Zum Inhalt der Seite

Warum leben wenn man sterben kann

Wenn du glaubst es geht nicht mehr Seto x Laura
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hoffnungsschimmer ?

Was bisher geschah: Nch dem Tod von Laredo, Lauras einzigtem Vertrauten, wechselt diese von einem fröhlichen und unbeschwerten Charakter ins genaue Gegenteil um und ist nun verschlossen und aggressiv. 3 Jahre später erfährt sie das sie Krebs hat und sieht ihre Chance gekommen, ihr leben endlich beenden zu können ohne sich direkt umbringen zu müssen. doch vorher muss sie noch für ihre einzigst übrig gebliebene Freundin jemanden zum aussprechen finden.
 

"Aber wir haben doch schon alles geklärt", verteidigte sich Sabrina. " Mag ja sein, aber das Rechtssystem ist lauter Lücken und Fallen. Wo mal Ärzte dazu verpflichtet sind Leben zu erhalten und sich in so manchem Fall über eine Patientenverfügung hinweggesetzt haben. Ich möchte lediglich verhindern das sie in solch eine Falle hineintreten. Es ist daher immer besser sich den Rat eines Experten hinzu zu ziehen, sie kann sich ja wenigstens mal ihre Unterlagen ansehen". Während der Arzt und Sabrina diskutierten, war Laura in ihren eigenen Gedanken. Das war einfach perfekt. Zugegeben das letzte was sie wollte, war das sich hier irgendeiner einmischte. Aber sie musste auch an Sabrina denken. Sie konnte Fremde in ihrer Nähe zwar nicht ausstehen, aber so war wenigstens Sabrina nicht allein mit dem ganzen Scheiß und hatte jemanden der ihr beistand und mit dem sie reden konnte. Also dann... . " Wir nehmen das Angebot gerne an". Sabrina guckte ihre Freundin an als ob sie ein Alien wäre. Was ging den jetzt ab, dachte diese nur noch.
 

Laura guckte vergnügt zu ihrer Freundin. Dieser Blick war Oskarreif. " Nun dann", sagte der Arzt und bad daraufhin eine junge Frau ins Zimmer, die Laura auf ca. Ende 20 schätzte. Diese begrüßte die zwei sofort. " Hallo, mein Name ist Kathrina Lordes , bin 27 und ich bin Anwältin.

Laura schaute nicht schlecht als sie das hörte, er hatte ihnen doch tatsächlich eine Anwältin zur Seite gestellt. Nicht schlecht. Diese sprach auch sofort weiter. " Zu erst Frau Kitsuo, möchte ich ihnen sagen das mir das Ergebnis sehr Leid tut". " Danke " sagte diese nur abgeneigt und Sabrina wurde irgendwie unwohl. Jetzt verstand sie gar nichts mehr. Zuerst nimmt sie die Hilfe an und jetzt hält sie Frau Lordes auf Distanz. Sabrina wusste wann Laura Leute auf Distanz hält um sie besser einschätzen zu können und wann sie mit diesen überhaupt nichts zu tuhen haben wollte. Dies war eindeutig das letztere. Sabrina schaute ihre Freundin fragend an, doch die reagierte nicht darauf. Zum ersten mal wusste sie was Jenny damals damit gemeint hatte als sie sagte das Laura unberechenbar geworden wäre. Doch Sabrina brauchte nicht lange zu überlegen um zu wissen das dass nicht stimmt. Zugegeben Laura war mehr als schwer einzuschätzen. Vielleicht konnte sie das auch nur weil sie Lauras Biographie (3) selbst miterlebt hatte. Sabrina merkte wie Laura grinste. Diese linke Schlange, sie hatte also nur darauf gewartet das Sabrina nachdenken würde. Für sie war klar das Laura keineswegs unberechenbar war, man musste sie sich nur zu packen wissen.

Laura war es einfach nur satt, aber dass hatte sie damals für sich behalten. Sie verstand sich zwar mit Jenny aber Lauras Geheimnis war etwas was sie für sich behielt. Wenn Laura ihr vertrauen würde hätte sie es ihr schon von sich aus erzählt. Wie ihr und da sie das nicht getan hat würde sie es garantiert nicht verraten. Der Trick war eigentlich ein Kinderspiel. Nur irgendwie schien das kaum einer zu beherrschen. Im Endefekt , war es wie bei der Kleinkinderziehung. Gute Hand, böse Hand. Es mussten einfach nur Grenzen gesetzt werden, in denen sich Laura aber frei bewegen konnte und nicht angekettet war. Also eigentlich ganz leicht. Sabrina wusste auch das sich Jenny Pia eine alte Paralelklassenkammeradin von Laura zu Hilfe geholt hatte. Sie konnte sich noch gut an sie erinnern. Pia hatte zwar nie bei den Mobbingattacken direkt mitgemacht, aber sie hatte Laura genau so sehr verstoßen wie alle anderen. Dazu kam das sie sich mit ihr nun wirklich nicht gut verstand oder besser gesagt mit ihr auf Kriegsfuß war. Sie mischte sich wo ein, mit dem sie rein gar nichts zu tuhen hatte, sie war doch an Lauras Einsamkeit und Integrationsschwierigkeiten mit Schuld. Und Jenny war auch nicht besser. Erst durch Laura hatte sie ihr Glück gefunden, war frisch verlobt, hatte keine Magersucht mehr und war von diesem Borderline (4) Trip runtergekommen. Aber anstatt etwas davon zurück zu geben, so wie sie, belastete sie Laura mit immer mehr privaten Schwierigkeiten wie ihre Mutter etc. was sie auch wirklich hätte alleine regeln können. Aber nein, wir belasten Laura damit, die hat das andere ja auch geregelt. Sie hatte regelrecht verlangt das Laura auf alles eine für sie passende und bequeme Antwort haben würde und das am besten sofort. Echt zum ausrasten das Ganze.

" Frau Mutouras" hörte sie Frau Lordes rufen. " Ja". " Schon ok, sie waren gerade nur so abgelenkt dass wir uns Sorgen gemacht haben". Sabrina schaute zu Laura, in ihrem Gesicht war wirklich Sorge und sogar etwas Angst zu erkennen. " Ich war nur in Gedanken, es ist alles in Ordnung. " Dann ist es ja gut".

Laura war sich nicht so sicher ob alles gut war, sie konnte überhaupt nicht einschätzen was ihre Freundin gerade gedacht hatte. Das war bis jetzt noch nie passiert . Woran zum Teufel hatte sie nur gerade gedacht. Sabrina hatte richtig sauer gewirkt, aber auf wen. Auf den Arzt oder sie konnte es nicht sein. Der Arzt konnte nichts für das Ergebnis und wen Sabrina auf sie sauer war hätte sie es wie sonst auch direkt angesprochen. Frau Lordes konnte auch nichts dafür, sie wollte ja nur helfen. Laura ließ das ganze irgendwie keine Ruhe, sie musste zu Hause unbedingt mit ihrer Freundin reden. Sie wollte nicht das sie das alleine durchzieht und zu jemand anderes bekam Laura jetzt keine Verbindung auf den Sabrina sauer sein könnte. Das musste sie nachher unbedingt noch klären.

Plötzlich übernahm Frau Lordes wieder das sagen. "Frau Kitsuo, Frau Mutouras ich schätze mal sie haben die Unterlagen jetzt nicht dabei. Aber ich würde gerne, natürlich nur wenn es ihnen recht ist, die Unterlagen noch heute mit ihnen zusammen durchgehen". " Ja wir haben die Papiere zu Hause und nein es macht uns nichts aus wenn wir uns das noch heute angucken. Sie haben ja mit Sicherheit auch erfahren das die Zeit drängt. Daher ist es uns nur recht wenn wir uns die Unterlagen so schnell wie möglich angucken könnten und die genehmigt kriegen. Die Patientenverfügung ist mit diesem Ergebnis bereits gültig. Aber es währe trotzdem nett wen sie sich die noch mal durchlesen und bei Bedarf berichtigen könnten" sagte Laura nur trocken und schaute dabei hin und wieder zu Sabrina.

Diese verstand den Ernst in Lauras Augen ihr gegenüber aber nicht. Irgendetwas hat die falsch verstanden dachte Sabrina sich und beschloss vorerst den Mund zu halten . "Sehr schön dann haben wir das ja geklärt. Am besten wir gehen jetzt sofort zu ihnen. Ich denke mal das jetzt alles von der ärztlichen Seite aus geklärt ist". " Na dann wollen wir mal" sagte Laura nur noch ohne irgendeinen Ausdruck von Gefühlen zu zeigen und wollte mit Sabrina schon zur Tür gehen als der Arzt sie mitten in ihrer Bewegung stoppte.

" Nicht so schnell bitte. Frau Mutouras mit ihnen muss ich noch etwas besprechen. Frau Kitsuo für sie ist das nicht weiter interessant, sie können ja schon mit Frau Lordes die Sachen holen". Laura guckte etwas verwirrt. Was war denn jetzt los war ihr einzigster Gedanken, stimmte aber zu und ging mit der Anwältin zur Garderobe. Sabrina setzte sich wieder hin und schaute den Arzt fragend an. Dieser kam auch direkt zum Punkt. " Frau Mutouras, ich habe vorhin nur bedingt die Wahrheit gesagt". " Wie bitte" schoss es dieser durch den Kopf. " Es stimmt schon dass das Ergebnis pos. ist und das ich da nichts mehr für ihre Freundin tuhen kann. Aber es ist noch nicht alles verloren. Ich kann mir es zwar überhaupt nicht erklären wie es möglich ist ... . Es ist einfach so dass das Cazenom (Krebs) noch nicht metastiert ( übergesprungen )ist. Die Gebehrmutter ist zwar nicht mehr zu retten aber irgendetwas scheint das CA ( Cazenom ) in Schach zu halten. Es ist nur die Frage was es ist und wie lange es das CA noch zurückhält". Sabrina guckte den Arzt völlig unter Schock an. " Herr Doktor, ich versteh nicht ganz". " Ja , glauben sie den ich. Ich habe ja gesagt das ich so etwas noch nicht gesehen habe" . " Nein das meine ich nicht, ich versteh das jetzt im allgemeinen nicht". " Für ihre Freundin ist es noch nicht zu spät. Es gibt eine spezielle Klinik für Krebsfälle. Da könnte man die Gebärmutter entfernen lassen. Es gibt natürlich keine Garantie das der Krebs nicht durch die OP eine Lücke zum springen findet, aber". " Heißt das jetzt das es noch Rettung gibt", " Vielleicht, ich weiß es nicht. Tatsache ist dass das CA noch nicht die Gebärmutterwand überwunden hat. Das kann aber in ein paar Wochen schon wieder anders sein und daher drängt die Zeit. Aber das ist nicht alles. Das Problem ist, das ich das Gefühl habe das Frau Kitsuo mit dem Leben abgeschlossen hat. Daher habe ich vorhin nicht ganz die Wahrheit gesagt, da ich glaube das ich hätte sagen können was ich wollte, sie hätte es abgelehnt und das hätte sie vielleicht sogar noch bestärkt. Und da habe ich so wie sie jetzt schauen wohl recht.

Jetzt verstand Sabrina endlich das ganze und warum Laura nicht dabei sein sollte. Sie musste dem Arzt aber leider recht geben, den das Laura die Folgen davon, das sie ihre Regel seit gut einem Jahr nicht mehr bekam, klar waren , konnte sie nicht verleugnen und stimmte daher zu . " Und was meinen sie, ist es durch diese OP wirklich möglich Lauras Leben zu retten" fragte Sabrina hoffnungsvoll. Der Arzt musste daraufhin erst einmal tief durchatmen und legte sich in seinem Sessel zurück . " Um ehrlich zu sein... . Ich habe da kaum Hoffnung" antwortete dieser und Sabrina musste sich am Stuhl festhalten um nicht einzusacken. " Es ist so Frau Mutouras dass das CA eine enorme Größe hat es bildet sich bestimmt schon seit einem halben Jahr. Aber trotz seiner Aggression ist es halt noch nicht gesprungen und daher wollte ich diese Möglichkeit der Rettung nicht verschweigen". Sabrina schaute traurig zu Boden, das musste sie jetzt ersteinmahl verdauen. "Frau Mutouras ich glaube das sie der einzigste Mensch sind dem Frau Kitsuo vertraut und die sie zu dieser OP überzeugen kann.Es ist ein Wunder das sie überhaupt noch lebt. Das CA hätte eigentlich schon längst springen müssen und das wird es spätestens in 2 Monaten tuhen und dann ist die Sache in 2-3 Wochen erledigt, da sich die Metastasen schnell verteilen werden. Ich habe hier einen Brief in dem alles noch mal genau erklärt ist". " Vielen Dank . Ich werde mein bestes geben aber was ich nicht tuhen werde ist sie zu bedrängen , da sie mir sonst nicht mehr vertraut. Ich kann also für nichts garantieren und nur das beste hoffen". Mit diesen Worten nahm Sabrina den Brief un verabschiedete sich von dem Arzt. Laura und Frau Lordes standen bereits an der Tür und warteten auf sie. " Was war denn los das es so lange gedauert hat" fragte Laura sie.

Sabrina schaute Laura nur überrascht an. Sie musste sich jetzt schnell etwas ausdenken, denn für die Wahrheit war es noch zu früh. " Es ging um die Patientenverfügung und die Betreuung, nichts besonderes " log sie schnell und ging an ihr vorbei die Tür hinaus.

Laura guckte Sabrina verdutzt hinterher. Sie log dessen war sie sich sicher. Aber was war da drin zur Sprache gekommen das sie nicht dabei sein sollte und Sabrina sie jetzt anlog. Am liebsten hätte sie Sabrina oder den Arzt sofort zur Rede gestellt. Nur war sie sich sicher das Sabrina damit schon von selbst rausrücken würde, wenn die Zeit dazu gekommen war. Also entschied sich Laura ersteinmal nichts zu sagen und verließ mit Frau Lordes die Praxis.

Als sie Draußen waren musste Laura ersteinmal Luft holen. Das eben war wirklich viel gewesen. Nur noch drei Monate, das war heftig. Laura war zwar nicht glücklich darüber das Frau Lordes ihnen jetzt half, aber so war Sabrina wenigstens nicht alleine. Sie sollte nun wirklich nicht alles alleine machen. Ihr Tod würde ihr schon genug Kraft kosten. " Sind sie mit dem Auto hier" fragte Frau Lordes plötzlich. " Nein, sagte Sabrina, wir sind mit dem Bus gekommen". "Ist wohl auch die bessere Wahl gewesen nach so einem Ergebnis sollte man nicht mit dem Auto fahren. Sie können gerne bei mir mitfahren". " Gerne" antwortete Sabrina, vielleicht war sie ja dich nicht so schlecht wie sie am Anfang dachte. Sie wollte ihnen ja nur helfen. Laura hielt sich aus dem Gespräch der beiden herraus. Sie hatte nur zugestimmt damit Sabrina nicht mehr alleine war und so wie sich die zwei unterhielten, verstanden sie sich ganz gut. Aber Laura hatte Sabrinas Blick von vorhin noch nicht vergessen und sie würde eh noch wegen des Einzelgespräch von vorhin nachhacken. Keine halbe Stunde später waren sie an der Wohnung. " Das ist eine schöne Umgebung hier. Direkt gegenüber einen Park mit einem Spielplatz und wenig Verkehr. Echt nett hier". " Ich bin damals extra hierher gezogen weil es so ruhig war. Hier leben fast nur ältere Paare und man nimmt hier sehr viel Rücksicht aufeinander". Frau Lordes und Sabrina fingen wieder aufgeregt an sich zu unterhalten. " Na super, dachte Laura nur noch, da haben sich ja zwei Quatschköpfe gefunden, und verdrehte nur noch die Augen. Das konnte ja noch heiter werden". Laura war froh das Sabrina direkt im ersten Stock wohnte. Zum einen weil die zwei dann nicht so lange reden konnten und zum anderen konnte sie eh nicht mehr so gut Treppen laufen. Durch ihre starke Gewichtsabnahme war sie nicht in der Lage so viele Treppen zu steigen, das machten die Knie einfach nicht mit. Und das Haus besaß keinen Aufzug. Als sie in der Wohnung waren redeten die zwei immer noch munter weiter und Laura flüchtete schon fast nach oben um die Unterlagen zu holen und ließ sich auch genug Zeit damit , während Sabrina den Kaffee fertig machte. Danach setzten sich die drei ins Wohnzimmer und Frau Lordes übernahm direkt wieder das Wort. " Zuerst einmal möchte ich auch die Laura sagen das du mich ruhig mit Vornamen ansprechen kannst. Da es die ganze Sache doch einfacher macht und wir doch noch viel mit einander zu tuhen haben werden. Denn gerade nach deinem Tod Laura werden viele Probleme und Fragen auftreten". Laura hörte nicht mehr wirklich was Kathrina zu ihr sagte, ihr war irgendwie nicht gut aber sie konnte das Gefühl einfach nicht zuordnen. Der ganze Magen-Darm-Trakt war so am randalieren, das es Laura schwindelig wurde. Sie schien sich entweder etwas ein gefangen zu haben, oder es war wirklich zu viel für sie gewesen. Sie schloss für einen Moment die Augen und versuchte Ruhe in sich rein zu bekommen. Was ihr auch gelang und sie merkt das der Kreislauf wieder in Fahrt kam. Sie verstand jetzt auch wieder was Kathrina sagte und wünschte sich auch direkt wieder das sie das noch nicht gehört hätte. "Es werden Fragen sein die um ein mögliches Erbe gehen und vor allem muss die Familie benachrichtigt werden" wieter kam sie nicht. Laura merkt bei diesem Wort nur noch einen Stich in der Brust der sofort durch den ganzen Körper zog. Laura begann sofort zu krampfen und Sabrina und Kathrina wollten schon zu ihr stürmen als Laura genug Kraft fand um gegen den Krampf anzugehen und winkte die zwei ab. Sie schaffte es zwar ihren Oberkörper wieder aufzurichten. Doch der Krampf hielt noch etwas länger an. Als er aufgehört hatte wendete sich Laura den beiden immer noch verwirrten Sabrina und Kathrina zu " Ich glaube es ist wohl besser wenn ich jetzt ins Bett gehe. Das ganze war wohl doch etwas zu viel für mich. Ihr bekommt das sicher auch ohne mich geregelt". Als Kathrina zustimmte begleitete Sabrina Laura nach oben in ihr Zimmer. Diese war fast außer sich vor Sorge und dachte nur noch " Was um Gottes Namen war nur gerade mit Laura passiert".
 

Nächster Kap. "Erste Probleme Probleme", folgt bald.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)


Noch keine Kommentare



Zurück