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Der Anfang vom Ende

oder Der Held auf der anderen Seite
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Kapitel 8:
 

Harry setzte sich an die große Tafel, Draco folgte. Der dunkle Lord setzte sich ans Ende. Er hob seinen Blick und sah Harry an.
 

„Dir habe ich etwas zurückzugeben.“, finge er an.
 

Harry blickte auf und sah ihn direkt an.
 

„Vor ein paar Jahren ...Um genau zu sein, bei deiner Geburt wurdest du deinen Eltern entrissen, deinen Wahren. Es war ein Zweig der Familie Slytherin, ein entlegener. Ich habe ihn in Ungarn entdeckt. Er fiel mir auf wegen seines besonderen Namens, welcher nicht typisch für dieses Land war. Es war ein britischer Name, ähnlich dem Meinigen. Ich fand die Familie Riddley und mit ihr fand ich dich. Deine Mutter war zu diesem Zeitpunkt hochschwanger. Ich kam mit ihr ins Gespräch und musste bald erkennen, dass ich hier dem direkten Abzweig der Familie Slytherin gegenüberstand. Sie sprach Parsel wie keine andere. Sie erzählte mir, dass Sie viele Generationen zurück nur aus Reinblütern bestanden. Ihre Zauberkraft war enorm und ihr Talent für schwarzmagische Sprüche auch. Sie erfand viele. Ich erfuhr, dass die Unverzeilichen von einem ihrer Urgroßväter stammte. Ich wusste, dass wenn das Kind geboren sein würde, es über große Macht verfügen würde. Als ich dort saß nachdenklich fragte Sie mich, ob ich gekommen sei um ihren Erben mit mir zunehmen. Ich fragte Sie was das bedeuten sollte. Sie fing an von einer Prophezeiung, einst enstanden aus dem Munde ihrer Großmutter in tiefer Trance.
 

Wenn der Junge erst geboren,

streiten Licht und Dunkel ums neue

doch einigen sich nicht
 

Wenn der Junge lichte Welt sieht

hält ein Dritter seine Hand

über das Schiksalsgeschehen
 

Die Sonne soll sich drehen um die Erde

die Nacht um den Himmel

Ich, das Zwielicht befehle es euch!
 

So wird der Junge große Macht

sein Gefährte große Bürde

sein Leben große Leid tragen
 

Seht er ist gekennzeichnet von Slytherin selbst.

Seht er ist, er wird und findet zurück.
 

Ich staunte über die Klarheit der Prophezeiung. Sie meinte wäre ich denn nicht gekommen um ihn zu mir zunehmen. Damals überlegte ich und wartete bis zu deiner Geburt. Ich wollte dich selbst sehen. Doch an dem Tag wo du kommen solltest kamst du zu früh und als ich das Haus erreichte, lag alles schon in Trümmern. Ich fand deine Mutter zwischen dem Geröll und bis zu ihrem Tode sprach Sie die Worte Zweier Strophen wie einen Bannvers vor sich hin.
 

„Die Sonne soll sich drehen um die Erde

die Nacht um den Himmel

Ich, das Zwielicht befehle es euch!
 

Seht er ist gekennzeichnet von Slytherin selbst.

Seht er ist, er wird und findet zurück.“

Kurz nachdem Geschehen wurde unter Dumbledore eine Prophezeiung bekannte, die gar nicht so unwahr sein sollte, wie ich geglaubt habe. Harry du hast ja schon Professor Trelawney kennengelernt. In ihr steht ein Teil Wahrheit. Doch vermute ich das Professor Trelawney durch einen Vergessenszauber diese Prophezeiung vergessen hatte. Später traten Nebenwirkungen auf, wie ich aus proffesioneller Quelle erfahren habe. Das Traum Garmount meldete, dass sich gewisse Gedächtnislücken bei besonders deutlichen Vorsehungen bildeten. Damals konnte jedoch einer meiner Diener einen Teil dieser Prophezeiung mit anhören. Er trug Sie an mich weiter. Seit dem verfolgte ich dich, nicht wissend ,dass du jener warst. Doch als ich das Mal Slytherins auf deiner Stirn sah, zweifelte ich an der Deutung der Prophezeiung, daran wer du sein würdest. Ich habe gezögert und dann kam Dumbledore. Er verfluchte mich und man nahm dich deiner Familie zum zweiten Mal weg. Ich suchte dich jahrelang, doch dein Auffenthalsort blieb mir geheim. Jahre später kamst du dann auf diese Schule. Zusammen mit Dingen die ich vor Dumbledores Einfluss beschützen wollte. Doch du hast dich gegen mich gestellt und meine Pläne in den Wind geschlagen.

Ich sah, dass er dich blendete mit den Lügen mit welchen er auch die anderen blendete und ich erkannte die Prophezeiung wieder. Und wusste das ich all die Jahre richtig lag.

Ich versuchte dich zu erreichen. Doch anscheinend wurdest du dem Trug von Dumbledore zum Opfer und manches verstehe ich selbst noch nicht!“, er endete.
 

Harry schwieg und Draco blickte ihn seltsam an.

*So war das also*
 

„Und was wird nun aus mir? Dumbledore verfolgt mich bereits hier innerhalb der Schule. Hier werde ich nicht bleiben können. Slytherins Haus hin oder her.... Ich muss weg von hier!“, meinte Harry und sah zu Voldemort.
 

Draco hörte dem ganzen zu und konnte es nicht glauben. Sein Meister und Harry Potter aus einer Familie! Naja fast. Er schaute zu seinem Lord.
 

„Harry auch ich denke, dass du mit mir kommen solltest. Wir müssen noch einiges besprechen.“, der Lord sah Harry merkwürdig an. „ Und einiges wird dich davon sicher verwirren! Ausserdem ist das hier nicht die richtige Umgebung für solch ein Gespräch.“
 

Plötzlich wieder gefasst und mit steinerner Miene erhob sich Voldemort. Seine Stimme klang wieder eisig: „Hast du noch irgend etwas zu besorgen odr zu erledigen? Bevor wir diese Schloss verlassen?“
 

„Ah, ich bin nur verwundert. Vor ein paar Wochen bin ich Slytherins Gemälde begnet. Er wirkte nicht ganz glücklich. Er war derjenige der mich hierhin geschickt hatte und wollte nachkommen. Ich frage mich was aus ihm geworden ist! Außerdem müsste ich an meinen Tarnumhang gelangen. Ich bezweifle, dass ihn Dumbledore schon hat.“
 

„Hast du den Niemanden der dir diese Dinge besorgen würde? Vielleicht einen Hauselfen?“, fragte Draco.
 

„Harry schaute ihn komisch an: „ Ich weiß nicht vielleicht. Wieso bin ich nicht eigentlich schon früher darauf gekommen.“
 

Er dachte kurz nach, klatschte in die Hände und rief nach Dobby.

Nach wenigen Augenblicken war ein lautes ploppen zu hören. Dobby wirkte überglücklich seinen Freund wieder zu sehen.
 

„Meister hat Dobby nicht vergessen. Dobby hörte schlimme Dinge von seinem Meister. Meister hätte sich dem dunklen Lord angeschlossen.“, er blickte zu Harry hoch und ein einsame Träne ran sein Hauselfen Gesicht hinunter. „Was kann Dobby für Harry tun?“
 

„Dobby ich werde dir vieles später erklären, doch erstmal muss ich Hogwarts verlassen.“, Harry hörte zu sprechen auf und sah Dobbys Blick zu den Personen im Hintergrund schweifen. „Dobby es ist nicht wichtig wo ich jetzt bin und seinwerde! Du verstraust mir doch?“
 

„Wie könnte Dobby Harry nicht vertrauen. Harry Potter ist Dobbys Freund und wollte ihm immer nur Gutes, Sir!“
 

„Also gut Dobby, erinnerst du dich noch an das Paket was ich dir vor kurzem zum aufbewahren gegeben habe, bring es mir jetzt bitte.“
 

„Wie Harry Potter wünschen, Sir.“ Dobby verschwand und tauchte kurze Zeit später mit einem lauten „Plopp“ wieder auf, in seine großen Händen ein sauber verschnürtes Päckchen.

Er reichte er Harry hin, welcher es nahm.
 

„Das wäre erledigt!“, meinte dieser. „Dobby ich komme wahrscheinlich nicht mehr hier hin, aber könntest du einen Blick darauf haben was Dumbledore macht. Es könnte sein das er ein Gemälde in seinem Besitz hat, dass mich sehr interessiert. Eine Nachbildung Slytherins. Wenn du was erfährst melde es bitte Draco. Es ist wirklich wichtig!“, verdeutlichte Harry nocheinmal.
 

„Dobby wird tun wie es Harry Potter wünschen, Sir.“, sprach der Hauself. „Wird Dobby Harry Potter wieder sehen?“
 

„Natürlich wird er das!“, sprach Harry sanft. „Erzähl aber Dumbledore nichts von mir. Denn er würde mich wieder zurückholen. Und Dobby glaube mir, bitte wenn ich sage, dass ich nichts Böses vor habe. Ich gehe nur wieder ein bisschen die Welt rette.“
 

Harry sah lächelnd zu Dobby welcher zurück lächelte und winkte, dann sah er den dunklen Lord an, vom dem Dobby nicht wusste wer er war und nickte. Mit einem letzten Blick auf Draco verließen Sie den Raum und dann die Schule.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-04-23T05:34:56+00:00 23.04.2007 07:34
Klasse Kapitel. Schreib ganz schnell weiter! Kannst du mir eine ENS schreiben, wenn es weiter geht? Bitte!
Von:  saspi
2007-04-21T17:49:21+00:00 21.04.2007 19:49
Hey!!!
Klasse kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!

Freu mich aufs nächste kappi.
Bye
Von:  InaBau
2007-04-19T21:37:16+00:00 19.04.2007 23:37
Danke, dass du so schnell ein neues Kapitel hochgeladen hast! Das Kapitel ist sehr interessant! Bitte schreib ganz schnell weiter! Wann Tom wohl Harry die ganze Wahrheit offenbart? Ist er der Verlobte von Harry? Ich hoffe es doch sehr. Ich liebe einfach Tom und Harry als Paar! Dobby ist treu. Hoffentlich bleibt er es auch!


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