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Love Fire

von

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Special - Liebe, Baby und Windel wechseln

Special 4 – Liebe, Baby und Windel wechseln
 

Maggie und Luke waren total geschafft. Das Baby verlangte von ihnen ständige Aufmerksamkeit. Wyn, so hieß der Kleine, war am Tage immer die Ruhe, doch wenn die Nacht das Tageslicht verdrängte und die Finsternis über die Erde die Macht erlang, schrie er wie am Spieß und verlangte immer wieder nach Beachtung. Zwar wechselten sie sich immer wieder ab, doch kaum einer fand den gesunden Schlaf. Am Tage schlief immer einer und der andere von ihnen wachte über das Baby.
 

Luke saß hundemüde in der Hollywood-Schaukel und versuchte ein wenig vor sich hinzudösen, doch da sah er schon vom weitem Jeremy anrauschen. Er parkte sein Auto in der Einfahrt und kam auch total deprimiert aus dem Wagen heraus. Niedergeschlagen setzte er sich neben seinen großen Bruder und schnaufte nur so vor sich hin. Luke schielte genervt durch ein Augen. Da er ja immer ein offenes Ohr für andere hatte, konnte er sich seinen deprimierten Bruder nicht lange so sitzen lassen und hakte schließlich nach: „Was ist los?“ – „Mit Sarah ist es aus! Ich hab gedacht, in ihr würde ich die Frau meines Lebens finden. Schien aber nicht so auszugehen!“ – „Was ist denn genau passiert?! Lass dir nicht alles aus der Nase rausziehen!“ – „Ich wollte ihr einen Heiratsantrag machen, da meinte sie zu mir, sie wolle niemals heiraten und ist abgehauen. Sie hat ihre Klamotten gepackt und ist auf und davon!“ – „Kein Wunder! Ihr seit doch erst seit 6 Monaten zusammen. Da kannst du nicht ein jubelndes Ja von ihr verlangen!“ – „Aber ich hab sie doch so gern gehabt!“ – „Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Außerdem haben genügend Mütter noch hübsche Töchter! Du findest bestimmt auch noch jemanden. Lass dir nicht alles vermiesen, nur weil es einmal nicht geklappt hat!“ – „Super zwei Sprichwörter hintereinander. Das hat mir ehrlich gesagt, noch gefehlt in deinen Moralpredigten!“ – „Was hast du anderes von mir erwartet!“ – „Aufmunternde Worte?“ – „Mehr kann ich dir auch nicht bieten!“ – „Danke...!“ – „Ich hab gehört James ist zum Profiler geworden und du hast jetzt eine neue Partnerin!“ – „Ja das stimmt! Du weißt doch diese Ceana, mit ihrem Husky. Sie ist meine neue Partnerin. Jetzt erst mal nur auf Probe, weil sie vorzeitig die Ausbildung beendet hat!“ – „Ist sie gut?“ – „Noch ein wenig grün hinter den Ohren, aber trotzdem eine treue Seele. Sie ist sehr nett.“ – „Dann versuch doch mal ob du nicht ein Date mit ihr hinbekommst! Vielleicht ist sie es ja, nach der suchst!“ – Du spinnst wohl! Sie ist viel zu jung! Ich bin 11 Jahre älter!“ – „Das Alter sollte eigentlich, wenn man liebt, keine Rolle spielen!“ – „Ich glaub eher du hast zu lange in der Sonne gesessen!“ – „Nein, ich bin erst seit ein paar Minuten hier draußen!“ – „Und wo steckt Maggie?“ – „Sie ist mit Wyn unterwegs.“ – „Wie seit ihr eigentlich auf dem Namen Wyn gekommen. Das ist ja eine ewige Last, die er unfreiwillig erhalten hat!“ – „Maggie ihre Mutter hat den Namen hereingerufen, weil wir uns einfach nicht einigen konnten. Als der Kleine dann ruhig war und nicht mehr geschrieen hat, hat er den Namen bekommen. Die Bedeutung kenn ich aber auch nicht, da musst du Jessica fragen!“ – „Wer ist Jessica?“ – „Das ist der Vorname von Maggie ihrer Mutter! Meiner Schwiegermutter!“ – „Achso, kann ich ja nicht ahnen!“ – „Dann weißt du es jetzt. Hast du heute nicht Nachtschicht mit Ceana?“ – „Ja... Woher weißt du das?“ – „Weil ich mit dem Einsatzplan dran war.“ – „Den erstellt doch sonst nur der Polizeichef!“ – „Simon geht bald in Rente und dann bin ich für seine Nachfolge vorgesehen!“ – „Und was ist mit Maggie?“ – „Sie wird in die neue Spezialgruppe wechseln!“ – „Spezialgruppe?“ – „Ja ins SSK!“ – „Ich kenn nur SEK. Was ist SSK?“ – „Steht für Scharfschützenkommando. Sie wird als Ausbilderin und Einsatzleiterin eingesetzt werden. Die Zeiten ändern sich und wir haben keine andere Wahl, als ihr Folge zu leisten.“ – „Und was wird mit mir passieren?“ – „Du und Ceana, werdet unseren Posten, also meinen und Maggie ihren einnehmen. Demnächst seit ihr das AIL!“ – „Was soll das denn nun schon wieder heißen!“ – „Langsam solltest du ehrlich mal die Abkürzungen lernen. AIL steht für Aus- und Inland Verbrechen. Sollten welche ausbrechen und ins Ausland fliehen, seit ihr dafür zuständig sie wieder zurück zuholen!“ – „Also das, was du zuvor mit Maggie gemacht hast?“ – „Richtig! Nur das wir das 7. Team waren. Es gibt noch 10 Teams. Aber die werden auf 7 herunter geschraubt. Keine Angst niemand wird entlassen. Neue Teams werden gebildet und die übrigen werden in andere neue Einsatzgebiete eingesetzt.“ – „Schon erschreckend, was alles passiert oder?“ – „Demnächst wirst du auch nicht herum kommen meine Befehle auszuführen. Also gewöhn dich schon mal daran!“ – „Noch steht nichts fest!“ – „Doch! Heute haben Maggie und ich den Bescheid erhalten. Einen Auftrag werden wir noch durchführen! Dann werden sich unsere Wege beruflich trennen.“ – „Wo bleibt ihr solange mit Wyn?“ – „Jessica hat sich dafür bereiterklärt, den Kleinen für diese Zeit zu nehmen!“ – „Und was sagt dir dein Gefühl?“ – „Es freut mich, dass ich wieder mit Maggie raus kann, aber gleichzeitig, wird es das letzte Mal sein und das bereitet mir ein flaues Gefühl in der Magengegend.“ – „Kann ich verstehen!“ – „Deine Schicht fängt gleich an. Schau mal wer da kommt! Ceana weiß wohl schon wo sie dich zu suchen hat!“ – „Oh man, ich bin wohl schnell zu durchschauen für sie!“ – „Du solltest dich trauen, denn so wie du von ihr sprichst, kann ich mir vorstellen, dass da noch mehr bei dir drin ist als Freundschaft!“ – „Und was ist, wenn sie mich zurückweist?“ – „Das weißt du erst dann, wenn du dich getraut hast, sie zu fragen.“, sagte Luke im ruhigen Ton, klopfte ihm noch mal auf die Schulter und stand dann auf. Ceana kam angelaufen und meinte: „Hey Jeremy! Hab ich’s doch gewusst, dass ich dich hier finde! Unsere Schicht hat schon angefangen! Komm schon ich nimm dich mit zum Präsidium!“
 

#########Einsatz von Jeremy und Ceana#########

Jeremy ließ Ceana, seine neue Partnerin fahren. Er rutschte auf dem Beifahrersitz nach unten und genoss die Fahrt. Die Gegend, in der sie abbog, war eigentlich für seine kriminellen Machenschaften bekannt, doch es geschah nichts! Das machte Jeremy stutzig und er richtete sich wieder auf. Ceana schaute ihm von der Seite an und fragte sich was los war. Jeremy meinte nur: „Schließ die Türen zu! Alle! Sofort!“ Sie erschrak bei seiner Reaktion, tat aber trotzdem was er ihr sagte. Auf dem Hintersitz knurrte schon ihr Husky. In geduckter Haltung gab die Hundedame mehrere Laute von sich. „Zafina sei ruhig!“, mahnte ihr Frauchen. Genau in diesem Augenblick erspähte Jeremy einen Scharfschützen, griff ins Lenkrad und manövrierte das Vehikel aus der Schussbahn. Die Kugel knallte durch die Frontscheibe. Im letzten Moment drückte Jeremy auch den Kopf der Hündin nach unten. Sie krachten in eine Hauswand. Der Polizist entriegelte die Türen. „Alles in Ordnung mit euch Beiden?“ Ceana stand noch immer unter Schock. Jeremy packte seine junge Partnerin an der Schulter und schüttelte sie einwenig: „Hey komm wieder zu dir! Wir haben jetzt keine Zeit dafür!“ Sein Blick fiel in den Mittelspiegel. Eine unbekannte Person näherte sich ihnen und hielt ein Gewehr in der Hand. Nun holte auch er seine Waffe aus der Halterung. „Verzeih mir!“, hauchte er noch mal kurz und gab Ceana eine kräftige Ohrfeige. Durch den Schlag vergaß sie ihren Schock und kam wieder zu sich. Empört und ziemlich enttäuscht von ihrem Partner blickte sie ihm in die Augen. Ihr Schock hatte ihr nicht die Möglichkeit gegeben, den Unbekannten wahrzunehmen, der sich ihnen näherte. „Nimm deine Waffe!“, befahl er ihr und hielt dem Hund die Schnauze zu. Zafina versuchte sich verzweifelt daraus zu befreien. Doch Jeremy war zu stark für sie. Schon seit einigen Wochen trainierte er mit seinem Bruder, Luke.
 

Ihre Tür wurde aufgerissen und Jeremy knallte den Griff an die Stirn des Eindringlings. Er ließ das Maul des flehenden Tieres los und befand sich mit einem Satz auf der Seitenstraße wieder. Ceana sah zu ihrer Huskydame und befahl ihr: „Los raus hier!“ Im letzten Moment schafften sie es. Denn aus einer dunklen Ecke wurde mit einer Basuka auf das Auto geschossen und ging mit einem riesigen Knall in die Luft.
 

Jeremy und der Unbekannte hielten sich gegenseitig die Waffen unter die Nase. Als ein Wagen an der Gasse vorbei fuhr, strahlten seine Scheinwerfer herein und erhellten für einen kurzen Augenblick die Seitenstraße. Der Blick von dem Polizisten verfinsterte sich noch mehr, als er Sunny wiedererkannte. Ganz leicht nahm er mit den Ohren hinter sich, wo auch Ceana stand, ein Geräusch wahr: „Pass auf hinter dir!“ Dabei drehte er sich um und musste einen harten Schlag von Sunny einstecken, der ihn auch schon zu Boden streckte. Zafina schnappte zu der fremden Hand, die auf ihr Frauchen zukam. Sie drückte die Person zu Boden und hielt den Arm noch immer fest. Knurrend, was als Mahnung galt, konnte sie das unbekannte Wesen in Schacht halten.
 

Jeremy war mittlerweile schon wieder auf den Beinen und schlug sich mit Sunny. Der Polizist drehte sich um seine eigene Achse und trat immer wieder mit seinen Füßen ins Gesichtes seines Gegners. Nach dem dritten Mal fiel dieser mit wirrem Blick auf dem Boden. Aber so schnell konnte man ihn nicht besiegen, er stand wieder auf und griff erneut an. In diesem Moment fiel Jeremy ein Tipp ein, den er einst von Luke erhalten hatte: „Wenn dich mal einer angreifen sollte, kann der noch so große sein. Mit minimaler Kraft bekommst du den leicht über die Schulter! Durch seinen Anlauf bringt er die geeignete Power mit, die es dir ermöglicht ihm sogar den Arm zu brechen. Pass auf so geht das! Hast du das verstanden?“ Schnell erinnerte er sich wieder an die Griffvorgänge und machte diese im rasanten Tempo auf dem linken Arm von dem Schrank. Jeremy packte die Hand und drückte sie nach unten, wobei man das Handgelenk knacken hörte, dann packte er den Unterarm mit der anderen Hand und trat mit dem Knie in die Leistengegend. Sunny stütze sich wiederwillig auf die Schulter von Jeremy. Dank seinem Anlauf hatte er noch genügend Schwund, den Jeremy brauchte um ihn über die Schulter zu werfen. Mit einem höllischem Lärm landete er in einer grünen Mülltonne. Ceana stand direkt neben den Abfällen und schmetterte den Deckel auf den Kopf von Sunny, der versuchte wieder aufzustehen. Der Polizist holte tief Luft und blickte auf Ceana: „Alles in Ordnung mit euch? Wo steckt eigentlich dein Hund?“ Ceana lief ohne ein Wort zu sagen los und entdeckte Zafina, immer noch mit ihrem Opfer, auf dem Boden. Gelassen ging Jeremy an seiner Partnerin vorbei und griff ins Maul von Zafina, um so den Griff zu lösen. Schnell begriff er Husky, dass keine Chance bestand gegen ihn anzukommen, also ließ sie los und leckte sich übers Maul. Zur Überraschung erhielt sie eine kleine Streicheleinheit von Jeremy und lobende Worte. Mit einer Hand, die den Oberarm packte, hievte er das Opfer von Zafina nach oben. Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass es Sarah war. „Du!? Was wolltet ihr hier in der Gegend?“ Doch sie schwieg. Jeremy fackelte nicht lange und kettete beide, Sunny und Sarah, mit Handschellen fest. Dann bekam Ceana etwas komisches in die Nase. Immer wieder atmete sie dich Luft ein und ihr Kollege fing an sich zu wundern: „Was ist los?“ – „Riechst du das auch?“ – „Was?“ – „Das riecht nach Sprengstoff!!“ – „Verdammt!“ Ceana folgte ihrer treuen Nase und sie kamen an einem Juwelierladen wieder raus. Vor dem Shop entdeckten sie zwei maskierte Männer. Als sich einer von ihnen, aus unbekannte Gründen, entfernte und der andere nur noch alleine da stand, packte sich Jeremy ihn. Eine Hand krallte er um den Mund herum und die andere zog ihn mit dem Bauch nach hinten. Ängstig blickte der Gefangene in die ernsten Augen von Jeremy. Schwarzer Zorn flammte auf. Schnell knebelten sie ihn und banden auch ihm mit Handschellen fest. Beide Polizisten schlichen weiter bis an die Ecke. Voraus ging Jeremy, dicht hinter ihm folgte Ceana und Zafina. Diese wurde dann als streunender Hund auf den anderen Geschickt. Ceana band ihr das Halsband ab und schon schoss der Husky auf sein Opfer los. Der Angefallene schrie auf und im selbem Moment drückte Ceana ab. Der Schrei übertönte den Schuss und die Kugel landete im Bein. Sofort ließ die Hündin von ihrem Opfer ab und lief davon. Weitere Fünf andere kamen laufend aus dem Juwelierladen und betrachteten sich ihren Kollegen. Da es so aussah, als habe er sich selber angeschossen, gingen sie desinteressiert in den Laden zurück.

Für Ceana und Jeremy die perfekte Gelegenheit. Sie kletterten an der Feuerleiter nach oben. Wobei Jeremy seiner Kollegin den Vortritt ließ. Auf dem Dach angekommen, ging der Weg weiter. Leise mussten sie sich im Treppenhaus bewegen. Als sie kurz vor dem Hintereingang waren, ließ Ceana Jeremy vorgehen. Anstatt fünf vorzufinden, entdeckten sie ein Dutzend (für alle unwissenden das sind 12 ^^v). Der Polizist schwang sich übers Geländer und ließ seine Partnerin weit hinter sich. „Luke sagt immer, einen kühlen Kopf bewahren auch, wenn es mehr sind!“, dachte er. Mit einer Handbewegung deutet er an, dass sie ihm folgen sollte. Ceana sprang ebenfalls herunter und schlich zu ihrem Partner. Als einer von den Verbrechern zu ihnen schaute, drückte Jeremy seine Kollegin, mit seiner Hand auf ihrem Bauch, an die Wand. „Hast du einen Schalldämmer dabei?“, flüsterte er ihr ins Ohr. Dabei überkam sie eine Gänsehaut und sie nickte nur. Schnell holte sie aus eine ihrer unzähligen Taschen, den Lärmschutz vor die Waffe heraus und schraubte ihn drauf. Unauffällig platzierte sie sich auf den Boden und zielte auf die, die ihr den Rücken zugewandt hatten. Die Einbrecher waren gerade dabei gewesen alles heraus zu schleppen. Nur noch zwei Mann waren im Laden. Die Ceana mit zwei Schüssen lahm legte. Beide leblose Körper sackten in sich zusammen und versteckten sich vor den anderen hinter den Tresen. Auch Jeremy legte nun an und hatte einen Schalldämmer angebracht. Vier von den anderen kamen wieder herein und suchten ihre Kollegen. Sie wurden blass, als sie sie Tod auffanden. Ihre Blicke schweiften durch den Laden, doch keiner von ihnen entdeckte die beiden Versteckten. Jeder von den Scharfschützen donnerte zwei Kugeln aus ihrem Schafft und wieder waren vier von der Liste zu streichen. Die anderen Sechs draußen, erblickten wie ihre Freunde und Kollegen umkippten. „Da ist irgendwas faul!“, sagte der Fahrer, „Los schaut euch da mal um!“ Jeremy und Ceana versteckten sich mittlerweile im Laden und warteten schon auf ihre Gegner. Zafina lauerte immer noch in ihrem dunklen Versteck, auf dem Befehl ihrer Herrin. Jeremy hatte sich im rechten Flügel des Ladens unter einen Tresen verschanzt und Ceana hockte auf der anderen Seite hinter dem Ende. Beide luden ihre Waffen nach und erblickte zeitgleich die eintretenden Bewaffneten. Zafina konnte nicht mehr länger warten und stürmte aus ihrem Versteck heraus. Mit gefletschten Zähnen ging sie auf den Fahrer des kleinen Transporter los. Schreiend versuchte er sich gegen den wütenden Hund zu wehren. Dabei viel ihm die Waffe aus der Hand. Es löste sich ein Schuss und alle Fünf blickten nach hinten. Ceana rollte sich auf die Seite und schoss zweien ins Bein. Jeremy konnte sich rechtzeitig aus seinem Versteck befreien, packte die Hand und schleuderte den Gegner um sich herum. Dann lösten sich weitere Schüssen aus seiner Waffe und die restlichen Beiden sackten ebenfalls zusammen. Die Kugeln trafen sie jeweils in den Beinen. Immer noch zappelte es hinter Jeremy und er schlug hart mit dem Griff der Waffe ins Genick des Gefangenen. Dieser brach Bewusstlos zusammen. Ceana griff geistesgegenwärtig nach dem Telefon, im Laden und rief im Präsidium an. Polizei, Notärzte und Krankenwagen kamen nach fünf beziehungsweise zehn Minuten herangeeilt um die Verwundenen verarzten zu können.
 

Draußen am Einsatzauto von James saß Jeremy auf der Motorhaube. Eine leichte Brise fuhr durch seine braunen Haare. Ceana wurde von einem Arzt verbunden, da sie bei dem Einsatz sich eine kleine Platzwunde zugezogen hatte. Als alles gut verarztet war, kam sie auf ihren Partner zu und stieß ihn kurz in die Seiten. Jeremy schrie schmerzzerreißend auf und hielt sich sofort die Seite. Ohne groß darüber nachzudenken, schob Ceana sein T-Shirt nach oben und entdeckte eine tiefe Wunde. „Wie...wie hast du es geschafft die ganze Zeit über nicht zu schreien! Ist zwar nur ein Streifschuss, aber du solltest dich trotzdem verarzten lassen!“ – „Mach dir mal keine Sorgen um mich, mir geht’s gut!“ – „Von wegen! Hallo Herr Doktor!“ Ceana rief auf der Stelle den leitenden Notarzt heran. Dieser schüttelte nur den Kopf und meinte: „Genauso stur, wie Luke McDoughkt!“ – „Sie kennen meinen Bruder?“ – „Klar! Wenn ich mich vorstellen darf Juan Martínez! Ich bin ein alter Klassenkamerad von ihrem Bruder!“ – „Sind sie nicht Allgemeinmediziner?“ – „War ich! Hat mich aber gelangweilt, also halten sie still. Ich mach das schnell!“
 

Nachdem Jeremy einen Verband um die Wunde hatte, ging er wieder zurück zu James und berichtet ihm alles, was vorgefallen war. „Man du machst deinem Bruder schon Konkurrenz!“ – „Nein...der ist viel Risikofreundlicher!“ – „Da hast du auch wieder Recht! So das war’s erst mal an Informationen die ich brauchte!“ – „Alles klar!“, sagte er und ging wieder. Auf seinem Weg kam ihm Ceana entgegen gelaufen, an ihrer Seite war wieder ihre Huskyhündin Zafina. „Alles in Ordnung mit dir?“ – „Ja! Danke noch mal!“ – „Kein Problem! Man das war vielleicht ein Einsatz. Mit so was hab ich echt nicht am ersten Abend gerechnet!“ – „Denkst du ich hab das vorausgesehen. Dann hätte ich mir eine erfahrene Kollegin genommen!“ – „Ey, das ist nicht nett!“ – „War doch nur ein Scherz! Beruhig dich wieder! Das hast du sehr gut gemacht!“, sagte er einfühlsam und wuschelte ihr durch die Haare. Die Augen etwas zusammengekniffen, sah sie ihn an. Zum ersten Mal erblickte sie sein Lachen. Es war so warm und schenkte einem Geborgenheit. Sie nahm seine Hand von ihrem Kopf und schaute ihn schmollend an. Dabei entdeckte er noch Schmutz auf ihrer Wange. Sanft strich er mit der anderen Hand den Dreck aus ihrem Gesicht und meinte: „Eine hübsche Frau entstellt auch wirklich nichts!“ Ceana riss die Augen weit auf und Tränen kullerten ihr herunter. Mit dieser Situation war der Polizist sichtlich überfordert. Er fuchtelte, wie wild mit den Händen durch die Gegend und versuchte sie wieder zu beruhigen, was ihm aber nicht gelang.
 

„Hey nicht heulen! Ich hab doch nichts gemeines gesagt, oder hab ich das?“

„Nein!“, schluchzte sie.

„Warum weinst du denn?“

„So...so was...“

“Ja? Sprich dich ruhig aus, sonst kann ich dich doch nicht verstehen!“

„So was hat noch niemand zu mir gesagt!“, brachte sie schwer heraus und warf sich dann um Jeremys Körper. Dieser zuckte schmerzhaft zusammen, worauf Ceana von ihm abließ und sich schuldig fühlte: „Tut mir Leid! Ich hab daran nicht gedacht!“ – „Schon gut! Aber nicht noch mal so stürmisch okay?“ – „Ja! Tut mir Leid, wirklich. Sorry! Wie konnte ich nur so schusslig sein!“ – „Vergesslich sind wir alle mal!“ Die Augen von Ceana wurden wieder feucht und fingen an zu glänzen. „Hey nicht wieder heulen!“ – „Ich kann doch nichts dafür, nur wegen mir hast du wieder Schmerzen!“, sagte sie und versuchte sich vehement das Tränenvergießen zu verkneifen. Doch sie schaffte es nicht. Jeremy nahm eine Hand von seiner Verletzung und strich damit eine Träne weg: „Die gehen auch wieder weg!“ Trotzig sah sie auf den Boden und konnte ihm nicht dabei in die Augen blicken. Er nahm die Hand von ihrem Gesicht und hob ihr Kinn an. Nur widerwillig ließ sie das zu. Aber als sie ihm dann doch in die Augen blickte, wurde sie schwach. Sie legte ihre Hände um seinen Hals und streckte sich ihm entgegen. Jeremy beugte seinen Kopf weiter zu ihr nach unten und küsste sie. Dann legte er seine Arme um ihren Körper.
 

In diesem Moment wurde Sarah und Sunny abgeführt. Als Sarah Jeremy erblickte, wie er Ceana küsste, brüllte sie: „Jeremy du mieser Schuft, kaum hab ich dich verlassen, schon suchst du dir ne Neue!!! Das verzeih ich dir nie!“ Doch nichts brachte Jeremy jetzt dazu, den Kuss mit Ceana zu lösen. Sarah wurde weiter zu einem Einsatzwagen geführt. An diesem lehnte Luke und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Akuma hockte neben ihm und schaute auf sein Herrchen. „Was lachst du so blöd?!“, fuhr Sarah ihn an. „Ich sollte lieber Amor werden!“, lachte er sie an. Das Gesicht von Sarah verfinsterte sich noch mehr: „Also hab ich es dir zu verdanken, dass ich Jeremy nicht wiederbekomme!“ – „Richtig! Ceana tut ihm gut! Du wärst irgendwann nur eine Last für ihn gewesen!“ – „Nimm das sofort zurück!“ – „Wenn du ihn wirklich geliebt hättest, wärst du jetzt mit ihm verlobt!“ – „ARGH!“ – „Schreien hilft da nicht mehr! Zum Glück hat er sich zum Schluss doch noch für Ceana entschieden!“ – „Wenn ich jetzt nicht gefesselt wäre, würde ich dir eine reinschlagen!“ – „Kratzen und Spucken hilft bei mir nicht! Ich schlage keine Frauen, verstößt gegen meine Prinzipien. Aber da will dich noch jemand sprechen!“, sagte der Kommissar und deutete hinter ihr auf jemanden. Neugierig drehte sie sich um und schaute in das Gesicht der zornige Maggie: „Du dämliche Vollkuh! Niemand hätte ihm eine Abfuhr erteilt!“
 

Am Abend lag Ceana auf der Couch von Jeremy und beobachtete, wie er versuchte den Verband abzumachen. Sie sprang sofort auf und wollte ihn daran hindern: „Lass diesen Unsinn!“ – „Das ist unerträglich!“ – „Heilt aber deine Wunde, also lass es gefälligst dran!“ – „Du sprichst schon wie meine Mutter!“ – „Deine Mutter bin ich nicht, aber ich brat dir trotzdem gleich eine rüber!“ – „Das würdest du dir nicht wagen!“ – „Wette niemals mit einer Frau!“, drohte sie ihm und schon waren die Beide in einer Rangelei. Sie rollten quer über den Teppich. Mal war es Ceana die auf Jeremy drauf lag und dann wieder andersherum. Zum Schluss lag Ceana unten und Jeremy hielt sie an den Handgelenken fest. „Sag ich doch!“, grinste er. Die junge Polizistin wand sich unter ihm und versuchte das Spiel noch einmal zu drehen, doch dann musste sie einsehen, dass sie ihrem Kollegen hilflos ausgeliefert war. Zu ihrem bedauern, hatte sie Zafina bei Luke und Maggie geparkt. Da sich die Hündin Akuma zu lange angesehen hatte und diesem Schäferhund nun verfallen war. Ceana beugte sich ihm entgegen, so wollte sie ihn von sich drücken. „Was soll das denn werden? Befreiungsversuche?“ – „Lass mich los!“ – „Und was dann?“ – „Dann verpass ich dir eine!“ – „Dann halt ich dich lieber fest!“ – „Wieso?“ – „Weil ich keine Frauen schlage!“ – „Um so besser für dich!“ – „Nein um so besser für dich!“, sagte er und beugte sie zu ihr nach unten. Vorsichtig küsste er sie. Wobei er sich schnell einen Biss von der wilden Blüte einfing. Er wich zurück und leckte über die blutende Stelle. „So leicht ist das nicht, mich herum zukriegen!“ – „Merk ich schon!“ Erneut beugte er sich zu ihr nach unten und drückte ihr seine Lippen auf. Dieses mal interessierte er sich nicht für die Bisse. Er löste sich von ihren Lippen und steuerte ihren Hals an. Ceana keuchte auf und meinte: „So schnell gibst du wohl nicht auf, was?“ – „Soll ich denn?“ – „Nein!“ – „Gut!“, erwiderte Jeremy und ließ nun ihre Handgelenke los. Die junge Frau streckte ihren Oberkörper ihm entgegen, als er weiterhin über ihren Körper schleckte. Seine warmen Hände streiften unter dem Pullover entlang und zogen ihr das unnützliche Ding aus. Ceana drehte sich auf den Bauch und Jeremy lehnte sich wieder zu ihr nach unten. Er war ein ganzes Stück größer als sie, was ihm erleichterte an ihren Nacken heranzukommen. Sie konnte nicht mehr und musste aufstöhnen. Eine Hand von ihm strich bis zu ihrer Hüfte und drückte sie noch dichter an sich heran. Sie konnte sein pochendes Glied spüren. Bei der Berührung mit dem heißen Fleisch musste sie erneut aufstöhnen. Jeremy richtet sich auf und zog das junge Küken mit sich. Sie drehte ihren Kopf zu ihm herum und beide gaben sich einen Zungenkuss. Während die Zungen tanzten, knöpfte Jeremy die Hose auf und entledigte sie auch diesem Kleidungsstück. Vorsichtig drehte sich Ceana zu ihm um, immer mit Bedacht die Wunde nicht zu streifen, setzte sie sich auf seinen Schoss und drückte ihn sachte nach unten auf den Boden. Nun wollte sie endlich mal aktiv werden, was sich Jeremy auch gefallen ließ. Ihre kecke Zunge streifte über seinem Hals und die Hände zogen ihm sein Oberteil aus. Als Ceana plötzlich innehielt. Total verwirrend schaute sie auf seinen Oberkörper: „Wahnsinn! Deine Muskeln sieht man gar nicht, wenn du was anhast!“ – „Man soll mich auch nicht nach meinem Körperbau beurteilen!“, sagte er und richtete sich wieder auf. Mit seiner Zunge streifte er über die Lippen von seiner jungen Gefährtin, die ihm nach kurzem Zögern, schließlich doch Eintritt gewährte. Er beugte sich weiter zu ihr hin, sodass sie wieder auf dem Boden lag. Seine Zunge streifte über den Hals und die Hände machten sich selbstständig. Ceana hielt sich an seinen Oberarmen fest und streifte über die Venen und stark ausgeprägten Muskeln (OO jetzt will ich Jeremy doch haben!!!!!!!! *umkippt* was schreib ich hier nur???). Die Hände streiften die Träger des BH’s weiter nach unten und knöpften ihr auch das Teil auf. Er küsste sich weiter über ihr Schlüsselbein nach unten. Desinteressiert, wo der BH landen könnte, warf er ihn in den Raum. Mit seinen Armen stütze er sich auf den Boden ab und rutschte noch tiefer zu ihren Brüsten. Diese küsste er zärtlich und wollte noch weiter nach Süden, als Ceana ihn festhielt. Die Schamesröte stand ihr ins Gesicht geschrieben: „W-Was hast du vor?“ Er schob seinen Körper wieder nach oben und drückte sich an sie: „Was ich vorhabe? Mit dir schlafen! Oder willst du nicht? Dann sag mir beschied! Ansonsten werde ich mich nicht zurückhalten können!“ Erschrocken nahm sie einen Kuss von Jeremy entgegen und blickte ihm dann mit großen Augen an. Jeremy richtete sich auf und spreizte ihre Beine, die er dann links und rechts an seine Hüften legte und sie dann zu sich nach oben zog. Eine Hand stützte ihren Rücken, die andere strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht: „Was hast du?“ Ihr Blick viel auf seine leidenschaftlichen Augen, die sich auf einmal Sorgen machten. Das Gesicht von ihr strahlte nun in einem herrlichem Feuermelderrot. Jeremy konnte sich denken, was gleich kommen sollte, doch bevor sie antworten konnte, sprach er es aus: „Jungfrau?“ Mit den Haaren vor dem Gesicht nickte sie wild und schaffte es nicht mehr ihn anzusehen. Ein Lächeln zauberte sich auf den Lippen ab, welches Ceana aus den Augenwinkeln her erblickte. „Bitte, lach mich nicht aus!“, wimmerte sie. „Ich lach dich nicht aus. Irgendwie macht es mich glücklich, dass zu wissen!“ – „Dann lach lieber und mach dich nicht über mich lustig!“ – „Ich werde weder das eine noch das andere tun! Du hast Angst oder?“ – „Ist doch wohl klar!“ – „Weiß ich ja! Aber ich muss es von dir wissen. Du brauchst dich nicht zu fürchten! Wenn du mich lässt, werde ich ganz vorsichtig sein. Du musst mir nur vertrauen!“ – „Ich will schon, aber....!“ – „Aber was? Wir sind alleine. Uns sieht keiner! Du kannst offen mit mir sprechen.“ – „Die Angst ist stärker.“ – „Nicht weinen! Dann sollten wir lieber abbrechen! Ich will nicht, dass du dich vor mir fürchtest!“ – „Das tu ich ja auch nicht, ich hab vor dem anderen Angst!“ – „Du meinst, wenn ich ihn reinstecke!“ – „Musst du so direkt sein?“ – „Sonst bekomm ich es ja nicht raus!“ – „Auch wieder wahr!“ – „Also brechen wir an dieser Stelle ab!“ – „NEIN!“, sagte sie und klammerte sich an ihn fest. „Ich hab gedacht du hast Angst. Und nun willst du auf einmal doch?“ – „Wenn wir es das nächste Mal machen wollen, zieh ich mich doch wieder zurück und fürchte mich, also lieber jetzt!“ – „Frauen soll einer mal verstehen. Ihr seit mir ein Rätsel mit sieben Siegeln!“ Ceana drückte ihm einen Kuss auf den Mund und Jeremy ließ sich wieder mit ihr auf den Boden sinken. Doch er hielt kurz inne: „Lieber Schlafzimmer?“ – „Mmmh!“
 

Währenddessen bei Luke und Maggie. Wyn schrie mal wieder, wie am Spieß und Maggie stand auf um zu ihm zu gehen. Vorsichtig nahm sie ihn heraus und merkte, dass er sofort frische Windeln brauchte. Luke stand total benommen in der Türangel: „Windeln?“ – „Ja!“ Während sie ihm das kurz sagte, war sie auch schon dabei. Dann nahm sie ihren kleinen Sohn auf den Arm und setzte sich in den Schaukelstuhl, um ihn ein kleines Schlaflied zu Singen. Die goldige Stimme von der Mutter klang durch das Zimmer. Nach einer Weile war, das junge Kind eingeschlafen. Vorsichtig legte Maggie ihren Sohn wieder in seine Wiege. Dann schleppte sie ihren Körper wieder ins Schlafzimmer, doch Luke lag nicht im Bett. Stattdessen hatte er sich in der Küche niedergelassen, was sie nach einer kleinen Suchaktion feststellte. Schlürfend reichte er ihr auch einen Kaffee. Schlummer um den Augen packte sie die Tasse und hievte ihren zarten Körper auf einen Stuhl. „Morgen ist unser letzter Einsatz!“ – „Ich hoffe, für dich das er gut ausgeht!“ – „Wehe du gibst mir keine Rückendeckung!“ – „Bis jetzt hab ich das immer getan, glaubst du tatsächlich ich werde damit aufhören? Glaubst du das wirklich von mir Luke?“ – „Nein! Werde ich auch nicht!“ – „Will ich doch hoffen!“ – „Müde?“ – „Wie kein zweiter Mensch auf Erden!“ – „Dann ab ins Bett!“ – „Und was ist mit dir?“ – „Ich bleib wach und schau nach, wenn er wieder schreit. Ruh du dich mal wieder aus. Ab ins Bett mit dir!“ – „Du bist richtig süß!“ – „Ich bin ein Mann und Männer sind nicht süß!“ – „Aber du bist es, basta!“ – „Dir zu widersprechen, wenn du nicht ausgeschlafen hast, wäre mein Todesurteil.“ – „Naja ich weiß nicht!“, sagte sie und stellte die Tasse auf den Tisch ab. „Ich mach das schon!“ – „Danke, womit habe ich dich bloß verdient?“, bedankte sich die junge Mutter bei ihrem Mann. Sie gab ihm noch schnell einen Gute-Nacht-Kuss und wollte Richtung Schlafzimmer gehen. Doch dann gaben ihre Beine nach und Luke konnte seine Frau im richtigen Moment packen. Irgendwo auf dem Tisch platzierte er seine Tasse und griff Maggie noch einmal fester. Eine Hand legte er um ihren Rücken, die andere streifte er unter ihre Knie, dann trug er sie ins Bett und deckte sie zu. Als er sich umdrehte und wieder gehen wollte, schnappte Maggies Hand nach ihm. Sie zog ihn so gut es ging wieder zu sich zurück. Da ihr Mann keine Gegenwehr zeigte, ging dieses sehr leicht. Die schlanken Arme umrankten den Körper von dem Kommissar und zogen ihn förmlich in einen Bann. Maggie kniete sich hinter Luke und küsste seinen Nacken. Mit ihrer Nase strich sie liebevoll durch seine kurzen Haare. Kraftlos drückte sie ihn zu sich gegen die Brust. Er fiel nach hinten und fand sich auf ihrem Schoß wieder. Sie rutschte mit ihren Beinen unter seinem Körper hervor und legte sich auf das Bett quer hin. Langsam strich sie mit ihren Fingern über seine Stirn, bis er seine Frau packte und zu sich nach unten zog. Maggie erwiderte seinen Kuss und lag nun auf ihrem Mann. Luke verankerte eine Hand in ihren Haare und die andere drückte er gegen ihren Rücken. Dann streifte er ihr vorsichtig das Nachthemdchen aus und war mit dem Anblick mehr als zufrieden. Das Lächeln ließ nicht lange auf sich warten. „Was ist?“ – „Du bist genauso sexy, wie vom ersten Tag an, als ich dich gesehen habe!“ – „Lehn dich zurück!“, hauchte sie ihm entgegen und drückte ihn nach unten.
 

######Eine Woche später#####

Maggie und Luke hatten ihre neuen Posten eingenommen und die Nachfolge von ihnen, wurde wie versprochen an Ceana und Jeremy abgegeben. Durch ihren Einsatz wurde Ceana frühzeitig aus der Polizeischule entlassen. Maggie setzte sich höchstpersönlich für sie ein.
 

Luke saß in seinem neuen Büro und stöberte durch die Zeitung. Die Verbrechensrate war, seit seiner Amtszeit, gesunken. Dann plötzlich hörte er es ordentlich trampeln. Dieses wütende Gestampfe nahm direkten Kurs auf sein Büro. Eine wütende und schnaubende Maggie hämmerte die Tür und um sie sogleich wieder zuzuschlagen. Luke faltete die Zeitung hastig zusammen und machte beruhigende Handbewegungen: „Was ist denn vorgefallen, dass du so auf 180 bist?“ – „DAS!“, sagte sie und warf ihm etwas weißes Undefinierbares zu. Verwunderte starrte er auf das Ding und versuchte daraus was zu deuten, doch er konnte sich keinen Reim daraus bilden. Bevor er allerdings eine Frage stellen konnte, fauchte Maggie ihn schon an: „Du lässt kastrieren!!!“ – „WAS? Kommt ja wohl gar nicht in Frage! Wieso überhaupt? Oder ist das Etwas...?“ – „Ja! Du hältst einen positiven Schwangerschaftstest von mir in der Hand!! Ich bin schon wieder schwanger!!“ Luke konnte daraufhin nichts mehr sagen, denn er fand sich nun auf dem harten Fußboden wieder. Maggie lukte über seinen Schreibtisch auf ihn herunter. Total geschafft aber auch glücklich, hievte er sich nach oben und brauchte dafür die Standstütze des Schreibtisches. Dann griff er sich ihr Kinn und küsste sie. Maggie vergaß dabei ihr ganze Wut und gab sich diesen Kuss voll und ganz hin. Als der Polizeichef sich wieder löste, sagte er: „Wir müssen am Haus anbauen!“ – „Wieso?“ – „Entweder keinen Sex mehr, was für mich gar nicht in Frage kommt, oder wir machen noch mehr Kinder! Aber ich lass mir nicht den Hahn zudrehen!“ – „Also erstes, mehr Kinder als die ich jetzt schon hab bzw. bekomme will ich nicht und zweitens, wenn du wieder Sex mit mir haben willst, gehst du Kondome kaufen! Haben wir uns verstanden!“ – „Ja, Madam! In welcher Woche, Monat bist du denn?“ – „Erste Woche!“ – „Super!“ – „Ist schon klar....ich weiß was du denkst!“, kicherte sie. Doch dann knallte die Tür erneut auf und Jeremy stand Freudestrahlend in der Angel. Der Chef hob eine Augenbraue, auch hier schaffte er es nicht eine Frage zu stellen, denn aus seinem kleinen Bruder schoss es förmlich heraus: „Ich werde Papa! Ceana ist schwanger!“
 

ENDE DER SPECIAL-ÄRA XDDDDDDD

So ich hoffe das „kleine“ Special hat euch gefallen ^^v

Der Chara Ceana kommt von Kai-Hiwatari_Fan danke noch mal

Und ich hoffe dir hat es gefallen, dass ich sie schnell noch mit Jeremy zusammengeschmissen habe XDDDD ^^v baba du danke für eure Treue bei dieser FF
 

Euer Teufelchen_Picco



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-05-09T16:31:22+00:00 09.05.2007 18:31
hey. ich finde, wie ja schon gesagt, das spezial mega geil. habs ja auch deswegen so oft gelesen *g*. mach weiter so *groß Lob*. warte schon sehnsüchtig auf mehr *fg*

lg Kai_Hiwatari-Fan


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