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Sex, Drugs and Rock'n'Roll

Der Ruhm, der Kick, die Liebe ->KaRe, AU
von

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Greets to the Almighty

Serie: Beyblade

Autorin: Marcellina

Pairing: KaiXRei

Genre: Romantik, Humor/Parodie, Lime, (Drama)

Disclaimer: Mir gehört außer die Idee selbst nichts, (fast) alle Charas a.k.a. Kai, Rei, Max, Takao und Salima sind Takao Aokis, ich verdiene kein Geld, will auch keine Rechte bzw. das Copyright verletzen *drop*

Weiteres: Rei=Ray

Songs: Shakira - How Do You Do

Within Temptation - Never-ending Story

Cranberries - Zombie
 

Sex, Drugs and Rock'n'Roll \ Kapitel 7 \ Greets to the Almighty
 

Alle Menschen glauben an Gott, auch die, die sich von ihm abgewandt haben.

(Aus: Albert Camus)
 

Mirja stützte sich genervt über diverse Hausaufgaben. Ihre Mathekenntnisse waren nicht gerade berauschend und gerade jetzt, bei strahlendem Sonnenschein, musste sie über Dinge nachdenken, die sie nicht ansatzweise interessierten.

Das blonde Mädchen seufzte leise. Ich habe keinen Bock mehr. Ich hasse Mathe! Wozu brauche ich das? Später möchte ich eh irgendwas mit Tieren machen, warum also quadratische Gleichungen kapieren?

Sie kritzelte auf ihrem Block herum, wandte sich dann um und schaltete das Radio ein.

Ohne die Musik drehe ich jetzt durch.

Sie seufzte ein weiteres Mal, beugte sich dann aber konzentriert über das Heft.

2x²+4x-6=0… Dann mal los.
 

Eine halbe Stunde und etliche gelöste Aufgaben später, schaute sie auf. Die Musik hatte sie komplett vergessen, so versunken war sie in ihre Aufgaben gewesen.

Was ist das?

Sie drehte sich ein weiteres Mal zum Radio um und drehte den Ton lauter.
 

“Forgive us our trespasses

As we forgive those who have trespassed against us

Give us our daily bread, daily bread, daily bread...”
 

Was ist das für ein Lied? Ich kenne den Anfang. Das ist doch der Anfang des „Vater Unser“?! Aber wer singt heutzutage noch solche Lieder?
 

“In cell et in terra voluntuas tua

Gloria Spiritui Sancto”
 

Sie lauschte gebannt dem Songtext, ganz und gar versunken in die Aussagen des Liedes.
 

„What language do you speak, if you speak at all?

Are you some kind of freak, who lives to rise the ones who fall?

Hey could you tell me why the cat fights the dog?

Do you go to the mosque or the synagoge?“
 

Begeistert lauschte sie den Klängen, spürte beinahe die Töne der berechtigten Fragen an Gott, versunken in die Vorstellung des gläubigen Sängers.
 

„And if our fates have all been wrapped around your finger

And if you wrote the script, then why the trouble makers?”
 

Das singt ein Geistlicher, bestimmt. Aber diese Stimme…

Wie kommt es, dass sie mich so in ihren Bann zieht?
 

„How do you do?

How does it feel to be so high?

And are you happy? Do you ever cry?

You've made mistakes, well that's ok 'cause we all have

But if I forgive yours, Will you forgive mine?”
 

Mirja drehte an einer ihrer Haarsträhnen und starrte mit großen Augen nach draußen, ohne die spielenden Kinder vor dem Fenster zu registrieren. Die Fragen schienen sich in sie zu bohren, jede Einzelne schrie danach, beantwortet zu werden; dieser leise Vorwurf des Liedes an den Allmächtigen, die Verehrung und der tiefe unerschütterliche Glaube des Sängers an seinen Herrn berührten Mirja.

Sie hatte sich niemals mit diesem Thema beschäftigt, und doch schien es nichts Wichtigeres zu geben, als all das zu beantworten. War das so beabsichtigt?

Dachte der Sänger, mit Liedern über Gott könne man mehr Platten verkaufen? Oder war es dessen reine liebevolle Stimme, die beim Singen den Sinn seines Lebens offenbarte?
 

„Hey do you feel our pain

And walk in our shoes?

Have you ever felt starved?

Or is your belly always full?

How many people die and hurt in your name?

Hey does it make you proud, or does it bring you shame?”
 

Mirja wusste es nicht; sie wusste nur, dass sie ab heute ganz anders mit dem Thema “Gott” umgehen würde.
 

„And if our fates have all been wrapped around your finger

And if you wrote the script, then why the trouble makers?”
 

Ja wahrlich, ganz anders...
 

„Sameh Zoonoobee Allah

Ya Allah

S'lach lanu

Mechilah"
 

„Das waren sie tatsächlich, die berühmten Bladebreakers. Kaum zu glauben, ihr Debüt startet mit einem Gruß an den Allmächtigen, der Sänger ist kaum 17 Jahre alt und sie rocken schon jetzt die ganze Welt…“
 

Thine is the kingdom an the power and the glory, Amen!”
 

-Flashback End-
 


 

„Yeaaaah“, brüllte Mirja und fiel ihrer besten Freundin, Melanie, lachend um den Hals.

„Wir sehen sie endlich, wir sehen sie endlich, wir sehen sie endlich!“

„Und noch besser, wir sind vorne! Ich sehe meinen Rei und meinen Max von ganz nah, auch wenn ich dafür von den Fans hinter mir zerquetscht werde, das ist es mir wert!“

„Rei? Max? Entscheide dich mal!“

„Mirja, das geht nicht. Ich nehme beide.“ Melanie warf ihre braunen Haare übermütig zurück und lachte ausgelassen, nahm dabei, sofern es in der Enge möglich war, ihre Freundin in den Arm. „Ich freue mich so auf sie“, quietschte sie und strahlte über das ganze Gesicht.

„Ihre erste Welttournee und ihr erstes Konzert in Deutschland. Und wir stehen ganz vorne bei dem Konzert der Bladebreakers!“

„Du wiederholst dich, meine Süße“, lachte Mirja, sah aber nicht so aus, als mache es ihr viel aus.

„Egal, ich freue mich nur so auf meine beiden…“

„Und ich mich auf Kai“, erwiderte das blonde Mädchen und ein eigenartiges Glitzern strahlte in ihren Augen, als sie den Namen des Russen aussprach. „Mein Kai…“

„Du hast fast Herzchen als Pupillen“, grinste Melanie und wandte sich der Bühne zu.

„Endlich“, murmelte sie dann, das Geschrei und Gekreische hinter ihr ignorierend. Sie ließ ihren Blick über die Bühne schweifen. „Sind eigentlich auch ein paar Jungs hier?“, fragte sie Mirja.

„Ja, ich habe ziemlich viele gesehen. Ist so Hälfte-Hälfte, wahrscheinlich sind die Jungs weiter hinten, weil sie nur wegen der Musik da sind und nicht wegen der Jungs…“

„Sind wir doch auch, Mirja“, kicherte die Braunhaarige und knuffte ihre beste Freundin in die Seite. „Nuuur wegen der Musik!“

Die andere nickte ernsthaft und schrie dann auf. „Der Vorhang geht auf!“
 

„Oh Gott“, erwiderte Melanie. Mehr konnte Mirja nicht verstehen, denn ein

ohrenbetäubendes Geklatsche begann, als eine aus Leinen angefertigte Schattenwand ins Blickfeld kam. Hinter dieser war es dunkel, doch links und

rechts daneben hingen riesige hohe Poster von Takao und Kai, beide angestrahlt

von rotem Licht.

Langsam wurde es hinter der Schattenwand heller und man erkannte Umrisse eines auf einem Hocker sitzenden Jungen mit langen Haaren und einem Klavier mit Pianisten.

„Das ist Rei!“, kreischte Melanie und johlte.

Eine leise Klaviermelodie begann und alles verstummte. Man erkannte ein immer wiederkehrendes Thema, leise und traurig, gedankenverloren und tiefgründig.

„Das am Klavier ist Max“, murmelte Mirja und stupste ihre Freundin an. „Aber wo sind Kai und Takao?“

Ihre Freundin zuckte mit den Schultern, ganz versunken in die leise Melodie, und schaute auf die Schatten Reis. Die langen Haare des Jungen zeichneten sich deutlich auf dem cremefarbenen Stoff ab und auch sein Arm war klar darauf zu erkennen, als er diesen langsam hob, um das Mikrophon an seinen Mund zu führen.
 

„Armies have conquered and fallen in the end, kingdoms have risen, then buried by sand...”
 

Reis klare, reine Stimme durchflutete die große Konzerthalle und und ließ auch

alle jene endgültig verstummen, die bis jetzt immer noch geredet hatten.

Melanie hing wie gebannt und mit leuchtenden Augen an der Schattenwand, ihre

Augen schimmerten und Mirja konnte beinahe hören, wie alle Fans gemeinsam den

Atem anhielten.
 

„The Earth is our mother, she gives and she takes, she

puts us to sleep and in her light we'll awake.”
 

Eine leise Trommel

setzte ein, unterstützte leise, unscheinbar und beinahe zärtlich die leise

Melodie des Pianos.
 

„We're part of a story, part of a tale. We're all on

this journey, no one is to stay, wherever it's going, what is the way?.”
 

Rei stand nun langsam auf und stützte sich unendlich behutsam auf das

Piano. Man konnte beinahe spüren, wie er Max anlächelte. Mirjas Herz schlug

schneller. Die Bladebreakers! Genieße es, genieße es, verdammt. Das ist

DEIN Abend, hier irgendwo ist Kai!
 

„Forests and deserts, rivers, blue seas, mountains and valleys - Nothing here stays…”
 

Ein Lied zum Nachdenken, typisch Rei, schoss es Melanie durch den Kopf. Er ist ein wahrer Christ. Ich liebe diese Lieder, die so gar nichts mit diesem

oberflächlichem Popkram zu tun haben…
 

„Sometimes beautiful and

sometimes insane, no one remembers how it began...”
 

Die leise, immer wiederkehrende Melodiestimme des Pianos setzte wieder ein und beendete das

Lied so, wie es begonnen hatte. Nun herrschte Totenstille im Saal.

Das rote Licht, welches die Poster Kais und Takaos angestrahlt hatte, verdunkelte sich

und das Licht hinter der Schattenwand erlosch komplett. Reis und Max’

Silhouetten verschwanden.

„Guten Abend, Hamburg“, rief Rei auf Deutsch.

Sein Akzent war unverkennbar.

Das Publikum tobte von einer auf der andere

Sekunde; die roten Scheinwerfer wurden heller und heller und genau zu dem

Zeitpunkt, an dem sie mit einem grellen Lichtblitz von einem wahren Gewitter

verschiedenster Scheinwerferlichter abgelöst wurden, zerrissen die Poster

Kais und Takaos, dahinter standen eben diese Jungen, die Schattenwand

verschwand sekundenschnell in der Bühnendecke.

„Guten Abend, Hamburg!“,

schrie Rei ein weiteres Mal, übertönte das tobende Publikum und die

Anfangsakkorde der E-Gitarre und des E-Basses des nächsten Liedes. Takao

unterstützte sie, nachdem er von dem Schwarzhaarigen ein Zeichen erhalten

hatte. Er lächelte, als die Scheinwerfer die Farbe wechselten und die Bühne

als rotes Mysterium erstrahlte, verschönert durch einen weißen Mittelpunkt,

den Sänger, Rei.
 

„Another head hangs lowly, time is slowly taken.

And the violence caused such silence, who are we mistaken?”
 

Melanie und Mirja sangen aus vollen Kehlen mit, lachten und weinten, feuerten ihre Lieblingsband aus voller Kehle an.
 

„But you see it's not me, it's not my

family, in your head in your head they are fighting!”
 

Rei steckte das Mikrophon in den vorgesehenen Halter und schloss die Augen, sich ganz seinem dem Singen widmend.
 

„With their tanks and

their bombs and their bombs and their guns,

in your head in you head, they

are crying...”
 

„Ich drehe durch”, kreischte Melanie. „Ich überlebe das nicht!”
 

„Another mother's breaking, heart is taking over.

When the violence causes silence, we must be mistaken.”
 

Es waren unverkennbar Reis Songtexte, gekennzeichnet durch den Schleier von Mitgefühl und wahren Sorgen, Probleme; Songtexte, sich drehend um die ganze Welt. Rei besang Kriege und Morde, Verbrechen an die Menschheit, Verbrechen an der Erde.
 

„In your head in your head, zombie zombie zombie, what's in your

head in your head, zombie zombie zombie...”
 

Es waren die Art Lieder, die einem Schauer über den Rücken jagten, wenn man den Songtext verstand und nachvollziehen konnte, wenn man die Liebe und das tiefe Mitgefühl des Schwarzhaarigen spürte und seine Art, die Menschheit anzuklagen.

Das Lied verklang und das Publikum schrie.
 

Die Bladebreakers live, unplugged.

Takao. Max. Rei. Kai.
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von: abgemeldet
2007-03-28T18:39:57+00:00 28.03.2007 20:39
Hi!!!

Mal wieder total das super Kapi, kann ja nur noch schwerer werden, wenn du nun auch noch ein paar Mädels mit ins Spiel bringst, die auch gerade noch auf unsere "Vergebenen" stehen... bin echt mal gespannt auf die nächsten Kappis.
vielen lieben Dank noch für deine ENS.

HDGDL *knuddlknutsch*
dat Dreamy
Von:  Kaylean
2007-03-22T20:56:50+00:00 22.03.2007 21:56
boah wie geil oo
Von: abgemeldet
2007-03-17T19:56:59+00:00 17.03.2007 20:56
Wie immer, gefällt mir das Kapitel natürlich.
Die Sicht eines Fans zu beschreiben, war bestimmt nicht einfach, oder? (Zumindest ungewohnt xD). Aber ich finde, dass es dir super gelungen ist. Vor allem der Anfang, wie sie über den Matheaufgaben saß und Musik eingeschaltet hat... ^^
Schön =)

cucu
Moi
Von:  Teiou
2007-03-12T20:59:38+00:00 12.03.2007 21:59
Yeaaah! Konzert-Feeling xD Gibt's noch Karten? *lach* Mal was Anderes, die Bladebreakers in Hamburg! xD

Ich liebe diese FF...ich liebe diese Art, wie diese FF einen immer wiede rmitreißt. Mich zumindest *lach* Da kommt immer wieder Lust auf, meine Sachen zu packen und auf das nächste Konzert zu gehen *jump* xD
und hey, das war doch 'Never ending story' von Within Temptation *.* Aw, ich liebe diesen Song. Schön~ da hab ich ihn gleich angemacht, als ich den ersten Satz gelesen habe xD
Viel handlung ist ja nicht gewesen, aber dafür hatten wir mal einen hübschen Einblick in das Leben einese Bladebreaker-Fangilies aus Deutschland xD Ich glaube wir würden alle auch so abgehen, oder? *kicher* Hachja...
Mya...Konzert!!! ò______oV~ *rum roll*

nundenn, ich muss jetzt leider Englisch pauken gehen Q_Q~
*knuddel*
lg
Vanü~
Von:  Chichi
2007-03-12T19:02:01+00:00 12.03.2007 20:02
MHM mal was anderes.
ich finds toll dass du mal einen abbruch zu der normalen geschichte geschaffen hast und alles mal aus der sicht eines fan sgeschildert hast. auch wenn ich bei den ersten par sätzen echt n wtf gesicht hatte weil ich nciht wusste was auf mich zukam XD (und die beiuden hauptpersonen in diesem kapitel hab auch so typische mary sue namen... *schwelg*)

ich finds auch gut dass du versucht hast zu vermitteln was songtexte und melodien in einem menschen auslösen, ich merks slebst an einigen liedern dass sie mich ganz besonders ansprechen und ich mich für die paar minuten wo anders fühle. ja solch elieder gibts. und ein lobd ass du die bbs mit solchen liedern in verbindung setzt. ich muss mich den anderen auch anshcließn, dass du nicht so viele lyrics hättest benutzen müssen aber es war imho auch nicht allzuviel, du hast grad noch die kurve gekriegt :D

übrigens liebe ich shakira... XD

was mir auch aufgefallen is is dass ich glaubte ich bin in einem tokio hotel konzert.ö nicht das sich das kenne aber irgendwie hatte ich den eindruck.. *lach* XD

*wink*
~Chichi
Von: abgemeldet
2007-03-10T11:48:24+00:00 10.03.2007 12:48
Puuh, das war wirklich ein großer Anteil an lyrics. ^^ Obwohl ich sonst eigentlich gerne ab und zu einmal ein kleines Gedicht oder Songtexte in einer Geschichte lese, war es hier doch etwas zu viel. Aber das ist nur mein persönliches Empfinden, schließlich ist es andererseits ja auch sehr interessant einmal zu sehen, über was Rei eigentlich singt, was das für Lieder sind. Dementsprechend muss ich dir auch ein großes Lob aussprechen, man liest in Band-Geschichten, sofern es sich nicht um bereits bekannte handelt, selten Liedtexte, und dazu auch noch welche, die so gut ausgewählt und erklärt werden. ^-^
Was Mirjas Geschichte angeht, nun ja, jeder fängt mal klein an. ^^ Und das ganze einmal aus der Perspektive eines Fans zu erleben, war auch interessant.
*seufz* Wirklich sehr viel mehr fällt mir nicht ein, sorry. u-u
Lg,

fin
Von: abgemeldet
2007-03-09T16:51:28+00:00 09.03.2007 17:51
Mal was anderes... XD
Hmm, ich weiß noch nicht, ob's mir soo gut gefällt. Einerseits - doch, ja, eigentlich mag ich diese ganz andere Perspektive. Das hast du recht abwechslungsreich gestaltet. Was mir nicht gefällt ist wohl eher die Fülle an Songtexten.
Einiges musste natürlich schlicht wegen des Inhalts mit rein, aber ich fand das zu überladen. Ein großer Teil des Kapitels besteht lediglich aus irgendwelchen Lyrics. DFind ich etwas schade.

Geschildert hats du den Inhalt recht gut. Besonders die Szene bei dem Konzert - das hat mich für 'nen Moment an's Southside letztes Jahr erinnert, Muse :D Was mir da noch ein bisschen fehlen würde, ist die intensive Atmosphäre. Das hat mir nämlich (gerade im Zusammenhang mit meinem besten Konzert ever) noch gefehlt.

> Eine leise Trommel
> setzte ein, unterstützte leise, unscheinbar und beinahe zärtlich die leise
> Melodie des Pianos.

Na ja: Der Satz war ja nun nicht besonders gut. Dreimal das Wort "leise". - War aber auch der einzige grobe Schnitzer, den ich entdeckt hab.

Insgesamt: Schöne Idee, so was! Inhalt macht auch neugierig, diese Sache mit dem Allmächtigen etc... (Und du behauptest, Reis Religion wäre eher hintergründig? Hey! XD - Na, ma schauen, wie das gemeint ist :3) Wenn man also von der Fülle der zitierten Lyrics absieht, finde ich das Kapitel durchaus ganz gut, schon alleine deshalb, weil du dich mal an was anderes gewagt hast :).
Megami.~
Von:  Eiji
2007-03-06T22:06:21+00:00 06.03.2007 23:06
Wie du den Anfang beschreibst... Dieses Mädchen, was die Musik hört, während sie über den Aufgaben sitzt... Ist irgendwie... Wirft einen ein wenig aus der Geschichte, weil man eigentlich (also ich zumindest xD) was anderes erwartet hat, nach dem Ende des letzten Kapitels.

Ist ziemlich interessant, wie du das jetzt mit der eigentlichen Geschichte verknüpfst ^^ Und irgendwie passt es dann doch wieder in die Story, wenn der Flashback zuende ist und man merkt, dass es sich bei ihr um einen Fan der Band handelt, die Beschreibung darstellte, wie ihr Fan-Dasein begonnen hat... ^^

Ich weiß jetzt auch nicht, ob ich dir sagen soll, wie schön und aussagekräftig und überhaupt ich dieses Kapitel fand... oder, dass ich nun noch neugieriger geworden bin, wie das mit dem Rest der Geschichte zusammenhängt... ob es überhaupt einen Zusammenhang gibt Oo
Hm... Bist ganz schon gemein *grml*

Aber ich bin mal nicht so und bleibe bei dem ersten Teil des Satzes ^^ Mir hat dieses Kapitel vom Schreiben her sehr gut gefallen. Es ist toll zu lesen. Ich konnte mich richtig reinfinden. Die Lieder waren natürlich auch wieder prima gewählt. Vor allem das von Within Temptation mag ich selbst unheimlich gern ^___^ Und dann noch Rei, wie er das singt... Hm. Sehr schöne Vorstellung ^^

Nun ja. Mal schauen, ob jetzt im nächsten Kapitel ein paar der offenen Fragen geklärt werden. Ich meine, ein wenig aus der Geschichte hast du uns ja wirklich rausgeholt...
Jetzt warte ich einfach weiter gespannt auf das nächste Kapitel ^___^v

Hyuu~
Kata
Von:  Chiyo-Siniya
2007-03-05T13:06:07+00:00 05.03.2007 14:06
....
Das war... genial... war ich grad auf nem Konzert, oder was?
*umgugg* nein bin immer noch vor dem PC in dieser Cafeteria... aber da waren doch grad die Bladebreakers, Rei hat doch gerade gesungen, es tönt noch in meinen Ohren?

Ja, soviel dazu, wie es mich mal wieder mitgerissen hat... geil geschrieben, die Lieder super ausgewählt (ich kannte sie alle XD), und einfach nur hammer geworden.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, du hast die Stimmung vom Konzert rübergebracht, wie es besser nicht hätte sein können.
Vielen Dank für dieses Kapitel *tief verneig*

Liebe Grüße
dat Chiyo-Ray^^
Von: Alatus
2007-03-03T19:58:20+00:00 03.03.2007 20:58
Eins mal vorweg: wie fallen Dir denn bitte nur immer diese ganzen Namen für die Chaaktere ein? O-o" Ich weiß nicht, warum, aber immer, wenn ich einen neuen bei Dir lese (oder auch alt bekannten, der mir beim ersten Lesen dann dennoch immer wieder noch fremd ist xD; *sich Namen seeehr schlecht merken kann*-.-;), frag ich mich immer: heißen Bekannte von Dir so, oder wie fallen Dir die namen ein? xx"
Ich weiß, eigentlich irrelevant, aber es beschäftigte mich. *löltz*

Und zweitens:
>2x²+4x-6=0
MITTERNACHTSFORMEL!! XD ...sucks. I hate mathematics. SO much! *grah*

drittens:

>“In cell et in terra voluntuas tua
>Gloria Spiritui Sancto”

wtf? xD;

Aber "Vater Unser" ist von Xavier Naidoo/Söhne Mannheims ganz doll <3 *das sonst aber auch noch nicht so musikalisch gehört hat*XD;

>Mirja wusste es nicht; sie wusste nur, dass sie ab heute ganz anders mit dem Thema “Gott” umgehen würde.

Ganz anders als ich - ist man überzeugter Attheist, muss ich leider sagen,d ass man da drüber liest, die Lyrics "nett" findet, aber an sonderlicher Bedeutung gewinnen sie für mich dadurch auch nicht. ._.

>„Sameh Zoonoobee Allah
Ya Allah
S'lach lanu
Mechilah"

ist wieder so ein "wtf?" Obwohl ich nun Glaube, "Allah" ist doch Gott, oder? Eben nur ein anderer "Name" für ihn. Nyah. heißt vielleicht auch alles das Gleiche *schultern zucktz* ~> Ich-nix-blick.

Und dann das "Flashback end" o_o hat in dme Kapi doch gar kein Flashback angefangen, oder? xx" Finde, hättest das ruhig weglassen können, immerhin ist danach auch eine deutliche Lücke gelassen worden. ._.

>„Mirja, das geht nicht. Ich nehme beide.“

Untreues.... Fangirly. uu;
Na, doch eher Groupie. oö;
Irgendwie mag ich die Passagen mit so vieler wörlicher Rede nicht. Kannst Du ja nichts für und ich glaube auch, außer mir stört das keinen groß - ist einfach nicht mein Fall. Zudem überblicke ich besonders so hier nicht recht immer, wer, was gesagt hat oO" Njah.

>„Oh Gott“

Die sind ja alle so gläubig bei Dir xD;

>Reis klare, reine Stimme durchflutete die große Konzerthalle und und ließ auch
alle jene endgültig verstummen, die bis jetzt immer noch geredet hatten.

btw, zwei "Und"s oo - aber, was mich daran irritierte; ich war noch nie auf einem Konzert (und werd das Vergnügen wohl auch nie haben), aber besonders bei der Anwesenheit solcher Groupies, kann das je SO still werden? o_O Ist für mich irgendwie schwer vorstellbar oo" die kommen zumindest im TV alle immer so verdammt histerisch rüber, sodass man weniger die Musik als die hört xD;

Aber die Beschreibung von der Musik an sich (ich kenn die Stücke nicht xD) fand ich sehr schön *_* kann man sich auch was eigenes, passendes ausmalen, fand ich auf jeden Fall fein >///<
Und die Lyrics hast Du gut gewählt, allesamt. Passend. Und schön. Derbst schön. o_oV

>„Guten Abend, Hamburg“, rief Rei auf Deutsch.
>Sein Akzent war unverkennbar.

Und DA musst ich an diese ganzen Stars denken, die im Radio oder TV versuchen, trotz ihrem (kay, englischen, aber immerhin) Akzent was auf Deutsch zu sagen XDD Das gefiel mir x3

Uh, kay, Zombie kenn ich dann doch *_* *liebtz*
But

>Melanie und Mirja sangen aus vollen Kehlen mit, lachten und weinten, feuerten ihre Lieblingsband aus voller Kehle an.

Tokio Hotel lässt grüßen, ehrlich XD"

>Es waren unverkennbar Reis Songtexte,

Naaa~jaaa~ ich glaube, da hätten die Cranberries was dagegen >D

>Rei besang Kriege und Morde, Verbrechen an die Menschheit, Verbrechen an der Erde.

ich weiß nicht warum, aber irgendwie klingt das zumindest für mich doch sehr makaber oo; Nicht, dass mir das nicht gefallen würde (ganz im Gegenteil, so etwas ist dann wieder absolut meins <3), aber... *mal gesagt haben wollte*XD;

Und auch so die letzten zwei Absätze hatten irgendwie so das *etwas* - you know, nicht in Worte zu fassen, aber es hat sehr gefallen X//D"

Mal so zusammenfassend, war das noch mehr so ein Zwischendrin-Kapitel als das Letzte, weil hier generell noch weniger bis gar nichts so "wirklich" weiter in der Geschichte passierte - es eröffnet einem einen Bruchteil von Rei's Empfindungen, doch zum Großteil ist und bleibt es so das Kapitel eines Groupies (oder eben von zwein, who cares). Daher kann ich gar nichts groß zum Inahlt sagen - an sich war es nicht unbedingt schlecht, auch wenn der erste Teil für mich so nja~ kay, lesen wir mal-like war und ich erst so als der Auftritt begann, es auch interessant fand. Ganz ohne ist es nicht, aber eben immer noch nichts wirklichs zur Story, was ich schade finde - und doch sehr hoffe, dass es nächstes Mal wieder richtig weitergeht ._.

Sonst hab ich glaub ich nichts mehr groß zu sagen oO Höchstens noch, dass so paar kleine Flüchtigkeitsfehler drin waren - fallen Dir bei nochmaligem Durchlesen aber bestimmt selber auf, war nichts Gravierendes (und vor allem ich brauch in der Hinsicht eigentlich nicht reden xD; *sich dennoch Mühe gibtz mit ordentlichen Kommentaren* Gehört eben dazu, gomen ><).

Nya, bis zum Nächsten dann ^^/)


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