erstaunt.

„Ich weiss. Aber ich brauchte etwas zeit für mich. Yugi,ich hab mir Drogen besorgt“, sagte Mokuba ehrlich und starrte wieder aufs Päckchen.

Yugi,serenity und Joey hielten den atem an.

„Aber du hast doch nichts genommen“, sagte Serenity im Hintergrund. Stille

„Nein hab ich nicht. Ich werds auch nicht tun. Ich komm nach hause“, sagte der Schwarzhaarige und legte dann auf. Ging mit dem Päckchen und dem Alkohol auf die Toilette und spülte es hinunter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-08-28T14:26:08+00:00 28.08.2007 16:26
Kluger Junge, gut gemacht mit den Drogen und dem Alk! *smile*

Da muss man mal sagen wie es bis jetzt gelaufen ist, kein Zuckerschlecken mit den beiden! *drop*

Bin mal gespannt wie es so weiter geht! *hehehehehe*

by by

Mimi
Von:  Rumina-Larissa
2006-12-31T18:05:51+00:00 31.12.2006 19:05
Ich sag nur eins. WEHE DIR ES GEHT NICHT ZÜGIG WEITER ;P
Von:  GekkaReijin
2006-12-22T23:38:52+00:00 23.12.2006 00:38
Hay ^_^

Also ich muss sagen, die geschichte is echt.. geil XD~
Und sie wird von Kapitel zu Kapitel besser.

Am Anfang hab ich so ziemlich gar nix kapiert, war wohl auch beabsichtigt.
Ich hab mich auch gefragt weshalb Kaiba in einem Wohnwagen wohnt. Eben, wieso sie auf einmal in einem anderen Land waren ect.
Aber in den nächsten Kapiteln wurde es zu einem richtig guten Fluss!

Mit den Zeiten hast du anscheindend so deine schwierigkeiten. Du springst fast in jedem Satz zwischen Vergangenheit und Gegenward.

Und zur Rechtschreibung sag ich nix *es nämlich selber nicht richtig kann* -___-

Aber die Storry gefällt mir mal richtig gut!
Erinnert mich an
'Den Rosenkrieg'
Kennst du den Film?
Der is echt gut, und ich könnte mir sowas zwischen den Beiden auch noch vorstellen.

Ich finds auch schön das du das du es aufgreifst, das nicht nur Mokuba hier der arme Kerl ist.
Die sind doch beide gleich am Arsch.
Kaiba wird immer als das unnahbare Stück angesehen, und ich finds schön das Joey das ma bemerkt hat.
Ich hätte aber auch gern gewusst, was Kaiba da in seinen Brief geschrieben hatte.

Auf jedenfall, würd ich gern weiterlesen ^__^

Liebe Grüße und frohe Weihnachten
Dat Mat


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