Zum Inhalt der Seite

Atlantis

Ein neues Abenteuer für Kimiko und Yu
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Und los geht's!!!

Und da ist es auch schon! Das vierte Kapitel, man merkt, dass ich mal wieder Zeit hatte^^

Jedenfalls bin ich auf dieses Chapter doch relativ stolz und hoffe auf mindestens einen kommi! (man bin ich genügsam)

Na ja, dann viel spaß beim lesen!

eure

Schizo

PS: Ich fürchte es ist etwas länger als die bisherigen Kapitel, aber ich hoffe ihr lasst euch davon nicht abschrecken *g*

so, jetzt aber wirklich mal zur Story:
 

Atlantis – Teil 4: Und los geht’s!!!
 

Wie Yu versprochen hatte, kam er an dem Abend erst zwei Stunden später wieder nach Hause. Es war ruhig und nichts sprach für oder gegen eine Versöhnung der beiden Mädchen, dennoch sagte er sich, dass es jetzt auch nichts bringen würde, wenn er jetzt wieder verschwinden würde. Sie waren nicht am diskutieren, so dass er sie unterbrechen würde, also wenn sie sich jetzt noch nicht versöhnt hatten, dann würde das auch nichts mehr werden.

Er ging zu Kimikos Zimmertür, klopfte bekam eine Antwort und trat ein.

„Na? Habt ihr euch ausgesprochen? Ist wieder alles in Ordnung?“ Kimiko nickte. Sie saß an ihrem PC und spielte Karten, als Yu jedoch eingetreten war hatte sie ihren Kopf dem Bildschirm entzogen und ihren Freund zugewandt. Sie lächelte ihn an und Yu hätte vieles dafür gegeben nun Kimikos Gedanken lesen zu können, was aber nun mal nicht konnte und deswegen zu ihr ging, ihr einen Kuss gab und das Blatt auf dem Bildschirm betrachtete.

„Du kannst da den Pic Buben anlegen!“ meinte er geistreich, wie er nun mal war.

„Das hatte ich gerade vor!“ Sie lächelte noch immer ihr geheimnisvolles Lächeln.

Doch sie legte den Buben nicht an, sondern schloss das Programm und fuhr den Computer herunter. Fragend sah Yu Kimiko an.

Doch er kam nicht dazu sie zu fragen, was das sollte, denn sie fing an ihn leidenschaftlich zu küssen und zerrte ihn zum Bett.

Was Kimiko vorhatte, war ja nun wohl klar, und da ich denke, dass es sich nicht gehört, dass bei so was zusieht (*^^*) mache ich jetzt mal einen Zeitsprung zum nächsten Morgen.
 

Am nächsten Morgen wachten Yu und Kimiko schon relativ früh, sie hatten am Abend keine Gelegenheit mehr gehabt die Jalousien runter zumachen und so weckten die Sonnenstrahlen sie doch recht früh. Yus und Kimikos Gesichter lagen gegenüber auf dem Kopfkissen und so war das erste, was sie sahen, der jeweils andere.

Kaum hatten sie ihre Augen geöffnet und den anderen gesehen machte sich ein Lächeln auf ihren Lippen breit (Kitsch erschlag mich).

Es folgte der morgendliche ‚Gute-Morgen-Kuss’ und dann standen sie auf. Kimiko war die erste, die im Bad verschwand, obwohl Yu ja der Meinung war gemeinsam Duschen machte auch Spaß. Als sie schließlich fertig war, folgte Yu ihrem Beispiel, während sie schon mal den Kaffee aufsetzte und Frühstück vorbereitete.

Als Yu aus dem Bad kam, holte Kimiko gerade die Aufbackbrötchen aus dem Ofen und auch Jana wurde vom Geruch der frischen Brötchen und dem heißen Kaffee aus dem Zimmer gelockt.

Das Frühstück verlief so harmonisch wie schon lange nicht mehr, denn Jana warf diesmal auch keine bösartigen Blicke zu Yu hinüber. Nachdem Frühstück verschwand Jana im Bad während Yu und Kimiko anfingen zu packen.

Im Gegensatz zum letzten Ausflug packte Kimiko diesmal wirklich nur das Nötigste ein. Dennoch hatte sie mehr Gepäck als Yu.

Aber sie wüsste nicht, was sie davon noch entbehren sollte also zuckte sie mit den Schultern und gab auf.

Schließlich war es auch schon so spät, dass sie sich auf den Weg machen mussten.

Sie verabschiedeten sich von Jana, fuhren zum Flughafen und stiegen in ihre Maschine. Nach einem mehrstündige Flug landeten sie schließlich in Miami, wo sie wie schon angekündigt von einem Mitglied der amerikanischen Stiftung abgeholt wurden.

Im Gegensatz zu Yus letzter Reise zum Berg Ararat, ging diesmal alles glatt und bald schon saßen sie im amerikanischen Hauptquartier, wo sie auch auf Professor Meisel und Schwester Margret trafen.

Das einzige wirklich Erwähnenswerte während dieser Zeit war der unglaubliche Ausblick auf das Meer, dass hier ganz anders, atemberaubender wirkte, als im guten alten Japan.

Ebenso wie angekündigt mussten Yu und Kimiko sich mit Englisch durchschlagen, doch weder Yu noch Kimiko hatten damit Probleme, da Yu als ehemaliger Amerikaner sowieso fließend Englisch sprach und Kimiko irgendwie ein richtiges Sprachgenie war.

Schnell wurde ihnen gesagt, dass sie direkt aufbrechen würden, nur vorher noch die Ausrüstung bekamen und ein paar Anweisungen, wie einiger dieser Gegenstände zu verwenden waren.

Sie verstanden schnell und so standen sie schon bald vor einem doch relativ kleinen U-Boot, für die Anzahl der Reisenden erschien es jedoch wieder fast schon zu groß.

Es war für etwa 50 Mann ausgelegt, mitreisen würden etwa 10, also noch 6 Leute neben dem Professor, seiner Assistentin, Yu und Kimiko.

Einer dieser 6 Leute war der Kapitän des U-Bootes, der Kimiko die meiste Zeit über mit einem Blick bedachte, der fast schon sexuelle Belästigung war, allerdings hielt sich der Mann zurück, nachdem Yu demonstrativ Kimiko seinen Arm auf die Hüfte legte und ihr einen Kuss auf den Mund drückte.

Kimiko fand diese Aktion, zwar ein klein wenig peinlich, hatte jedoch nichts daran auszusetzen, dass der Mann sie nun nicht mehr so begierig anstarrte.

Dankbar küsste sie ihren Freund nicht ganz so gestellt zurück.

Professor Meisel grinste bei dem Anblick, während Schwester Margret keine Regung ihrer Gesichtszüge zuließ.

Kurz nachdem der Kapitän verschwunden war hörte man eine Durchsage, die besagte, dass sie nun starten würden, weitere wenige Minuten später spürte man ein kurzes Ruckeln, dass bewies, dass sie abgelegt hatten.

Doch nach dem mehrstündigen Flug, der Zeit im Hauptquartier und dann noch die Fahrt bis zum U-Boot und schließlich noch die Warterei im U-Boot machte sich der Jetlag bei Yu und Kimiko bemerkbar.

Professor Meisel und auch einige der ‚Matrosen’ rieten den Beiden sich noch etwas hinzulegen, bis sie tauchen würde, würde sowieso nichts interessantes passieren. Yu und Kimiko nahmen das Angebot dankend an.
 

Die Kojen in denen sie schlafen sollten waren jedoch sehr klein und so blieb den beiden nichts anderes übrig, als getrennt zu schlafen. Kimiko fiel auf, dass sie das schon lange nicht mehr getan hatten. Seit mehreren Monaten war Kimiko abends neben Yu eingeschlafen und morgens wieder neben ihm aufgewacht. Sie hatte sich daran gewöhnt und nun fiel es ihr sichtlich schwer einzuschlafen ohne die gewohnte Wärmequelle neben sich. Schließlich schaffte sie dennoch.

Doch der ruhige Schlaf wie an Yus Seite war ihr nicht vergönnt.

Sie träumte unruhig.
 

Angefangen hatte ihr Traum harmlos. Sie war aufgewacht und als sie die Augen aufgeschlagen hatte sie festgestellt, dass sie sich nicht mehr im U-Boot befand. Sie hatte sich aufgerichtet und festgestellt, dass sie in einem weichen großen Bett mit blau schimmernder Bettwäsche geschlafen hatte. Als nächstes fiel ihr auf, dass sie auf einmal andere Kleidung trug. Ihre Jeans waren verschwunden und an ihre Stelle war ein weißer Rock mit blauen eingearbeiteten Fäden getreten. Der Rock war weit geschnitten und bestand aus mehreren Schichten, so das er, wenn Wind geweht hätte sicher luftig um ihre Beine geweht wäre. Auch ihr Ärmelloses rotes Top war verschwunden stattdessen trug sie nur ein weißes Oberteil, dass Ähnlichkeit mit einem Bikinioberteil gehabt hätte, wäre nicht an den Trägern, hinten und vorne am Oberteil ebenfalls ein dünner Stoff befestigt gewesen, der wie schon der Rock wohl vom Wind stark in Schwung gesetzt werden würde.

Auch in dieses Weiß waren blaue Fäden eingearbeitet, so wirkte alles sehr einheitlich.

Das Zimmer in dem sie aufgewacht war hatte keinerlei Ähnlichkeit mit einem normalen Schlafzimmer.

Der Grundriss war rund, die Wände strahlten in einem hellen weiß. Dieses Weiß wurde jedoch nur schwarze Zeichen unterbrochen, die Schriftzeichen waren, die Kimiko nicht kannte, aber dennoch lesen konnte.

Diese Schriftzeichen sahen eher wie Gekrakel aus, Schleifen und Striche die zusammenhingen und dabei keinem Buchstaben oder normalen japanischen oder chinesischen Schriftzeichen ähnelten. Auch konnte Kimiko griechisch und lateinisch so wie hebräische Schrift ausschließen. Sie hatte diese schon mal gesehen, doch hatten sie keine Ähnlichkeit mit dieser Schrift gehabt.

Doch was sie am meisten wunderte war tatsächlich, dass ihr diese Schrift so fremd und doch so bekannt vorkam.

Die Schrift verlief von oben nach unten, wie im japanischen und von links nach rechts. Kimiko las einige Zeilen, doch es wurde ihr bald zu unheimlich und sie riss ihren Blick von der Wand hoch zur Decke.

Der nächste Schock erwartete sie genau dort. Die Decke war durchsichtig und über die Decke hinaus konnte sie nur blau sehen, ein türkises Blau in dem viele Fische schwammen. Sie sah von unten auf das Meer.

Aber das Meer befand sich nicht direkt über der Decke, sondern es schien noch eine Menge Freiraum zwischen der Zimmerdecke und dem Meer zu geben.

Langsam vergaß Kimiko die Angst, die all dieses Unbekannte ihr machte, irgendwie fühlte es sich gar nicht so unbekannt an. Schließlich siegte ihre Neugier und sie suchte nach einer Zimmertür, durch die sie das Zimmer verlassen konnte. Sie fand keine.

Wieder machte sich die Panik in ihr breit, als ihr Blick auf eine größere weiße Stelle ohne Schriftzeichen an der Wand fiel. Sie ging fast wie automatisch zu diesem Fleck. Ihr Hand hob sich ebenso automatisch. Neben dem Fleck erkannte Kimiko die Bezeichnung von mehreren Räumen. Kuitscha, Freea, Woneara, Baea, Clotrae und noch ein paar mehr.

Mit diesen Wörtern, die Kimiko erst von den Schriftzeichen in ihrem Kopf umsetzte, war es genauso, wie mit der Schrift an sich, sie kamen ihr fremd und bekannt vor und gleichzeitig konnte sie sie auch lesen. So wusste sie zum Beispiel, dass Kuitscha die Bezeichnung für Küche war, Woneara für Wohnzimmer, Baea war das Wort für Badezimmer und Clotrae war der Kleiderschrank. Doch der Ort an den sie wollte war Freea, draußen.

Ihre Hand berührte sanft die weiße Fläche, bevor sie, wie von Geisterhand gesteuert mit ihrem Zeigefinger die Schrift des Wortes Freea nachzeichnete. Die Zeichen glühten in einem sonnengelb auf, schienen kurz sich einzubrennen und verschwanden dann.

Rechts neben dem weißen Feld verschwanden nun ein paar Schriftzeichen und bildeten eine ovale weiße Fläche, Kimiko wusste, dass dies ein Durchgang nach draußen war.

Als wäre es das normalste der Welt trat sie durch die ovale Öffnung und aus einem mehr oder weniger sterilen Zimmer in eine grün blühende Stadt hinaus.

Die Häuser um sie herum waren aus einem weißen Material, das vielleicht Marmor war, vielleicht aber auch nicht, Kimiko tendierte eher zu nicht.

Die Gebäude wirkten wie Korallen. Kimiko sah, dass in einigen durchsichtige Flächen waren, die wohl die Fenster darstellen sollten, wenn man kein Zimmer ganz oben in den Korallen hatte. Kimiko vermutete das, war sich aber irgendwie auch relativ sicher.

Sie ahnte, dass die obersten Zimmer wohl mit die besten waren, in denen man leben konnte.

Ein Blick zum Himmel bewies ihre These, dass noch eine Menge Platz zwischen ihrer Zimmerdecke und dem ‚Meeres-Himmel’ war. Die ganze Stadt schien durch ein rundliches Kraftfeld vom Meer abgeschirmt zu sein. Gäbe es dieses Kraftfeld nicht, würde sicher die ganze Stadt unter Wasser stehen, doch Kimiko wusste ebenso, dass es für die Bewohner dieser Stadt nur in sofern einen Unterschied machen würde, dass sie auf die irdischen grünen Pflanzen verzichten müssten, die hier an jeder Ecke eingepflanzt waren. Nur dadurch, dass es ein halber Urwald an Pflanzen war wirkten sie nicht ganz so fehl am Platze, nur wusste Kimiko tief in sich drinnen, dass all diese Pflanzen eigentlich nicht hierher gehörten.

Ein Schwarm von Fischen zog über den Köpfen der Städter hinweg und es entstand merkwürdigerweise ein leichter Wind, der Kimikos blaue Haare in ihr Gesicht wehte.

Moment, Kimiko wurde mit einem mal klar, dass sich nicht nur ihre Kleidung geändert hatte, sondern auf ihre Frisur. Ihre Haare waren auf einmal viel länger und vor allem waren sie auf einmal blau. Und mit dieser Erkenntnis trafen sie auch noch ein paar weitere. Sie war in einer Stadt unter Wasser, alle Bewohner hatten unübliche Kleidung an, genauso wie sie und sie alle hatten blaue Haare, ebenfalls wie sie. Die Gebäude sahen aus, wie riesige Korallen und überall um sie herum sah sie merkwürdige Schriftzeichen, die sie gar nicht lesen können dürfte, weil sie sie nicht kannte.

Und in dem Augenblick in dem sie all dies realisierte brach alles über ihr zusammen. Nein, nicht das Meer stürzte in die Stadt, die Gebäude stürzten in sich zusammen, die Pflanzen fingen an zu vertrocknen und zu verfaulen, die Bewohner der Stadt fingen an zu Schreien, während sie von innen zu verbrennen schienen.

Kimiko fing ebenfalls an zu schreien. Sie spürte, wie auch sie von innen heraus anfing zu brennen. Die Schmerzen wurden unerträglich, sie sank auf ihre Knie, ihre Stimmbänder schienen zu zerreißen und dann wachte sich auf.

Wirklich auf.
 

Kimiko schlug ihre Augen auf. Sie atmete schwer und schnell. Während sie sich aufsetzen wollte stieß sie sich den Kopf an der niedrigen Kojendecke und sank wieder zurück. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie von Yu, dem Professor und seiner Assistentin und noch ein paar der ‚Matrosen’ besorgt betrachtet wurde.

„Kimiko? Ist alles in Ordnung? Du hast im Schlaf geschrieen!“ klärte Yu die Situation auf. Kimiko nickte, sie hatte verstanden, dass sie nicht nur im Traum geschrieen hatte, und das sie alle anderen damit verschreckt hatte. „Mir geht’s gut! Es war nur ein Alptraum! Nur ein Alptraum!“ versuchte sie die anderen zu beruhigen und stand auf. Doch ihre Beine waren noch weich und Yu musste sie auffangen, damit sie nicht hinfiel.

Dankbar sah sie ihren Freund an, doch dieser sah sie nur weiterhin besorgt an. „Wirklich es geht mir gut!“ versuchte sie ihn und auch alle anderen zu überzeugen.

Sie deutete Yu an, dass er sie runterlassen sollte, er tat es, zwar widerwillig, aber er tat es. Diesmal schaffte Kimiko stehen zu bleiben, auch wenn es ihr ihre volle Konzentration abverlangte. Professor Meisel sah ein, dass sie wohl nicht mehr sonderlich viel aus Kimiko rausbekommen würden, und dass sie nun wohl eher ihre Ruhe als all diesen Trubel brauchen konnte.

Also befahl er den anderen zu gehen bis nur noch Yu und Kimiko in der Schlafkabine zurückgeblieben waren.

„Hör zu, ich glaube dir nicht wenn du sagst es sei alles in Ordnung! Du hast geschrieen, als hättest du unter Höllenqualen gelitten!“ Er legte ihr seine Hand auf die Schulter und sah sie durchdringlich an.

„Mag schon sein! Aber es war trotzdem nur ein Traum!“ warum beharrte sie so darauf, sie wusste selber, dass es sich echt angefühlt hatte, so verdammt wirklich.

Sie sagte sich, dass sie Yu einfach nur nicht beunruhigen wollte, vielleicht wollte sie aber auch einfach nur diesen Traum so schnell wie möglich wieder zu vergessen.

Yu nahm sie in die Arme und sie lies es geschehen. Sie fing an zu weinen und er legte seine Arme fester um sie.

„Yu, versprich mir, dass du mich nie alleine lässt!“ „Niemals!“ versprach er ihr leise. Und so standen sie noch eine Weile, bis Kimiko sich wieder beruhigt hatte.
 

tbc

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ok, das wars erstmal wieder fürs erste! Ich weiß nicht, wann ich das nächste mal wieder in soner Phase bin, aber ich hoffe doch recht bald.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, man erfährt ja doch ne ganze Menge über Kimiko.

Na ja, bis zum nächsten Kapitel



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-06-23T09:55:45+00:00 23.06.2006 11:55
Wieder ein super Kapitel!! ^^
Finde es wirklich super, wie stark du auf der einen Seite Kimiko zeigst und auf der anderen so verletzlich, dass sie Yu braucht.

Wirklich super diese FF und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung ^^


Zurück